DE4339255A1 - Luftzyklus-Luftkonditioniersysteme - Google Patents
Luftzyklus-LuftkonditioniersystemeInfo
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- F24F5/0085—Systems using a compressed air circuit
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Luftzyklus-Luftkonditionier
systeme und insbesondere auf solche Systeme, die in einer
Betriebsphase einen Luftstrom niedriger Temperatur zu
Konditionierzwecken bzw. zur Klimatisierung liefern.
Luftzyklus-Konditioniersysteme bzw. Klimaanlagen sind für
Flugzeuge zur Erzeugung eines Luftstromes niedriger Tempera
tur bekannt. Bei derartigen Anwendungsfällen wird die Luft
niedriger Temperatur zum Konditionieren bzw. Klimatisieren
einer Flugzeugkabine verwendet, indem die Luft direkt in die
Kabine eingespeist wird, oder, was üblicher ist, mit warmer,
ungewälzter Kabinenluft zur Verringerung der Temperatur
gemischt wird. Bei einem anderen Anwendungsfall wird Luft
niedriger Temperatur als das System konditionierende Luft an
eine Seite eines Lastwärmetauschers abgegeben, damit Wärme
aus dem Fluid extrahiert werden kann, das in einer geschlos
senen Schleife in Umlauf gesetzt wird, in der eine Wärmelast,
z. B. elektronische Geräte für das Flugzeug, angeordnet sind.
Bei einer abgeänderten Ausführung des letzteren Anwendungs
falls ist die Wärmelast ein geschlossenes Gehäuse, z. B. ein
Passagierraum, und das Fluid ist von dem Raum in Umlauf
gesetzte Luft.
Ein derartiges Luftzyklus-Luftkonditioniersystem verwendet
üblicherweise eine sogenannte Luftzyklus-Maschine, in der
Luft durch ein Kompressorrad komprimiert und dann an einem
Turbinenrad entspannt wird, so daß die das Turbinenrad
verlassende Luft eine Temperatur hat, die wesentlich niedri
ger als Umgebungsluft ist, wie sie für Konditionierzwecke
erforderlich ist. Bei einer Anwendung auf Flugzeuge, bei der
eine Quelle mit Speiseluft hohen Druckes dadurch verfügbar
ist, daß Luft aus einer Kompressorstufe eines das Flugzeug
antreibenden Gasturbinenmotors angezapft wird, kann die
Energie bei einer solchen Luft hohen Druckes zweckmäßigerwei
se zum Antrieb der Luftzyklusmaschine verwendet werden, so
daß eine externe Leistungsquelle nicht erforderlich ist. Bei
solchen Anwendungsfällen, bei denen eine Quelle mit Luft
hohen Druckes nicht verfügbar ist, und bei manchen Systemen
für Bereitschafts- oder Notfälle ist es bekannt, die Luft
zyklusmaschine durch einen herkömmlichen Wechselstrom- oder
Gleichstrom-Motor anzutreiben.
Bei bodengebundenen Transportfahrzeugen ist es im allgemeinen
üblich, Dampfzyklus-Kühlsysteme einzusetzen; derartige
Systeme sind jedoch in zunehmendem Maße unakzeptabel, weil
sie die Verwendung von Kühlmitteln erforderlich machen, die
im Falle des Austretens dieser Kühlmittel die Umwelt bela
sten.
Es besteht deshalb ein Bedarf an einem Luftzyklus-Luftkondi
tioniersystem, das sowohl in der Herstellung als im Betrieb
kostengünstig, umweltfreundlich, und insbesondere für den
Einsatz in bodengebundenen Transportfahrzeugen geeignet sind.
Bei einer derartigen Anwendung ist eine geeignete Quelle von
Luft hohen Druckes im allgemeinen nicht verfügbar, so daß die
Luftzyklusmaschine durch einen Elektromotor angetrieben
werden muß. Ein herkömmlicher Wechselstrom- oder Gleichstrom-
Motor, der auf einen derartigen Bedarf ausgelegt ist, ist
jedoch teuer und macht die regelmäßige Wartung der Bürsten
kontakte erforderlich. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß der Wirkungsgrad eines herkömmlichen Elektromotors
erheblich fällt, wenn er ohne Last arbeitet, wie dies
erforderlich ist, wenn die Wärmelast in einem Gehäuse, z. B.
einem Passagierraum, aufgrund einer geringeren Anzahl von
Insassen oder einer niedrigeren Temperatur der umgebenden
Atmosphäre reduziert ist.
Bei manchen bodengebundenen Transportfahrzeugen ist es ferner
erforderlich, getrennte Räume mit unterschiedlicher Volumen
kapazität zu konditionieren, beispielsweise eine Mannschafts
kabine und einen oder mehrere Passagierräume. Die Wärmelast
in der Mannschaftskabine ist im allgemeinen geringer als die
in einem Passagierraum, so daß die Dimensionierung von
Systemkomponenten, insbesondere des Kompressorrades, für die
beiden Systeme schwierig ist. Der Leistungsbedarf für den
Motor im Passagierkammersystem wird deshalb höher sein als
der für den Motor im Mannschaftskabinensystem. Dies macht
zwei unterschiedliche Größen von herkömmlichen Elektromotoren
erforderlich, was sowohl in Hinblick auf die Kosten für die
Auslegung und die Herstellung der Motoren für originale
Systeme als auch das Bereitstellen von Ersatzmotoren für
Reparatur und Überholung schwierig macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Luftzyklus-Luftkonditio
niersystem (Klimaanlage) zu schaffen, die insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich für die Verwendung bei der
Konditionierung von Bodentransportfahrzeugen geeignet ist.
