DE4341023A1 - Mineral-Schrämwerkzeugsystem - Google Patents
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Mineral-Schrämwerkzeugsystem
mit Vorwärtsangriffmeißel und rundem Schaft.
Vorwärtsangriffmeißel sind so konstruiert, daß der Ver
schleiß an den Hartmetallspitzen, mit denen sie normaler
weise ausgerüstet sind, bei der Drehfunktion der Meißel in
Betrieb nicht punktförmig sondern gleichmäßig erfolgt,
womit die Lebensdauer der Meißel maximiert wird. Bei einer
bekannten Meißel- und Gehäusekonstruktion ist eine Ausklei
dungsbuchse zwischen dem Meißelschaft und der runden
Schaftaufnahmebohrung des Gehäuses angeordnet, so daß
Beschädigung durch Verschleiß oder Zerfressen infolge der
Meißelfunktionsbewegung auf die Buchse und nicht auf das
Gehäuse übertragen wird (so daß das Gehäuse unbeschädigt
bleibt, und deshalb die Drehschrämtrommel, an die das
Gehäuse angeschweißt ist, nicht für die Anschweißung eines
neuen Gehäuses aus dem Betrieb genommen werden muß), und
demzufolge eine beschädigte Buchse an Ort und Stelle, z. B.
an einem Kohlenstoß, abgezogen werden kann. Das Abziehen
unter Bergbaubedingungen ist jedoch relativ schwierig, weil
eine typische Trommel mit 40-80 Meißeln ausgerüstet ist,
und bei einer Buchse mit Schrumpfsitz Zugang für ein Werk
zeug zum Herausziehen der Buchse aus dem Außenende der
Bohrung erforderlich ist, und bei einer Buchse mit Spiel
passung mindestens ein Sicherungsring ausgebaut werden muß,
damit die Manschette aus dem Außenende der Bohrung gezogen
werden kann.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Angabe
eines viel einfacheren Verfahrens für den Buchsenaustausch
unter den im Bergbau vorherrschenden Bedingungen ohne
Verzicht auf die Vorteile des Auskleidungsbuchsenprinzips
bei einem Werkzeugsystem mit Vorwärtsangriffmeißel und
rundem Schaft.
Nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung ist eine Auskleidungsbuchse vorgesehen, die bei
Gebrauch so angepaßt ist, daß sie zwischen dem Außenumfang
eines Mineral-Vorwärtsangriffmeißels mit rundem Schaft und
dem Innenumfang einer runden Schaftaufnahmebohrung eines
Meißelgehäuses angeordnet wird, wobei die Buchse aus mehre
ren einzelnen Ringen, die in aneinander anstoßendem Ver
hältnis um eine gemeinsame Längsachse endweise aufgestapelt
sind, besteht, und die gesamte Axiallänge der Ringe annä
hernd der Axiallänge der Bohrung entspricht.
Die Ringe sind vorzugsweise Spaltsprengringe aus Stahl,
z. B. gespalten durch einen geraden Schlitz, einen Pfeil
schlitz oder einen Diagonalschlitz.
Nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung ist ein Meißelgehäuse vorgesehen, das eine Bohrung mit
rundem Querschnitt zur Aufnahme eines Schafts, ebenfalls
mit rundem Querschnitt, eines Mineralschräm-Meißels auf
weist, wobei die Bohrung offene obere und untere Enden
besitzt und mit einer Buchse ausgekleidet ist, die aus
mehreren einzelnen Ringen, die in aneinander anstoßendem
Verhältnis um eine gemeinsame Längsachse endweise aufgesta
pelt sind, besteht, und so geformt ist, daß sie in die
Bohrung reibschlüssig und damit darin selbhaltend einpaßt,
und einen Innendurchmesser aufweist, in dem der Schaft des
Meißels in Einsteck-, Ausstemm-, Gleitpassung aufgenommen
wird.
Die Lage der Ringe innerhalb der Bohrung ist vorzugsweise
selbsthaltend. Die Ringe sind innerhalb der Bohrung vor
zugsweise reibschlüssig.
Das obere Ende der Bohrung besitzt vorzugsweise eine
stumpfkegelige Mündung zur Erleichterung des Einsatzes
eines Ringes in Richtung vom oberen Ende zum unteren Ende.
Nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung ist ein Vorwärtsangriffmeißel mit rundem Schaft in
Kombination mit einem Gehäuse vorgesehen, wobei das letz
tere eine Bohrung mit rundem Querschnitt zur Schaftaufnahme
aufweist, die angrenzend an den Meißelkopf ein oberes Ende
und ein unteres Ende besitzt, und eine Buchse zwischen
Bohrung und Schaft angeordnet ist, wobei die Buchse aus
mehreren einzelnen Ringen besteht, die in aneinander ansto
ßendem Verhältnis um eine gemeinsame, mit der Längsachse
der Bohrung koinzidierende Längsachse endweise aufgestapelt
sind, und angrenzend an das untere Ende der Bohrung hinrei
chend Abstand vorhanden ist, damit der untere Ring aus dem
unteren Ende der Bohrung heraus fallen kann, wenn ein neuer
Ring in das obere Ende der Bohrung eingeschlagen wird.
Vorzugsweise werden drei Ringe verwendet - ein oberer Ring,
der auf einem mittleren Ring anliegt, der wiederum auf
einem unteren Ring anliegt - deren Gesamtlänge annähernd
der Axiallänge der Bohrung entspricht. Wenn in Richtung auf
die äußersten Enden der Bohrung maximales Zerfressen
(Verschleiß) stattfindet, kann der untere, beschädigte Ring
durch Einschlagen eines vierten Austauschrings in das obere
Ende der Bohrung einfach herausgenommen werden, so daß die
Bohrung wiederum drei Ringe umhüllt.
Somit wird der nicht abgenutzte mittlere Ring jetzt unterer
Ring, der verschlissene obere Ring wird mittlerer Ring (was
jedoch unerheblich ist, weil der mittlere Ring nur wenig
oder gar nicht zerfressen wird), und der vierte Ring ist
jetzt der neue obere Ring. Wann dann die oberen und unteren
Ringe in einem Ausmaß zerfressen sind, daß Austausch erfor
derlich wird, müssen alle drei Ringe (die dann alle im
verschlissenen Zustand sind) ausgeschlagen werden, wobei
sie aus dem unteren Ende der Bohrung heraus fallen, und
durch drei neue Ringe ersetzt werden, die nacheinander in
das obere Ende der Bohrung eingetrieben werden, und dieses
Verfahren zum Austausch zuerst eines Rings und dann dreier
Ringe wird so oft wie notwendig wiederholt.
Somit entfällt mit dem Werkzeugsystem der Erfindung im
Gegensatz zum Stand der Technik die Notwendigkeit, nach dem
Stand der Technik ein Stück der Buchsen aus dem oberen Ende
der Bohrung herauszuziehen, was entweder ein Ziehwerkzeug
oder Sicherungsringzangen erfordert, sondern das Werkzeug
system ermöglicht im Gegenteil, daß die einzelnen Ringe,
aus denen die Buchse besteht, jeweils einzeln aus dem
unteren Ende der Bohrung unter Anwendung des einfachen
Verfahrens des Einschlagens einer oder mehrerer
Austauschbuchsen in das obere Ende der Bohrung
ausgeschlagen werden.
Wie vorher erwähnt, besitzt der Meißel normalerweise eine
Hartmetallspitze und auch einen vergrößerten Kopf, der an
seiner Unterseite einen ringförmigen Sitzbund zum Aufliegen
auf einer ringförmigen Widerlagerfläche des Gehäuses auf
weist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das
Gehäuse auch mit einem Amboß versehen, der vom unteren Ende
der Bohrung beabstandet ist, auf welchem Amboß ein unteres
Ende für den Sitz des Schafts angepaßt ist, womit eine
zusätzliche Sitzfläche geschaffen wird. Somit ist der
Abstand für den Auslaß der ausgeschlagenen Ringe zwischen
dem unteren Ende der Bohrung und der Sitzfläche des Ambos
ses definiert. Im einzelnen kann der Abstand in Axial
richtung der Bohrung typisch eine Abmessung von 25 mm
aufweisen, während jeder Sprengring 20 mm axial bemessen
oder lang sein kann. Daher ist die Bohrung ca. 60 mm lang.
Es wird außerdem bevorzugt, daß das Gehäuse mit einer
Sprühaufnahmeöffnung für die Aufnahme einer Sprühdüse,
vorzugsweise mit rückseitiger Einführung, ausgestattet ist,
mit der Sprühwasser in Richtung auf die Spitze, vorzugs
weise in Richtung auf die Rückseite der Spitze in die
sogenannte Funkenbildungszone gerichtet wird.
Die verschiedenen Ausführungsformen des Werkzeugsystems
nach der Erfindung werden jetzt beispielsweise mit Verweis
auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben;
in diesen Zeichnungen sind
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Buchse nach der ersten
Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Buchse in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt ein Meißelgehäuse nach der zweiten Ausfüh
rungsform; und
Fig. 4 ist eine Darstellung der Kombination von Meißel,
Meißelgehäuse und Buchse nach der dritten Ausfüh
rungsform.
