DE4340836C1 - Bahnkappvorrichtung für Rollenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Bahnkappvorrichtung für Rollenrotationsdruckmaschinen

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DE4340836C1
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cutting roller
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Wolfgang Wrusch
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F33/18Web break detection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2233/00Arrangements for the operation of printing presses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bahnkappvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bahnkappvorrichtungen kommen an Rollenrotationsdruckmaschinen zur Anwendung, vornehmlich, um sogenannte Wickler oder Stopfer nach einem Bahnriß zu vermeiden. Bei einem Bahnriß droht die bis zum Maschinenstillstand weitergeförderte Bahn sich um Zylinder zu wickeln oder Aggregate, vornehmlich den Falzapparat, zu verstopfen und dabei Maschinenschäden zu verursachen.
Die DE 35 00 719 A1 zeigt eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zur Verhinderung derartiger Maschinenschäden. Danach wird bei der Feststellung eines Bahnrisses die Bahn mittels eines aus einer Bahnleitwalze herausschwenkbaren Abschlagmessers gekappt. Die bis zum Maschinenstillstand nachgeförderte Bahn kann Wickler oder Stopfer verursachen.
Aus der DE 32 15 473 A1 ist eine Papierfangvorrichtung bekannt, bei der der hinter dem Riß liegende, nachgeförderte Bahnteil von einer an eine stationäre Walze ausschwenkenden Andrückwalze erfaßt wird.
Beim Falzapparat ist es bekannt, die Bedruckstoffbahn zu schneiden bzw. zu trennen und den nachlaufenden Bahnabschnitt mit Punkturen aufzunehmen (DE 33 12 039 C2).
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Bahnkappvorrichtung die nach der Bahntrennung bis zum Maschinenstillstand nachgeförderte Bahn zuverlässig zu entsorgen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Anwendung der Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Bahn wird mit der Schneid- und der Andrückwalze, je nachdem, wie genau die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidwalze mit der Bahngeschwindigkeit übereinstimmt, ruckfrei getrennt. Weiterhin wird die bis zum Maschinenstillstand nachgeförderte Bahn von den Punkturen der Schneidwalze zuverlässig an letzterer gehalten und bei deren Weiterdrehung auf diese aufgewickelt, womit Wickler oder Stopfer zuverlässig vermieden werden. Die Vorrichtung ist auch konstruktiv einfach und somit kostengünstig erstellbar.
Die gekappte Papierbahn ist vorteilhaft aus der Druckmaschine herausleitbar, wenn erfindungsgemäß an der Schneidwalze in Umfangsnuten hineinragende Abstreifer angeordnet sind.
Gemäß dem Wortlaut des Patentanspruchs 1 besteht eine Punkturnadelreihe zur Aufnahme des nach der Bahntrennung entstandenen Bahnanfangs. Selbstverständlich gehören hierzu auch Äquivalente, wie beispielsweise eine Sauggreiferleiste. Auch kann unter Vertauschung der Anstellfunktion zum Schutzumfang des Patentes gehörig die Schneidwalze an die Andrückwalze angestellt werden. Auch kann die Anstellbewegung der Walze eine geradlinige sein. Und als Motor für die Anstellbewegung könnte beispielsweise auch ein Zugmagnet zur Anwendung kommen. Es liegt im Bereich der Äquivalente, der einen der beiden Walzen das Punktursystem und der anderen das Schneidmesser zuzuordnen. Jedoch ist dann die Synchronisation beider Walzen erforderlich, damit das Schneidmesser kurz vor der Punkturnadelreihe wirksam wird.
Die Bahnkappeinrichtung ist vorteilhaft nach dem Falztrichter im Einlaufbereich des Falzapparates einsetzbar, wobei die Ausstattung der Schneidwalze mit Abstreifern frei steht. Aber auch an anderen Aggregaten der Druckmaschine, beispielsweise im Druckwerkbereich, ist der Einsatz angezeigt. Hier sollte unter Entfall der Abstreifer an der Schneidwalze sicherheitshalber die gekappte Bahn auf letztere aufgewickelt werden.
Eine Anwendungsmöglichkeit betrifft auch den Einlaufbereich des Trockners.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Bahnkappeinrichtung schematisch in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Andrückwalze aus Fig. 1 in der Ansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Bahnkappeinrichtung 1 enthält eine gestellfest gelagerte Schneidwalze 2 und eine beabstandet zu ihr angeordnete Andrückwalze 3. Die Schneidwalze 2 trägt an ihrem Umfang ein zu ihrer Drehachse paralleles Schneidmesser 4 sowie parallel dazu in Drehrichtung nach diesem eine Punkturnadelreihe 5. In die Schneidwalze 2 ist weiterhin bei einer speziellen Ausführungsform eine Schneidleiste 6 eingelassen. Längs des Zylindermantels sind mehrere Abstreifer 7 angeordnet, die in jeweils eine Umfangsnut 8 der Schneidwalze 2 hineinragen. Das Schneidmesser 4 und die Schneidleiste 6 sind im Bereich der Umfangsnuten 8 ausgespart. Die Schneidwalze 2 wird angetrieben, schematisch dargestellt durch den Motor 20. Der Antrieb erfolgt vorteilhaft vom Druckmaschinenantrieb her.
Die Andrückwalze 3 ist an die Schneidwalze 2 anschwenkbar im Maschinengestell gelagert. Ihre Zapfen 9, 10 werden hierzu in Hebeln 11, 12 aufgenommen, die an einer drehbar in den Maschinenseitenwänden 13, 14 gelagerten Welle 15 befestigt sind (Fig. 2). Letztere trägt einen Hebel 16, an dem ein sich gelenkig an der Maschinenseitenwand 14 abstützender Arbeitszylinder 17 angreift.
Zwischen Schneid- und Andrückwalze 2, 3 hindurch wird, beide nicht berührend, die Bahn 18 geführt. Die Schneidwalze 2 wird etwa mit Bahngeschwindigkeit angetrieben. Im Falle eines Bahnrisses löst das Signal eines nicht dargestellten Bahnrißsensors die Anstellung der Andrückwalze 3 an die Schneidwalze 2 aus. Hierzu wird der Arbeitszylinder 17, beispielsweise ein pneumatischer, angesteuert, der mittels des Hebels 16 die Welle 15 verdreht. Als Folge dessen bringen die Hebel 11, 12 die Andrückwalze 3 in Kontakt mit der Schneidwalze 2. Die Andrückwalze 3 wird dabei durch Friktion in Drehung versetzt, und spätestens nach einer Umdrehung der Schneidwalze 2 trifft deren Schneidmesser 4 auf die Andrückwalze 3 auf und trennt die Bahn 18 durch. Die Andrückwalze 3 weist eine weiche Oberfläche, beispielsweise eine Gummibeschichtung 19, auf. Anschließend nadeln die Punkturen der Punkturnadelreihe 5 den bei der Bahntrennung entstandenen Bahnanfang auf und führen diesen, der Krümmung der Schneidwalze 2 folgend, bis zu den Abstreifern 7 seitlich ab. Zwar bleiben beim Quertrennen der Bahn 18 infolge der Aussparungen des Schneidmessers 4 für die Abstreifer 7 Stege stehen, doch sind diese sehr schmal und reißen bei der Auslenkung der Bahn. Die Abstreifer 7 und entsprechend auch die Stege sind nur 1 bis 2 mm breit. Die Abstreifer 7 streifen den Bahnanfang von der Punkturnadelreihe 5 und der Schneidwalze 2 ab. Insgesamt wird die bis zum Stillstand der Druckmaschine noch nachgeförderte Bahn in die Richtung aus der Druckmaschine abgeführt, in die der Bahnanfang gewiesen wurde.
In einer nicht selbständig dargestellten Ausgestaltungsvariante kann unter Entfall der Abstreifer 7 die nach der Bahntrennung noch geförderte Bahn auch auf die Schneidwalze 2 aufgespult werden. Vorteilhaft weist in diesem Falle die Schneidwalze 2 die Schneidleiste 6 auf, die dann als Unterlage beim Aufschneiden der aufgewickelten Lagen mit einem Messer dient, wenn diese von der Schneidwalze 2 entfernt werden sollen.