Des weiteren soll mit vorliegender Erfindung ein Luftzyklus-
Luftkonditioniersystem mit einem Kompressorrad vorgeschlagen
werden, das von einer Leistungsquelle angetrieben ist, die
die Nachteile herkömmlicher Wechselstrom- und Gleichstrom-
Motoren weitgehend überwindet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein Luftzyklus-Luftkonditioniersystem mit einem von einer
Leistungsquelle angetriebenen Kompressorrad vorgesehen wird,
bei dem die Leistungsquelle einen geschalteten Reluktanzmotor
bzw. Magnetmotor (switched reductance motor) aufweist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann das Kompressor
rad so angetrieben werden, daß es einen niedrigen Absolut
druck in den Systemkonditionier-Luftkanälen eines Lastwärme
tauschers, der als Teil einer Systemkonditionier-Luftschleife
vorgesehen ist, erzeugt.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Einlaß in die Systemkon
ditionier-Luftkanäle vorzugsweise so geschaltet, daß expan
dierte Systemkonditionierluft aus einem Turbinenrad aufge
nommen wird.
Ein Einlaß in das Turbinenrad kann zum Aufnehmen von Luft aus
der umgebenden Atmosphäre zur Verwendung als Systemkonditio
nierluft, und ein Auslaß aus dem Kompressorrad zum Abgeben
von Systemkonditionierluft zurück an die umgebende Atmosphäre
in einer offenen Systemkonditionier-Luftschleife ausgelegt
sein.
Alternativ kann der Einlaß in das Turbinenrad über einen
Wärmeaustauscher zum Aufnehmen von Systemkonditionierluft aus
dem Kompressorrad-Auslaß in einer im wesentlichen geschlosse
nen Systemkonditionier- Luftschleife geschaltet sein.
Zur Erzielung einer erhöhten thermischen Kapazität in der
Systemkonditionier-Luftschleife kann der Kompressorrad-Auslaß
zur Abgabe von Systemkonditionierluft mit einem Einlaß in ein
zweites Kompressorrad verbunden sein, das einen Auslaß
besitzt, der zur Abgabe von Systemkonditionierluft mit dem
Turbinenrad-Einlaß über den Wärmetauscher verbunden ist.
Der Lastwärmetauscher kann ferner Lastauslaßkanäle in
Wärmeaustauschverbindung mit dem Systemkonditionier-Luftka
nälen aufweisen, wobei ein Auslaß aus den Lastluftkanälen mit
einem Einlaß in eine Kammer verbunden sein kann, die eine zu
konditionierende Wärmelast besitzt.
Ein Einlaß in die Lastluftkanäle kann mit einem Auslaß aus
dem Raum verbunden sein, wobei in Umlauf gesetzte Lastluft
von dem Raum in die Lastluftkanäle strömen kann.
Vorzugsweise ist der Einlaß in die Lastluftkanäle ferner zur
Aufnahme frischer Umgebungsluft ausgebildet.
Während bei manchen Systemen ein Motor mit konstanter
Drehzahl verwendet werden kann, ist der Motor mit geschalte
ter Reluktanz vorzugsweise ein Motor mit variabler Drehzahl,
wobei die Drehgeschwindigkeit des Kompressorrades so verän
dert werden kann, daß der Druckabfall am Turbinenrad verän
dert wird, wodurch die thermische Kapazität der Systemkondi
tionier-Luftschleife nach der gesteuert wird, die zum
Extrahieren von Wärme aus der Lastluft erforderlich ist.
Bei Ausführungsformen nach der Erfindung mit einem Motor mit
veränderlicher Drehzahl ist eine elektronische Steuerung zur
Aufnahme von Signalen aus Sensoren geschaltet, die die
Temperatur in dem Raum bzw. Gehäuse feststellen, und ferner
zur Abgabe von Steuersignalen an den Motor geschaltet, um die
Motordrehzahl zu verändern.
Die elektronische Steuerung kann ferner so geschaltet sein,
daß sie Signale aus einem oder mehreren Sensoren aufnimmt,
die die Temperatur der Systemkonditionier-Luftschleife
feststellen.
Die Systemkonditionier-Luftschleife kann ferner einen
Lufteinlaß zum Einführen von Zusatzluft in die Schleife
aufweisen; der Lufteinlaß besitzt ein elektronisch gesteuer
tes Ventil zur Steuerung der Luftmenge in der Schleife, wobei
die thermische Kapazität der Schleife verändert werden kann.
Die thermische Kapazität der Systemkonditionier-Luftschleife
kann ferner dadurch vergrößert werden, daß eine Vorrichtung
zum Injizieren von Wasser in die Systemkonditionierluft
vorgesehen ist, bevor sie in die Systemkonditionier-Luftka
näle des Lastwärmetauschers eintritt.
Bei einem eine derartige Wasserinjektionsvorrichtung aufwei
senden System können Sensoren für die Wassersättigung an der
Auslaßseite der Systemkonditionier-Luftkanäle vorgesehen
sein, um die Signale an eine die Wasserinjektion steuernde
Vorrichtung abgeben, wodurch eine Sättigung der Systemkondi
tionierluft verändert werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Luftzyklus-Luft
konditioniersystems nach einer Ausführungsform der
Erfindung, bei dem eine Seite der Systemkonditionier
luft des Systems als eine im wesentlichen trockene,
geschlossene Schleife arbeitet,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Luftzyklus-Luft
konditioniersystems nach einer anderen Ausführungs
form der Erfindung, bei der eine Systemkonditionier-
Luftseite des Systems als nasse geschlossene Schleife
arbeitet,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Luftzyklus-Luft
konditioniersystems nach einer anderen Ausführungs
form der Erfindung, bei der eine Systemkonditionier-
Luftseite des Systems als eine nasse, offene Schleife
arbeitet,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Luftzyklus-Luft
konditioniersystems nach einer weiteren Ausführungs
form der Erfindung, bei der eine Systemkonditionier-
Luftseite des Systems als eine nasse, geschlossene
Schleife arbeitet, und
Fig. 5 eine graphische Darstellung zweier Kurven der
Leistungsabgabe in Abhängigkeit von der Geschwindig
keit für einen mit veränderlicher Drehzahl arbeiten
den geschalteten Reluktanzmotor, der in Verbindung
mit den Ausführungsformen der Erfindung verwendet
wird.
