DE4339873A1 - Kombination aus Kolben und Gehäuse - Google Patents
Kombination aus Kolben und GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kombination aus Kolben und Gehäuse,
wobei der Kolben als Plungerkolben ausgebildet und wie das Ge
häuse eine topfähnliche Gestalt mit einer rohrähnlichen Umfangs
wand und einem an einer Stirnseite der Umfangswand angeordneten
Boden aufweist, wobei die beiden Teile mit ihren dem jeweiligen
Boden entgegengesetzten offenen axialen Enden voraus ineinander
gesteckt sind und der Plungerkolben in dem Gehäuse axial ver
schieblich gelagert ist, mit einem vom Gehäuse und vom Plunger
kolben gemeinsam begrenzten Innenraum, der zunächst teilweise
als Arbeitsraum dient, der zur Erzeugung eines Ausfahrhubes des
Plungerkolbens mit insbesondere pneumatischem Druckmittel beauf
schlagbar ist, mit einer in dem Innenraum angeordneten zwischen
dem Gehäuse und dem Plungerkolben wirkenden Rückstellfeder, die
den Plungerkolben im Einfahrsinne in Richtung des Einfahrhubes
beaufschlagt, und mit einer Hubbegrenzungseinrichtung zur Be
grenzung des Ausfahrhubes des Plungerkolbens relativ zum Ge
häuse.
Eine derartige, als Arbeitszylinder ausgestaltete Kolben-Ge
häuse-Kombination geht bereits aus der DE 41 26 221 A1 hervor.
Sie hat den Vorteil eines relativ einfachen Aufbaus bei zugleich
kompakten Abmessungen. Um den Plungerkolben aus dem Gehäuse aus
zufahren, wird der Arbeitsraum mit fluidischem Druckmittel be
aufschlagt. Die entgegensetzt gerichtete Einfahrbewegung wird
durch die Rückstellfeder veranlaßt, wenn der Arbeitsraum belüf
tet wird.
Trotz aller Vorteile wird eine weitere Vereinfachung insbeson
dere der Montage der beiden topf- oder napfähnlichen Teile ange
strebt. Bisher muß zunächst der Plungerkolben in das Gehäuse
eingeschoben werden, wonach im Bereich des offenen Endes des Ge
häuses ein Anschlagring zwischen dem Plungerkolben und dem Ge
häuse zu fixieren ist, der mit einem Radialvorsprung des Plun
gerkolbens eine Hubbegrenzungseinrichtung zur Begrenzung des
Ausfahrhubes des Plungers bildet. Die vorhandene Hubbegrenzungs
einrichtung hat zudem eine Vergrößerung der Querabmessungen zur
Folge, da zwischen den Umfangswänden ein relativ großer radialer
Spalt benötigt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kolben-Ge
häuse-Kombination der eingangs genannten Art zu schaffen, die
unter Beibehaltung einer sicheren Hubbegrenzungseinrichtung eine
kompakte Bauweise bei einfacher Montage ermöglicht.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß die Hubbegrenzungs
einrichtung in dem Innenraum und dabei vorzugsweise im Arbeits
raum angeordnet ist, und daß die Hubbegrenzungseinrichtung ein
gehäusefestes Hubbegrenzungselement aufweist, das ausgehend vom
Bodenbereich des Gehäuses in den Plungerkolben hineinragt und
beabstandet zum Gehäuseboden ein Anschlagteil trägt, das in die
Bewegungsbahn eines Gegenanschlagteils ragt, das am Plungerkol
ben beabstandet zum Kolbenboden und vorzugsweise im Bereich des
offenen axialen Endes des Plungerkolbens angeordnet ist und zur
Hubbegrenzung auf das Anschlagteil aufläuft.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit der genannten Aufgabe sieht vor,
daß die Hubbegrenzungseinrichtung in dem Innenraum und dabei
vorzugsweise im Arbeitsraum angeordnet ist und aus mindestens
einem einerseits gehäusefest und andererseits plungerkolbenfest
verankerten strangähnlichen Hubbegrenzungselement besteht, das
von einem biegeflexiblen seil- oder gliederstangenartigen Zug
mittel gebildet ist, welches eine den maximalen Ausfahrhub vor
gebende Länge hat.
Auf diese Weise kann im radialen Bereich zwischen dem Gehäuse
und dem Plungerkolben auf Hubbegrenzungsmittel für den Ausfahr
hub verzichtet werden, so daß eine einfache Einschubmontage der
beiden relativ zueinander bewegbaren Teile möglich ist und sich
kompakte Querabmessungen der Kolben-Gehäuse-Kombination einstel
len. Im Falle der erstgenannten Lösungsmöglichkeit ragt das ge
häuseseitig festgelegte Hubbegrenzungselement zudem in einen im
Plungerkolben ausgebildeten Abschnitt des Innenraums hinein, so
daß sich extrem kurze Axiallängen realisieren lassen. Im Falle
der zweitgenannten Lösungsmöglichkeit wird die Hubbegrenzungs
funktion von dem strangähnlichen Hubbegrenzungselement über
nommen, das wie die Rückstellfeder in dem Arbeitsraum angeordnet
und einerseits am Gehäuse und andererseits am Plungerkolben
festgelegt sein kann. Das Hubbegrenzungselement ist hier von ei
nem biegeflexiblen Zugmittel gebildet, so daß es in Axialrich
tung eine hohe Zugfestigkeit aufweist, sich jedoch gleichwohl
umbiegen, umknicken oder sonstwie zusammenfalten oder zusammen
legen läßt. Bei erreichtem maximalem Ausfahrhub ist das Hubbe
grenzungselement zumindest im wesentlichen in Axialrichtung
zwischen dem Gehäuse und dem Kolben gespannt und verhindert eine
weitere Ausfahrbewegung. Beim anschließenden Einfahren des Plun
gerkolbens fällt das Hubbegrenzungselement quasi in sich zusam
men, wobei es auf Grund seiner biegeflexiblen Eigenschaften pro
blemlos in dem Arbeitsraum Platz findet. Durch Änderung der
Länge des Hubbegrenzungselementes läßt sich der gewünschte maxi
male Ausfahrhub beliebig vorgeben. Da das Hubbegrenzungselement
praktisch nur auf Zug beansprucht wird, ist eine problemlose
Verankerung an den beiden relativ zueinander bewegten Teilen
möglich, und es ergibt sich eine hohe Betriebssicherheit, wobei
man durch die Verwendung von Hubbegrenzungselementen unter
schiedlicher Zugfestigkeit dem jeweils zu erwartenden Bela
stungsfall problemlos Rechnung tragen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen aufgeführt.
