DE4340114A1 - Einstellbarer Puffer - Google Patents
Einstellbarer PufferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Puffer nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einstellbare Puffer der genannten Art werden in der
Automobilindustrie verwendet, um bewegliche Karosserieteile,
wie Motorhauben und Kofferraumdeckel, paßgenau einzustellen.
Dabei werden diese Puffer als Anschläge für die beim
Schließen unter ihrem Eigengewicht absinkenden
Karosserieteile angebracht und entsprechend dem gewünschten
optischen Eindruck verstellt. Nach dem Stand der Technik
weisen die Puffer ein Bolzengewinde auf, das in ein
entsprechendes Muttergewinde in einem Karosseriefalz oder
einer in diesem Falz angeordneten Anschweißmutter o.a.
eingreift und sich darin in der Höhe verstellen läßt.
Aus ästhetischen Gründen geht im Automobilbau die Tendenz zu
immer schmaleren Karosseriefugen, wodurch besonders genaue
Einstellungen der Puffer notwendig werden, andernfalls
erscheinen die Fugen zwischen den festen und den beweglichen
Karosserieteilen ungleich breit oder verwunden. Beides ist
höchst unerwünscht, da aus solchen Paßungenauigkeiten gerne
Rückschlüsse auf die Verarbeitungsqualität des betreffenden
Kraftfahrzeugs ganz allgemein gezogen werden.
Für die daher erwünschten genauen Einstellungen der Puffer
sind aber mehrfache Einstellvorgänge notwendig, bei denen
beispielsweise die Motorhaube wiederholt geöffnet, auf die
Puffer abgesenkt und die Einstellung so lange verändert
wird, bis das Ergebnis den gestellten Vorgaben entspricht.
Danach müssen die Puffer gegen unbeabsichtigte Verstellung
gesichert werden. Häufig befinden sich die dafür
vorgesehenen Gegenmuttern verdeckt an der Unterseite des
Karosseriefalzes, so daß für den Sicherungsvorgang der
Zugang von unten erforderlich ist. Im Zuge der Bemühungen um
die Geräuschminderung bewegter Kraftfahrzeuge und der
Senkung des Kraftstoffverbrauchs werden die Motorräume zur
Fahrbahn hin verschlossen und die ganze Karosserie nach
Möglichkeit glattflächig abgedeckt, so daß der Zugang zu den
Gegenmuttern der Puffer erschwert und zeitraubender wird.
Außerdem sind die wiederholten Einstellungen bis zum
befriedigenden Abschluß zeit- und kostenaufwendig und daher
unerwünscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
einstellbaren Puffer anzugeben, mit dem in einer einzigen
Einstellung die richtige Höhe des abzupuffernden beweglichen
Karosserieteils gefunden wird. Darüber hinaus soll für die
Sicherung dieser Einstellung nur der Zugang von oben zu dem
in einem Karosseriefalz angeordneten Puffer erforderlich
sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Der erfindungsgemäße einstellbarer Puffer, insbesondere für
bewegliche Karosserieteile an Kraftfahrzeugen, wie
Motorhauben und Kofferraumdeckel, mit einem Einstellbolzen
mit Bolzengewinde zur Einstellung des Abstandes des
beweglichen Karosserieteils von der festen Karosserie, ist
im einzelnen gekennzeichnet durch die Wirkverbindung des
Bolzengewindes des Einstellbolzens mit einer Eindrückmutter,
deren Muttergewinde durch eine Schrägbohrung in zwei
diametral gegenüberliegende Gewindehalbschalen aufgeteilt
ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der
Vorteil, daß der Einstellvorgang in nur einem einzigen
Arbeitsschritt zu bewältigen ist. Ferner ist vorteilhaft,
daß auch bei unterseitig abgeschlossenen
Karosseriehohlräumen die Sicherung der getroffenen
Einstellung schnell und bequem erfolgen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der
Einstellbolzen in der Eindrückmutter aus einer ersten Lage
in der Schrägbohrung in eine zweite Lage mit Eingriff des
Bolzengewindes in die Gewindehalbschalen schwenkbar ist.