Ein Luftzyklus-Luftkonditioniersystem 10 nach Fig. 1 gibt in
einer Betriebsphase einen Luftstrom niedriger Temperatur zum
Extrahieren von Wärme aus einer Wärmelast in einem Gehäuse,
z. B. einer Passagierkammer 11 eines Fahrzeuges (nicht
dargestellt) ab. In vorliegender Beschreibung bedeutet der
Ausdruck "Luft niedriger Temperatur" Luft bei einer Tempera
tur unterhalb der von Luft der atmosphärischen Umgebung
außerhalb eines Gehäuses mit einer Wärmelast, die konditio
niert werden soll.
Das System 10 weist einen Lastwärmetauscher 12 mit System
konditionierluftkanälen (nicht dargestellt) in Querströmungs-
Wärmeaustauschbeziehung zu den Lastluftkanälen (nicht
dargestellt) auf. Ein Systemkonditionierlufteinlaß 13 des
Wärmetauschers 12 ist über eine Wärmeleitung 14 zur Aufnahme
eines Stromes von Systemkonditionierluft geschaltet, nachdem
die Luft an einem Turbinenrad 15 entspannt worden ist. Ein
Systemkonditionierluftauslaß 16 des Wärmetauschers 12 ist
über eine Leitung 17 zur Abgabe von Systemkonditionierluft
mit einer Einlaßseite eines Kompressorrades 18 verbunden, das
von einem geschalteten Reluktanzmotor 19 veränderlicher
Drehzahl angetrieben ist. Eine Auslaßseite des Kompressorra
des 18 ist über eine Leitung 20 mit einem zweiten Kompressor
rad 21 verbunden, das auf einer gemeinsamen Welle 21a mit dem
Turbinenrad 15 befestigt ist. Eine Auslaßseite des Kompres
sorrades 18 ist über eine Leitung 22, den Wärmetauscher 23
und eine Leitung 24 mit einer Einlaßseite des Turbinenrades
15 verbunden. Die Systemkonditionierluft strömt somit in
einer geschlossenen Schleife mit dem Kompressorrad 21, dem
Wärmetauscher 23 und dem Turbinenrad 15, das in einer sog.
"Bootstrap"-Anordnung vorgesehen ist. Kühlluft für den
Wärmetauscher 23 weist Luft der umgebenden Atmosphäre auf,
die Stauluft oder - insbesondere bei einem ruhenden Fahrzeug
- ein von einem elektrisch angetriebenen Gebläse (nicht
dargestellt) erzeugter Luftstrom sein kann.
Der Wärmetauscher 12 weist ferner einen Lastlufteinlaß 25
auf, der über eine Leitung 26 zur Aufnahme warmer Lastluft
geschaltet ist, die aus der Kammer 11 in Umlauf gesetzt wird.
Ein motorgetriebenes Gebläse 27 ist in einem Luftauslaß 28
der Kammer angeordnet; der Auslaß steht mit einem Ende der
Leitung 26 in Verbindung; im Betrieb erzeugt das motorgetrie
bene Gebläse einen Luftstrom aus der Kammer in den Ladeluft
einlaß 25. Eine Einlaßleitung 29 für Umgebungsluft ist mit
der Leitung 26 verbunden, und ein motorgetriebenes Gebläse 30
ist in einem Einlaßende der Leitung 29 für Umgebungsluft
angeordnet, wobei frische Luft mit Druck der umgebenden
Atmosphäre in die in Umlauf gesetzte Lastluft eingeführt
werden kann. Ein Lastluftauslaß 31 ist über eine Leitung 32
mit einem Kammerlufteinlaß 33 verbunden, wobei konditionier
te, in Umlauf gesetzte Lastluft von dem Wärmetauscher 12 zur
Kammer 11 strömt.
Ein oder mehrere Temperatursensoren, von denen nur der Sensor
34 dargestellt ist, sind innerhalb der Kammer 11 vorgesehen.
Der Temperatursensor 34 ist über eine Leitung 35 zur Eingabe
von die Temperatur in der Kammer 11 darstellenden Signalen
mit einer elektrischen Steuereinheit (ECU) 36 verbunden, die
ein Systemcomputer an Bord eines Fahrzeuges sein kann. Ein
Temperatursensor 37, der in der Leitung 32 angeordnet ist,
ist über eine Leitung 38 zum Einführen von Signalen in die
ECU 36 geschaltet, die die Temperatur der Luft darstellen,
welche von dem Lastwärmetauscher 12 in die Kammer 11 strömt.
Ein weiterer Temperatursensor 39, der in der Leitung 14
angeordnet ist, ist mit der ECU 36 über eine Leitung 40
verbunden, um Signale, die die Temperatur der von dem
Turbinenrad 15 zum Lastwärmetauscher 11 strömenden Luft
darstellen, einzuführen. Die ECU ist über eine Leitung 41 zur
Abgabe von Signalen mit einer elektronischen Steuerschaltung
42 des geschalteten Reluktanzmotors 19 verbunden, wobei die
Motordrehzahl und damit die Drehgeschwindigkeit des Kompres
sorrades 18 gesteuert wird.
Ein Lufteinlaß 43 steht mit der Leitung 17 zwischen dem
Systemluftauslaß 16 des Lastwärmetauschers 12 und dem
Kompressorrad 18 in Verbindung, wobei Zusatzluft in die
Systemkonditionierluftschleife eingeführt werden kann. Ein
elektrisch gesteuertes Ventil 44 ist im Lufteinlaß 43
angeordnet und über eine Leitung 45 zur Aufnahme von Signalen
aus der ECU 36 verbunden, wobei die Zuluft gesteuert werden
kann. Um sicherzustellen, daß diese Luft weitgehend trocken
ist, wird sie über einen Trockner, z. B. einen Wasservereini
ger (water coalescer) (nicht dargestellt) eingespeist, und es
ist ferner, wenn die Luft nicht aus einer Quelle hohen
Druckes eingespeist wird, eine Druckvorrichtung, z. B. eine
Luftpumpe (nicht dargestellt) vorgesehen. Ein Drucksensor 46
ist in der Leitung 17 zwischen der Verbindungsstelle des
Lufteinlasses 43 und des Kompressorrades 18 vorgesehen. Der
Sensor 46 ist über eine Leitung 47 zur Eingabe von Drucksig
nalen in die ECU 36 geschaltet, wodurch die Luftmenge in der
Systemkonditionierluftschleife gesteuert werden kann.
