DE4340862C2 - Vergießvorrichtung zum Herstellen von optoelektronischen Bauelementen - Google Patents
Vergießvorrichtung zum Herstellen von optoelektronischen BauelementenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vergießvorrichtung zum Herstellen von
optoelektronischen Bauelementen nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1, wie sie beispielsweise aus der EP 0 521 312 A1 bekannt ist.
Optoelektronische Bauelemente, beispielsweise LEDs oder Detektoren, wer
den mit unterschiedlichen geometrischen Formen der Aus- bzw. Ein
trittsöffnung (Kreis, Dreieck, Rechteck etc.) gefertigt. Die Fig. 3 und 4
zeigen den firmeninternen technischen Wissensstand der Anmelderin. Ge
mäß der Figur. 3 erfordern unterschiedliche Farben der Bauelemente und
das Maß der Austrittskeule bei LEDs bzw. der Eintrittskeule bei Detektoren
jeweils einen bestimmten Abstand A zwischen dem Reflektor 3 und der Aus-
bzw. Eintrittsfläche 20. Fig. 4 zeigt, daß dieser die optische Fokussierung
bestimmende Abstand A durch eine unterschiedliche Eintauchtiefe des Git
terstreifens 1 in die mit einem Vergußwerkstoff 10 gefüllten Kavitäten der
Gießleiste 8 eingestellt werden kann.
Um einerseits zahlreiche Ausführungsformen verwirklichen zu können und
andererseits nur eine einzige Art von Gitterstreifen 1 verarbeiten zu müs
sen, werden in Konventionellen Vergießvorrichtungen 12 gemäß Fig. 4 die
Gitterstreifen 1 in Indexlöchern 15 durch jeweils zwei Fixierstifte 11 gehal
ten und die die Form der Aus- bzw. Eintrittsöffnung bestimmenden Ka
vitäten 19 mit unterschiedlich dicken Abstimmscheiben 14 unterlegt, um
die erforderliche Distanz A zwischen Reflektor 3 und der Aus- bzw. Eintritts
fläche 20 des Gießkörpers 7 zu verwirklichen.
Damit innerhalb einer Fertigungslinie auf eine andere Eintauchtiefe des Git
terstreifens 1 in den Vergußwerkstoff 10 umgestellt werden kann, müssen
die Vergießvorrichtungen 12 (ca. 50 Stück) dahingehend geändert werden,
daß die in unterschiedlicher Dicke vorrätig zu haltenden Abstimmscheiben
14 zu einem der neuen Eintauchtiefe entsprechenden Abstimmaß AM kombiniert
werden. Diese bei allen Vergießvorrichtungen 12 durchzuführenden
Umstellungsarbeiten erfordern neben der dafür notwendigen Zeit auch
erhebliche Sorgfalt, um die zu kombinierenden Abstimmscheiben 14 richtig
auszuwählen. Auch nur ein einziges fehlerhaftes Abstimmaß AM, das durch
falsch kombinierte Abstimmscheiben 14 zustande gekommen ist, führt bei
den hergestellten Bauelementen zu einer übermäßig hohen Ausschußquote.
Ein Vergießvorrichtung nach dem Stand der Technik ist beispielsweise aus
der europäischen Patentanmeldung EP 0 521 312 A1 bekannt. Als Ausgangs
material wird für jede Leuchtdiode (LED) ein Drahtabschnitt bestimmter
Länge verwendet, bestehend aus Kohlenstoff-Stahl und mit einem glänzen
den Metall wie Silber oder Lötzinn beschichtet. Um jeweils ein Paar mitein
ander verbundene Anschlußbeinchen zu erhalten, wird zuerst jeder
Drahtabschnitt im wesentlichen U-förmig gebogen und nachfolgend die
gebogenen Drahtabschnitte in gleichmäßigem Abstand auf einem Trans
portband angeordnet. Danach wird das freie Ende eines der beiden An
schlußbeinchen durch Pressen abgeflacht und derart verformt, daß eine
tassenförmige Aufnahme entsteht, die mit einem Halbleiterbauelement
bestückt werden kann. Zwischendurch wird in einem weiteren Arbeits
schritt zwischen jeweils zwei zusammengehörenden Anschlußbeinchen eine
Verbindung aus einem flüssigen Harz hergestellt.