Das Hubbegrenzungselement ist im Falle der erstgenannten Lö
sungsmöglichkeit zweckmäßigerweise als Hubbegrenzungsstange aus
gebildet, die sich am Gehäuseboden leicht verankern läßt.
Um eine variable Vorgabe des Ausfahrhubes zu ermöglichen, können
das Anschlagteil und/oder das Hubbegrenzungselement insgesamt in
Bewegungsrichtung des Plungerkolbens verstellbar sein, wobei der
Verstellvorgang vorzugsweise durch eine Durchbrechung des Kol
benbodens hindurch stattfindet.
Im Falle der zweitgenannten Lösungsmöglichkeit wäre als Hubbe
grenzungselement durchaus eine Gliederkette verwendbar. Beson
ders vorteilhaft erscheint derzeit jedoch die Verwendung eines
aus einer oder mehreren Längsfasern bestehenden Drahtseils, das
bei Bedarf ummantelt sein kann.
Als gehäuse- und kolbenseitige Befestigungsstellen für das Hub
begrenzungselement dienen zweckmäßigerweise die gleichen Befe
stigungsstellen wie für die Rückstellfeder. Es können beispiels
weise steg-, ösen- oder hakenartige Befestigungsteile vorhanden
sein, an denen sich das Hubbegrenzungselement verankern läßt.
Zweckmäßig ist es in beiden Fällen das Hubbegrenzungselement so
anzuordnen, daß es im Innern der vorhandenen Rückstellfeder ver
läuft.
Die Kolben-Gehäuse-Kombination läßt sich vorzugsweise als Ar
beitszylinder verwenden. Zur fluidischen Abdichtung zwischen den
Umfangswänden der ineinander verschieblichen Teile kann hierbei
eine ringförmige Dichtungsanordnung vorgesehen sein, die vor
zugsweise im Bereich des offenen Endes des Plungerkolbens fest
gelegt ist und gegen die Innenfläche der Umfangswand des Gehäu
ses arbeitet. Anstelle einer solchen zusätzlichen Dichtungsan
ordnung wäre es aber auch möglich, eine dichtelementlose Verbin
dung vorzusehen und das Radialspiel zwischen den beiden Umfangs
wänden so zu minimieren, daß der Effekt einer Labyrinthdichtung
vorliegt.
Bei einer besonders kostengünstigen Bauform ist der Plungerkol
ben mit der Außenfläche seiner Umfangswand unmittelbar an der
Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses verschieblich geführt,
so daß keine zusätzlichen separaten Führungsmittel benötigt wer
den.
Die Kolben-Gehäuse-Kombination kann zweckmäßigerweise auch als
Stoßdämpfer eingesetzt werden, dies insbesondere bei dichtele
mentlosem Zusammenwirken der beiden relativ zueinander ver
schieblichen Teile.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Kolben-
Gehäuse-Kombination im Längsschnitt in einer Aus
gestaltung als einfachwirkender Arbeitszylinder,
wobei strichpunktiert die maximal ausgefahrene
Stellung des Plungerkolbens angedeutet ist,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II
aus Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail einer weiteren Ausführungsform der Kol
ben-Gehäuse-Kombination im Bereich des offenen
axialen Endes des Gehäuses, und
Fig. 4 und 5 zwei weitere Bauformen der Kolben-Gehäuse-Kombina
tion in einer Ausgestaltung als einfachwirkender
Arbeitszylinder im Längsschnitt.
Die beispielsgemäßen Kolben-Gehäuse-Kombinationen bilden einen
Arbeitszylinder, der sich, da geringe axiale Abmessungen reali
sierbar sind, insbesondere auch als Spannelement einsetzen läßt,
der aufgrund seiner Querstabilität aber auch große Hublängen er
möglicht.
Bei allen Ausführungsformen ist zunächst ein topf- oder napfähn
liches, auch als becherähnlich bezeichenbares Gehäuse 1 vorhan
den, das bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, 2 und 5
einstückig ausgebildet ist und als Fließpreß- oder Tiefziehteil
herstellbar sein kann. Es umfaßt eine rohr- bzw. hülsenähnliche
äußere Umfangswand 2, an deren einem axialen Ende ein diese ver
schließender Boden 3 integral angeformt oder, wie in Fig. 4,
auf sonstige Weise befestigt ist. Betrachtet man das Gehäuse 1
als Einzelteil, so ist es an seinem dem Boden 3 entgegengesetz
ten axialen Ende 4 offen.
Der Kolben der Kombination ist ein Plungerkolben 5 mit ebenfalls
topf- bzw. becherartiger Gestalt. Er hat eine rohrartig gestal
tete äußere Umfangswand 6, an die sich an einem axialen Ende ein
geschlossener Boden 7 anschließt. Die Umfangswand 6 und der Bo
den 7 sind vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet, es
kann sich bei dem Plungerkolben 5 um ein Fließpreß- oder Tief
ziehteil handeln. An seinem dem Boden 7 entgegengesetzten axia
len Ende 8 ist der Plungerkolben 5 ebenfalls offen.