Zweckmäßigerweise ist ein Temperatursensor 48 vorgesehen, der
die Lufttemperatur der Umgebung der Kammer abfühlt und der
Signale in die ECU über eine Verbindungsleitung 49 einführt,
wodurch die Temperatur im Inneren der Kammer in bezug auf die
außen herrschenden Temperaturbedingungen gesteuert werden
kann.
Im Betrieb des Systems werden Temperatursignale aus den
Sensoren 34, 37, 39 und 48 in die ECU 36 eingegeben. Diese
Signale werden verarbeitet und es werden Signale an die
elektronische Steuerschaltung 40 des geschalteten Reluktanz
motors 19 und/oder an das elektrisch gesteuerte Ventil 44
abgegeben, um die thermische Kapazität der Systemkonditio
nierluftschleife in der Weise zu steuern, daß die Abgabe
konditionierter Lastluft an die Kammer zur Erzielung einer
für die herrschenden Temperaturbedingungen der Umgebungsluft
geeigneten Kammertemperatur erreicht wird.
Wenn beispielsweise festgestellt wird, daß die Temperatur in
der Kammer 11 über einem gewünschten Wert liegt, und die
Temperatur der Luft, die von dem Lastwärmetauscher 12 in die
Kammer über die Leitung 32 strömt, von dem Sensor 37 höher
festgestellt wird als notwendig ist, um die Kammerlufttempe
ratur auf den gewünschten Wert zu reduzieren, gibt die ECU
dem Motor das Signal, die Drehgeschwindigkeit des Kompressor
rades 18 so zu erhöhen, daß der Druckabfall am Turbinenrad 15
erhöht und die Temperatur der Systemkonditionierluft in der
Leitung 14 verringert wird. Diese Luft niedrigerer Temperatur
ist in der Lage, zusätzliche Wärme aus der in Umlauf gesetz
ten warmen Ladeluft im Wärmetauscher 12 zu extrahieren, so
daß konditionierte Ladeluft bei der gewünschten Temperatur in
die Kammer 11 strömt.
Wenn gleichzeitig die Temperatur der Systemkonditionierluft,
die in der Leitung 14 von der Turbine 15 zum Lastwärme
tauscher 12 strömt, von dem Sensor 39 als unterhalb eines
vorbestimmten Wertes, z. B. -5°C festgestellt wird, was zu
einer Vereisung im Einlaß 13 des Wärmetauschers aufgrund von
Restwasserdampf in der Systemkonditionierluft, oder zum
Vereisen in den Lastluftkanälen führen kann, wird dem
elektrisch gesteuerten Ventil 44, das im Lufteinlaß 43
angeordnet ist, signalisiert, daß es öffnet, damit Zusatzluft
in die Systemkonditionierluftschleife einströmen kann. Auf
diese Weise wird die Luftmenge in der Systemkonditionier
luftschleife und damit die Konditionierkapazität der Schleife
erhöht, ohne daß die Geschwindigkeit des Kompressorrades 18
auf einen Wert erhöht wird, der bewirkt, daß der Druckabfall
am Turbinenrad 15 so wird, daß die Temperatur der Systemkon
ditionierluft in der Leitung 14 unter den vorbestimmten Wert
fällt.
Geschaltete Reluktanzmotoren sind bekannt, z. B. aus
EP-A-0074239. Solche Motoren verwenden Phasenwicklungen auf
den Statorpolen, die in Reihe mit Thyristoren an eine Gleich
stromspeisequelle verbunden sind, wobei die Thyristoren
synchron mit der Bewegung des Rotors in bezug auf den Stator
angeschaltet werden, damit ein Antriebsdrehmoment erzeugt
wird. Die Thyristoren werden in entsprechenden Zeitpunkten
während der Rotordrehung abgeschaltet oder kommutiert, und
nach der Kommutierung kann der Strom in den Wicklungen frei
laufen oder kann in die Speisequelle zurückgeführt werden, je
nach der Schaltung und der Methode der Steuerung.
Der von dem System 10 geforderte Energiebedarf ändert sich in
Abhängigkeit von den Bedingungen der umgebenden Atmosphäre,
die von einem warmen wolkigen Tag bis zu einem sehr heißen
sonnigen Tag reichen, ferner von der Anzahl von Passagieren
im Abteil 11. Während der Kompressor und die Turbinenräder in
der Lage sein müssen, den maximal möglichen Kühlbedarf, der
von dem System verlangt wird, zu erfüllen, können sie in
idealer Weise eine minimale Größe haben. Diese Ausführungs
form der Erfindung trägt dazu bei, diese Aufgabe zu lösen,
indem ein mit veränderlicher Geschwindigkeit arbeitender
geschalteter Reluktanzmotor das Kompressorrad 18 über einen
Drehzahlbereich antreibt. Durch Veränderung der Drehzahl des
Kompressorrades 18 wird der Druckabfall am Turbinenrad
geändert und die Kühlkapazität der Systemkonditionierluft,
die in die Systemkonditionierluftkanäle des Lastwärmetau
schers strömt, wird so gesteuert, daß sie den Bedarf zum
Extrahieren von Wärme aus der Lastluft steuert, die durch die
Lastluftkanäle des Wärmetauschers strömt. Ein besonderer
Vorteil der Verwendung eines geschalteten Reluktanzmotors zum
Antrieb des Kompressorrades besteht darin, daß sein Wirkungs
grad über den gewünschten Leistungs-Drehzahlbereich, insbe
sondere am unteren Ende des Bereiches, wesentlich besser ist
als der eines herkömmlichen Elektromotors, wie nachstehend in
Verbindung mit Fig. 5 erläutert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 2
arbeitet die Systemkonditionierluftschleife des Luftzyklus-
Luftkonditioniersystems als nasse Schleife. Das System ist im
allgemeinen ähnlich dem in Verbindung mit Fig. 1 beschriebe
nen System ausgebildet, so daß gleiche Bauteile gleiche
Bezugszeichen erhalten und nicht nochmals im einzelnen
beschrieben werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist
das System einen Wasserspeichertank 50 und eine Wasserpumpe
51 zum Einsprühen von Wasser in den Systemkonditionierluft
einlaß 13 des Lastwärmetauschers 12 über eine oder mehrere
Sprühdüsen 52 auf, die mit der Pumpe 51 verbunden sind. Ein
Wasservereiniger 53 (Wasser-Coalescer) ist in der Leitung 32
vorgesehen; er sammelt Wasser in der Lastluft, die in die
Kammer 11 strömt; ein ähnlicher Wasservereiniger 54 ist in
der Leitung 17 vorgesehen, der Wasser sammelt, das in der
Systemkonditionierluft verblieben ist, nachdem die Luft die
Systemkonditionierluftkanäle des Lastwärmetauschers passiert
hat. Die Wasservereiniger 53 und 54 sind mit Leitungen 55 und
56 verbunden, durch die extrahiertes Wasser an den Speicher
tank 15 abgeführt wird. Ein Taupunktsensor 57 ist in dem
Systemkonditionier-Luftauslaß 16 des Lastwärmetauschers
angeordnet und über eine Leitung 58 zum Eingeben von Signalen
in die ECU 36 verbunden. Die ECU ist ferner über eine Leitung
59 zur Steuerung des Betriebes der Pumpe 51 geschaltet.
