DE4339933A1 - Verfahren und Einrichtung zur Verhütung der Kontamination des Umfeldes bei einem gegenüber der Atmosphäre absperrbaren Behälter mit Vorrichtung zur Ermittlung des Leervolumens oder des Restvolumens - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Verhütung der Kontamination des Umfeldes bei einem gegenüber der Atmosphäre absperrbaren Behälter mit Vorrichtung zur Ermittlung des Leervolumens oder des RestvolumensInfo
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Description
So wird beispielsweise bei bekannten Ausführungsformen einer
Volumenänderungsvorrichtung, die Vergrößerung und Verkleinerung
des Behältergasraumvolumens mittels eines an den Behältergasraum
über eine Verbindungsluftleitung mit Druckmesser angeschlossenen
Zylinders mit Kolben und Kolbenstange bewirkt. Zwischen Zylinder
kammer und Atmosphäre ist dabei eine Druckausgleichsvorrichtung
derart vorgesehen, daß bei maximal herausgezogenem Kolben eine
Verbindung zwischen Zylinderkammer und Atmosphäre hergestellt
und damit ein Druckausgleich zwischen Behältergasraum und Atmo
sphäre geschaffen wird. Bei Einschieben des Kolbens in den Zylin
der wird die Druckausgleichsöffnung vom Behälter abgetrennt und
damit der Behältergasraum gegenüber der Atmosphäre abgesperrt.
Ein weiteres Einschieben des Kolbens bewirkt durch Verkleinerung
des an den Behältergasraum angeschlossenen, ggf. mit Luft, Gas
oder Dampf gefüllten Zylindervolumens eine Druckerhöhung im Be
hälterinnenraum. Da diese Druckerhöhung von der Größe des mit
Luft, Gas oder Dampf gefüllten Raumes und der Menge der durch den
Kolben eingepreßten Stoffe abhängig ist, ergibt sich aus der
Druckerhöhung das Volumen des Behältergasraums und damit - bei
bekanntem Gesamtvolumen des Behälters - das Volumen eingelagerter
flüssiger oder fester Stoffe (DE-PS 8 97 331).
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und ähn
lich wirksamen Ausführungsformen und -verfahren besteht der Nach
teil des Nachlassens der Meßgenauigkeit infolge Undichtheiten in
nerhalb des Zylinder/Kolben-Systems sowie der Gefahr der Konta
mination des Umfeldes, insbesondere bei Einlagerung leicht ent
zündlicher oder giftiger Stoffe.
Eine andere Vorrichtung zur Ermittlung der Menge des Lagergutes
in einem intermittierend gegenüber der Atmosphäre abgesperrten Be
hälter durch Messung der Drucksteigerung im Behältergasraum in
folge der Zuführung eines gasförmigen Meßdruckmittels ist in der
DE-PS 6 97 341 beschrieben worden. Diese Vorrichtung unterscheidet
sich prinzipiell von den eingangs beschriebenen bekannten Vor
richtungen dadurch, daß der Behältergasraum durch eine lagergut
feste, gas- und flüssigkeitsdichte, ballonartige und flexible
Hülle vom Lagergut getrennt ist, um zu verhindern, daß sich in
diesem Leerraum ein explosives Gasgemisch bilden kann. Da sich
der wirksame Rauminhalt dieser "aufblasbaren" Hülle mit der Menge
der eingelagerten Flüssigkeit ändert, muß diese Hülle mindestens
so groß sein, daß sie im "aufgeblasenen" Zustand bei leerem Behäl
ter den ganzen Behälterinnenraum ausfüllen kann und weitestgehend
auch der Form des Behälters entsprechen muß. Bei vielen Tankfor
men und -systemen ist gerade diese Forderung nicht erfüllbar und
viel zu aufwendig.
In der DE-PS 35 40 768 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Ermittlung und Anzeige der Menge eines flüssigen und festen
Lagergutes beschrieben worden, das in einem gegenüber der Atmo
sphäre oder einem sonstigen Bezugsgasdruck absperrbaren Behälter
zusammen mit einem das Gesamtvolumen abzüglich des Lagergutvolu
mens darstellenden Restvolumen des Behälterinnenraums enthalten
ist, wobei das Restvolumen nach der Abschließung des Behälters
mittels einer Volumenänderungseinrichtung, die aus einem inner
halb des Behälters angeordneten flexiblen, z. B. aufblasbaren und
belüftbaren Verdrängungskörper mit oder ohne gasdurchlässigem,
formstabilen Hüllköper bekannter Bauart oder einem zwischen At
mosphäre oder Bezugsdruck und Behälterinnenraum gas- und
flüssigkeitsdicht angeordneten Membranschwingkörper besteht,
dessen Schwingantrieb außerhalb des Behältergasraums
angeordnet ist, verkleinert und/oder vergrößert und die dadurch
verursachte Druckänderung im Restvolumen als Meßwert des Restvo
lumens mittels der an den Behältergasraum angeschlossenen Gasdruck-Meßvorrichtung
bestimmt wird.
