DE4340238A1 - Schleuderdüngerstreuer - Google Patents
SchleuderdüngerstreuerInfo
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- DE4340238A1 DE4340238A1 DE19934340238 DE4340238A DE4340238A1 DE 4340238 A1 DE4340238 A1 DE 4340238A1 DE 19934340238 DE19934340238 DE 19934340238 DE 4340238 A DE4340238 A DE 4340238A DE 4340238 A1 DE4340238 A1 DE 4340238A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
- A01C17/008—Devices controlling the quantity or the distribution pattern
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schleuderdüngerstreuer gemäß des Oberbegriffes des
Anspruches 1.
Ein derartiger Schleuderdüngerstreuer ist beispielsweise in der deutschen
Patentschrift 28 35 011 beschrieben. Dieser Schleuderdüngerstreuer hat sich in
der Praxis bewährt. Das Streugut wird jeweils über einen einstellbaren Auslauf der
jeweils unterhalb des Auslaufes angeordneten und mit Wurfflügeln besetzten
Schleuderscheibe zugeführt. Die Wurfflügel schleudern die Düngepartikel über den
Streubereich ab, so daß der Dünger in gleichmäßiger Weise auf der
Bodenoberfläche verteilt wird. Nun hat sich gezeigt daß bei einigen Düngersorten
sich Teile von Düngerpartikeln bzw. deren Ummantelung im innersten Bereich der
Rückwand der Wurfflügel absetzen und eine die Düngerverteilung negativ
beeinflussende Schicht bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier in einfacher Weise Abhilfe zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Maßnahmen
des Anspruches 1 gelöst. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt daß durch
die Unebenheiten, die auf der Innenseite der Rückwand zumindest im
Anfangsbereich der Wurfschaufel angeordnet sind, das Ansetzen von Teilen von
Düngerpartikeln bzw. deren Ummantelung keine Auswirkungen haben und keine
Änderung des Streubildes hervorrufen.
Durch diese Unebenheiten im Aufgabebereich wird also in überraschender Weise
erreicht, daß unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit des Düngers keine bzw.
nur sehr geringe Auswirkungen auf die Gleit- und/oder Reibpaarung
Düngerkörner/Wurfschaufel haben, in jedem Falle jedoch weniger als bisher bei
den kritischen und problematischen Düngersorten Auswirkungen haben.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen soll der Gleit- bzw. Reibkoeffizient
unabhängig von dem sich auf der Wurfschaufel ansetzenden Abrieb der
Düngerkörner oder deren Ummantelung zumindest annähernd konstant gehalten
werden. Weiterhin soll erreicht werden, daß die Reibung zwischen Wurfschaufel
und Düngerkörnern verringert wird, um so den Verschleiß der Wurfschaufeln zu
reduzieren und deren Standzeit erheblich zu erhöhen.
Diese Unebenheiten können in einer Ausführungsform schuppen- oder
sägezahnartig sowie sprungschanzenartig für die Düngerkörner oder
Düngerpartikel ausgebildet sein.
Als vorteilhaft hat sich zumindest bei einigen Düngersorten erwiesen, daß die
Unebenheiten, in radlaler Richtung der Wurfschaufeln gesehen, von innen nach
außen gleichmäßig oder in Stufen länger werden.
Die Unebenheiten können auf einem Ein- oder Aufsatzteil angeordnet sein,
welches an der Wurfschaufel befestigbar ist. Dieses Ein- oder Aufsatzteil kann als
Kunststoffteil ausgebildet sein. Das Einsatzteil kann an die Wurfschaufel
einclipsbar, an die Wurfschaufel anschraubbar oder anklebbar sein.
Es ist auch möglich, auf der Innenseite der Rückwand der Wurfschaufel zumindest
in deren Anfangsbereich eine weiche, beispielsweise aus einem gummiähnlichen
Material oder Gummi bestehende Beschichtung und/oder Aufsatz- oder Einsatzteil
anzuordnen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Schleuderdüngerstreuer in der Ansicht von hinten in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die rechte Schleuderscheibe in vergrößertem Maßstab und der Draufsicht,
Fig. 3 die Wurfschaufel in der Ansicht III-III,
Fig. 4 die Wurfschaufel in der Ansicht IV-IV,
Fig. 5 die Wurfschaufel in der Ansicht V-V,
Fig. 6 eine weitere Wurfschaufel in der gleichen Darstellungsweise wie in Fig. 3,
Fig. 7 die Wurfschaufel nach Fig. 6 in der Ansicht VII-VII,
Fig. 8 eine weitere Wurfschaufel in der Darstellungsweise wie in Fig. 3,
Fig. 9 die Wurfschaufel nach Fig. 8 in der Ansicht VIII-VIII,
Fig. 10 eine weitere Wurfschaufel in der An
sicht X-X in Teildarstellung,
Fig. 11 die Wurfschaufel nach Fig. 10 in der Ansicht XI-XI,
Fig. 12 eine weitere Wurfschaufel in der Vorderansicht und Teildarstellung,
Fig. 13 eine weitere Wurfschaufel in der Ansicht XIII-XIII und
Fig. 14 die Wurfschaufel nach Fig. 13 in der Vorderansicht.