Im Betrieb eines Luftzyklus-Luftkonditioniersystems nach
dieser Ausführungsform der Erfindung kann das Kompressorrad
18 durch einen geschalteten Reluktanzmotor 19 mit einer
Drehzahl betrieben werden, die einen niedrigen Absolutdruck,
der vorzugsweise Unteratmosphärendruck ist, in den System
konditionierluftkanälen und Einlaß 13 des Lastwärmetauschers
erzeugt. Der Sättigungspunkt der Konditionierluft wird damit
erhöht und es ist möglich, eine größere Menge an Wasser
aufzunehmen, als dies sonst der Fall wäre, und bei gleicher
Temperatur ist die Luft in der Lage, mehr Wärme aus der
Lastluft zu extrahieren. Der Taupunktsensor 57 überwacht die
Sättigung der Luft, die von den Systemkonditionierluftkanälen
zum Kompressor 18 über den Auslaß 16 und die Leitung 17
strömt und der ECU 36 signalisiert, die ihrerseits den
Betrieb der Wasserpumpe 51 steuert, damit sichergestellt ist,
daß ausreichend Wasser in den Einlaß 13 gesprüht wird, um die
Systemkonditionierluft während des Durchströmens des Wärme
tauschers vollständig zu sättigen, so daß die zusätzliche
Kühlkapazität, die aufgrund der latenten Verdampfungswärme
des Wassers in den Systemkonditionierluftkanälen des Wärme
tauschers verfügbar ist, ein Maximum wird.
Ein Luftzyklus-Luftkonditioniersystem 110 nach einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 ist
insbesondere zum Konditionieren eines geschlossenen Raumes,
z. B. einer Mannschaftskabine 111 eines Fahrzeuges (nicht
dargestellt) geeignet.
Das System 110 weist einen Lastwärmetauscher 112 mit System
konditionier-Luftkanälen (nicht dargestellt) in Querström-
Wärmeaustauschbeziehung mit den Lastluftkanälen (nicht
dargestellt) auf. Ein Systemkonditionierlufteinlaß 113 des
Wärmetauschers 112 ist über eine Leitung 114 zur Aufnahme
eines Stromes von umgebender Luft aus einem Umgebungsluftein
laß 115 angeschlossen. Ein Systemkonditionierluftauslaß 116
des Wärmetauschers 112 ist über eine Leitung 117 mit einem
Umgebungsluftauslaß 118 verbunden. Ein Luftexpansionsturbi
nenrad 119, das im Umgebungslufteinlaß 115 angeordnet ist,
und ein Luftkompressorrad 120, das im Umgebungsluftauslaß 118
vorgesehen ist, sind auf Wellen 121 und 122 an entgegenge
setzten Enden eines mit variabler Geschwindigkeit arbeitenden
geschalteten Reluktanzmotors 123 befestigt.
Der Wärmetauscher 112 weist ferner einen Lastlufteinlaß 124
auf, der über eine Leitung 125 zur Aufnahme von warmer
Lastluft aus-der Kabine 111 verbunden ist. Im Betrieb erzeugt
ein motorgetriebenes Gebläse 126 einen Luftstrom aus der
Kabine 111 in den Ladelufteinlaß 124. Eine Umgebungsluftein
laßleitung 127 ist mit der Leitung 125 verbunden, ein
motorgetriebenes Gebläse 128 ist an einem Umgebungsluftein
laßende der Leitung 127 angeordnet, wodurch frische Luft der
umgebenden Atmosphäre in die Lastluft eingeführt werden kann.
Ein Lastluftauslaß 129 ist über eine Leitung 130 mit einem
Kabinenlufteinlaß 131 verbunden, wobei konditionierte
Lastluft von dem Wärmetauscher 112 zur Kabine 111 strömt.
Wasservereiniger 132 und 133 sind im Konditionierluftauslaß
116 und Lastluftauslaß 129 vorgesehen, um Wasser zu sammeln,
das in der Systemkonditionierluft und der konditionierten
Lastluft nach dem Durchgang durch den Wärmetauscher 112
verblieben ist. Dieses Wasser wird aus den Wasservereinigern
132 und 133 über Leitungen 134, 135 an einen Speichertank 136
geführt. Sprühdüsen 137, die im Systemkonditionierlufteinlaß
113 angeordnet sind, sind über Leitungen 138 mit dem Wasser
speichertank 136 verbunden.
Ein oder mehrere Temperatursensoren, von denen nur der Sensor
139 gezeigt ist, sind innerhalb der Kabine 111 angeordnet.