Wenn bei der vorgenannten Vorrichtung (DE-PS 35 40 768) nach
einem Meßvorgang mit vorheriger Verkleinerung des Restvolumens
durch Vergrößerung des Verdrängungskörpers die Absperrung des Be
hältergasraums gegenüber der Atmosphäre aufgehoben wird, der Ver
drängungskörper im Zeitpunkt der Aufhebung der Absperrung seine
Verdrängungsgröße, jedoch nicht auf den Verdrängungszustand zu
Beginn der vorherigen Absperrung zurückgeführt hat, besteht die
Gefahr des Ausströmens von gefährlichen Gasen und Dämpfen in die
Atmosphäre.
Die vorstehend genannten Bedenken hinsichtlich des unerwünsch
ten Ausströmens von gefährlichen Gasen und Dämpfen gelten auch bei
Anwendung der Vorrichtung nach der DE-PS 37 21 546 zur Ermittlung
und Anzeige des Volumens eines flüssigen oder festen Lagerguts.
Bei dieser Vorrichtung besteht die Volumenänderungseinrichtung
aus einem mit Flüssigkeit als Verdrängungskörper teilweise befüll
tem, in zwei Abteile unterteiltem Zusatzbehälter, dessen erstes
Abteil einerseits mit dem Gasraum des gegenüber der Atmosphäre
absperrbaren Behälters über eine Öffnung oder eine erste Rohr-
oder Schlauchleitung und andererseits mit dem zweiten Abteil
durch eine zweite Rohr- oder Schlauchleitung verbunden ist und
daß das Niveau des Flüssigkeitsspiegels im ersten Abteil entweder
durch einen auf den Flüssigkeitsspiegel im zweiten Abteil ein
wirkenden pneumatischen Druck, der durch eine Über- und/oder
Unterdruckquelle erzeugt wird, oder durch eine in der zweiten
Rohr- oder Schlauchleitung angeordnete, in beiden Förderrichtun
gen betreibbare Flüssigkeitspumpe frei wählbar angehoben oder
abgesenkt werden kann. Auch bei dieser Vorrichtung wird der Gas
raum des Behälters vor Beginn der Volumenänderung des Restvolu
mens gegenüber der Atmosphäre abgesperrt und nach Durchführung
der Druckänderungsmessung im Gasraum oder der daran angeschlos
senen Rohr- oder Schlauchleitung die Absperrung wieder aufgeho
ben. Wird der Verdrängungszustand der Flüssigkeit in dem an den
Behälter angeschlossenen Abteil im Falle einer Verkleinerung des
Restvolumens des Behälters durch Vergrößerung des Verdrängungs
volumens der Flüssigkeit nach dem Meßvorgang jedoch vor Aufhe
bung der Absperrung nicht wieder in den Verdrängungszustand vor
der Absperrung des Behälters zurückversetzt, besteht die Gefahr
eines Ausströmens von gefährlichen Gasen und Dämpfen in die At
mosphäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ei
ne Einrichtung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern,
daß die entsprechende Ausführung mit geringem wirtschaftlichem
Aufwand und Raumbedarf herstellbar ist, keine besonderen Dich
tungsprobleme aufweist und gleichzeitig mindestens den gleichen
Anforderungen hinsichtlich Genauigkeit der Messung und Anzeige,
des Ansprechens und der Funktionssicherheit wie bei bekannten
Verfahren und Einrichtungen genügt und gleichzeitig sowohl eine
Kontamination durch Schadstoffe in das Umfeld des Behälters
verhütet, als auch eine Undichtheit im Behälter-Meßsystem
erkennt und anzeigt.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Gattung
wird die vorgenannte Aufgabenstellung erfindungsgemäß mittels der
in dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Mitteln gelöst.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausbildung sind in den
Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens sind in Anspruch
9 bis 12 angegeben.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß beispielsweise bei
gegenüber der Atmosphäre abgesperrtem Behältergasraum nach Ver
kleinerung des Behälterrestvolumens infolge Vergrößerung des Ver
drängungskörpers der Volumenänderungseinrichtung und nach Ab
schluß des Meßvorgangs zur Bestimmung der Größe des Restvolumens
im Behältergasraum vor Aufhebung der Absperrung des Behälters
noch immer ein Überdruck im Gasraum gegenüber der Atmosphäre an
liegt. Bei sofortiger Aufhebung der Absperrung des Behälters nach
dem Meßvorgang würden sowohl Luft, aber auch etwaige im Gasraum
vorhandene Schadstoffe, wie giftige Gase und/oder Dämpfe in die
Atmosphäre oder das sonstige Umfeld ausströmen und dieses konta
minieren. Um diese Ausströmung von Schadstoffen zu verhindern,
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, nach Durchführung des Meßvor
gangs den Verdrängungskörper der Volumenänderungseinrichtung vor
Aufhebung der Behälterabsperrung wieder auf seine Verdrängungs
größe vor Beginn der Absperrung des Behälters zu verkleinern und
damit das Restvolumen also wieder zu vergrößern. Der Druck im
Gasraum des Behälters entspricht damit - wenn keine Lagergutent
nahmen während der Absperrphase stattgefunden hat und keine At
mosphärendruckänderung erfolgt ist - wieder dem Atmosphärendruck
vor Beginn der Behältergasraumabsperrung (Überdruckverfahren).