Das Gehäuse 1 und der Plungerkolben 5 sind bezüglich des Durch
messers ihrer Umfangswände 2, 6 so aufeinander abgestimmt, daß
sie koaxial ineinanderschiebbar sind. Beide Teile sind mit ihren
offenen axialen Enden 4, 8 voraus ineinandergesteckt, wobei die
Umfangswand 6 des Plungerkolbens 5 radial außen von der Umfangs
wand 2 des Gehäuses 1 koaxial übergriffen wird.
Der Plungerkolben 5 ist in dem Gehäuse 1 axial verschieblich ge
lagert. Er gleitet beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und
2 mit der Außenfläche 12 seiner Umfangswand 6 an der Innenfläche
13 der Umfangswand 2 des Gehäuses 1. Auf diese Weise ergibt sich
ein sehr großer Führungsdurchmesser, der sich jeweils über prak
tisch die gesamte Länge der axialen Überlappung der beiden Um
fangswände 2, 6 erstreckt. Auf zusätzliche Führungsmittel kann
hierbei zugunsten einer Kostenreduzierung verzichtet werden.
Gleichwohl sind Führungsmittel zusätzlich möglich. Gemäß Fig.
4 und 5 ist im Bereich des offenen axialen Endes 4 radial innen
an der Umfangswand 2 eine Führungsbüchse 50 koaxial festgelegt,
in der die Umfangswand 6 des Plungerkolbens 5 mit ihrer Außen
fläche 12′ läuft. Um geringe Querabmessungen einzuhalten, kann
die Führungsbüchse 50 - wie in Fig. 5 gezeigt - radial in die
Umfangswand 2 des Gehäuses 1 eingelassen werden.
Die aufeinander abgestimmten Querschnittskonturen des Gehäuses 1
und des Plungerkolbens 5 sind nach Bedarf wählbar. Regelmäßig
wird man eine kreisrunde Querschnittskontur vorsehen, doch wären
durchaus auch ovale oder polygonartige Konturierungen möglich,
die zugleich eine Verdrehsicherung bewirken können.
Als Werkstoff für sowohl das Gehäuse 1 als auch den Plungerkol
ben 5 bietet sich Stahl, insbesondere Stahlblech, sogenanntes
Inox-Material, Kunststoffmaterial oder Aluminiummaterial an.
Die beiden ineinandergesteckten Teile 1, 5 begrenzen gemeinsam
einen Innenraum 10, der vorzugsweise in seiner Gesamtheit einen
Arbeitsraum 14 bildet, dessen Volumen sich entsprechend der mo
mentanen axialen Relativposition zwischen dem Gehäuse 1 und dem
Plungerkolben 5 verändert. Er setzt sich aus Innenraum-Abschnit
ten 11, 11′, 11′′ im Gehäuse 1 und im Plungerkolben 5 zusammen,
wobei das Volumen der Innenraum-Abschnitte 11′, 11′′ des Plunger
kolbens 5 bei den Ausführungsbeispielen stets konstant ist, wäh
rend das Volumen des gehäuseseitigen Innenraum-Abschnittes 11 in
Abhängigkeit vom Kolbenhub variiert.
Über eine am Gehäuse 1 vorgesehene Speiseöffnung 15 kann dem Ar
beitsraum 14 fluidisches Druckmittel, insbesondere Druckluft,
zugeführt werden. Auf diese Weise läßt sich der Plungerkolben 5
zu einem Ausfahrhub (Pfeil 16) bezüglich des Gehäuses 1 veran
lassen. In den Figuren ist in durchgezogenen Linien die maximal
eingefahrene Stellung des Plungerkolbens 5 gezeigt. Durch Druck
mittelzufuhr fährt der Plungerkolben 5 axial gemäß Pfeil 16 aus
dem Gehäuse 1 aus, bis er die in Fig. 1 und 4 mit strichpunk
tierten Linien angedeutete maximal ausgefahrene Stellung 27 ein
nimmt. Um den ausgefahrenen Plungerkolben 5 zu einem Einfahrhub
gemäß Pfeil 22 zu veranlassen, wird der Arbeitsraum 14 über die
Speiseöffnung 15 oder eine weitere nicht dargestellte Öffnung
entlüftet.
Die Speiseöffnung 15 befindet sich vorzugsweise im Gehäuseboden
3, wobei sie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 an
zentraler Stelle des Gehäusebodens 3 mit koaxialer Ausrichtung
bezüglich des Gehäuses 1 angeordnet ist. Sie ist dort ferner von
einem rohrstutzenartigen Teil 17 gebildet, welches insbesondere
einstückiger Bestandteil des Bodens 3 ist und von diesem in die
dem Arbeitsraum 14 entgegengesetzte axiale Richtung wegragt. Ein
in dem rohrstutzenartigen Teil 17 ausgebildetes Gewinde 18 ge
stattet das Anschließen einer mit einer Druckmittelquelle P ver
bindbaren Druckmittelleitung. Bei den Ausführungsbeispielen ge
mäß Fig. 4 und 5 ist die Speiseöffnung 15 von einer unmittel
bar in den Gehäuseboden 3 eingebrachten Gewindebohrung gebildet.
Es handelt sich bei den beispielsgemäßen Arbeitszylindern um Zy
linder fluidisch einfachwirkender Art. Der Einfahrhub gemäß
Pfeil 22 des ausgefahrenen Plungerkolbens 5 wird von einer Rück
stellfeder 23 verursacht, die sich in dem Innenraum 10 bzw. Ar
beitsraum 14 befindet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 erstreckt sich
die Rückstellfeder 23 zwischen den Böden 3, 7 des Gehäuses 1 und
des Plungerkolbens 5 und ist endseitig an diesen festgelegt, wo
bei sie als Zugfeder ausgebildet ist, vorzugsweise als Schrau
benzugfeder.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 und 5 ist die
Rückstellfeder 23 von einer Schraubendruckfeder gebildet, die
sich zum einen gehäuseseitig und zum anderen kolbenseitig ab
stützt. Weitere Einzelheiten sind weiter unten beschrieben.