Der Schleuderdüngerstreuer 1 ist mit dem Rahmen 2 ausgestattet, an dem der
Vorratsbehälter 3 und ein Winkelgetriebe 4 angebracht sind. Hierbei ist der untere
Bereich des Vorratsbehälters 3 durch ein dachförmiges Mittelteil 5 in zwei
Auslauftrichter 6 unterteilt, in deren Bodenplatten 7 sich nicht näher dargestellte,
bekannte Auslauföffnungen befinden. Diese Auslauföffnungen sind mit Hilfe von
schieberförmigen Dosierelementen für sich verschließbar und in unterschiedlichen
Öffnungsweiten einstellbar.
Unterhalb der Auslauföffnungen sind quer zur Fahrtrichtung 8 auf den
Ausgangswellen 9 des Winkelgetriebes 4 die beiden Schleuderscheiben 10
nebeneinander beabstandet angeordnet. Auf diesen Schleuderscheiben 10 sind
jeweils die kürzere Wurfschaufel 11 und die längere Wurfschaufel 12 befestigt. Die
Befestigung der Schleuderscheiben 10 auf den Ausgangswellen 9 des
Winkelgetriebes 4 ist derart ausgebildet, daß sich die Schleuderscheiben 10
vorzugsweise werkzeuglos auf diesen Ausgangswellen 9 montieren lassen, bzw.
von den Ausgangswellen demontieren lassen. Den einzelnen Schleuderscheiben
10 wird das sich im Vorratsbehälter 3 des Schleuderdüngerstreuers befindliche
Düngemittel in genau einstellbaren Mengen zugeführt. Die rotierenden
Schleuderscheiben 10 verteilen mit den Wurfschaufeln 11 und 12 den auf die
jeweilige Schleuderscheibe 10 auftreffenden Düngemittelstrom gleichmäßig über
die genau einstellbare Arbeitsbreite des Düngerstreuers 1. Die Schleuderscheiben
10 rotieren entgegengesetzt zueinander.
Auf der Innenseite der Rückwand 13 der Wurfschaufeln 11 und 12 sind im
Anfangsbereich der Wurfschaufeln 11 und 12, insbesondere im Aufgabebereich
des Düngers auf den Schleuderscheiben Unebenheiten 14 angeordnet. Diese
Unebenheiten 14 sind gemäß den Fig. 2 bis 5 sägezahnartig ausgebildet und zwar
derart, daß die Unebenheiten 14 sprungschanzenartig für die Düngerkörner
ausgebildet sind. Hierdurch soll zum Ausdruck gebracht werden, daß die
Unebenheiten 14 in Beschleunigungsrichtung 15 der Düngerkörner ansteigend
ausgebildet sind. Die Unebenheiten 14 sind in radialer Richtung der Wurfschaufeln
11 und 12 gesehen von innen nach außen gleichmäßig zueinander angeordnet.
Die Unebenheiten 14 sind auf einem Einsatzteil 16 angeordnet, welches an der
Wurfschaufel mittels geeigneter Mittel eingeclipst ist. Das Einsatzteil 16 kann aber
auch als Aufsatzteil ausgebildet sein und dann an der Wurfschaufel 11 und 12
angeschraubt oder angeklebt sein. Das Ein- oder Aufsatzteil 16, auf welchem sich
die Unebenheiten 14 befinden ist als Kunststoffteil ausgebildet und aus einem
verschleißfesten Material hergestellt.
Die Funktionsweise dieses mit Unebenheiten 14 versehenen Teiles 16 ist folgende.
Durch die Unebenheiten 14 wird die Reib- oder Gleitpaarung zwischen der
Wurfschaufel 11 und 12 und den Düngerkörnern zumindest im Anfangsbereich so
beeinflußt, daß unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit des Düngers keine
Auswirkungen auf die Reib- oder Gleitpaarung Düngerkörner/Wurfschaufel 11 und
12 haben. Es wirken sich Ablagerungen von Düngerteilen oder Teilen der
Ummantelung der Düngerkörner in dem Bereich der Unebenheiten 14 nicht auf die
gleichmäßige Streugutverteilung aus. Somit bewirken die als Unebenheiten 14
ausgebildeten Mittel, daß die Auswirkungen verschiedener Reib- oder
Gleitpaarungen zwischen Düngerkörnern und Wurfschaufel unterdrückt werden.