Claims (7)

1. Bahnkappvorrichtung für Rollenrotationsdruckmaschinen mit einem die Bahn durchtrennenden Schneidmesser, das an einer Schneidwalze (2) angeordnet ist, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa Bahngeschwindigkeit angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidwalze (2) in Drehrichtung nach dem Schneidmesser (4) eine Punkturnadelreihe (5) zugeordnet ist, zur Schneidwalze (2) beabstandet eine Andrückwalze (3) angeordnet ist, zwischen beiden Walzen (2, 3) berührungsfrei die Bahn (18) hindurchgeführt ist und die Walzen (2, 3) gegeneinander anstellbar sind.
2. Bahnkappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (3) eine weiche Oberfläche aufweist.
3. Bahnkappvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (3) mit ihren Zapfen (9, 10) in im Maschinengestell (13, 14) drehbar gelagerten Hebeln (11, 12) aufgenommen ist, an denen ein Motor (17) angelenkt ist.
4. Bahnkappvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schneidwalze (2) in Umfangsnuten (8) hineinragende Abstreifer (7) angeordnet sind.
5. Bahnkappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalze (2) eine Schneidleiste (6) zum Aufschneiden des Bahnwickels trägt.
6. Bahnkappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkturnadelreihe (5) auf der Schneidwalze (2) oder auf der Andrückwalze (3) angeordnet ist.
7. Bahnkappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Punkturnadelreihe (5) eine Sauggreiferleiste anwendbar ist.
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