In allen Fällen kann die Rückstellfeder 23 eine Einfachfeder
oder eine Mehrfachfederanordnung sein. Sei ist bevorzugt koaxial
bezüglich der Umfangswände 2, 6 angeordnet.
Die in den Figuren gezeigte eingefahrene Stellung des Plunger
kolbens 5 ist dadurch vorgegeben, daß der Plungerkolben in Ein
fahrrichtung 22 auf einen gehäuseseitigen Anschlag aufläuft.
Dieser Anschlag kann wie im Falle der Fig. 4 und 5 von dem
Gehäuseboden 3 gebildet sein, auf den der Plungerkolben 5 innen
stirnseitig aufläuft. Eine andere Möglichkeit zur Begrenzung des
Einfahrhubes ist in Fig. 1 gezeigt, wobei an der Umfangswand 6
des Plungerkolbens 5 mindestens ein nach außen ragender Radial
vorsprung 24 vorgesehen ist, der auf den stirnseitigen Rand 25
des Gehäuses 1 im Bereich dessen offenen axialen Endes 4 auflau
fen kann. Der Radialvorsprung 24 kann einstückig angeformt oder
wie abgebildet von einem separaten Teil gebildet sein. Hier han
delt es sich um einen Spannring nach Art eines Sicherungsringes,
der in eine Umfangsnut der Umfangswand 6 eingesetzt ist und ra
dial nach außen vorsteht. Bevorzugt findet sich der Radialvor
sprung 24 in der Nähe des Bodens 7, so daß der Plungerkolben 5
im vollständig eingefahrenen Zustand zumindest annähernd voll
ständig im Innern des Gehäuses 1 aufgenommen ist.
Zusätzlich zu der Rückstellfeder 23 befindet sich in dem Ar
beitsraum 14 auch noch eine Hubbegrenzungseinrichtung 26, 26′
die zur Begrenzung des Ausfahrhubes des Plungerkolbens 5 dient
und dessen maximalen Ausfahrhub vorgibt, bei dem er die in Fig. 1
und 4 strichpunktiert dargestellte, maximal ausgefahrene
Stellung 27 einnimmt.
Die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 vorgesehene
Hubbegrenzungseinrichtung 26 besteht aus einem biegeflexiblen
strangähnlichen Hubbegrenzungselement 28, das von einem seil- oder
gliederstrangähnlichen Zugmittel gebildet ist. Im speziel
len Fall des Ausführungsbeispiels handelt es sich um ein ein-
oder mehradriges flexibles Drahtseil, das vorzugsweise kunst
stoffummantelt ist. Das strangartige Hubbegrenzungselement 28
ist sowohl am Gehäuse 1 als auch am Plungerkolben 5 bodenfest
verankert. Durch seine Länge wird der maximale Ausfahrhub vorge
geben. Hat der Plungerkolben 5 die maximal ausgefahrene Stellung
27 erreicht, ist das seil- oder gliederstrangartige Hubbegren
zungselement auf seine ganze Länge gespannt, wobei es einer dem
im Arbeitsraum 14 herrschenden Innendruck proportionalen Zug
spannung unterliegt.
Wird der Arbeitsraum 14 belüftet, führt der Plungerkolben 5,
verursacht durch die Rückstellfeder 23, eine Einfahrbewegung
(Pfeil 22) aus, wobei das Hubbegrenzungselement 28 selbsttätig
aus der zuvor noch eingenommenen, rein axialen Erstreckung in
eine mehr oder weniger zusammengelegte bzw. zusammengefaltete
Gestalt übergeht, um den verringerten axialen Abstand zwischen
den beiden Böden 3, 7 zu kompensieren.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn das Hubbegren
zungselement 28 wie beim Ausführungsbeispiel innerhalb des von
den Windungen der Rückholfeder 23 begrenzten Feder-Innenraumes
31 verläuft. Auf diese Weise ist das Hubbegrenzungselement 28 an
unkontrollierten Lageveränderungen gehindert, da die Rückholfe
der 23 praktisch als eine Art Führungselement wirkt. Ein Ein
klemmen des Hubbegrenzungselements 28 zwischen den beiden rela
tiv zueinander bewegten Teilen 1, 5 ist somit unabhängig von der
momentanen Ausrichtung des Arbeitszylinders ausgeschlossen.
Die kolbenseitige und die gehäuseseitige Befestigungsstelle 32,
33 des Hubbegrenzungselements 28 stimmt zweckmäßigerweise je
weils mit der Befestigungsstelle der Rückholfeder 23 überein, so
daß wie abgebildet an jeder Befestigungsstelle 32, 33 ein für
die Rückstellfeder 23 und das Hubbegrenzungselement 28 gemeinsa
mes Befestigungsteil 34, 35 ausreicht. Als kolbenseitiges Befe
stigungsteil 34 ist eine an der dem Arbeitsraum 14 zugewandten
Innenseite des Bodens 7 an zentraler Stelle angebrachte Öse 36
vorgesehen, in die die beiden Teile endseitig eingehängt sind.
Es ist möglich, das gehäuseseitige Befestigungsteil 35 entspre
chend zu gestalten, das beim Ausführungsbeispiel jedoch von ei
nem Steg 37 gebildet ist, der die Speiseöffnung 15 im Mündungs
bereich zum Arbeitsraum 14 quer überspannt. Bei ihm kann es sich
um einen Spannstift handeln, der das rohrstutzenartige Teil 17
quer durchdringt, beidenends eingespannt ist und die Speiseöff
nung 15 durchquert. Die Rückstellfeder 23 und das Hubbegren
zungselement 28 können wiederum eingehängt sein. Beim Hubbegren
zungselement 28 ist darauf zu achten, daß die Verbindung mit dem
jeweiligen Befestigungsteil 34, 35 in einer Art und Weise gesi
chert ist, die im entspannten Zustand des Hubbegrenzungselements
28 ein Lösen verhindert.