Als weitere Möglichkeit zur Verwirklichung des erfindungsgemä
ßen Prinzips wird zunächst eine Verkleinerung des Behälterrestvo
lumens durch Vergrößerung des Verdrängungskörpers der Volumenän
derungseinrichtung auf eine frei wählbare, vorgegebene Größe vor
der Absperrung des Behältergasraums gegenüber der Atmosphäre
durchgeführt. Nach der darauffolgenden verfahrensgemäßen Absper
rung des Behälters wird die Größe des Verdrängungskörpers der
Volumenänderungseinrichtung wieder auf das ursprüngliche Verdrän
gungsmaß vor dessen Vergrößerung verkleinert und der Meßvorgang
vorgenommen. Nach dem Meßvorgang zur Bestimmung des Restvolumens
kann die Absperrung aufgehoben werden, ohne daß etwaige im Gas
raum des Behälters vorhandene Schadstoffe in die Atmosphäre aus
strömen können, da nunmehr, auch wenn während der Absperrphase
keine Lagergutentnahme stattgefunden hat, im Gasraum ein Unter
druck gegenüber der Atmosphäre besteht (Unterdruckverfahren).
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist der Verdrängungskörper der Volumenänderungseinrichtung in an
sich bekannter Art und Weise als Schwingkörper ausgebildet und
druckdicht zwischen Atmosphäre (oder einem sonstigen Bezugsdruck)
und Behältergasraum beziehungsweise einem, mit dem Behältergas
raum über eine Öffnung oder eine Luftleitung verbundenen Innen
raum eines druckfesten äußeren Gefäßes angeordnet. Durch elek
trische, pneumatische oder andere bekannte Antriebsmittel kann
dieser Schwingkörper in erzwungene Schwingungen frei wählbar vor
gegebener Frequenz und frei wählbar vorgegebener, gleichbleiben
der Amplitude versetzt werden. Durch die Bewegungen des als Ver
drängungskörper wirksamen Schwingkörpers wird das Leer- oder Rest
volumen des Behältergasraums - einschließlich der daran ange
schlossenen Luftleitung und des gegebenenfalls an diese Luft
leitung angeschlossenen druckfesten äußeren Gefäßes - jeweils im
Rhythmus der Bewegungen des Schwingkörpers abwechselnd vergrößert
und verkleinert. Die Einschaltung des Schwingkörperantriebs soll
te vorzugsweise erst nach Absperrung des Behältergasraums gegen
über der Atmosphäre stattfinden und die Ausschaltung des Schwing
körperantriebs darf erfindungsgemäß erst nach Durchführung des
Meßvorgangs zur Bestimmung des Restvolumens im Behältersystem er
folgen. Der Schwingkörper sollte vorzugsweise in seiner Ruhestel
lung so positioniert sein, daß sein Verdrängungsvolumen so klein
wie möglich ist, ggf. kleiner als sein mittleres Verdrängungs
volumen.
