DE4340191C1 - Vorrichtung zur Regulierung des Volumenstromes bei einem Infusions- oder Transfusionsvorgang - Google Patents
Vorrichtung zur Regulierung des Volumenstromes bei einem Infusions- oder TransfusionsvorgangInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/168—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
- A61M5/16877—Adjusting flow; Devices for setting a flow rate
- A61M5/16881—Regulating valves
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regulierung des Volumenstromes bei
einem Infusions- oder Transfusionsvorgang nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Diese Vorrichtung weist ein Gehäuse, einen Regulierkörper und ein Verstellorgan
auf. Das zylindrisch ausgebildete Gehäuse ist mit einem Boden versehen und weist
zwei radial vom Gehäuse nach entgegengesetzten Richtungen abstehende An
schlußstutzen auf. Der Regulierkörper ist formschlüssig in das Gehäuse einsetzbar
und weist in seiner Mantelfläche eine in Höhe der Stutzen eingeformte Nut auf, die
sich über den größten Teil des Regulierkörperumfangs erstreckt, wobei deren
Querschnitt sich über die Nutlänge kontinuierlich ändert. Das Verstellorgan ist
verdrehfest mit dem Regulierkörper verbunden und umfaßt ein drehbar auf dem
Gehäuse gelagertes Handrad.
Bei einer derartigen, aus der DE 83 12 029 U1 bekannten Reguliervorrichtung sind der
Regulierkörper und das Verstellorgan einstückig ausgebildet. Diese Ausbildung
trägt dazu bei, die bekannte Vorrichtung als Wegwerfartikel einfach und kosten
günstig herstellen zu können. Dabei sind jedoch die hohen Anforderungen zu
berücksichtigen, die auf medizinischem Gebiet an die Dichtigkeit und Funktions
sicherheit sowie Genauigkeit und Zuverlässigkeit derartiger Vorrichtungen gestellt
werden. Die einstückige Ausbildung des Regulierkörpers und des Verstellorgans
erfordert nicht nur eine hohe Maßgenauigkeit dieser Baueinheit insgesamt, sondern
läßt aus formtechnischen Gründen einen bodenseitig offenen Regulierkörper
entstehen, der mit einem maßgenauen Stopfen als zusätzliches Bauteil dicht
verschlossen werden muß. Anderenfalls besteht die Gefahr, daß sich der formtech
nisch bedingte Hohlraum des Regulierkörpers unkontrollierbar mit Infusions- oder
Transfusionsfluid füllt, das entweder für seine bestimmungsgemäße Verwendung
verloren ist oder sich ebenso unkontrollierbar dem Fluidstrom wieder beimischt,
was die Dosiergenauigkeit beeinträchtigt. Das ungewollte Entweichen von Fluid in
den Regulierkörperhohlraum läßt sich im übrigen nur durch zusätzliche, aufwendige
Abdichtungsmittel verhindern, welche die Vorrichtung entsprechend verteuern.
Aus der DE 35 90 339 C2 ist auch bereits ein Regelventil zum Einstellen einer
konstanten Durchflußmenge beim Zuführen einer Infusionsflüssigkeit bekannt, das
ein Handradverstellorgan aufweist, an dem ein Zapfen angeformt ist, welcher
einen Vorsprung in axialer Richtung aufweist. Dieser greift in eine Nut ein, die sich
innen in einem Regulierkörper befindet, der seinerseits eine in radiale Richtung auf
seiner Mantelfläche sich erstreckende Ringnut mit sich veränderndem Querschnitt
aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschrie
benen Art so auszugestalten, daß sie als Wegwerfartikel ebenso einfach und
kostengünstig herstellbar ist wie die bekannten Vorrichtungen dieser Art, dabei
aber eine höhere Dichtigkeit, Funktionssicherheit und Genauigkeit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen
Merkmale.