In Fig. 1 ist strichpunktiert bei 38 eine weitere Variante zur
Verwirklichung eines gehäuseseitigen Befestigungsteils 34′ ge
zeigt. Letzteres ist hier hakenähnlich ausgebildet und befindet
sich an einem Einsatzteil 39, das in der Speiseöffnung 15 bzw.
innerhalb des rohrstutzenartigen Teils 17 axial unbeweglich ver
ankert ist. Es handelt sich zweckmäßigerweise um ein hülsenarti
ges Teil, so daß der Druckmitteldurchgang nicht störend beein
trächtigt wird. Beim Ausführungsbeispiel verfügt es über ein Au
ßengewinde, mit dem es sich in dem Innengewinde 18 des rohrstut
zenartigen Teils 17 axial verschrauben läßt, um es in die ge
wünschte Axialposition zu verbringen. Letztere kann bei Bedarf
mit Hilfe eines Sicherungselements oder durch Klebstoff od. dgl.
fixiert werden.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und 5 umfaßt die
Hubbegrenzungseinrichtung 26′ ein stangenförmiges Hubbegren
zungselement 28′, das koaxial bezüglich den Umfangswänden 2, 6
ausgerichtet und einenends am Gehäuseboden 3 festgelegt ist. Es
kann durchaus einstückiger Bestandteil des Gehäuses 1 sein und
kann auch einen hülsenartigen Aufbau haben. Beim Ausführungs
beispiel handelt es sich um ein separates Bauteil aus Voll
material, das zweckmäßigerweise an zentraler Stelle am Gehäuse
boden 3 verankert ist. Die Verankerung geschieht hier über eine
Gewindeverbindung, das Hubbegrenzungselement 28′ ist am betref
fenden Ende mit einer insbesondere als Außengewinde ausgebilde
ten Gewindepartie 51 versehen, die in eine in den Gehäuseboden 3
eingebrachte komplementäre Gewindepartie 52 eingeschraubt ist.
Das Hubbegrenzungselement 28′ ragt ausgehend vom Gehäuseboden 3
in einen insbesondere zentral angeordneten Innenraum-Abschnitt
11′ des Plungerkolbens 5 hinein, wobei es sich bei eingefahrener
Kolbenstellung zweckmäßigerweise bis kurz vor die Innenfläche
des Kolbenbodens 7 erstreckt. Mit Abstand zum Gehäuseboden 3 ist
an dem Hubbegrenzungselement 28′ ein Anschlagteil 53 vorgesehen,
das in Querrichtung vorragt. Zweckmäßigerweise ist es nach eines
Radialvorsprunges gestaltet, der rundumlaufend ist, so daß die
angrenzende Partie des Hubbegrenzungselementes 28′ über den ge
samten Umfang radial überragt wird. Das Anschlagteil 53 befindet
sich zweckmäßigerweise an dem dem Gehäuseboden 3 entgegengesetz
ten axialen Ende des Hubbegrenzungselements 28′. Es kann ein
stückiger Bestandteil des Hubbegrenzungselements 28′ sein, wie
dies in Fig. 5 bei 53′ angedeutet ist. Hier ist es von einem an
die darauffolgende Stangenpartie angeformten Kopf gebildet.
Denkbar ist auch eine separate Ausgestaltung, die in Fig. 4
und 5 bei 53′′ angedeutet ist. Hier verfügt das Anschlagteil 53,
53′′ zweckmäßigerweise über eine zum Beispiel von einem Innenge
winde gebildete Gewindepartie 54, über die es mit einer komple
mentären Gewindepartie 55 des Hubbegrenzungselements 28′ ver
schraubt ist. Bevorzugt hat das Anschlagteil 53, 53′′ hier eine
hülsen- oder ringähnliche Gestalt.
Das Anschlagteil 53 ragt in die Bewegungsbahn eines Gegenan
schlagteils 56, das am Plungerkolben 5 festgelegt ist und sich
mit diesem mitbewegt. Zweckmäßigerweise befindet es sich wie ab
gebildet im Bereich des offenen axialen Endes 8 des Plungerkol
bens 5, so daß es bei eingefahrenem Plungerkolben 5 in der Nähe
des Gehäusebodens 3 zu liegen kommt oder an diesem anliegt. Es
ist nach Art eines vorzugsweise umlaufenden Radialvorsprunges
ausgebildet, wobei es ausgehend von der Umfangswand 6, an der es
festgelegt ist, radial nach innen in Richtung zum Hubbegren
zungselement 28′ ragt. Da es bevorzugt ring- oder hülsenförmig
ausgebildet ist, umschließt es das stangenförmige Hubbegren
zungselement 28′ koaxial. Fährt der Plungerkolben 5 gemäß Pfeil
16 aus, trifft das Gegenanschlagteil 56 nach einer gewissen Weg
strecke auf das Anschlagteil 53 auf, wodurch der Ausfahrhub en
det und begrenzt ist.
Das Gegenanschlagteil 56 ist vorzugsweise lösbar an einer den
zentralen, zylindrischen Innenraum-Abschnitt 11′ umgebenden Um
fangswand vorgesehen. Hierbei kann es sich um die äußere Um
fangswand 2 des Plungerkolbens 5 handeln, wie dies aus Fig. 4
hervorgeht. Es kann sich jedoch auch um eine weitere innere Um
fangswand 57 handeln, die koaxial bezüglich der äußeren Umfangs
wand 2 mit radialem Abstand zu dieser angeordnet ist, wie es aus
Fig. 5 hervorgeht. In diesem Falle liegt zwischen den beiden
Umfangswänden 2, 57 ein Ringraum vor, der einen weiteren Innen
raum-Abschnitt 11′′ des Plungerkolbens 5 darstellt. Die innere
Umfangswand 57 ist zweckmäßigerweise hohlzylindrisch ausgestal
tet und ragt ausgehend vom Kolbenboden 7 in Richtung zum Gehäu
seboden 3, wobei ihre axiale Länge zweckmäßigerweise derjenigen
der äußeren Umfangswand 2 entspricht.