Um eine Störung des erfindungsgemäßen Ablaufprogramms einschließ
lich des Meßprogramms zur Bestimmung des Restvolumens im Behälter
wegen Verzögerungen beim Druckausgleich einer übermäßig verlän
gerten Absperrphase des Behälters durch nachfolgende, frei wähl
bar oder in vorbestimmten Zeitabständen programmgemäß ausgelöste
Steuersignale zum Start des nächstfolgenden Ablaufprogramms zu
verhindern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Weiterleitung
dieser Signale durch bekannte Schaltmaßnahmen, z. B. NAND-Verknüp
fungsschaltungen in Eingang des Ablaufprogramm-Steuersystems so
lange zu sperren, bis der Druckausgleich erfolgt ist oder ein Un
terdruck im Gasraum des Behälters ansteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt schematisch und in stark vereinfachter senkrechter
Schnittdarstellung
Fig. 1 eine Einrichtung zur Verhütung der Kontamination des Um
feldes bei einem gegenüber der Atmosphäre oder einem Bezugsdruck
absperrbaren Behälter mit Vorrichtung zur Ermittlung des Leer-
oder Restvolumens mittels einer Volumenänderungseinrichtung mit
aufgeblasenem Balgzylinder als vergrößerter Verdrängungskörper
bei abgesperrtem Behälter;
Fig. 2 eine Einrichtung zur Verhütung der Kontamination des Um
feldes bei einem gegenüber der Atmosphäre oder einem Bezugsdruck
absperrbaren Behälter mit Vorrichtung zur Ermittlung des Leer-
oder Restvolumens mittels einer Volumenänderungseinrichtung mit
beispielsweise voll evakuiertem Balgzylinder als verkleinerter
Verdrängungskörper bei nicht abgesperrtem Behälter;
Fig. 3 eine Einrichtung zur Verhütung der Kontamination des Um
feldes bei einem gegenüber der Atmosphäre oder einem Bezugsdruck
absperrbaren Behälter mit Vorrichtung zur Ermittlung des Leer-
oder Restvolumens mittels einer als Volumenänderungseinrichtung
ausgebildeten Schwingkörperanordnung mit Schwingungsantrieb als
Verdrängungsorgan mit einem Mikrocomputer als Funktionseinheit
bei abgesperrtem Behälter.
In Fig. 1 sind die Grundelemente zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens bei einem gegenüber der Atmosphäre mit
tels des Absperrventils 19, beispielsweise eines Magnetventils
mit Atmosphärenöffnung 27 und Stellantrieb 20 dicht abgesperrten
Behälters 1, in den flüssiges Lagergut 2 eingefüllt ist, darge
stellt. Es handelt sich hier um ein Überdruckverfahren.
Aus Sicherheitsgründen sollte das Magnetventil ein "stromlos ge
öffnetes Magnetventil" sein, um bei Ausfall der Stromversorgung,
falls erforderlich, einen abgesperrten Behälter sofort selbst
tätig zu belüften. Der Behältergasraum 3 ist über die Luftleitung
18 mit dem Innenraum 8 des druckfesten äußeren Gefäßes 7 verbun
den. Gleichzeitig sind der Druckmesser 21, beispielsweise ein Re
lativdrucksensor mit integriertem Verstärker über die Luftleitung
32 sowie das Absperrventil 19 pneumatisch über die Luftleitung
26 an die Luftleitung 18 angeschlossen. Die Meßwerte des Druck
messers 21 werden über das Interface 41 der Funktionseinheit 34
zwecks weiterer Verarbeitung zugeleitet. Gleichzeitig werden die
elektrischen Spannungswerte des Druckmessers 21 dem ersten Ein
gang des Komparators 23 zugeführt, dessen zugehöriger zweiter
Eingang an die Referenzspannungsquelle 22 angeschlossen ist. Der
Komparator vergleicht die elektrischen Spannungswerte des Druck
messers mit der Referenzspannung und löst bei Übereinstimmung
dieser Werte ein Kontrollsignal bzgl. der Systemdichtheit aus.
Das Ausgangssignal des Komparators wird über das Interface 41 der
Funktionseinheit 34 zugeleitet, welche beispielsweise als
Funktionseinheit zur Durchführung speicherprogrammierbarer Steu
erungen wie Mikrocontrollersystem, Mikrocomputer oder als mikro
prozessororientiertes System mit einem "nicht flüchtigen" Anwen
derprogrammspeicher, z. B. einem RAM, EEPROM oder FLASH-EPROM
(im eingebauten Zustand elektrisch löschbarer und programmierba
rer Anwenderprogramm-Festwertspeicher oder ähnliche, "nicht
flüchtiger" Festwertspeicher) ausgebildet ist. Im Innenraum des
druckfesten äußeren Gefäßes ist der aufblasbare Hohlkörper 9 als
Verdrängungskörper der Volumenänderungseinrichtung zur Ermitt
lung des Leer- oder Restvolumens des Behälters, beispielsweise
ein sogenannter Balgzylinder mit Innenraum 12 und der nicht ver
formbaren unteren und oberen Abdeckplatte 10, 11 angeordnet.