Dadurch findet selbsttätig eine Arretierung der durch den
Einstellvorgang gefundenen Position des Einstellbolzens
statt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
in der Eindrückmutter am oder nahe am Übergang von der
Schrägbohrung in die Gewindehalbschale im Scheitelpunkt der
Schwenkbewegung des Einstellbolzens eine mit Vorspannung am
Bolzengewinde anliegende Federnase vorgesehen ist. Diese
Federnase bewirkt einen Reibungswiderstand für die
Relativbewegung des Einstellbolzens zur Eindrückmutter, so
daß die Gefahr unbeabsichtigter Veränderung der Einstellung
des Puffers weiter verringert wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die
Eindrückmutter im Längsschnitt pyramidenstumpfförmige
Gestalt auf. Diese Form erlaubt ein schnelles Einsetzen des
vormontierten Puffers in die dafür vorgesehene
Karosserieöffnung.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist eine Seitenwand
der Eindrückmutter durch eine von der kleineren Grundfläche
des Pyramidenstumpfs aufragende Federzunge gebildet. Diese
Federzunge läßt den einstellbaren Puffer nur durch bloßes
Eindrücken der Eindrückmutter in die Karosserieöffnung
einrasten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß seitlich
auskragend aus der und asymmetrisch zur größeren Grundfläche
des Pyramidenstumpfs ein Vorsprung vorgesehen ist, der zur
Kennzeichnung der Einbaulage dient.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß zum Zusammenwirken mit dem
Vorsprung ein entsprechend geformter Rücksprung in einer zum
Einsetzen des einstellbaren Puffers vorgesehenen Öffnung im
Karosserieblech angeordnet ist. Dadurch läßt sich der Puffer
stets nur seitenrichtig in die Karosserieöffnung einsetzen.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß der Puffer ganz
oder in Teilen aus einem elastischen Werkstoff hergestellt
ist. Damit ergeben sich in einfacher Weise günstige
Montageeigenschaften, verbunden mit den notwendigen
Federungseigenschaften beim Gebrauch.
Vorteilhaft ist gemäß einer Weiterbildung der elastische
Werkstoff ein thermoplastischer Kunststoff, wodurch die
Formgebung der Einzelteile des Puffers entscheidend
vereinfacht wird.
Schließlich ist gemäß einer vorteilhaften Ausführung
vorgesehen, daß der thermoplastische Kunststoff ein
Polyoximethylen (POM) ist. Dieser Werkstoff vereinigt in
besonderer Weise Elastizität, Zähigkeit und
Verschleißfestigkeit als Voraussetzungen für dauerhaften
Gebrauchswert des erfindungsgemäßen einstellbaren Puffers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Längsschnitt den einstellbaren Puffer
im Anlieferungszustand,
Fig. 2 ebenfalls schematisch in gleicher Darstellungsweise
den Puffer nach Fig. 1 eingebaut und eingestellt,
Fig. 3 die Eindrückmutter des Puffers schematisch im
Längsschnitt,
Fig. 4 das gleiche Bauteil in Draufsicht und
Fig. 5 das Lochbild der Aussparung in der Karosserie zur
Aufnahme des einstellbaren Puffers nach der
Erfindung.
Gleiche Bauteile mit gleicher Funktion sind in der Zeichnung
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der einstellbare Puffer weist nach den Fig. 1 und 2 einen
Einstellbolzen 1 in einer Eindrückmutter 2 auf. Auf dem
Einstellbolzen 1 ist weiter eine Gegenmutter 3 vormontiert.
Der Einstellbolzen 1 besteht nach Art einer
Maschinenschraube aus einem Schaftteil 4 mit bis nahe zum
Bolzenkopf 5 durchlaufenden Bolzengewinde 6. Der Bolzenkopf
5 weist, ebenfalls nach Art der Maschinenschrauben,
Sechskantgestalt zum Angriff eines üblichen
Schraubenschlüssels auf.
Die Gegenmutter 3 ist ebenfalls von sechskantiger Gestalt
mit angeformter Unterlegscheibe 7 und im Anlieferungszustand
(Fig. 1) bis nahe zum Bolzenkopf 5 auf den Einstellbolzen
aufgeschraubt.
Die Eindrückmutter 2 aus einem geeigneten elastischen
Werkstoff besteht aus einem Grundkörper 10 mit rechteckigen
Grundflächen 11, 12. Die beiden an den Schmalseiten der
Grundfläche liegenden Seitenflächen 13, 14 sind abgeschrägt,
so daß sich in der Seitenansicht eine pyramidenstumpfartige
Form der Eindrückmutter 2 ergibt. Weiter ist der Grundkörper
10 parallel zur Seitenfläche 14 mit einem Schlitz 15 vom
Bund 16 bis nahe zur Grundfläche 12 so aufgeteilt, daß eine
von der Grundfläche 12 aufragende Federzunge 17 gebildet
ist, die einseitig von der Seitenfläche 14 begrenzt ist.