Durch den erfindungsgemäß mit einem Boden versehenen, topfförmig ausgebilde
ten Regulierkörper ist dessen Hohlraum von der Fluidströmung absolut getrennt,
ohne daß es dazu irgendwelcher anderweitiger Dichtungsmittel bedarf. Mit der am
Handrad angeformten Kappe ist der Hohlraum des Regulierkörpers zudem nach
außen verschlossen, obschon ein solcher Verschluß für die Trennung der Fluid
strömung vom Regulierkörperhohlraum nicht erforderlich ist. Die am Handrad
angeformte Kappe ist ein besonders geeignetes Mittel, das Handrad mit
dem Regulierkörper kraftschlüssig zu kuppeln, wobei auch eine Fehlmontage
ausgeschlossen ist. Diese verhindert der erfindungsgemäß auf der Innenseite des
Regulierkörpers oder auf der Außenseite der Kappe angeformte, sich axial
erstreckende federförmige Vorsprung, dem mindestens eine auf der Außenseite
der Kappe bzw. auf der Innenseite des Regulierkörpers sich axial erstreckende
nutförmige Vertiefung entspricht. Die am Handrad angeformte Kappe läßt sich
somit nur in einer bestimmten Winkelstellung zum Regulierkörper in diesen axial
einschieben, so daß nur in dieser Position das Handrad mit dem Regulierkörper
kuppelbar ist. Die aus Regulierkörper und Handrad zweckmäßigerweise vormontier
te Baueinheit läßt sich wiederum nur innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs
zur Vervollständigung der Vorrichtung ordnungsgemäß in das Gehäuse einsetzen.
Dazu ist erfindungsgemäß am Regulierkörper auf der Unterseite seines Bodens
oder am Gehäuse auf der Oberseite seines Bodens ein vorstehender Nocken
angeformt, der in eine im Boden des Gehäuses bzw. des Regulierkörpers einge
formte Nut eingreift. Durch die Enden der sich über einen Kreisbogen erstrecken
den Nut im Boden des Gehäuses bzw. des Regulierkörpers wird folglich auch der
Drehwinkel definiert, über den eine Relativverdrehung des Regulierkörpers
gegenüber dem Gehäuse möglich ist. Durch Markierungen auf dem Handrad oder
der Deckeloberseite der am Handrad angeformten Kappe läßt sich die jeweilige
Winkelstellung des Regulierkörpers gegenüber dem Gehäuse unmittelbar zuverläs
sig anzeigen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist am Handrad ein axial ausgerichteter,
das Gehäuse übergreifender Hals angeformt, dessen freier, im Querschnitt
hakenförmiger Rand einen auf der Außenseite des Gehäuses angeformten, im
Querschnitt widerhakenförmigen Wulst hintergreift.
Durch die Anordnung und Ausbildung des Halses läßt sich das Handrad axial auf
das Gehäuse aufpressen, bis der dabei geringfügig radial nach außen federela
stisch aufgeweitete Hals mit seinem hakenförmigen Rand den widerhakenförmigen
Wulst passiert hat, worauf der Hals sich sodann infolge seiner Vorspannung auf
seine ursprüngliche Größe verengt, so daß in einfacher Weise eine stabile
Verbindung des Handrades mit dem Gehäuse erzielbar ist.
Die den Regulierkörper verschließende Kappe ist vorzugsweise über radial ausge
richtete Stege mit dem Handrad verbunden, was zur Übertragung des erforderli
chen Drehmoments vom Handrad auf den Regulierkörper völlig ausreicht. Es liegt
natürlich im Rahmen der Erfindung, die Stege durch eine Kreisscheibe zu ersetzen,
die gleichzeitig das Deckelteil der Kappe bildet und ringsum in das ergonomisch
profilierte Handrad übergeht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in der Mantelaußenfläche des
Regulierkörpers eine Ringnut zur Aufnahme eines O-Ringes eingeformt und/oder
auf der Mantelaußenfläche des Regulierkörpers ein radial vorstehender Ringwulst
angeformt.