Derartige Vergießvorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass eine va
riable Eintauchtiefe der Anschlußbeinchen in die Mouldform und damit ein
Variabler Abstand zwischen dem Halbleiterbauelement und der kuppelför
migen Austrittsfläche der erzeugten Strahlen nicht eingestellt werden Kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vergießvorrichtung zum
Herstellen von optoelektronischen Bauelementen anzugeben, mit der eine
schnelle und möglichst einfach durchzuführende Änderung der Eintauch
tiefe des Gitterstreifens in den sich in den Kavitäten befindenden Verguß
werkstoff ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Um die erforderliche Eintauchtiefe eines Gitterstreifens in mit einem Ver
gußwerkstoff gefüllte Kavitäten gewährleisten zu können, erhält die Gießlei
ste der Vergießvorrichtung an ihrer Oberseite mehrere - vorzugsweise zwei -
Tiefenanschläge, die sich in der Nähe des jeweiligen seitlichen Endes der
Gießleiste befinden sollten.
Der Gitterstreifen weist mehrere beschneidbare Ausfor
mungen auf, die sich zwischen benachbarten Anschlußbein
chenpaaren befinden und mit ihrem oberen Ende in den
Transportsteg des Gitterstreifens münden. An ihrem un
teren Ende können sie zusätzlich mit einem Verbindungs
steg mit benachbarten Anschlußbeinchenpaaren verbunden
sein. Die Anzahl der beschneidbaren Ausformungen muß
mindestens so groß wie die Anzahl der Tiefenanschläge
sein. Durch eine Positioniereinrichtung wird jedem Tie
fenanschlag gegenüber eine Beschneidestelle zugeordnet.
Die - vorzugsweise zungenförmig zulaufenden - be
schneidbaren Ausformungen des Gitterstreifens werden
mittels eines Schneidwerkzeuges beschnitten und der
Gitterstreifen soweit in die mit Vergußwerkstoff ge
füllten Kavitäten eingetaucht, daß die Unterseite der
beschnittenen Ausformungen auf den Tiefenanschlägen
aufsitzt.
Die Eintauchtiefe des Gitterstreifens wird dadurch be
stimmt, daß die beschneidbaren Ausformungen entspre
chend tief ausgeschnitten, beispielsweise ausgestanzt
werden. Die beispielsweise aus Kupfereisen oder Eisen
gestanzten Gitterstreifen müssen über genügend groß di
mensionierte beschneidbare Ausformungen verfügen, so
daß alle gewünschten Eintauchtiefen realisiert werden
können.
Werden die beschneidbaren Ausformungen und die sich an
gleicher Stelle befindenden Tiefenanschläge in einer
Entfernung vom seitlichen Ende des Gitterstreifens an
geordnet, die ungefähr 15% seiner Gesamtlänge beträgt,
so weichen beide Enden und die Mitte um jeweils unge
fähr die Hälfte der gesamten Auslenkung von einer ge
dachten Linie durch die beiden Punkte, an denen der
Gitterstreifen auf den Tiefenanschlägen der Gießleiste
aufsitzt, nach oben bzw. nach unten ab.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß bei sämtlichen Vergießvorrichtun
gen zum Erreichen einer bestimmten Eintauchtiefe das
zeitraubende und umständliche Unterlegen der Gießleiste
mit entsprechend kombinierten Abstimmscheiben und au
ßerdem die Lagerhaltung dieser Abstimmscheiben ent
fällt. Veränderungen an den Vergießvorrichtungen sind
nur noch dann vorzunehmen, wenn die Form des Gießkör
pers der herzustellenden optoelektronischen Bauelemente
umzustellen ist, beispielsweise von runden Gießkörpern
auf rechteckige. Innerhalb einer Form des Gießkörpers
kann jede beabsichtigte Eintauchtiefe dadurch reali
siert werden, daß in den Beschneidestellen der Gitter
streifen ein entsprechend langes Stück ausgeschnitten
wird. Deshalb kann bei Verwendung von Gitterstreifen
mit Beschneidestellen für eine bestimmte Form des Gieß
körpers - beispielsweise rund, Durchmesser 5 mm - auf
eine standardisierte Vergießvorrichtung zurückgegriffen
werden, unabhängig davon, welche Art von Vergußwerk
stoff sich in den Kavitäten befindet und welche Ein
tauchtiefe des Gitterstreifens erreicht werden soll.