Das Gegenanschlagteil 56 ist vorzugsweise ein separates Bauteil,
das im Rahmen einer Gewindeverbindung kolbenseitig festgelegt
ist und hierbei zweckmäßigerweise mit einem Außengewinde in ein
an der umgebenden Umfangswand 2; 57 vorgesehenes Innengewinde 61
eingeschraubt ist.
Es ist von Vorteil, wenn der Ausfahrhub veränderlich einstellbar
ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist dies dadurch re
alisiert, daß das Hubbegrenzungselement 28′ axial verstellbar am
Gehäuseboden 3 angeordnet ist. Es ist lediglich mit seiner Ge
windepartie 51 mehr oder weniger weit in die Gewindepartie 52
des Gehäusebodens 3 einzuschrauben. Je nach Einschraubtiefe er
gibt sich ein mehr oder weniger großer Abstand des Anschlagteils
53 vom Gehäuseboden 3. Um die Einstellung zu ermöglichen, ist
der Kolbenboden 7 mit einer dem Anschlagteil 53 axial gegenüber
liegenden Durchbrechung 58 versehen, die den Durchgriff eines
nicht dargestellten Schraubwerkzeuges ermöglicht, das sich an
einer dafür vorgesehenen Angriffspartie 59 des Hubbegrenzungs
elements 28′ ansetzen läßt. Beispielsgemäß ist die Angriffspar
tie 59 von einem Schlitz gebildet, der stirnseitig in den zuge
ordneten Endabschnitt des Hubbegrenzungselement 28′ eingebracht
ist und das Ansetzen eines Schraubenziehers ermöglicht. Da der
die Hubbegrenzungsseinrichtung 26′ aufnehmende Innenraum-Ab
schnitt 11′ beim Ausführungsbeispiel ein Bestandteil des Ar
beitsraumes 14 ist und zum Ausfahren des Plungerkolbens mit
Druckmittel beaufschlagt wird, ist die Durchbrechung 58 mit ei
nem Stopfen 60 lösbar dicht verschlossen. An dem Stopfen kann an
der Außenseite noch ein Gewinde 63 vorgesehen sein, das die Ver
bindung mit einer zu bewegenden Last ermöglicht. Ein solches Ge
winde 63 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unmittelbar
in den Kolbenboden 7 eingebracht. Es versteht sich, daß auch an
dere Kupplungsmittel zum Anbringen von Lasten vorgesehen werden
können.
Eine zusätzliche oder alternative Möglichkeit zur Einstellung
des Ausfahrhubes wäre das Vorsehen einer axialen Einstellmög
lichkeit für das Anschlagteil 53 in Bezug auf das sie tragende
Hubbegrenzungselement 28′.
Der die Hubbegrenzungseinrichtung 26 aufnehmende Innenraum-Ab
schnitt 11′ muß nicht notwendigerweise Bestandteil des Arbeits
raumes 14 sein. Es wäre durchaus möglich, den Bereich radial
zwischen dem Gegenanschlagteil 56 und dem Hubbegrenzungselement
28′ so dicht auszubilden, daß ein Druckmitteleintritt in den zu
geordneten Innenraum-Abschnitt 11′ ausgeschlossen ist.
Auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist das Hubbe
grenzungselement 28′ vorzugsweise im Federinnenraum 31 angeord
net bzw. die Rückstellfeder 23 umschließt das Hubbegrenzungs
element 28′ koaxial. Dadurch ergibt sich eine Führung für die
Rückstellfeder 23 bei kompakter Bauweise. Die Rückstellfeder 23
ist axial zwischen dem Anschlagteil 53 und dem Gegenanschlagteil
56 angeordnet, wobei sie sich an diesen beiden Teilen mit ihren
einander entgegengesetzten Endbereichen abstützt. Beim Ausfahren
des Plungerkolbens 5 wird die Rückstellfeder 23 komprimiert, so
daß sich eine in Einfahrrichtung 22 wirkende Rückstellkraft er
gibt.
Einer oder beide axialen Endbereiche der Rückstellfeder 23 kön
nen in axialen Ausnehmungen 65 am Anschlagteil 53 und/oder am
Gegenanschlagteil 56 aufgenommen sein, wobei die Gesamtlänge der
Ausnehmungen vorzugsweise so gewählt ist, daß die Rückstellfeder
23 im komprimierten Zustand darin Platz findet und das Gegenan
schlagteil 56 ungehindert auf das Anschlagteil 53 auflaufen
kann.
Es versteht sich, daß sich die Rückstellfeder 23 auch an ande
ren gehäuseseitigen und kolbenseitigen Haltepartien abstützen
kann.
Da sich die für den Ausfahrhub verantwortliche Hubbegrenzungs
einrichtung 26, 26′ bei allen Ausführungsbeispielen innerhalb
des Arbeitsraumes 14 befindet, erübrigen sich in Ausfahrrichtung
15 wirksame weitere Hubbegrenzungsmittel im unmittelbaren radia
len Nachbarschaftsbereich zwischen den Umfangswänden 2, 6 des
Gehäuses 1 und des Plungerkolbens 5. Letzterer kann daher durch
gehend eine gleichmäßige Außenkontur aufweisen, wie auch die
Innenkontur des Gehäuses 1 durchgehend gleichmäßig ausgebildet
sein kann. Dies ermöglicht es, den Plungerkolben 5 bei der Mon
tage problemlos koaxial in das Gehäuse 1 einzuführen. Außerdem
gewährleistet dies eine zuverlässige Querabstützung zwischen den
beiden Teilen über eine große axiale Länge. Bei exakter Einpas
sung des Plungerkolbens 5 in das Gehäuse 1 mit möglichst gerin
gem Radialspiel kann unter Umständen auf eine zwischen den bei
den Teilen wirkende Dichtungsanordnung verzichtet werden. Der
vorhandene Spielraum zwischen den beiden Teilen bildet dann
einen sehr engen Drosselkanal, der vergleichbar der Wirkung von
Labyrinthdichtungen einen nennenswerten Druckluftaustritt
verhindert.