Zwischen der Seitenfläche 13 und dem Bund 16 erstreckt sich
quer zur Schnittebene eine Nut 18. Die Breite dieser Nut 18
ist entsprechend der Materialstärke der Karosserie am
vorgesehenen Befestigungsort gewählt. In ähnlicher Weise ist
die Seitenfläche 14 am freien Ende 19 der Federzunge 17
abgesetzt, so daß sich ein Rücksprung 20 quer zur
Schnittebene ergibt, wobei der Abstand des Rücksprungs 20
von der Unterseite des Bunds 16 wiederum der Materialstärke
der Karosserie am vorgesehenen Befestigungsort entspricht.
Der Grundkörper 10 der Eindrückmutter 2 ist von einem
senkrecht zu den beiden Grundflächen 11, 12 stehenden
Muttergewinde 21 und einer schräg dazu verlaufenden Bohrung
22 durchzogen. Durch die schräg zum Gewinde verlaufende
Bohrung entstehen an beiden Enden des Grundkörpers 10
einander gegenüberliegende Gewindehalbflächen 23, 24, in die
das Bolzengewinde 6 nach dem Einschwenken aus der in Fig. 1
dargestellten Position im Anlieferungszustand in die
Montageposition (Fig. 2) eingreift.
Am Übergang von der Kontur der Bohrung 22 zur
Gewindehalbschale 23 ist durch Freistellen eine Federnase 25
gebildet, deren freies Ende unter Vorspannung in das
Bolzengewinde 6 eingreift und unbeabsichtigte
Relativbewegungen zwischen Einstellbolzen 1 und
Eindrückmutter 2 verhindert.
Damit der einstellbare Puffer stets in der gleichen, dafür
vorgesehenen, Position relativ zu der Fahrzeugkarosserie
eingesetzt wird, ist seitlich an dem Grundkörper 10 an der
dem Bund 16 abgewandten Seite der Nutwange der Nut 18
asymmetrisch ein Vorsprung 26 angeformt, der bei der Montage
des Puffers durch einen entsprechenden Rücksprung 27 der
Montageöffnung 28 (Fig. 5) im Karosserieblech 29
hindurchtritt.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen einstellbaren
Puffers in der Kraftfahrzeugfertigung ist die Anzahl der
notwendigen Arbeitsschritte bis zum Abschluß der Einstellung
gegenüber der bei Verwendung von Puffern nach dem Stand der
Technik deutlich reduziert, insbesondere entfällt das
wiederholte Schließen und Öffnen der beweglichen Motorhaube
oder des Kofferraumdeckels zur Festlegung der endgültigen
Einstellung. Der entsprechend der Darstellung nach Fig. 1
vormontierte Puffer wird von oben in die vorgesehene Öffnung
28 eingesteckt. Dabei sorgt die asymmetrische Anordnung des
Vorsprungs 26 am Grundkörper 10 der Eindrückmutter 2 dafür,
daß eine versehentliche Montage um 180° unmöglich ist.
Infolge der elastischen Gestaltung der Federzunge 17 weicht
diese bei weiterem leichten Druck auf die Oberseite des
Puffers nach innen aus, bis der Bund 16 am Karosserieblech
29 anliegt. Die Vorspannung der Federzunge 17 bewirkt
anschließend, daß die Nut 18 und der Rücksprung 20 der
Federzunge 17 in die Öffnung 28 einrasten (Fig. 2).
Für den eigentlichen Einstellvorgang wird die bewegliche
Motorhaube oder der Kofferraumdeckel definiert abgesenkt,
bis die Karosseriefugen die gewünschte Gestalt aufweisen.
Dabei wird der Einstellbolzen 1 von dem bewegten
Karosserieteil mitgenommen und in der Bohrung 22 axial
verschoben. Die Federnase 25 gleitet dabei unter Vorspannung
auf dem Bolzengewinde 6 entlang und entwickelt eine
definierte Bremswirkung, die verhindert, daß die durch das
einfache Ablassen der Motorhaube oder des Kofferraumdeckels
gefundene Position des Einstellbolzens sich ungewollt
verändert. Anschließend wird die Motorhaube bzw. der
Kofferraumdeckel angehoben und der Einstellbolzen aus der
Bohrung 22 heraus- und in das Muttergewinde 21
hineingeschwenkt. Die Federzunge 25 stellt dabei den
Fixpunkt der Schwenkbewegung dar. Danach wird nur noch die
Gegenmutter 3 auf den Bund 16 der Eindrückmutter 2
herabgedreht und festgezogen. Damit ist die Einstellung des
Puffers beendet. Eine ausreichend große Auflagefläche der
Unterlegscheibe 7 an der Gegenmutter 3 verhindert ein
Ausklinken des Puffers unter normaler Belastung.