Der Temperatursensor ist über eine Leitung 140 zum Eingeben
von Signalen, die der Temperatur in der Kabine 111 entspre
chen, mit einer ECU 141 verbunden, die ein Systemcomputer an
Bord eines Fahrzeuges sein kann. Ein Temperatursensor 142,
der die Temperatur der umgebenden Atmosphäre außerhalb der
Kabine abfühlt, gibt Temperatursignale an die ECU über eine
Leitung 143, und ein Sensor 144, der die Temperatur in der
Leitung 130, die konditionierte Lastluft in die Kabine
einführt, ist mit der ECU über eine Leitung 145 verbunden.
Die ECU ist über eine Leitung 146 zur Abgabe von Signalen an
eine elektronische Steuerschaltung 147 des geschalteten
Reluktanzmotors 123 gelegt, wobei die Motordrehzahl und die
Drehgeschwindigkeit des Turbinenrades 119 sowie des Kompres
sorrades 120 gesteuert werden können.
Im Kühlbetrieb des Systems 110 wird warme Lastluft aus der
Kabine 111 durch das Gebläse 126 extrahiert und über die
Leitung 125 und den Lastlufteinlaß 124 an die Lastluftkanäle
(nicht dargestellt) des Wärmetauschers 112 geführt, wo sie
Wärme abgibt. Ein Anteil der frischen Umgebungsluft wird in
die warme Lastluft über die Umgebungslufteinlaßleitung 127
eingeführt, bevor die Lastluft zum Lastlufteinlaß 124
gelangt. Lastluft bei reduzierter Temperatur wird in die
Kabine 111 über den Lastluftauslaß 129, die Leitung 130 und
den Lufteinlaß 131 rückgeführt.
Umgebende Atmosphärenluft zur Verwendung als Systemkonditio
nierluft tritt in den Umgebungslufteinlaß 115 ein, wo sie
expandiert und bei reduzierter Temperatur durch das Turbinen
rad 119 geführt wird. Die expandierte Luft strömt durch die
Leitung 114 und den Systemkonditionierlufteinlaß 113 in die
Systemkonditionierluftkanäle des Wärmetauschers 112, wo sie
Wärme aus der warmen Ladeluft extrahiert. Die Systemkonditio
nierluft strömt dann mit erhöhter Temperatur über den
Systemkonditionierauslaß 116 und die Leitung 117 in das
Kompressorrad 120, durch das es komprimiert wird, bevor es in
die umgebende Atmosphäre abgegeben wird. Somit wirkt die
Systemkonditionierluftseite des Systems als eine offene
Schleife. Die Systemkonditionierluft wird an die umgebende
Atmosphäre durch das Kompressorrad abgegeben, so daß ein
niedriger Absolutdruck, der vorzugsweise Unteratmosphären
druck ist, in den Systemkonditionierluftkanälen und dem
Einlaß 113 des Wärmetauschers erzeugt wird. Der Sättigungs
punkt der Systemkonditionierluft wird dadurch erhöht und ist
in der Lage, eine größere Menge an Wasser aufzunehmen, als es
sonst der Fall wäre, und für die Luft gleicher Temperatur
mehr Wärme zu extrahieren.
Durch Steuerung der Drehzahl des geschalteten Reluktanzmotors
und damit der Drehgeschwindigkeit der Turbinen- und Kompres
sorräder kann die thermische Kapazität der offenen System
konditionierluftschleife so eingestellt werden, daß die
gewünschte Wärmemenge aus der Lastluft, die durch die
Lastluftkanäle des Lastwärmetauschers strömt, extrahiert
wird. Die Temperatur dieser Lastluft wird durch den Sensor
144 abgefühlt und auf die ECU 141 zum Vergleich mit der
Kabinentemperatur und der Umgebungstemperatur, die durch die
Sensoren 139 und 142 festgestellt wird, übertragen damit
sichergestellt ist, daß die Temperatur der Lastluft, die in
die Kabine abgegeben wird, geeignet ist, sie auf die ge
wünschte Temperatur zu konditionieren.
Ein Luftzyklus-Luftkonditioniersystem 115 nach einer anderen
Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt. Bei
dieser Ausführungsform ist die Anordnung des Lastwärmetau
schers 112 einschließlich der Zirkulation von Lastluft durch
den Wärmetauscher, Extraktion von Wasser aus der Systemkondi
tionierluft und Lastluft, und Injektion von Wasser in die
Systemkonditionierluft ähnlich der der Ausführungsform nach
Fig. 3 und wird nicht nochmals im Detail beschrieben; gleiche
Bezugszeichen werden für gleiche Bauteile verwendet. Bei
dieser Ausführungsform ist jedoch die Auslaßseite des
Kompressorrades über eine Leitung 151, einen Wärmetauscher
152 und eine Leitung 153 mit der Einlaßseite des Turbinenra
des verbunden. Somit ist die Systemkonditionierluftseite des
Systems bei dieser Ausführungsform der Erfindung als eine
geschlossene Schleife ausgebildet, bei der das Kompressorrad
118, das Turbinenrad 119 und der Wärmetauscher 152 die Form
einer sog. "Bootstrap"-Anordnung haben, wie sie in den
Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 verwendet
wird. Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 4 jedoch wird eine
kraftbetriebene Bootstrap-Anordnung verwendet, bei der das
Kompressorrad 118 und das Turbinenrad 119 durch den geschal
teten Reluktanz-Motor 123 angetrieben sind.
Kühlluft für den Wärmetauscher 152 weist Luft der umgebenden
Atmosphäre auf, die Stauluft oder ein Luftstrom sein kann,
der durch ein elektrisch angetriebenes Gebläse (nicht
dargestellt) geliefert wird.
In gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3
wird die Drehzahl des geschalteten Reluktanz-Motors 123 durch
die ECU 141 gesteuert; bei der Ausführungsform nach Fig. 4
jedoch nimmt die ECU ein zusätzliches Temperatursignal aus
einem Sensor 154 auf, der in der Leitung 114 angeordnet und
mit der ECU über eine Leitung 155 verbunden ist. Eine
geeignet dimensionierte Öffnung 156 in der Leitung 153 ergibt
einen Druck am Turbinenradeinlaß, der auf die Umgebung
bezogen ist, wobei im Betrieb des Systems der Druckabfall am
Turbinenrad als ein Bezugswert mit dem Druck der umgebenden
Atmosphäre abgeglichen ist.