Mehrere Ausführungsbeispiele sind in den Fig. 1, 2
und 5 bis 8 dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine neuartige Vergießvorrichtung, bestehend
aus einer Gießleiste mit Tiefenanschlägen und
einem ersten Ausführungsbeispiel eines Git
terstreifens mit beschneidbaren Ausformungen,
Fig. 2 eine detaillierte Ansicht der Fig. 1,
Fig. 5 die schematische Darstellung der sichelförmi
gen Durchbiegung des Gitterstreifens bei zwei
Unterstützungspunkten,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gitter
streifens,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Gitter
streifens mit einem zusätzlichen Verbindungs
steg und
Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Gitter
streifens.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Vergießvorrichtung 12 mit
Gießleiste 8 und Gitterstreifen 1. Die Gießleiste 8 be
sitzt Tiefenanschläge 9, wobei das Maß H die Höhe der
Tiefenanschläge 9, gemessen von der Unterseite des
Gießkörpers 7, angibt. An einer Gießleiste 8 müssen
mindestens zwei Tiefenanschläge 9 mit der gleichen Höhe
H angebracht sein; weitere Tiefenanschläge 9 sind je
nach Sichelform des Gitterstreifens unwirksam oder aber
störend.
Der Gitterstreifen 1 weist mehrere beschneidbare Aus
formungen 17 auf, die sich zwischen benachbarten An
schlußbeinchenpaaren befinden. Sie sind vorzugsweise
zungenförmig gestaltet und an ihrem oberen Ende mit dem
Transportsteg 16 des Gitterstreifens 1 verbunden. In
diesem Ausführungsbeispiel besitzen die beschneidbaren
Ausformungen 17 auch an ihrem unteren Ende eine Verbin
dung zum Verbindungssteg 5.
Der Gitterstreifen 1 muß mindestens genausoviele be
schneidbare Ausformungen 17 aufweisen, wie eine Gieß
leiste 8 Tiefenanschläge 9 besitzt. Mittels einer Posi
tioniereinrichtung, beispielsweise C-förmig ausgestal
teten Führungsschienen an den beiden seitlichen Enden
einer Gießleiste, wird der Gitterstreifen 1 derart po
sitioniert, daß jedem Tiefenanschlag 9 eine beschneid
bare Ausformung 17 gegenübersteht.
Vor dem Fügevorgang, d. h. dem Eintauchen des Gitter
streifens 1 in die mit Vergußwerkstoff 10 befüllten Ka
vitäten 19 der Gießleiste 8, müssen die beschneidbaren
Ausformungen 17 ausgeschnitten oder ausgestanzt werden.
Dabei wird die Ausschneidtiefe T (Fig. 2) durch den
gewünschten Abstand A zwischen Reflektor 3 und der Un
terseite des Gießkörpers 7 und die Höhe H der Tiefenan
schläge 9 bestimmt, da zwischen diesen drei Maßen die
Beziehung T = H - A besteht. Die Breite der aus der be
schneidbaren Ausformung 17 hervorgegangenen Beschneide
stelle 4 ergibt sich aus der Breite der Tiefenanschläge
9. Für den Fügevorgang ist es vorteilhaft, die Be
schneidestelle 4 am unteren Ende V-förmig zu gestalten,
um das Positionieren des Gitterstreifens 1 zu erleich
tern.
Für eine beabsichtigte Änderung des Abstandes A zwi
schen Reflektor 3 und der Unterseite des Gießkörpers 7
eines optoelektronischen Bauelementes, etwa um einem
Bauelement eine andere optische Fokussierung zu verlei
hen, genügt es, gemäß der weiter oben beschriebenen Be
ziehung zwischen Höhe H der Tiefenanschläge, Aus
schneidtiefe T und Abstand A, die neue Ausschneidtiefe
T dem neuen Abstand A anzupassen. An der Gießleiste 8
bzw. deren Tiefenanschläge 9 brauchen keine Änderungen
vorgenommen zu werden.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform eines neuar
tigen Gitterstreifens 1. Die beschneidbaren Ausformun
gen 4 sind hier ebenfalls als zungenförmige Anschläge 6
ausgebildet, besitzen jedoch keine Verbindung zum Steg
5. Für eine bestimmte Eintauchtiefe müssen diese zun
genförmigen Anschläge 6 entsprechend gekürzt werden. Es
empfiehlt sich, bei der Konstruktion des Gitterstrei
fens 1 die Länge dieser zungenförmigen Anschläge 6 so
zu wählen, daß auch beim kürzesten abzustanzenden Stück
noch soviel Material zur Verfügung steht, daß mittels
eines Stanzwerkzeuges ein sauberer Schnitt erfolgen
kann. Ansonsten besteht die Gefahr, daß ein eigentlich
abzustanzendes Stück des zungenförmigen Anschlags 6 nur
abgewinkelt wird, wodurch der Gitterstreifen 1 un
brauchbar und u. U. ein Stanzwerkzeug beschädigt wird.
In Fig. 7 wird bei einer weiteren Ausführungsform des
Gitterstreifens 1 der zungenförmige Anschlag des Git
terstreifens 1 durch eine zusätzliche Verbindung 13 zum
Anschlußbeinchen 2 gehalten, um dem Gitterstreifen mehr
Stabilität zu verleihen. Es ist jedoch in Kauf zu neh
men, daß die Anschlußbeinchen 2 auch an dieser Stelle
zu beschneiden sind.