Anstelle einer derartigen dichtelementlosen Ausgestaltung ist
bei allen Ausführungsbeispielen eine ringförmige Dichtungsanord
nung 40 vorgesehen (in Fig. 5 sind zwei Alternativvarianten ge
zeigt), die vorzugsweise am Plungerkolben 5 mit diesem mitbeweg
bar festgelegt ist. Bevorzugt befindet sie sich im Bereich des
offenen axialen Endes 8 und ist mit einer ringförmigen Haltepar
tie 43 in den Plungerkolben 5 eingepreßt, eingeknüpft oder auf
sonstige Weise festgelegt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
und 2 ragt eine Dichtlippe 44 ausgehend von der im Innen
raum-Abschnitt 11′ festgelegten Haltepartie 43 am stirnseitigen
Rand der Umfangswand 6 vorbei radial nach außen und steht in
verschieblichem Dichtkontakt mit der Innenfläche 13 der äußeren
Umfangswand 2. Da die Dichtlippe leicht schräg verläuft, derart,
daß sich die Dichtlippe 44 in Richtung zu ihrer mit der Innen
fläche 13 in Dichtkontakt stehenden Dichtpartie 45 zunehmend
axial vom stirnseitigen Rand der Umfangswand 6 entfernt, wirkt
der im Arbeitsraum 14 anstehende Innendruck im Sinne einer Ver
stärkung der Dichtwirkung.
Wird die Anordnung in verunreinigter Umgebung betrieben, kann es
zweckmäßig sein, Mittel vorzusehen, die ein Eintreten derartiger
Verunreinigungen in den Arbeitsraum 14 durch den Zwischenraum
zwischen den beiden Umfangswänden 2, 6 verhindern. Ein derarti
ges Mittel ist in Fig. 3 gezeigt, es handelt sich dort um einen
Abstreifer 46, der im Bereich des offenen axialen Endes 4 am Ge
häuse 1 festgelegt ist und mit einer Abstreiflippe 47 an der Au
ßenfläche 12 der Umfangswand 6 anliegt. Zur einfachen Fixierung
kann der Randbereich der Umfangswand 6 nach außen umgebogen oder
leicht umgebördelt sein, so daß sich eine Art Kragen 48 ergibt,
auf den der Abstreifer 46 aufsteckbar oder aufknüpfbar ist.
Die erfindungsgemäße Kolben-Gehäuse-Kombination läßt sich mit
einer sehr geringen Teilezahl und unter Umständen ohne jegliche
zerspanende Bearbeitung herstellen. Bei der Gestaltgebung kann
man problemlos sogenannten Reinraumanforderungen Rechnung tragen
und vorstehende Teile vermeiden, an denen sich Verunreinigungen
ablagern können.
Claims (21)
1. Kombination aus Kolben und Gehäuse, wobei der Kolben als
Plungerkolben ausgebildet und wie das Gehäuse eine topfähnliche
Gestalt mit einer rohrähnlichen Umfangswand und einem an einer
Stirnseite der Umfangswand angeordneten Boden aufweist, wobei
die beiden Teile mit ihren dem jeweiligen Boden entgegenge
setzten offenen axialen Enden voraus ineinandergesteckt sind und
der Plungerkolben in dem Gehäuse axial verschieblich gelagert
ist, mit einem vom Gehäuse und vom Plungerkolben gemeinsam be
grenzten Innenraum, der zumindest teilweise als Arbeitsraum
dient, der zur Erzeugung eines Ausfahrhubes des Plungerkolbens
mit insbesondere pneumatischem Druckmittel beaufschlagbar ist,
mit einer in dem Innenraum angeordneten, zwischen dem Gehäuse
und dem Plungerkolben wirkenden Rückstellfeder, die den Plun
gerkolben im Einfahrsinne in Richtung des Einfahrhubes beauf
schlagt, und mit einer Hubbegrenzungseinrichtung zur Begrenzung
des Ausfahrhubes des Plungerkolbens relativ zum Gehäuse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungseinrichtung (26′) in dem
Innenraum (10) und dabei vorzugsweise im Arbeitsraum (14) ange
ordnet ist, und daß die Hubbegrenzungseinrichtung (26′) ein ge
häusefestes Hubbegrenzungselement (28′) aufweist, das ausgehend
vom Bodenbereich des Gehäuses (1) in den Plungerkolben (5) hin
einragt und beabstandet zum Gehäuseboden (3) ein Anschlagteil
(53) trägt, das in die Bewegungsbahn eines Gegenanschlagteils
(56) ragt, das am Plungerkolben (5) beabstandet zum Kolbenboden
(7) und vorzugsweise im Bereich des offenen axialen Endes (8)
des Plungerkolbens (5) angeordnet ist und zur Hubbegrenzung auf
das Anschlagteil (53) aufläuft.
2. Kolben-Gehäuse-Kombination nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hubbegrenzungselement (28′) stangenförmig
ausgebildet ist.
3. Kolben-Gehäuse-Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hubbegrenzungselement (28′) an vorzugs
weise zentraler Stelle am Gehäuseboden (3) verankert ist.
4. Kolben-Gehäuse-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (53) zur Ände
rung der Hubeinstellung in Bewegungsrichtung (16, 22) des Plun
gerkolbens (5) verstellbar ist.
5. Kolben-Gehäuse-Kombination nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Anschlagteil (53) bezüglich dem es tragen
den Hubbegrenzungselement (28′) verstellbar ist.
6. Kolben-Gehäuse-Kombination nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hubbegrenzungselement (28′) bezüglich
dem es tragenden Gehäuseboden (3) verstellbar ist.
7. Kolben-Gehäuse-Kombination nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolbenboden (7) eine insbesondere lösbar
verschlossene Durchbrechung (58) aufweist, durch die das An
schlagteil (53) und/oder der freie Endbereich des Hubbegren
zungselements (28′) zur Verstellung mit einem Verstellwerkzeug
zugänglich ist.
8. Kolben-Gehäuse-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (23) eine sich
zwischen dem Anschlagteil (53) und dem Gegenanschlagteil (56)
abstützende Druckfeder ist, die das Hubbegrenzungselement (28′)
zweckmäßigerweise umschließt.
9. Kolben-Gehäuse-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenanschlagteil (56) ring- oder
hülsenartig ausgebildet ist und das Hubbegrenzungselement
(28′) koaxial umschließt, wobei es zweckmäßigerweise in den
Plungerkolben (5) eingeschraubt ist.
10. Kombination aus Kolben und Gehäuse, wobei der Kolben als
Plungerkolben ausgebildet und wie das Gehäuse eine topfähnliche
Gestalt mit einer rohrähnlichen Umfangswand und einem an einer
Stirnseite der Umfangswand angeordneten Boden aufweist, wobei
die beiden Teile mit ihren dem jeweiligen Boden entgegengesetz
ten offenen axialen Enden voraus ineinandergesteckt sind und
der Plungerkolben in dem Gehäuse axial verschieblich gelagert
ist, mit einem vom Gehäuse und vom Plungerkolben gemeinsam be
grenzten Innenraum, der zumindest teilweise als Arbeitsraum
dient, der zur Erzeugung eines Ausfahrhubes des Plungerkolbens
mit insbesondere pneumatischem Druckmittel beaufschlagbar ist,
mit einer in dem Innenraum angeordneten, zwischen dem Gehäuse
und dem Plungerkolben wirkenden Rückstellfeder die den Plunger
kolben im Einfahrsinne in Richtung des Einfahrhubes beauf
schlagt, und mit einer Hubbegrenzungseinrichtung zur Begrenzung
des Ausfahrhubes des Plungerkolbens relativ zum Gehäuse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungseinrichtung (26) in dem
Innenraum (10) und dabei vorzugsweise im Arbeitsraum (14) ange
ordnet ist und aus mindestens einem einerseits gehäusefest und
andererseits plungerkolbenfest verankerten strangähnlichen Hub
begrenzungselement (28) besteht, das von einem biegeflexiblen
seil- oder gliederstangenartigen Zugmittel gebildet ist, welches
eine den maximalen Ausfahrhub vorgebende Länge hat.
11. Kolben-Gehäuse-Kombination nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hubbegrenzungselement (28) ein vorzugs
weise kunststoffummanteltes Drahtseil ist.
12. Kolben-Gehäuse-Kombination nach Anspruch 10 oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Hubbegrenzungselement (28) in dem
von den Windungen der als Schraubenzugfeder ausgebildeten Rück
stellfeder (23) begrenzten Feder-Innenraum (31) verläuft.
13. Kolben-Gehäuse-Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Gehäuses (1) an
zentraler Stelle eine Speiseöffnung (15) zur Druckmittelzufuhr
vorgesehen ist.
14. Kolben-Gehäuse-Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubbegrenzungselement (28)
an insbesondere zentraler Stelle am Boden (3, 7) des jeweiligen
Teils verankert ist.
15. Kolben-Gehäuse-Kombination nach Anspruch 14 in Verbindung
mit Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speiseöff
nung (15) ein insbesondere axial verstellbares Einsatzteil (39)
angeordnet und beispielsweise eingeschraubt ist, das ein Befes
tigungsteil (34, 34′) zur gehäuseseitigen Verankerung des Hubbe
grenzungselements (28) aufweist.
16. Kolben-Gehäuse-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und/oder der
Plungerkolben (5) ein steg-, ösen- oder hakenartiges Befesti
gungsteil (34, 34′, 35) zur Verankerung des Hubbegrenzungs
elements (28) aufweist.
17. Kolben-Gehäuse-Kombination nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß das am Boden (3) des Gehäuses (1) vorgesehene
Befestigungsteil (34, 34′) über oder durch die Speiseöffnung
ragt.
18. Kolben-Gehäuse-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß außer der im Arbeitsraum (14)
angeordneten Hubbegrenzungseinrichtung (26) keine weiteren Hub
begrenzungsmittel für den Ausfahrhub vorgesehen sind, derart,
daß der Plungerkolben (5) im entfernten Zustand des Hubbegren
zungselementes (28) und der Rückholfeder (23) ohne weiteres
vollständig aus dem Gehäuse (1) herausziehbar ist.
19. Kolben-Gehäuse-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß der Plungerkolben (5) unmittel
bar und ausschließlich von der Innenfläche (13) der Umfangswand
(29) des Gehäuses (1) geführt ist.
20. Kolben-Gehäuse-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß der Plungerkolben (5) dichtele
mentlos mit dem Gehäuse (1) zusammenarbeitet.
21. Kolben-Gehäuse-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß der Plungerkolben (5) im Bereich
seines offenen axialen Endes (8) eine ringförmige Dichtungsan
ordnung (40) trägt, die insbesondere an der Innenfläche der Um
fangswand (6) des Plungerkolbens (5) zum Beispiel durch Ansprit
zen oder Einpressen festgelegt ist und vorzugsweise mindestens
eine umlaufende Dichtlippe (44) aufweist, die am stirnseitigen
Rand des Plungerkolbens (5) vorbeigreift und an der Innenfläche
(13) der Umfangswand (2) des Gehäuses (1) dichtend und ver
schieblich anliegt.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE |
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