Mit einem O-Ring in der Ringnut des Regulierkörpers, die auch in der Mantelinnen
seite des Gehäuses angeordnet sein könnte, oder mit dem Ringwulst am Regulier
körper, der auch auf der Mantelinnenseite des Gehäuses angeordnet sein könnte,
läßt sich der Regulierkörper fluiddicht in das Gehäuse einsetzen, so daß jegliche
Leckage in einfacher Weise vermieden wird, ohne weitere Abdichtungsmaßnah
men vorsehen zu müssen.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß mindestens an
einem der radial vom Gehäuse abstehenden Stutzen ein über den Stutzenumfang
vorstehender Ansatz angeformt ist, der in einen entsprechend ausgebildeten
Randschlitz einer auf den Stutzen aufsteckbaren Griffhülse einfügbar ist. Durch
diese an sich bei derartigen Vorrichtungen bekannte Ausgestaltung läßt sich auch
die erfindungsgemäße Vorrichtung mit nur einer Hand sicher betätigen, indem bei
Erfassung der Griffhülse mit der Hand deren Daumen zur Verstellung des Handra
des frei verfügbar bleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Maßstab 1 : 1;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung in einem gegenüber
Fig. 1 vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 das Gehäuse gemäß Fig. 2 zur Hälfte in einer Seitenansicht
und zur Hälfte in einem Querschnitt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuse gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Regulierkörper gemäß Fig. 2;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Regulierkörper gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Verstellorgan gemäß Fig. 2;
Fig. 8 eine Unteransicht auf das Verstellorgan gemäß Fig. 7.
Die Vorrichtung ist aus einem Gehäuse 1, einem Regulierkörper 2 und einem
Verstellorgan 3 zusammengesetzt.
Das Gehäuse 1 ist zylindrisch ausgebildet und mit einem Boden 4 versehen. Über
einen Gehäusemantel 5 stehen zwei Anschlußstutzen 6, 7 nach entgegengesetz
ten Richtungen vor und dienen jeweils zum Anschluß eines nicht dargestellten
Schlauches. Im oberen Bereich ist am Gehäusemantel 5 außenseitig ein im
Querschnitt dreieckförmiger Wulst 8 angeformt, der, wie Fig. 3 erkennen läßt,
ringsum läuft. Im Boden 4 des Gehäuses 1 ist gehäuseinnenseitig eine Nut 9
eingeformt, die, wie Fig. 4 zeigt, sich in einem Kreisbogen über etwa 180°
erstreckt.
Der in das Gehäuse 1 teleskopartig einsetzbare Regulierkörper 2 ist topfförmig
ausgebildet und mit einem Boden 10 sowie einem Mantel 11 versehen. An der
Unterseite des Bodens 10 ist ein Nocken 12 angeformt, der bei ordnungsgemäßem
Einsatz des Regulierkörpers 2 in die Nut 9 im Boden 4 es Gehäuses 1 eingreift.
In der Außenseite des Mantels 11 ist in Höhe der Stutzen 6, 7 eine radiale Nut 13
eingeformt, die sich über den größten Umfangsteil des Regulierkörpers 2 erstreckt
und deren Querschnitt kontinuierlich von einem Maximum zu einem Minimum
verkleinert ist. Oberhalb der Nut 13 ist in die Außenseite des Mantels 11 eine
Ringnut 14 zur Aufnahme eines nicht dargestellten, konventionell ausgebildeten
O-Ringes eingeformt. Anstelle der Ringnut 14 für den O-Ring kann die Vorrichtung
auch durch einen Ringwulst nach außen abgedichtet werden, der entweder auf der
Außenseite des Mantels 11 am Regulierkörper 2 oder auf der Innenseite des
Gehäusemantels 5 angeformt ist. Drei im oberen Rand des Mantels 11 in gleich
mäßiger Verteilung vorgesehene Aussparungen 15 dienen zur versenkten An
ordnung von Bestandteilen des Verstellorgans 3. Auf der Innenseite ist am
Mantel 11 des Regulierkörpers 2 ein radial nach innen weisender, sich axial
erstreckender federförmiger Vorsprung 16 angeformt, über den eine verdrehfeste
Kupplung mit dem Verstellorgan 3 erfolgt.
Das Verstellorgan 3 umfaßt ein Handrad 17, das über drei in gleichmäßiger
Verteilung angeformte Stege 18 mit einer konzentrisch angeordneten Kappe 19
einstückig verbunden ist. In einem mit seinem Außendurchmesser dem Innen
durchmesser des Regulierkörpers 2 angepaßten Mantel 20 der Kappe 19 ist eine
sich axial erstreckende nutförmige Vertiefung 21 ausgespart, in welche der
federförmige Vorsprung 16 des Regulierkörpers 2 formschlüssig paßt. Während je
ein Steg 18 beim ordnungsgemäßen Zusammenbau des Regulierkörpers 2 mit dem
Verstellorgan 3 in eine Aussparung 15 gleitet, umschließt ein über die Unterseite
des Handrades 17 vorstehender Hals 22 den Gehäusemantel 5 und hintergreift in
seiner Endstellung mit einem hakenförmig ausgebildeten Rand 23 den auf der
Außenseite des Gehäuses 1 angeformten, im Querschnitt widerhakenförmigen
Wulst 8.