Er befindet sich bei dieser Darstellung etwa in halb aufgeblase
nem Zustand. Die obere Abdeckplatte 11 ist hier beispielsweise
an der oberen Wandung des Außengefäßes befestigt und gasdicht
gegenüber dem Innenraum des Außengefäßes und der Atmosphäre über
die Luftleitung 15 mit dem in beiden Luftförderrichtungen ein
setzbaren Absaug- und Aufblas-Aggregat 13 mit Einlaß- und Auslaß
stutzen 14 zur Atmosphäre verbunden. Das Magnetventil 17 mit
Stellantrieb 16 ist nur bei Betrieb des Absaug- und Aufblas-Ag
gregates 13 geöffnet. Es dient zur Absperrung der Luftleitung
15, 25 bei Betriebsruhe dieses Aggregates, um Druckänderungen im
Innenraum 12 des Balgzylinders 9 infolge eventueller Undichthei
ten des Absaug- und Aufblas-Aggregates gegenüber der Atmosphäre
nach Möglichkeit auszuschließen.
Die betriebsmäßige Entnahme flüssigen Lagergutes kann bei
spielsweise über die Flüssigkeitsleitung 6 und das manuell ein
stellbare Ventil 5 mittels einer hier nicht eingezeichneten, auch
im Ruhebetriebszustand flüssigkeits- und gasdichten handelsübli
chen Flüssigkeitspumpe erfolgen, ohne den Meßvorgang und die er
findungsgemäße Wirkungsweise der Einrichtung zu beeinträchtigen.
Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung der Ausführungsform nach
Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß in der dargestellten Be
triebsphase der als Balgzylinder ausgebildete Verdrängungskörper
9 durch Evakuierung mittels des Absaug- und Aufblas-Aggregates 14
maximal verkleinert wurde, bevor die Absperrung des Behälters
gegenüber der Atmosphäre aufgehoben wurde, so daß keine Kontami
nation des Behälterumfeldes aus dem Gasraum des Behälters erfin
dungsgemäß erfolgen konnte.
Fig. 3 zeigt als besonders vorteilhafte Ausführungsform der er
findungsgemäßen Einrichtung eine als Volumenänderungseinrichtung
ausgebildete Schwingkörperanordnung 30, 31 mit Schwingantrieb 28
als Verdrängungsorgan mit einem Mikrocomputer 34 als Mittel zur
Programmablaufsteuerung der Verdrängungsvergrößerungs- und -verkleinerungsvorgänge,
des Meßprogramms zur Ermittlung des Behäl
terleer- oder Restvolumens, der Korrektur der Druckmeßabweichun
gen durch Temperatur-, Drift- und sonstiger Fehlereinflüsse sowie
zur Überwachung der ordnungsgemäßen Ausführung des im Arbeits
speicher 37 des Mikrocomputers eingegebenen Programms. Der Ar
beitsspeicher enthält sowohl den Programmspeicher, in dem das
Anwenderprogramm fest, und damit gegen Stromausfall gesichert un
tergebracht ist, als auch einen Datenspeicher, in dem die Infor
mationen, die sich ständig ändern, untergebracht sind. Der Mikro
prozessor (CPU) 35, der durch den Taktgeber 36 getaktet wird,
führt in an sich bekannter Weise alle erforderlichen Rechenopera
tionen, z. B. Umrechnung des hyperbolischen Verlaufs der Druck/
Spannungs-Werte bei Messung des Restvolumens in lineare Meßwerte
und Anzeige dieser Werte auf dem analogen oder digitalen Meßin
strument 42 durch. 38 ist die Ausgabestufe für die Steuervorgänge
der erfindungsgemäßen Einrichtung, und 39 ist die Zusatzlogik für
zusätzliche periphere Aufgaben. Der Datenbus 40 verbindet den Mi
krocomputer 34 mit dem Interface 41. Erfindungsgemäß ist in der
Wandung des abschließbaren Behälters 1 zwischen der Atmosphäre
oder einem sonstigen Bezugsdruck und dem Behältergasraum die
elastische, gas- und flüssigkeitsdichte, lagergutfeste sowie fest
mit dem Schwingkörper 30 verbundene Membran 31 gut abgedichtet
angeordnet. Diese Membran mag beispielsweise als lagergutfeste
sogenannte Langhubmembran ausgebildet sein. Die Schutzabdeckung
32 schützt den Schwingkörper gegen äußere Berührung und die bei
spielsweise perforierte Schutzabdeckung 24 schirmt den Schwing
körper gegen innere Beschädigung ab. In der Zeichnung sind der
Schwingkörper und damit auch die Membran in ihrer kleinsten Ver
drängungsstellung, in der sie das Restvolumen des Behälters ver
größern, dargestellt. Die größte Verdrängungsstellung nehmen
beide in der unteren gestrichelt dargestellten Lage ein, da dann
Schwingkörper mit Membran in den Gasraum hineinragen und das Be
hälterrestvolumen etwa um den vollen Betrag ihrer Schwingampli
tude verkleinern. In der mittleren, gestrichelt dargestellten
Position von Schwingkörper und Membran dürfte bei abgesperrtem
Behälter praktisch Druckgleichheit zwischen Gasraum-Innendruck
und der Atmosphäre bzw. dem sonstigen Bezugsdruck bestehen.