Ein wesentlicher Vorteil vorliegender Erfindung ergibt sich
durch Verwendung eines geschalteten Reluktanz-Motors, mit dem
das Kompressorrad und, falls erwünscht, das Turbinenrad
angetrieben wird, da dies ermöglicht, daß ein Motor gleicher
Spezifizierung für jedes der Ausführungsbeispiele des
Konditioniersystems nach den Fig. 1, 2, 3 und 4 verwendet
werden kann. Durch Steuerung der Schaltung der Thyristoren,
die einen- Teil der Motorantriebsschaltung bilden, können
Motorleistungsabgabe und -drehzahl so gesteuert werden, daß
der für ein bestimmtes Konditioniersystem erforderliche
Bereich abgedeckt wird, und daß ferner die Antriebsdrehmomen
te erzielt werden, die für die verschiedenen Größen unter
schiedlicher Kompressorräder erforderlich sind.
Betrachtet man beispielsweise das Konditioniersystem nach den
Ausführungsformen der Fig. 1 und 2, wenn sie zur Abgabe
eines Stromes konditionierter Ladeluft in ein Passagierabteil
verwendet werden, so verändert die in dem Abteil erzeugte
Wärmelast sich mit den Bedingungen der umgebenden Atmosphäre,
insbesondere der Temperatur, und ferner mit der Anzahl von
Passagieren, die das Abteil einnehmen. Die maximale erwartete
Wärmelast für eine bestimmte Größe eines Passagierabteils
bestimmt die maximale Kühlkapazität, die von dem System
gefordert wird, d. h. den Massenstrom und die Temperatur der
Luft, die von dem System in das Abteil einzuspeisen ist. Die
maximale Wärmelast im Abteil wird an einem heißen, sonnigen
Tag bei vollständig besetztem Abteil erzielt. Systembauteile,
wie z. B. der Lastwärmetauscher 112, die Kompressorräder 18
und 21 und das Turbinenrad 15 müssen, während sie im Ideal
fall eine minimale Größenabmessung haben, in der Lage sein,
die von dem System geforderten maximalen Bedürfnisse zu
erfüllen.
Die maximale Kühlkapazität, die für das Konditioniersystem
nach Fig. 3 benötigt wird, wenn es zur Abgabe eines Stromes
konditionierter Lastluft an eine Mannschaftskabine verwendet
wird, ist wesentlich kleiner, weil das umschlossene Volumen
kleiner und die Anzahl von Insassen geringer ist. Deshalb
können die Systembauteile, insbesondere das Kompressorrad und
das Turbinenrad, kleinere Abmessungen haben.
Die maximale Drehmoment- und damit Leistungsabgabe des Motors
hängt von der Größe des Kompressorrades und, falls erwünscht,
des Turbinenrades, das angetrieben werden soll, ab. Wie
bereits weiter oben erörtert, hängt dies von der maximalen
Kühlkapazität ab, die von dem System benötigt wird.
Nach Fig. 5 ist in der Kurve A die Leistung in Abhängigkeit
von der Drehzahl für einen geschalteten Reluktanz-Motor mit
veränderlicher Drehzahl aufgetragen; der Motor treibt das
Kompressorrad eines Luftkonditioniersystems nach Fig. 2 für
ein bestimmtes Passagierabteil eines Fahrzeuges an. Die
maximale Leistungsabgabe, die von dem Motor zum Antrieb des
Kompressorrades mit einer Drehzahl von 30 000 U/min für
maximale Systemleistung benötigt wird, liegt in der Größen
ordnung von 45 kW. Zum unteren Ende der Kurve A hin, also
dann, wenn nur eine geringe oder keine Kühlung erforderlich
ist und der Motor ohne Belastung läuft, beträgt die Leist
ungsabgabe, die von dem Motor benötigt wird, um das Kompres
sorrad mit 8000 U/min zu treiben, nur in der Größenordnung
von 0,45 kW. In Kurve B ist analog der Verlauf für den
gleichen geschalteten Reluktanzmotor mit veränderlicher
Drehzahl dargestellt, der zum Antrieb des Kompressorrades
eines Luftkonditioniersystems für eine bestimmte Mannschafts
kabine des gleichen Fahrzeuges benötigt wird. Die maximale
Leistungsabgabe, die vom Motor benötigt wird, um das Kompres
sorrad bei 30 000 U/min über eine maximale Leistung des
Systems anzutreiben, liegt in der Größenordnung von 15 kW,
während am unteren Ende der Kurve die erforderliche Leist
ungsabgabe in der Größenordnung von 0,25 kW liegt, um das
Kompressorrad mit 8000 U/min anzutreiben. Der geschaltete
Reluktanzmotor hat bei einer Ausgangsleistung von 45 kW bei
30 000 U/min einen Wirkungsgrad von etwa 92%, bei einer
Leistung von 15 kW bei 30 000 U/min einen Wirkungsgrad von
etwa 91%, bei einer Leistung von 0,75 kW bei 8000 U/min einen
Wirkungsgrad von etwa 90%, und bei einer Leistung von 0,25 kW
bei 8000 U/min einen Wirkungsgrad von etwa 76%. Dies stellt
eine wesentliche Verbesserung gegenüber einem herkömmlichen
Elektromotor dar, der am oberen Ende des Leistungsdrehzahl
bereiches wesentlich weniger effizient ist, und dessen
Wirkungsgrad bis auf 40% am Ende des Drehzahlbereiches fallen
kann. Ferner ist es unwahrscheinlich, daß der unterschiedli
che Bedarf der beiden Systeme 10 und 50 durch den gleichen
herkömmlichen Elektromotor erreicht werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungs
beispiele nach den Fig. 1-4 beschränkt. Beispielsweise
können die Gebläse 27 und 30 in den Ausführungsformen nach
den Fig. 1 und 2 und die entsprechenden Gebläse 126 und
128 in den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 durch
ein einziges motorgetriebenes Gebläse ersetzt werden, das in
der Leitung angeordnet ist, die mit dem Lastlufteinlaß des
Lastwärmetauschers verbunden ist.