Eine Verbesserung hierzu ist in Fig. 8 dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform des Gitterstreifens 1 ist
der zungenförmige Anschlag 6 mit dem Steg 5 verbunden,
so daß ohne zusätzliche Verbindung zu den Anschlußbein
chen 2 die Stabilität des Gitterstreifens 1 erhöht
wird.
Die Fig. 5 veranschaulicht die durch das Stanzen her
vorgerufene sichelförmige Verformung eines Gitterstrei
fens 1. Befinden sich die Tiefenanschläge 9 ungefähr
15% vom jeweiligen Ende 18 des Gitterstreifens 1 entfernt
und beträgt der Abstand zwischen ihnen (Unter
stützungslänge UL) ungefähr 70% der Gesamtlänge L des
Gitterstreifens 1, so weichen die beiden Enden um unge
fähr den halben Tiefenversatz ½t nach oben und die Mit
te des Gitterstreifens 1 um ungefähr ½t nach unten von
einer gedachten Linie durch die beiden Punkte, an denen
der Gitterstreifen 1 auf den Tiefenanschlägen 9 auf
sitzt, ab. Ein größerer Tiefenversatz ergibt sich an
keiner Stelle des Gitterstreifens.
Die beschriebene Vergießvorrichtung findet ihre Verwen
dung hauptsächlich bei der Herstellung von lichtemit
tierenden Dioden (LEDs) und Detektoren.
Claims (5)
1. Vergießvorrichtung (12) zum Herstellen von optoelektronischen Bauele
menten, bestehend aus:
- a) einer Gießleiste (8) mit Kavitäten (19), die mit einem Vergusswerkstoff (10) gefüllt sind,
- b) einem Gitterstreifen (1) mit einem Transportsteg (16) und Anschluss mitteln (2) in Form von paarweise angeordneten Anschlussbeinchen und
- c) einer Positioniereinrichtung,
- a) die Gießleiste (8) weist mindestens zwei an ihrer Oberseite ange brachte Tiefenanschläge (9) auf,
- b) der Gitterstreifen (1) weist mindestens zwei zwischen benachbarten Anschlussbeinchenpaaren angeordnete, beschneidbare Ausformun gen (17) auf,
- c) der Gitterstreifen weist Verbindungsstege (5) auf, die zumindest die Anschlussbeinchen (2) eines Anschlussbeinchenpaares miteinander verbinden,
- d) das obere Ende der Anschlussbeinchen (2) ist mit dem Transportsteg (16) verbunden,
- e) jeweils ein Anschlussbeinchen (2) eines Anschlussbeinchenpaares weist einen Reflektor (3) mit einem Halbleiterkörper auf,
- f) mittels der Positioniereinrichtung ist zumindest ein Teil der beschneidbaren Ausformungen (17) des Gitterstreifens (1) den Tiefenanschlägen (9) der Gießleiste (8) gegenüber positionierbar und
- g) die derart positionierten Ausformungen (17) des Gitterstreifens (1) sind mittels eines Schneidwerkzeuges so beschneidbar, dass beim Eintauchen der Reflektoren (3) des Gitterstreifens (1) in die Kavitäten (19) der Gießleiste (8) die Unterseite der geschnittenen Tiefenan schläge (6) der Ausformungen (17) auf den Tiefenanschlägen (9) der Gießleiste (8) aufsitzt.
2. Vergießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
beschneidbaren Ausformungen (17) zungenförmig sind, und dass sie an
ihrem oberen Ende mit dem Transportsteg (16) und an ihrem unteren Ende
durch einen Verbindungssteg (5) mit den Anschlussbeinchen (2) benachbar
ter Anschlussbeinchenpaare des Gitterstreifens (1) verbunden sind.
3. Vergießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
zuschneidbaren Ausformungen (17) zungenförmig sind, und dass sie nur an
ihrem oberen Ende mit dem Transportsteg (16) des Gitterstreifens (1) ver
bunden sind.
4. Vergießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Gießleiste (8) zwei Tiefenanschläge (9) aufweist, die in der
Nähe des seitlichen Endes (18) des Gitterstreifens (1) angeordnet sind.
5. Vergießvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Tiefenanschläge (9) in einem Abstand von jeweils 15% der Gesamt
länge L des Gitterstreifens (1) vom seitlichen Ende des Gitterstreifens (1)
entfernt angeordnet sind.
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Publication number | Publication date |
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DE4340862A1 (de) | 1995-06-08 |
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