Wegen der minimalen Verdrängungsgröße des Materials von Schwing
körper, Membran und Antriebstange zwischen Schwingkörper 30 und
Schwingantrieb 28 kann die Gesamtmaterialverdrängung als kon
stanter Bestandteil des Behälters Inkauf genommen oder beispiels
weise durch unsymmetrische, vom Arbeitsprogramm des Mikrocompu
ters festgelegte Einstellung der Ruheposition des Schwingkörpers
kompensiert bzw. ein vorgegebener Unterdruck im Behältergasraum
erzeugt werden. Der Druckmesser 21 mißt über die Luftleitung 32
den Druck im Gasraum 3 des mit der Flüssigkeit 2 befüllten ab
sperrbaren Behälters 1. 4 ist der Behälterfüllstutzen mit gas
dichter Verschlußkappe. Die vom Druckmesser 21 gemessenen Druck
werte werden beispielsweise im Analog/Digitalwandler 33 in digi
tale Informationen umgewandelt und über das Interface 41 - wie
schon vorstehend beschrieben - dem Mikrocomputer 34 zugeleitet,
der diese Informationen weiter verarbeitet und danach zurück über
das Interface 41 dem Anzeigeinstrument 42 zwecks Anzeige des Be
hälterrest- oder -füllvolumens zuführt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Verhütung der Kontamination des Umfeldes bei
einem gegenüber der Atmosphäre oder einem sonstigen Bezugsdruck
absperrbaren Behälter für flüssige oder feste Stoffe, die zu
sammen mit einer das Leer- oder das Restvolumen des Behälterinne
ren auffüllenden Luft-, Gas- oder Dampfmenge enthalten sind, der
mit einer Vorrichtung zur Ermittlung des Behälterleer- oder Rest
volumens mittels einer Volumenänderungseinrichtung versehen ist,
die das Restvolumen nach der Abschließung des Behälters mittels
eines innerhalb des Behälters oder innerhalb eines über eine
Rohr- oder Schlauchverbindung mit dem Behälterinneren fest oder
zeitweise verbundenen druckfesten äußeren Gefäßes angeordneten,
gegenüber dem Behälterinneren gas- und flüssigkeitsdichten Ver
drängungskörpers mit frei einstellbarer Verdrängungsgröße und
Form durch elektrisch, mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch
auf den Verdrängungskörper einwirkende Mittel verkleinert und/
oder vergrößert, und die dadurch verursachte Druckänderung
(Unterdruck oder Überdruck) im Restvolumen als Meßwert des Rest
volumens mittels der an den Behältergasraum ständig oder nur
zeitweise angeschlossenen Gasdruckmeßvorrichtung unter Berück
sichtigung fest wählbarer Bezugsgrößen und einer gemessenen vari
ablen Bezugsgröße nach dem Boyle-Mariotteschen Gesetz bestimmt
und dann die Differenz zwischen Gesamtvolumen des Behälterinneren
und dem festgestellten Restvolumen gebildet und diese Volumendif
ferenz als Meßwert für das Restvolumen erfaßt und durch eine Ana
log- oder Digitalanzeige-Vorrichtung anzeigt, wobei nach dem
Meßvorgang die Absperrung des Behälters wieder aufgehoben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrung des Behältergasraums und/oder der daran ange
schlossenen Luftleitung(en) und des druckfesten Gefäßes nach der
Ermittlung des Leer- oder Restvolumens durch Messung des Druckes
im Gasraum-System gegenüber der Atmosphäre oder dem sonstigen
Bezugsdruck erst dann aufgehoben werden kann, wenn durch eine
Änderung der Verdrängungsgröße des Verdrängungskörpers der Volu
menänderungseinrichtung oder durch andere, das Restvolumen verän
dernde Verfahren eine Übereinstimmung der Druckverhältnisse im
Gasraum-System und in der Atmosphäre bzw. im Bereich des Bezugs
druckes hergestellt oder ein frei wählbar vorgegebener Unterdruck
im Gasraum-System gegenüber der Atmosphäre aufgebaut wird, bei
spielsweise durch Entnahme von flüssigem Lagergut.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anwendung einer Volumenänderungseinrichtung mit Verdrän
gungsvergrößerung als Mittel zur Veränderung des Gesamt/Raum
volumens das Verdrängungsvolumen dieser Einrichtung nach dem Meß
vorgang dermaßen vermindert wird, daß der Druck im Gasraum des
Behälters mit dem Atmosphärendruck bzw. dem sonstigen Bezugsdruck
übereinstimmt bzw. frei wählbar etwas darunter liegt, bevor die
Absperrung des Behälters gegenüber der Atmosphäre bzw. dem son
stigen Bezugsdruck aufgehoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anwendung einer Volumenänderungseinrichtung mit Verdrän