Die sägezahnartigen Unebenheiten können, wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt,
gleiche Längen aufweisen, es ist jedoch auch möglich, daß sie in radialer Richtung
gesehen länger werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 sind die Unebenheiten 17
schuppenartig ausgebildet. Die Schuppen 17 sind gleich lang ausgebildet. Durch
diese schuppenartigen Unebenheiten wird ebenfalls wiedererreicht, das
unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit des Düngers keine Auswirkungen auf
die Gleitpaarung Düngerkörner/Wurfschaufel 11 und 12 haben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 sind die Unebenheiten 18
ebenfalls schuppenartig ausgebildet, wobei die Länge der Unebenheiten 18 in
radialer Richtung 19 der Wurfschaufel 11 gesehen von innen nach außen länger
werden. Die schuppenartigen Unebenheiten 18 sind bei diesem
Ausführungsbeispiel in die Rückwand 20 der Wurfschaufel 11 eingeprägt, so daß
sie einstückig auf der Innenseite der Rückwand 20 angeordnet sind. Die
schuppenartigen Unebenheiten 19 können zusätzlich mit einem verschleißfesten
Material beschichtet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 und 11 sind die Unebenheiten 21 als
sich abwechselnde Vertiefungen und Erhöhungen ausgebildet. Die Unebenheiten
sind in einem Einsatzteil angeordnet, welches an den Stellen mittels nicht
dargestellter Schrauben an der Wurfschaufel 11 befestigt wird.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 sind die Unebenheiten 22 als
kreisrunde Vertiefungen ausgebildet, die in der Rückwand 23 der Wurfschaufel 11
angeordnet sind.
Gemäß dem Ausführungsbeispielen nach Fig. 13 und 14 sind die Unebenheiten 24
als Einprägung in der Rückwand 25 der Wurfschaufel 11 ausgebildet, wobei diese
Unebenheiten 24 sprungschanzenartig ausgebildet sind.
Der Grundgedanke bei allen Ausführungsbeispielen liegt darin, daß die
Ablagerungen von Düngerteilen oder Teilen der Ummantelung der Düngerkörner
im Bereich der Unebenheiten sich nicht negativ auf eine gleichmäßige
Streugutverteilung auswirken. Hierbei soll die sich verändernde Oberfläche nicht
auf das Reibverhalten zwischen Düngerkörnern und Wurfschaufeln auswirken,
wenn an der Innenseite der Wurfschaufel Düngerteile ankleben.
Claims (14)
1. Schleuderdüngerstreuer, bestehend aus einem rieselförmigen Streugut,
insbesondere Dünger enthaltenden Vorratsbehälter mit wenigstens einem
einstellbaren Auslauf, und einer unterhalb dessen umlaufenden Schleuderscheibe
mit mindestens einem Wurfflügel (11, 12) dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Innenseite der Wurfschaufel (11, 12) zumindest in deren Anfangsbereich sich Mittel
(14, 17, 18, 21, 22, 24) befinden, die die Auswirkungen und/oder Einflüsse
verschiedener Reib- oder Gleitpaarungen zwischen Düngerkörner und
Wurfschaufel (11, 12) unterdrücken.
2. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
als Unebenheiten (14, 17, 18, 21, 22, 24) ausgebildet sind.
3. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der auf die Drehachse bezogene benachbarte Bereich der Rückwand
der Wurfschaufel (11, 12) schuppen- oder sägezahnartig ausgebildet ist.
4. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unebenheiten (14, 17, 18, 24) sprungschanzenartig für die Düngerkörner
ausgebildet sind.
5. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unebenheiten als Vertiefungen (21, 22) ausgebildet sind.
6. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten (14, 17, 18, 21, 22, 24), in radialer
Richtung der Wurfschaufeln (11, 12) gesehen, von innen nach außen gleichmäßig
oder in Stufen länger werden.
7. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten (14,17, 21) auf einem Ein- oder
Aufsatzteil (16), welches an der Wurfschaufel befestigbar ist, angeordnet sind.
8. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten (14, 17, 21) auf einem
Kunststoffteil, welches an die Wurfschaufel befestigbar ist, angeordnet sind.
9. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (14,17) an die Wurfschaufel
einclipsbar ist.
10. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (21) an die Wurfschaufel
anschraubbar oder anklebbar ist.
11. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten (18, 24) einstückig auf der
Innenseite der Rückwand angeordnet sind.
12. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten (18, 24) in die Rückwand (25) der
Wurfschaufel (11, 12) eingeprägt sind.
13. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz- oder Aufsatzteil (14, 17, 21) aus einem
verschleißfesten Material hergestellt ist.
14. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
aus einem gummiähnlichen Material oder Gummi oder einer ähnlichen
Beschichtung bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340238 DE4340238A1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Schleuderdüngerstreuer |
DE19934340495 DE4340495A1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-26 | Schleuderdüngerstreuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340238 DE4340238A1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Schleuderdüngerstreuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340238A1 true DE4340238A1 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6503455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340238 Withdrawn DE4340238A1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Schleuderdüngerstreuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4340238A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539088A1 (de) * | 1995-10-20 | 1997-04-24 | Claas Ohg | Selbstlenkvorrichtung mit Proportionalventil |
EP1862053A1 (de) * | 2006-06-02 | 2007-12-05 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderdüngerstreuer |
-
1993
- 1993-11-25 DE DE19934340238 patent/DE4340238A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539088A1 (de) * | 1995-10-20 | 1997-04-24 | Claas Ohg | Selbstlenkvorrichtung mit Proportionalventil |
EP1862053A1 (de) * | 2006-06-02 | 2007-12-05 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderdüngerstreuer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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