In Fig. 4 der Zeichnungen ist ein Mineralschräm-Meißel mit
Vorwärtsangriff dargestellt, der einen vergrößerten Kopf 2
mit integralem Schaft 3 mit Kreisquerschnitt aufweist,
wobei der Kopf 2 mit einem Einsatz 4 aus Wolframkarbid
ausgerüstet ist.
Der Schaft 3 ist so angepaßt, daß er in einer Bohrung 5 mit
Kreisquerschnitt eines Meißelgehäuses 6, das an eine Dreh
schrämtrommel 7 einer (nicht gezeigten Mineralabbau
maschine) angeschweißt ist, mit einer dazwischen liegenden
Buchse 8 aufgenommen wird. Die Bohrung 5 besitzt ein oberes
Ende 9 mit kegelstumpfartiger Mündung 10, ein unteres Ende
11 und eine Axiallänge 12 mit einem Abstand 13 über das
untere Ende 11 hinaus.
Nach der ersten Ausführungsform der Erfindung besteht die
Buchse 8 aus drei Spaltsprengringen aus Stahl 14A, 14B und
14C, die endweise über eine gemeinsame Längsachse 15 gesta
pelt sind, wobei die Achse 15 auch derjenigen der Bohrung 5
und des Schafts 3 entspricht. Die Ringe 14A, 14B und 14C,
und deshalb die Buchse 8, weisen einen Innendurchmesser 16
und eine Axiallänge 17 auf.
Passung und Federungsvermögen der Ringe 14A, 14B, 14C sind
derart, daß sie innerhalb der Bohrung 5 auch dann selbst
haltend sind, wenn der Schaft 3, wie in Fig. 3 gezeigt,
aus der Bohrung 5 herausgezogen worden ist, oder wenn der
Schaft 3 durch die Ringe 14A, 14B, 16C gedrückt worden ist,
um die in Fig. 4 veranschaulichte Stellung zu erreichen,
wenn ein Sitzbund 18 auf der Unterseite des Kopfes 2 auf
einer ringförmigen Widerlagerfläche 19 des Gehäuses 6
aufliegt, und gleichzeitig eine Endfläche 20 des Schafts 3
an eine Sitzfläche 21 eines Ambosses 22 des Gehäuses 6, die
vom unteren Ende 11 der Bohrung 5 beabstandet ist, anstößt,
so daß der Abstand 13 zwischen der Fläche 21 des Ambosses
22 und dem unteren Ende 11 der Bohrung 5 definiert ist.
Der Meißel 1 und speziell dessen Schaft 3 werden von Hand
in das Gehäuse 6 und speziell in dessen Bohrung 5 einge
setzt. Um diese unter Bergbaubedingungen unnötigerweise
schwierige Operation zu vermeiden, ist eine Toleranz erfor
derlich, die sich jedoch aus dem geringen Spiel zwischen
Meißel 1 und Gehäuse 6 ergibt, das sich bei Gebrauch infol
ge der beim Schrämen von Mineralien auftretenden Kräfte und
Vibrationen erhöht, wobei die Ringe 14A und 14B beschädigt
werden, der Ring 14 B jedoch relativ unbeschädigt bleibt.
Wenn festgestellt wird, daß das Spiel nicht paßt, wird der
Meißel 1 in der üblichen Weise aus dem Gehäuse 6, normaler
weise unter Anwendung eines Flachmeißels oder ähnlichen
Werkzeugs, aus dem Gehäuse 6 gezogen. Dann wird überein
stimmend mit der Achse 15 ein neuer Ring über den Ring 14A
gehalten und der neue Ring, wiederum mit einem einfachen
Werkzeug - einem Hammer - in die Bohrung 5 eingeschlagen,
bis der abgenutzte Ring 14C aus der Bohrung durch das
untere Ende 11 der Bohrung ausgestoßen ist und durch den
Abstand 13 herunterfällt. Der abgenutzte Ring 14A wird dann
zum mittleren Ring (dies ist jedoch unerheblich), der neue
Ring nimmt die Stellung des oberen Rings ein, und der nicht
abgenutzte Ring 143 nimmt die Stellung des unteren Rings
ein. Der Meißel 1 (oder ein Ersatzmeißel, wenn der Hart
metalleinsatz zu abgenutzt ist) werden in das Gehäuse 5
eingesetzt.
Wenn der Verschleiß der ginge neue Ringe erfordert, müssen
dann natürlich drei neue Ringe in die Bohrung 5 eingeschla
gen werden, und der Zyklus mit einem Ring, gefolgt drei
klingen, wird, wiederholt.