gungsverkleinerung als Mittel zur Veränderung des Gesamt/Raum-
Volumens das Verdrängungsvolumen dieser Einrichtung nach dem Meß
vorgang dermaßen vergrößert wird, daß der Druck im Gasraum des
Behälters mit dem Atmosphärendruck bzw. dem sonstigen Bezugsdruck
übereinstimmt bzw. frei wählbar etwas darunter liegt, bevor die
Absperrung des Behälters gegenüber der Atmosphäre bzw. dem son
stigen Bezugsdruck aufgehoben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anwendung einer Volumenänderungseinrichtung mit ständig
wechselnder Verdrängungsvolumen-Vergrößerung und Verdrängungs
volumen-Verkleinerung des Verdrängungskörpers als bekannte Mittel
zur alternierenden Veränderung des Restvolumens, nach dem Meßvor
gang zur Ermittlung des Behälterleer- oder Restvolumens die Ver
drängungsvolumenänderung sofort ausgesetzt und ein Alarmsignal
als Zeichen einer Undichtheit im Behälter- oder Verdrängungs
körpersystem ausgelöst wird, wenn beispielsweise durch Rela
tivdruckmessung des Gasraumdruckes gegenüber dem Atmosphären
druck bzw. einem sonstigen Bezugsdruck mit bekannten Mitteln
der Druckmeßtechnik oder durch sonstige bekannte Methoden der
Druckvergleich-Meßtechnik eine Übereinstimmung beider Druck
werte festgestellt wird, bevor die Absperrung des Behältergas
raumes gegenüber der Atmosphäre aufgehoben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein nach Bedarf oder in vorbestimmbaren Zeitabständen ausge
löstes Signal zur Durchführung des Steuer- und Meßprogramms, ein
schließlich der zugehörigen Absperrung des Behälters gegenüber
der Atmosphäre oder dem sonstigen Bezugsdruck, nicht durchgeführt
werden kann, wenn die Absperrung des Behälters während des vorhe
rigen Meßvorgangs aufgrund zu großer Druckdifferenzen zwischen
dem Gasraum des Behälters und der Atmosphäre oder dem sonstigen
Bezugsdruck noch nicht aufgehoben wurde.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem mit Flüssigkeit befüllten Behälter die Absperrung
des Behälters gegenüber der Atmosphäre oder dem sonstigen Bezugs
druck nach Abschluß des Meßvorgangs erst dann aufgehoben wird,
wenn der Druck im Gasraum des Behälters aufgrund einer Entnahme
der Flüssigkeit bzw. deren Gase und/oder der Dämpfe und/oder der
Luft/Gas/Dampfgemische beispielsweise über eine Pumpe oder
Schwerkraftentnahme zwecks sofortigen Verbrauchs oder anderweitiger
Lagerung mit dem Atmosphärendruck übereinstimmt oder frei
wählbar etwas darunter liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anwendung einer Volumenänderungseinrichtung, deren Ver
drängungskörper in an sich bekannter Art und Weise als Schwing
körper ausgebildet und druckdicht zwischen Atmosphäre und Behäl
tergasraum oder in einem mit dem Behältergasraum verbundenen äu
ßeren Gefäß angeordnet ist, und der pneumatisch, elektrisch oder
durch andere bekannte Antriebsmittel in schwingende Bewegungen
versetzt werden kann, die den Behältergasraum jeweils abwech
selnd vergrößern und verkleinern, der Antrieb des Schwingkörpers
nach dem Meßvorgang ausgeschaltet und in eine frei vorbestimmbare
Ruhestellung versetzt wird, bevor die Absperrung des Behälters
aufgehoben wird.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durch Schließung des mittels des Stellantriebs (20) ein
stellbaren Ventils (19) bewirkte Absperrung des Gasraums (3) des
mit der Flüssigkeit (2) befüllten Behälters (1) sowie der bei
spielsweise ständig bzw. nur während des Meßvorgangs an den Be
hälter angeschlossenen Luftleitung (18) zum Druckmesser (21) und
zum Innenraum (8) des außerhalb des Behälters (1) angeordneten
Gefäßes (7) zur Aufnahme des Verdrängungskörpers (9) durch Öff
nung des Ventils (19) gegenüber der Atmosphäre oder einem son
stigen Bezugsdruck erst dann aufgehoben wird, wenn nach Ende des
Meßvorgangs der Druck im Behältergasraum (3) mit dem Atmosphären
druck bzw. dem sonstigen Bezugsdruck übereinstimmt oder ein
leichter Unterdruck im Behältergasraum ansteht, so daß ein Aus
strömen von Gasen, Dämpfen oder Gas/Dampf/Luft-Gemischen aus dem
Behälter- und Leitungssystem in das Umfeld verhindert wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdrängungskörper (9) der Volumenänderungseinrichtung