Um die Reguliervorrichtung sicher mit einer Hand halten und gleichzeitig verstellen
zu können, ist am Gehäuse 1 oberhalb des Stutzens 6 ein radial vorstehender,
rechteckförmiger Ansatz 24 angeformt. Eine nicht dargestellte, auf den Stutzen 6
aufschiebbare Griffhülse ist mit einem dem Ansatz 24 angepaßten Randschlitz
versehen, so daß die Griffhülse sich verdrehfest und im übrigen unter Klemmsitz
mit der Vorrichtung hinreichend stabil verbinden läßt.
Das Gehäuse 1, der Regulierkörper 2 und das Verstellorgan 3 sind insgesamt in
ihrer Formgebung so aufeinander abgestimmt, daß eine Fehlmontage der Bauteile
ausgeschlossen ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Regulierung des Volumenstromes bei einem Infusions- oder
Transfusionsvorgang, bestehend aus
- - einem mit einem Boden versehenen zylindrischen Gehäuse, das zwei von diesem radial nach entgegengesetzten Richtungen abstehende Anschlußstutzen aufweist,
- - einem in das Gehäuse formschlüssig einsetzbaren Regulierkörper, in dessen Mantelfläche eine radiale Nut in Höhe der Stutzen eingeformt ist, die sich über den größten Teil des Regulierkörperumfangs er streckt, wobei deren Querschnitt sich über die Nutlänge kontinuierlich ändert,
- - und einem mit dem Regulierkörper verdrehfest verbundenen Verstell organ, das ein drehbar auf dem Gehäuse gelagertes Handrad um faßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der mit einem Boden (10) versehene, topfförmig ausgebildete Regu lierkörper (2) über eine am Handrad (17) angeformte Kappe (19) mit dem Verstellorgan (3) kuppelbar ist,
- - auf der Innenseite des Regulierkörpers (2) oder auf der Außenseite der Kappe (19) mindestens ein sich axial erstreckender federförmiger Vorsprung (16) angeformt ist, der in eine auf der Außenseite der Kappe (19) bzw. auf der Innenseite des Regulierkörpers (2) sich axial erstreckende nutförmige Vertiefung (21) eingreift,
- - und am Regulierkörper (2) auf der Unterseite seines Bodens (10) oder am Gehäuse (1) auf der Oberseite seines Bodens (4) ein vorstehender Nocken (12) angeformt ist, der in eine im Boden (4 bzw. 10) des Gehäuses (1) bzw. des Regulierkörpers (2) eingeformte Nut (9) ein greift, die sich über einen Kreisbogen erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Handrad
(17) ein axial ausgerichteter, das Gehäuse übergreifender Hals (22) ange
formt ist, dessen freier, im Querschnitt hakenförmiger Rand (23) einen auf
der Außenseite des Gehäuses (1) angeformten, im Querschnitt widerhaken
förmigen Wulst (8) hintergreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Regulierkörper (2) verschließende Kappe (19) über radial ausgerichtete
Stege (18) mit dem Handrad (17) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mantelaußenfläche des Regulierkörpers (2) eine Ringnut (14) zur
Aufnahme eines O-Ringes eingeformt ist und/oder auf der Mantelaußen
fläche des Regulierkörpers (2) ein radial vorstehender Ringwulst angeformt
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an
einem der radial vom Gehäuse (1) abstehenden Stutzen (6, 7) ein über den
Stutzenumfang vorstehender Ansatz (24) angeformt ist, der in einen
entsprechend ausgebildeten Randschlitz einer auf den Stutzen (6, 7)
aufsteckbaren Griffhülse einfügbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934340191 DE4340191C1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Vorrichtung zur Regulierung des Volumenstromes bei einem Infusions- oder Transfusionsvorgang |
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Publications (1)
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1993
- 1993-11-25 DE DE19934340191 patent/DE4340191C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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