In Fig. 4 ist auch eine Wasserversorgungsleitung 23 zu
einer Sprühdüse 24 gezeigt, die in eine Bohrung 25 zur
Abgabe einer Wassersprühung 26 in eine Zone 27 am Ende des
Kopfes 2 mit Bezug auf die Drehrichtung der Trommel 7
eingefügt ist.
Claims (10)
1. Auskleidungsbuchse, in Gebrauch dafür angepaßt, zwi
schen dem Außenumfang eines runden Schafts eines Mine
ralschräm-Meißels mit Vorwärtsangriff und dem Innen
umfang einer runden Schaftaufnahmebohrung eines Meißel
gehäuse eingebracht zu werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Buchse (8) aus mehreren Einzel
ringen (14A, 14B, 14C) besteht, die endweise in ansto
ßendem Verhältnis um eine gemeinsame Längsachse (10)
aufgestapelt sind, wobei die Ringe (14A, 14B, 14C)
zusammen eine Axiallänge (17) aufweisen, die der
Axiallänge (12) der Bohrung (6) annähernd entspricht.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ringe (14A, 14B, 14C) Spaltsprengringe
aus Stahl sind.
3. Buchse nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchse (8) aus drei Rin
gen besteht, nämlich einem oberen Ring (14A), der an
einen mittleren Ring (14B) anstößt, der an einen unte
ren Ring (14C) anstößt.
4. Meißelgehäuse, das eine Bohrung mit Kreisquerschnitt
zur Aufnahme eines Schafts, ebenfalls mit Kreis
querschnitt, eines Mineralschräm-Meißels aufweist,
wobei die Bohrung offene obere und untere Enden besitzt
und mit einer Buchse ausgekleidet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchse (8) aus mehreren
Einzelringen (14A, 14B, 14C), die endweise in anstoßen
dem Verhältnis um eine gemeinsame Längsachse (15) auf
gestapelt sind, besteht, und für die reibschlüssige
Einpassung in die Bohrung (5) zur Selbsthaltung darin
geeignet ist, und einen Innendurchmesser (16) zur Auf
nahme des Schafts (3) des Meißels (1) als Einsteck-, Aus
stemm-, Gleitpassung aufweist.
5. Meißelgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringe (14A, 14B, 14C) positions
mäßig innerhalb der Bohrung (5) selbsthaltend sind.
6. Meißelgehäuse nach Anspruch 4 oder Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (14A,
14B, 14C) reibschlüssig in die Bohrung (5) einpassen.
7. Meißelgehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende
(9) der Bohrung (5) eine kegelstumpfartige Mündung (10)
zur Erleichterung des Einsetzens eines Rings (14A, 14B,
14C) in die Bohrung (5) in einer Richtung vom oberen
Ende (9) zum unteren Ende (11) aufweist.
8. Vorwärtsangriffmeißel mit rundem Schaft in Kombination
mit einem Gehäuse, wobei das letztere einen Kreis
querschnitt besitzt, die Schaftaufnahmebohrung ein obe
res, an den Meißelkopf angrenzendes Ende und ein unte
res Ende aufweist, eine Buchse zwischen Bohrung und
Schaft angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Buchse (8) aus mehreren Einzelringen
(14A, 14B, 14C), die endweise in anstoßendem Verhältnis
auf einer gemeinsamen mit der Achse der Bohrung (5)
koinzidierenden Achse (15) aufgestapelt sind, besteht,
und mit so hinreichendem, am unteren Ende (11) der Boh
rung (5) vorgesehenen Abstand (13), daß der untere Ring
(14C) aus dem unteren Ende der Bohrung (5) fallen kann,
wenn ein neuer Ring in das obere Ende (9) der Bohrung
(5) eingeschlagen wird.
9. Meißel- und Gehäusekombination nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel (1)
einen Hartmetalleinsatz (4) und auch einen vergrößerten
Kopf (2) besitzt, der auf seiner Unterseite einen ring
förmigen Sitzbund (18) zum Aufliegen auf eine ring
förmige Widerlagerfläche (19) des Gehäuses (6) bildet.
10. Meißel- und Gehäusekombination nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6)
auch mit einem Amboß (22) ausgerüstet ist, der vom
unteren Ende (11) der Bohrung (5) beabstandet ist und
eine Sitzfläche (21) aufweist, auf welcher Fläche (21)
eine Endfläche des Schafts (3) aufliegen kann, wobei
eine zusätzliche Sitzfläche geschaffen wird, und der
Abstand (13) zum Herausfallen der ausgeschlagenen Ringe
zwischen dem unteren Ende (11) der Bohrung (5) und der
Amboßfläche (21) definiert ist.
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