Bei einer modifizierten Ausführungsform des Systems 150 nach
Fig. 4 ist nur das Kompressorrad 120 durch den Motor 123
angetrieben, während das Turbinenrad durch die Energie in der
komprimierten Luft angetrieben wird.
Eine nicht dargestellte Ausführungsform der Erfindung, die
eine modifizierte Form des Systems 10 nach Fig. 2 ist weist
drei Kompressionsstufen auf. Der geschaltete Reluktanz-Motor
ist in der Lage, zwei Kompressorräder anzutreiben, die am
einem und am anderen Ende des Motors befestigt sind. Die
Konditionsluft wird zuerst durch das Rad am einen Ende des
Motors komprimiert, bevor sie in das Rad am entgegengesetzten
Ende des Motors für eine zweite Stufe der Kompression
eingeführt wird, bevor sie in das Kompressorrad der Boot
stap-Anordnung für eine dritte Kompressionsstufe eingeführt
wird. Die Anordnung erzeugt einen niedrigeren Absolutdruck in
den Konditionierluftkanälen, so daß die Kühlkapazität des
Systems erhöht wird.
Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen
nach der Erfindung die Systeme so arbeiten, daß sie einen
Luftstrom niedriger Temperatur für Kühlzwecke liefern, kann
jedes dieser Systeme auch in einer Anordnung eingesetzt
werden, die bei einer anderen Betriebsart einen Luftstrom
hoher Temperatur für Heizzwecke liefert. Bei einem solchen
System können viele der Systembauteile eine Doppelfunktion
haben. Insbesondere kann der geschaltete Reluktanz-Motor den
Kompressor mit einer ersten Drehzahl antreiben, wenn ein
solches System in der Weise arbeitet, daß es einen Ladeluft
strom niedriger Temperatur liefert, und ferner mit einer
zweiten Drehzahl, wenn das System so arbeitet, daß es einen
Ladeluftstrom hoher Temperatur liefert, d. h., Luft mit einer
Temperatur über der der umgebenden Atmosphäre.
Claims (15)
1. Luftzyklus-Luftkonditioniersystem (Klimaanlage) mit einem
Kompressorrad, das von einer Kraftquelle angetrieben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftquelle einen
geschalteten Reluktanz-(Magnet )-Motor (19) aufweist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kompressorrad (18) so antreibbar ist, daß es einen
niedrigen Absolutdruck in den Systemkonditionier-Luft
kanälen eines Lastwärmetauschers (12) erzeugt, der als
Teil einer Konditionierluftschleife ausgebildet ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Einlaß in die Systemkonditionierluftkanäle zur Aufnahme
von expandierter Systemkonditionierluft aus einem
Turbinenrad (18) geschaltet ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Einlaß in das Turbinenrad (15) so angeordnet ist, daß er
Luft der umgebenden Atmosphäre zur Verwendung als
Systemkonditionierluft aufnimmt, und daß ein Auslaß des
Kompressorrades (18) so verbunden ist, daß er System
konditionierluft in die umgebende Atmosphäre in einer
offenen Systemkonditionierluftschleife abgibt.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Einlaß in das Turbinenrad (15) über einen Wärmetauscher
(12) so geschaltet ist, daß er Systemkonditionierluft von
einem Auslaß des Kompressorrades (21) in einer im
wesentlichen geschlossenen Konditionierluftschleife
aufnimmt.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auslaß des Kompressorrades (18) so geschaltet ist, daß er
Systemkonditionierluft an einen Einlaß zu einem zweiten
Kompressorrad (21) liefert, dessen Auslaß zur Abgabe von
Klimaluft an den Turbinenradeinlaß über den Wärmetauscher
(12) geschaltet ist.
7. System nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wärmetauscher (20) Lastluftkanäle in
Wärmeaustauschbeziehung zu den Systemkonditionierluft
kanälen aufweist, wobei ein Auslaß aus den Lastluft
kanälen mit einem Einlaß eines Gehäuses oder einer Kammer
(11) verbindbar ist, das eine zu konditionierende
Wärmelast besitzt.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Einlaß in die Lastluftkanäle mit einem Auslaß aus dem
Gehäuse (11) verbindbar ist, wobei wieder in Umlauf
gebrachte Lastluft von dem Gehäuse zu den Lastluftkanälen
strömt.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlaß in die Lastluftkanäle zur Aufnahme von frischer
Umgebungsluft geschaltet ist.
10. System nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der geschaltete Reluktanz-Motor (19) ein
mit variabler Drehzahl arbeitender Motor ist.
11. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine
elektronische Steuerschaltung (36), die Signale aus
Sensoren (32, 39) aufnimmt, die die Temperatur in einem
zu konditionierenden Gehäuse bzw. Raum (11) abfühlen, und
die zur Abgabe von Steuersignalen an den Motor (19) für
die Änderung der Motordrehzahl geschaltet sind.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Steuerschaltung (36) zur Aufnahme von
Signalen aus einem oder mehreren Sensoren (34) geschaltet
ist, die die Temperatur in der Systemkonditionierluft
schleife abführen.
13. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Systemkonditionierluftschleife einen Lufteinlaß
zum Einführen von Zusatzluft in die Schleife aufweist,
wobei der Lufteinlaß ein elektronisch gesteuertes Ventil
zur Steuerung der Luftmenge in der Schleife enthält,
wodurch die thermische Kapazität der Schleife veränderbar
ist.
14. System nach einem der Ansprüche 2-13, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung zum Injizieren von Wasser in die
Systemkonditionierluft, bevor sie in die Systemkonditio
nierluftkanäle des Lastwärmetauschers (12) eintritt.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Wassersättigungs-Sensorvorrichtung an der Auslaßseite der
Systemkonditionierluftkanäle vorgesehen ist, um Signale
an die die Wasserinjektionsvorrichtung steuernde Vorrich
tung abzugeben, wodurch eine Sättigung der Systemkondi
tionierluft verändert werden kann.
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