in an sich bekannter Art und Weise unter Fortfall des druckfesten
Außengefäßes innerhalb des Behälters (1) angeordnet und durch die
Luftleitung (15) über eine Öffnung mit dem Aufblas- und Absaug-
Aggregat (13) zur Erzeugung eines Über- oder Unterdruckes im
Innenraum (des Verdrängungskörpers) verbunden ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung des Programmablaufs zur Betätigung der Ventile
(17, 19) über deren Stellantrieb (16, 20) und der Aufblas- und
Absaug-Aggregate (13) mit Ein- bzw. Auslaßstutzen (14) zur Ver
größerung beziehungsweise Verkleinerung des Verdrängungskörpers (9)
mit Innenraum (12) und der oberen beziehungsweise unteren
Deckplatte (11, 10), sowie die Auswertung der Druckmessung des
an den Gasraum (3) des Behälters (1) über die Luftleitung (18)
angeschlossenen Druckmessers (21), beispielsweise eines Relativ
druckmessers, gegenüber dem Atmosphären- beziehungsweise sonsti
gen Bezugsdruck zur Durchführung der erfindungsgemäßen Aufgabe
mittels der Funktionseinheit (34) über das Interface (41) er
folgt.
11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine in an sich bekannter Art und Weise als Volumenänderungs
einrichtung ausgebildete, zwischen Atmosphäre und dem Behälter
gasraum beziehungsweise dem Innenraum eines über eine Luftlei
tung mit dem Behältergasraum verbundenen druckfesten äußeren Ge
fäßes druckdicht eingebaute Membran-Schwingkörperanordnung (24, 29,
30, 31, 32) mit Schwingantrieb (28) als Verdrängungsorgan mit frei
wählbar steuerbarer Einstellung der Ruheposition des Schwingkör
pers (30, 31) vorgesehen ist, der während des Meßvorgangs zur Er
mittlung des Behälterleer- oder Restvolumens durch Steuersignale
der Funktionseinheit (34) erst in erzwungene Schwingungen gleicher
Amplitude und Frequenz versetzt wird, und dabei durch Wechsel der
Verdrängungsrichtung des Membran-Schwingkörpers das mittlere
Restvolumen des Behältergasraums abwechselnd vergrößert oder ver
kleinert, und nach Abschluß des Meßvorgangs und Ende der Schwing
periode die Ruheposition des Membran-Schwingkörpers durch Steuer
signale der Funktionseinheit (34) derart eingestellt wird, daß
keine Verkleinerung oder Vergrößerung des Restvolumens des Behäl
ters erfolgt und (keine gleichzeitige Restvolumenveränderung
durch Befüllung oder Entnahme von Flüssigkeit vorausgesetzt) ein
Druckausgleich zwischen Behältergasraum und Atmosphäre ansteht
bzw. die Ruheposition des Membran-Schwingkörpers so eingestellt
wird, daß durch Vergrößerung des Restvolumens des Behälters ein
Unterdruck im Behältergasraum gegenüber der Atmosphäre ansteht.
12. Einrichtung nach Anspruch 11 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionseinheit (34) als Mikrocomputer, Mikrocontroller
oder mikroprozessororientiertes System mit "nicht flüchtigem"
und/oder löschbarem und programmierbarem Festwertspeicher für das
Anwenderprogramm oder beispielsweise als diskrete und/oder hybri
de und/oder ASIC-Schaltungsanordnung ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9321532U DE9321532U1 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Einrichtung zur Verhütung der Kontamination des Umfeldes bei einem gegenüber der Atmosphäre absperrbaren Behälter mit Vorrichtung zur Ermittlung des Leervolumens oder des Restvolumens |
DE19934339933 DE4339933A1 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Verfahren und Einrichtung zur Verhütung der Kontamination des Umfeldes bei einem gegenüber der Atmosphäre absperrbaren Behälter mit Vorrichtung zur Ermittlung des Leervolumens oder des Restvolumens |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4339933A1 true DE4339933A1 (de) | 1994-06-23 |
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ID=6503257
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DE19934339933 Ceased DE4339933A1 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Verfahren und Einrichtung zur Verhütung der Kontamination des Umfeldes bei einem gegenüber der Atmosphäre absperrbaren Behälter mit Vorrichtung zur Ermittlung des Leervolumens oder des Restvolumens |
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