Vorteilhaft entspricht dabei der Abstand des Randes des
Sechskantes des Bolzenkopfes 5 von dem Schwenkpunkt vor der
Schwenkbewegung des Einstellbolzens 1 exakt dem Abstand der
oberen Planfläche des Bolzenkopfes 5 von dem Schwenkpunkt
nach der Schwenkbewegung.
In der vorstehenden Beschreibung ist die Einbausituation
dargestellt, bei der die Eindrückmutter in eine Öffnung der
festen Karosserie eingeklipst und das bewegliche
Karosserieteil, nämlich die Motorhaube oder der
Kofferraumdeckel, auf den Puffer abgesenkt wird. Es liegt
jedoch im Rahmen dieser Erfindung, daß der einstellbare
Puffer am beweglichen Karosserieteil befestigt ist und
dessen Position dort nach dem identischen Einstellvorgang
mittels der Gegenmutter gesichert wird. Konstruktive
Änderungen am einstellbaren Puffer sind für die abgewandelte
Anordnung nicht erforderlich.
Claims (10)
1. Einstellbarer Puffer, insbesondere für bewegliche
Karosserieteile an Kraftfahrzeugen, wie Motorhauben und
Kofferraumdeckel, mit einem Einstellbolzen mit Bolzengewinde
zur Einstellung des Abstandes des beweglichen
Karosserieteils von der festen Karosserie, gekennzeichnet
durch die Wirkverbindung des Bolzengewindes (6) des
Einstellbolzens (1) mit einer Eindrückmutter (2), deren
Muttergewinde (21) durch eine Schrägbohrung (22) in zwei
diametral gegenüberliegende Gewindehalbschalen (23, 24)
aufgeteilt ist.
2. Einstellbarer Puffer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einstellbolzen (1) in der
Eindrückmutter (2) aus einer ersten Lage in der
Schrägbohrung (22) in eine zweite Lage mit Eingriff des
Bolzengewindes (6) in die Gewindehalbschalen (23, 24)
schwenkbar ist.
3. Einstellbarer Puffer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Eindrückmutter (2) am oder nahe
am Übergang von der Schrägbohrung (22) in die
Gewindehalbschale (23) im Scheitelpunkt der Schwenkbewegung
des Einstellbolzens (1) eine mit Vorspannung am
Bolzengewinde (6) anliegende Federnase (17) vorgesehen ist.
4. Einstellbarer Puffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückmutter (2) im
Längsschnitt pyramidenstumpfförmige Gestalt aufweist.
5. Einstellbarer Puffer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Seitenwand der Eindrückmutter (2)
durch eine von der kleineren Grundfläche (12) des
Pyramidenstumpfs aufragende Federzunge (17) gebildet ist.
6. Einstellbarer Puffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß seitlich auskragend aus der und
asymmetrisch zur größeren Grundfläche (11) des
Pyramidenstumpfs ein Vorsprung (26) vorgesehen ist.
7. Einstellbarer Puffer nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Zusammenwirken mit dem Vorsprung
(26) ein entsprechend geformter Rücksprung (27) in einer zum
Einsetzen des einstellbaren Puffers vorgesehenen Öffnung
(28) im Karosserieblech (29) angeordnet ist.
8. Einstellbarer Puffer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ganz oder in
Teilen aus einem elastischen Werkstoff hergestellt ist.
9. Einstellbarer Puffer nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff ein
thermoplastischer Kunststoff ist.
10. Einstellbarer Puffer nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff ein
Polyoximethylen (POM) ist.
Priority Applications (1)
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DE19934340114 DE4340114A1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Einstellbarer Puffer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934340114 DE4340114A1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Einstellbarer Puffer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4340114A1 true DE4340114A1 (de) | 1995-06-01 |
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ID=6503375
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Country Status (1)
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DE (1) | DE4340114A1 (de) |
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- 1993-11-25 DE DE19934340114 patent/DE4340114A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MECANO RAPID GMBH, 69123 HEIDELBERG, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |