DE4340272C1 - Arzneimittel zur optimierten Behandlung des Morbus Alzheimer und zur Verhütung des Fortschreitens dieser Erkrankung - Google Patents

Arzneimittel zur optimierten Behandlung des Morbus Alzheimer und zur Verhütung des Fortschreitens dieser Erkrankung

Info

Publication number
DE4340272C1
DE4340272C1 DE19934340272 DE4340272A DE4340272C1 DE 4340272 C1 DE4340272 C1 DE 4340272C1 DE 19934340272 DE19934340272 DE 19934340272 DE 4340272 A DE4340272 A DE 4340272A DE 4340272 C1 DE4340272 C1 DE 4340272C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disease
alzheimer
lithium
acetylcholinesterase inhibitors
acetylcholinesterase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934340272
Other languages
English (en)
Inventor
Karla Dr Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934340272 priority Critical patent/DE4340272C1/de
Priority to AU10677/95A priority patent/AU1067795A/en
Priority to PCT/EP1994/003921 priority patent/WO1995014481A1/de
Priority to DE59409129T priority patent/DE59409129D1/de
Priority to EP95901442A priority patent/EP0730463B1/de
Priority to AT95901442T priority patent/ATE189391T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4340272C1 publication Critical patent/DE4340272C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
    • A61K33/14Alkali metal chlorides; Alkaline earth metal chlorides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients

Description

Die Erfindung betrifft Arzneimittel zur optimierten Behandlung der neurodegenerativen Erkrankung Morbus Alzheimer und zur Verhütung des Fortschreitens dieser Erkrankung.
Die Alzheimersche Erkrankung ist eine etwa im 5.-6. Lebensjahrzehnt beginnende, präsenile, fortschreitende neurodegenerative Erkrankung. Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Häufigkeit dieser Erkrankung an (zirka 0,5% der Population im Alter von 65 Jahren, 10% der Population im Alter von 85 Jahren; Breteler, M.M.B. et al., 1992). Bei einer weiteren Erhöhung des durchschnittlichen Lebensalters der Bevölkerung ist damit zu rechnen, daß auch die Anzahl der Alzheimer-Patienten wächst. Bisherige Behandlungsversuche zeigten keine zufriedenstellende Wirksamkeit.
Forschungen der letzten Jahre ergaben, daß es bei dieser Erkrankung zu einer Atrophie des Kortex und zu einem Zellverlust des Hippokampus, zu einer Reduktion cholinerger Zellen im basalen Vorderhirn sowie ihrer cholinergen Projektionen kommt, woraus ein globales cholinerges Defizit resultiert. Außerdem wurden extraneuronale Plaques, bestehend aus dem unlöslichen Amyloid-β-Protein (ABP), nachgewiesen. Vorstufe dieses ß-Amyloids ist das Amyloid-Präkursor-Protein (APP), dessen basale Freisetzung nach Aktivierung postsynaptischer M₁/M₃-Rezeptoren und über eine Aktivierung der Proteinkinase C erfolgt (Lambrecht, G. et al., 1993). Eine erhöhte Aktivität muskarinerger Rezeptoren wird diskutiert. Bisherige Therapieversuche schlossen Azetylcholin-Präkursoren, Stimulatoren der Azetylcholinfreisetzung und Azetylcholinesterasehemmer ein, wovon letztere am ehesten erfolgversprechend erschienen. Von Tacrin, einem reversiblen nicht-kompetetiven Azetylcholinesteraseinhibitor, wurde eine erhöhte Wirksamkeit im Vergleich zu Physostigmin bei Patienten mit Morbus Alzheimer beschrieben (Summers et al., 1986).
Wegen der nicht zufriedenstellenden Wirksamkeit von Azetylcholinesterasehemmern in Monotherapie hatte sich die Erfinderin die Aufgabe gestellt, ein Kombinationsarzneimittel zu schaffen, welches den therapeutischen Effekt der Azetylcholinesterasehemmer auf den M. Alzheimer in optimaler Weise ergänzt und verbessert.
Diese Aufgabe wurde durch das erfindungsgemäße Arzneimittel zur optimierten Behandlung des Morbus Alzheimer und zur Verhütung des Fortschreitens dieser Erkrankung gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einer fixen Kombination einer Lithiumverbindung mit einem Azetylcholinesterasehemmer sowie gegebenenfalls üblichen pharmazeutischen Trägern, Verdünnungsmitteln und/oder Hilfsstoffen besteht.
Die Optimierung der Wirksamkeit von Azetylcholinesterasehemmern durch Lithium wird durch folgende Fakten begründet:
  • 1. Untersuchungen aus den späten 70er Jahren deuten darauf hin, daß Lithium zu einer Aktivierung des zentralen cholinergen Transmissionssystems führt (Übersicht bei Greil et al., 1983).
  • 2. Außerdem wurden physostigminsynergistische Effekte von Lithium bis hin zur erhöhten Toxizität im Tierexperiment nachgewiesen, die durch Atropin antagonisierbar sind (Honchar, 1982 zit. bei van Calker, 1986).
  • 3. Experimentell löste Tacrin nach Lithiumvorbehandlung eine erhöhte ZNS-Toxizität aus (Bagetta et al., 1992), wodurch der Synergismus zwischen Lithium und Azetylcholinesterasehemmern erhärtet wird.
Hinzu kommt, daß Lithium in therapeutisch relevanten Dosen über eine nicht-kompetitive Hemmung der Monophosphatase den Abbau von Inositphosphaten zu Inosit (Berridge, 1982; Nahorski, 1991) reduziert. Längerfristig resultiert aus dieser Lithiumwirkung eine Depletion von IP₃. Dadurch werden Folgereaktionen, wie eine anderweitig ausgelöste Aktivierung der Proteinkinase C (beispielsweise durch Aktivierung von M₁/M₃-Rezeptoren), die ihrerseits verantwortlich für die Freisetzung des Amyloid-Präkursor-Proteins (s. o.; rationale Antiamyloidtherapie) ist, günstig beeinflußt. Darüber hinaus wurden für Lithium stabilisierende Wirkungen auf Gi- und andere G-Proteinen nachgewiesen.
Außerdem traten nach systemischer Mehrfachapplikation von Lithium an Versuchstiere höhere Lithium-Konzentrationen im Kortex, Hippokampus und Striatum als in anderen Hirnregionen auf (Lehmann, 1975). Dies sind Regionen, in denen beim Patienten ein cholinerges Defizit nachgewiesen wurde (s. o.).
Dies ist die Grundlage für die erfindungsgemäße fixe Kombination einer Lithiumverbindung mit einem Azetylcholinesterasehemmer zur optimierten Behandlung des Morbus Alzheimer und zur Verhütung des Fortschreitens dieser Erkrankung. Durch die synergistischen Effekte von Lithium wird die Wirksamkeit der Azetylcholinesterasehemmer ergänzt und verbessert und eine effiziente Behandlung von Patienten mit M. Alzheimer ermöglicht sowie das weitere Fortschreiten der Alzheimerschen Erkrankung bekämpft.
Bei Kombination beider Arzneimittel kann die übliche Dosierung der Komponenten gesenkt werden, wodurch die Verträglichkeit steigt.
In zweckmäßiger Weise übersteigt in den erfindungsgemäßen Arzneimitteln die Dosierung der Komponenten die üblichen Tagesdosen nicht. Das Wirkverhältnis der Lithiumverbindungen zu den Azetylcholinesterasehemmern ist so abzustimmen, daß daraus eine Erhöhung der Wirksamkeit bei M. Alzheimer resultiert. Die synergistische Wirkung der Lithiumverbindungen wird auf den molaren Lithiumgehalt bezogen. Die erfindungsgemäßen Arzneimittel werden systemisch (oral, intravenös oder anders) verabreicht.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel läßt sich in üblicher pharmazeutischer Weise zu den gewünschten Darreichungsformen konfektionieren, wobei Trägerstoffe, Verdünnungsmittel und/oder Hilfsstoffe eingesetzt werden können.
Quellen
Bagetta, G., Iannone, M., Scorsa, A.M., Nistico, G.: Tacrine-induced seizures and brain damage in Lithiumchlorid-treated rats can be prevented by N-omega-nitro-L-arginine methylester
Eur. J. Pharmacol. 213/2 : 301-304 (1992)
Berridge, M.J., Downes, C.P., Hanley, M.R.: Lithium amplifies agonist-dependent phophatidylinositol responses in brain and salivary glands
Biochem. J. 206: 587-595 (1982)
Breteler, M.M.B., Claus, J.J., van Duÿn, C.M., Launer, L.J., Hofman, A.: Epidemiol. Rev. 14: 59-82 (1992)
Greil, W., van Calker, D.: Lithium: Grundlagen und Therapie.
In Langer, G., Heimann, H. (Hrsg.) Psychopharmaka: 161-202 (1983); Springer-Verlag, Wien-New York
Lambrecht, G., Moser, U., Mutschler, E.: Medicinal chemistry approaches in Alzheimer′s disease: Focus on cholinergic mechanisms
Vortrag, Intern. Cong. Pharmac., Japan (1993)
Lehmann, K.: Die Kinetik von Lithium im Serum, in der Leber und im Gehirn der Ratte.
Acta Biol. Med. Germ. 34: 1043-1047 (1975)
Nahorski, St. R., Ragan, C.I., Challiss, R.A.J.: Lithium and the phospoinositide cycle: an example of uncompetitive inhibition and its pharmacological consequences
Trends in Pharmacol. Sci. 12/8: 297-303 (1991)
Summers, W.K., Majovski, L.V., Marsh, G.M., Tachiki, K., King, A.: Oral tetrahydroaminoacridine in long term treatment of senile dementia, Alzheimer type
New Engl. J. Med. 315: 1241-1245 (1986)
Van Calker, D., Greil, W.: Biochemische und zellphysiologische Effekte von Lithiumionen in "Die Lithiumtherapie", Hrsg.: Müller-Oerlinghausen, B. und W. Greil, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York-Tokyo, 5-34 (1986).

Claims (3)

1. Arzneimittel zur Behandlung des Morbus Alzheimer und zur Verhütung des Fortschreitens dieser Krankheit, enthaltend einen Acetylcholinesterasehemmer sowie ggf. übliche, pharmazeutische Träger, Verbindungsmittel und (oder) Hilfsstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Lithiumverbindung in fixer Kombination vorhanden ist.
2. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Lithiumver­ bindungen aus Lithiumazetat, -adipinat, -aspartat, -hydrogenaspartat, -benzoat, -bromid, -chlorid, -glukonat, -karbonat, -orotat, -salizylat, -sulfat, -zitrat oder anderen Verbindungen bestehen.
3. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Azetylcholin­ esterasehemmer aus Physostigmin, Tacrin oder anderen Azetylcholinesterasehemmern bestehen.
DE19934340272 1993-11-26 1993-11-26 Arzneimittel zur optimierten Behandlung des Morbus Alzheimer und zur Verhütung des Fortschreitens dieser Erkrankung Expired - Fee Related DE4340272C1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934340272 DE4340272C1 (de) 1993-11-26 1993-11-26 Arzneimittel zur optimierten Behandlung des Morbus Alzheimer und zur Verhütung des Fortschreitens dieser Erkrankung
AU10677/95A AU1067795A (en) 1993-11-26 1994-11-26 Use of lithium compounds in the treatment and prevention of alzheimer's disease
PCT/EP1994/003921 WO1995014481A1 (de) 1993-11-26 1994-11-26 Verwendung von lithiumverbindungen zur behandlung und prophylaxe des morbus alzheimer
DE59409129T DE59409129D1 (de) 1993-11-26 1994-11-26 Verwendung von lithiumverbindungen zur behandlung und prophylaxe des morbus alzheimer
EP95901442A EP0730463B1 (de) 1993-11-26 1994-11-26 Verwendung von lithiumverbindungen zur behandlung und prophylaxe des morbus alzheimer
AT95901442T ATE189391T1 (de) 1993-11-26 1994-11-26 Verwendung von lithiumverbindungen zur behandlung und prophylaxe des morbus alzheimer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934340272 DE4340272C1 (de) 1993-11-26 1993-11-26 Arzneimittel zur optimierten Behandlung des Morbus Alzheimer und zur Verhütung des Fortschreitens dieser Erkrankung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4340272C1 true DE4340272C1 (de) 1995-05-11

Family

ID=6503477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934340272 Expired - Fee Related DE4340272C1 (de) 1993-11-26 1993-11-26 Arzneimittel zur optimierten Behandlung des Morbus Alzheimer und zur Verhütung des Fortschreitens dieser Erkrankung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4340272C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1284141A2 (de) * 2001-08-15 2003-02-19 Pfizer Products Inc. Pharmazeutische Kombinationspräparate zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen, enthaltend Inhibitoren der neuronalen Stickoxid-Synthase
EP2268296A1 (de) * 2007-11-09 2011-01-05 SNU R&DB Foundation Zusammensetzungen und verfahren zur diagnose, prävention udn behandlung von alzheimer-krankheit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127469A1 (de) * 1991-08-20 1993-02-25 Peter Prof Dr Med Eckert Arzneimittel und ihre verwendung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127469A1 (de) * 1991-08-20 1993-02-25 Peter Prof Dr Med Eckert Arzneimittel und ihre verwendung

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BAGETTA, G., IANNONE, M., SCORSA, A.M., NISTICO, G.: Tacrine-induced seizures and brain damage in Lithiumchlorid-treated rats can be prevented by N-omega-nitro-L-arginine methyl ester Eur.J. Pharmacol. 213/2: 301-304(1992) *
BERRIDGE, M.J., DOWNES, C.P., HANLEY, M.R.: Lithium amplifies agonist-dependent phophatidylinositol responses in brain and salivary glands Biochem.J.206:587-595(1982) *
BRETELER, M.M.B., CLAUS, J.J., VAN DUIJN, C.M., LAUNER, L.J., Hofman, A.: Epidemiol. Rev. 14: 59-82(1992) *
ELSTER, C.-J., Hrsg.: Lehrbuch der allgemeinen und systematischen Pharmakologie und Toxikologie, Schattauer, Stuttgart 1986, S. 166-167, S. 36-41 *
GREIL, W., VAN CALKER, D.: Lithium: Grundlagen undTherapie In Langer, G., Heimann, H.(Hrsg.) Psychopharmaka: 161-202(1983), Springer-Verlag, Wien-New York *
LAMBRECHT, G., MOSER, U., MUTSCHLER, E.: *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1284141A2 (de) * 2001-08-15 2003-02-19 Pfizer Products Inc. Pharmazeutische Kombinationspräparate zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen, enthaltend Inhibitoren der neuronalen Stickoxid-Synthase
EP1284141A3 (de) * 2001-08-15 2003-07-30 Pfizer Products Inc. Pharmazeutische Kombinationspräparate zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen, enthaltend Inhibitoren der neuronalen Stickoxid-Synthase
EP2268296A1 (de) * 2007-11-09 2011-01-05 SNU R&DB Foundation Zusammensetzungen und verfahren zur diagnose, prävention udn behandlung von alzheimer-krankheit
EP2268296A4 (de) * 2007-11-09 2012-04-25 Snu R&Db Foundation Zusammensetzungen und verfahren zur diagnose, prävention udn behandlung von alzheimer-krankheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19525598C2 (de) Schlafmittel
DE69930243T2 (de) Behandlung iatrogenen und altersbedingten bluthochdruck mit vitamin b6-derivative, und pharmazeutische zusammensetzungen verwendbar dazu
DE69931640T2 (de) Verwendung von acetylcholinesterasen hemmern zur herstellung eines arzneimittels zur behandlung von funktionellen und/oder organischen schmerzsyndromen
Awerbuch et al. Mexiletine for thalamic pain syndrome
WO1997015300A2 (de) Verwendung von 4-amino-4-(4-fluorbenzylamino)-1-ethoxycarbonylaminobenzen zur prophylaxe und behandlung der folgen der akuten und chronischen zerebralen minderdurchblutung sowie neurodegenerativer erkrankungen
Caccia Clonazepam in facial neuralgia and cluster headache: clinical and electrophysiological study
DE69725879T2 (de) VERWENDUNG VON p-AMINOPHENOLDERIVATEN ZUR HERSTELLUNG VON PHARMAZEUTISCHEN ZUSAMMENSETZUNGEN ZUR BEHANDLUNG VON NEURODEGENERATIVEN ERKRANKUNGEN
DE10112926A1 (de) Verwendung von Zuckerphosphaten, Zuckerphosphatanalogen, Aminosäuren und/oder Aminosäureanalogen zur Mudalition des Glycolyse Enzym Komplexes, des Malat Aspartat Shuttles und/oder der Transaminasen
EP1784177B1 (de) Formulierung für l-tryptophan mit carbidopa/ benserazid
EP0590321A1 (de) NADH und NADPH als Arzneimittel zur Behandlung von Morbus Alzheimer
DE4340272C1 (de) Arzneimittel zur optimierten Behandlung des Morbus Alzheimer und zur Verhütung des Fortschreitens dieser Erkrankung
DE69636167T2 (de) Pharmazeutische zusammensetzung zur behandlung von autoimmunkrankheiten
DE4340273A1 (de) Arzneimittel zur Prophylaxe des Morbus Alzheimer und zur Verhütung des Fortschreitens dieser Erkrankung
EP0345247A2 (de) Verwendung von monosubstituierten selenorganischen Verbindungen zur Herstellung eines Arzneimittels sowie daraus hergestelltes Arzneimittel und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1513533B1 (de) Pharmazeutische wirkstoffkombination sowie deren verwendung
DE2932747A1 (de) Arzneimittel zur behandlung von auf dopaminmangel beruhenden erkrankungen des zentralnervensystems
DE4024885A1 (de) Verwendung von 2-phenyl-1,2-benzisoselenazol-3(2h)-on
EP1001756B1 (de) Synergistisch wirkende zusammensetzungen zur selektiven bekämpfung von tumorgewebe
EP0730463B1 (de) Verwendung von lithiumverbindungen zur behandlung und prophylaxe des morbus alzheimer
DE2261571A1 (de) Arzneipraeparate mit cholesterinspiegelsenkender wirkung
EP0207193A2 (de) Synergistische Kombination von Flupirtin und 4-Acetamido-phenol
EP1220672A1 (de) Arzneimittel zur behandlung von neuropathien
De Vroey A double-blind comparison of diflunisal and aspirin in the treatment of post-operative pain after episiotomy
US4861772A (en) Method and composition to treat panic syndrome
WO1995016450A1 (de) Verwendung von pentoxifyllin zur behandlung von multipler sklerose

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8322 Nonbinding interest in granting licenses declared
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee