DE4338889C1 - Gurtanker und Rasteinrichtung für Gurtanker - Google Patents
Gurtanker und Rasteinrichtung für GurtankerInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/26—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings
- A44B11/266—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings with at least one push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0823—Straps; Tighteners
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- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gurtanker gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1 sowie eine Rasteinrichtung für Gurtanker gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 2.
Gurtanker dienen zur Befestigung eines Zurrgurtes oder auch eines Gurtnet
zes für die Sicherung von Transportgütern an der Ankerschiene im Laderaum
eines Transportfahrzeugs. Aus der DE-AS 20 16 451 ist ein Gurtanker nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, der zwei plattenförmige Beschlag
teile mit identischer Form aufweist, die in umgekehrter Stellung übereinan
dergelegt sind. An jedem Beschlagteil ist ein Haken für den Eingriff in die
Ankerschiene ausgebildet. Die Beschlagteile sind gegeneinander verschieb
bar, so daß sich die Haken nach dem Einführen in den Schlitz der Anker
schiene auseinanderbewegen lassen. Zur Arretierung der Beschlagteile in der
Verankerungsstellung ist jedes Beschlagteil mit einem abgewinkelten Riegel
versehen, der hinter einem Anschlag des jeweils anderen Beschlagteils einra
stet. Zum Lösen der Verankerung werden die beiden Beschlagteile an ihren
äußeren Enden zusammengedrückt und dadurch etwas gegeneinander ver
schwenkt, so daß die Riegel über die Anschläge hinweggleiten können.
Die durch die Riegel und Anschläge definierte Rastposition ist präzise auf
den Durchmesser des Loches in der Ankerschiene abgestimmt. Dieser be
kannte Gurtanker läßt sich deshalb nur in Verbindung mit einer Ankerschie
ne verwenden, deren Löcher die richtige Form und Größe aufweisen.
Aus US 3 017 679 ist ein Gurtanker mit drei plattenförmigen Beschlagteilen
bekannt, die um eine feste Achse gegeneinander drehbar sind. Die beiden äu
ßeren Beschlagteile sind zueinander kongruent und weisen jeweils zwei Ha
ken für den Eingriff in den Schlitz der Ankerschiene auf. Der Abstand und die
Kröpfungstiefen dieser Haken sind jedoch so bemessen, daß die Beschlagteile
zunächst an einem Ende des Schlitzes der Ankerschiene eingehakt und dann
mit dem entgegengesetzten Ende in den Schlitz eingeführt werden können.
Die Beschlagteile werden dann in Längsrichtung des Schlitzes verschoben,
bis die Haken an beiden Enden hinter die Ankerschiene greifen. Dann wird
das dritte Beschlagteil, das zwischen den beiden anderen Beschlagteilen
liegt, ebenfalls in den Schlitz der Ankerschiene geschwenkt. Durch dieses
Beschlagteil wird das Spiel der Haken in dem Schlitz der Ankerschiene so
weit begrenzt, daß eine sichere Arretierung gewährleistet ist. Das dritte Be
schlagteil ist mit einem seitlich abstehenden Vorsprung versehen, der in der
Arretierungsstellung in einen entsprechenden Schlitz eines der anderen Be
schlagteile eingreift. Dieser Eingriff läßt sich nur dadurch lösen, daß die bei
den mit Haken versehenen Beschlagteile etwas auseinandergedrückt werden.
Auch dieser Gurtanker ist speziell auf eine bestimmte Länge der Schlitze in
der Ankerschiene abgestimmt und ist deshalb nicht mit Ankerschienen ver
wendbar, die anders gestaltete Schlitze oder Löcher aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gurtanker zu schaffen, der eine sichere
Verankerung in Ankerschienen mit unterschiedlichen Lochgestaltungen ge
stattet, sowie eine Rasteinrichtung anzugeben, die für einen solchen Gurtan
ker geeignet ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mit den in den Ansprüchen 1 und 2
angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem Gurtanker nach Anspruch 1 sind die beiden plattenförmigen Be
schlagteile um eine gemeinsame Achse drehbar, und jedes Beschlagteil ist
mit Haken versehen, die einander in Bezug auf die Drehachse etwa diametral
gegenüberllegen. Auf diese Weise werden zwei Hakenpaare gebildet, die auf
unterschiedliche Lochgrößen der Ankerschiene abgestimmt sind. Je nach Art
der Verankerungsschiene wird eines dieser Hakenpaare für die Verankerung
benutzt. Beim Herstellen und Lösen der Verankerung wird der Abstand zwi
schen den Haken vorübergehend verringert, indem die Beschlagteile gegen
einander verdreht werden. Der Drehsinn, der eine Verringerung des Haken
abstands bewirkt, ist dabei für beide Hakenpaare derselbe. Folglich ist auch
die Relativposition, in der die Beschlagteile nach dem Herstellen der Veran
kerung arretiert werden müssen, für beide Hakenpaare identisch, so daß für
diese Arretierung nur eine einzige Rasteinrichtung benötigt wird.
Eine Rasteinrichtung, die eine einfache Einhandbedienung des oben be
schriebenen Gurtankers sowie generell eines Gurtankers mit gegeneinander
drehbaren Beschlagteilen gestattet, ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Bei dieser Rasteinrichtung sind die beiden Beschlagteile mit Führungskontu
ren für den Riegel versehen, die den Anschlag für den Riegel bilden und bei
der Bewegung des Riegels relativ zu dem Anschlag eine Verdrehung der Be
schlagteile bewirken. Auf diese Weise lassen sich die Beschlagteile einfach
durch Betätigung des Riegels in die Verankerungsstellung überführen und
dann in dieser Stellung arretieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnun
gen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Gurtanker in der Draufsicht; und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gurtankers.
Der Gurtanker 10 weist zwei plattenförmige Beschlagteile 12, 14 von identi
scher Form auf, die in umgekehrter Stellung flach aufeinanderliegen und
durch einen Achsstift 16 mit einer Scheibe 18 so zusammengehalten werden,
daß sie gegeneinander verdrehbar sind. Das in Fig. 1 obere Beschlagteil 12
weist zwei Haken 20, 22 auf, die einander in Bezug auf den Achsstift 16 etwa
diametral gegenüberliegen. Die entsprechenden Haken des unteren Beschlag
teils 14 sind mit den Bezugszeichen 24 und 26 bezeichnet. Die Haken 20 und
24 weisen voneinander weg gerichtete Kröpfungen auf und bilden ein Haken
paar, das für den Eingriff in ein Loch oder einen Schlitz einer nicht gezeigten
Ankerschiene vorgesehen ist. Durch die Haken 22 und 26, die einen geringe
ren Abstand zueinander aufweisen, wird ein weiteres Hakenpaar für den Ein
griff in eine Ankerschiene mit einer kleineren Lochgröße gebildet.
Zum Einführen des Hakenpaares 20, 24 oder 22, 26 in die Ankerschiene wer
den die Beschlagteile 12, 14 so gegeneinander verdreht, daß die Haken 20
und 24 bzw. die Haken 22 und 26 näher zusammenrücken. Anschließend
werden die Beschlagteile wieder in die in Fig. 1 gezeigte Verankerungsstel
lung zurückgedreht und in dieser Stellung arretiert, so daß die betreffenden
Haken fest in der Ankerschiene verankert sind.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, trägt der Achsstift 16 eine Gurtöse 28, an der
sich ein nicht gezeigter Zurrgurt oder ein Gurtnetz befestigen läßt.
Nachfolgend wird die Rasteinrichtung beschrieben, mit der sich die Be
schlagteile 12, 14 in der Verankerungsstellung (Fig. 1) aneinander arretie
ren lassen.
Jedes der Beschlagteile 12, 14 weist einen L-förmigen Führungsschlitz 30 auf,
dessen kürzerer Schenkel in Bezug auf den Achsstift 16 etwa radial verläuft
und dessen längerer Schenkel in Verdrehrichtung der beiden Beschlagteile
orientiert ist. Weiterhin besitzt jedes Beschlagteil ein Langloch 32, das in der
in Fig. 1 gezeigten Stellung mit dem kürzeren Schenkel des Führungsschlit
zes 30 des jeweiligen anderen Beschlagteils fluchtet. Der Führungsschlitz 30
und das zugehörige Langloch 32 werden von einem bolzenförmigen Riegel 34
durchsetzt, der zwischen den Schenkeln eines Hebels 36 mit U-förmigem
Profil gehalten ist. Jedes der Beschlagteile 12 und 14 weist in einem Eckbe
reich, der außerhalb der Kontur des jeweiligen anderen Beschlagteils liegt,
ein Gelenk 38 auf, an dem einer der Hebel 36 befestigt ist. Eine an dem Ge
lenk 38 befestigte Schenkelfeder 40 greift an der Basis des U-Profils des be
treffenden Hebels an und spannt den Hebel nach außen in Bezug auf die Be
schlagteile vor. Hierdurch werden die Riegel 34 in der in Fig. 1 gezeigten
Raststellung gehalten. In dieser Stellung dienen die miteinander fluchtenden
Ränder der Führungsschlitze 30 und der Langlöcher 32 als Anschläge für den
Riegel, die eine Verdrehung der Beschlagteile relativ zueinander verhindern.
Zum Lösen der Verrastung umfaßt der Benutzer mit der Hand den gesamten
Gurtanker 10 und drückt die Hebel 36 entgegen der Kraft der Federn 40 zu
sammen. Hierdurch bewegen sich die Riegel 34 zu den inneren Enden der
Langlöcher 32. In dieser Stellung können die beiden Beschlagteile gegenein
ander verdreht werden, wobei die Riegel 34 in die längeren Schenkel der
Führungsschlitze 30 eintreten. Wenn die Riegel 34 an den inneren Enden
der Langlöcher 32 anschlagen, ist die Verbindungslinie der beiden Riegel et
was gegenüber der Mittelachse des Achsstiftes 16 versetzt. Wenn die Hebel
36 weiter zusammengedrückt werden, haben die Riegel 34 deshalb die Ten
denz, die beiden Beschlagteile 12,14 so gegeneinander zu verdrehen, daß
sich die Haken 20 und 24 sowie auch die Haken 22 und 26 einander annä
hern. Da außerdem die Schenkel der Führungsschlitze 30 einen stumpfen
Winkel miteinander bilden, haben die Riegel 34 die Tendenz, an der durch
den Rand des längeren Schenkels des Führungsschlitzes 30 gebildeten Füh
rungskontur entlangzugleiten, wodurch sich ein im gleichen Sinne wirkendes
Drehmoment auf die Beschlagteile 12, 14 ergibt. Der Benutzer kann das Ver
schwenken der Beschlagteile noch dadurch unterstützen, daß er die Hebel
36 nicht nur zusammendrückt, sondern auch etwas in Richtung auf die Ha
ken 20, 24 zieht. Hierdurch werden die Riegel 34 in die längeren Schenkel
der Führungsschlitze 30 hineingeschoben, und zugleich wird über die Gelen
ke 38 ein entsprechendes Drehmoment auf die Beschlagteile ausgeübt.
Durch Umkehrung des oben beschriebenen Bewegungsablaufs können die Be
schlagteile 12, 14, unterstützt durch die Rückstellkraft der Federn 40, wieder
in die Verankerungsstellung überführt werden. Auf diese Weise wird sowohl
bei Benutzung des Hakenpaares 20, 24 als auch bei Benutzung des Hakenpaa
res 22, 26 eine bequeme Einhandbedienung des Gurtankers ermöglicht.
Claims (6)
1. Gurtanker mit zwei plattenförmigen Beschlagteilen (12, 14), die jeweils
einen Haken (20, 24) für den Eingriff in eine Ankerschiene aufweisen und in
Spreizrichtung der Haken gegeneinander beweglich sind, sowie mit einer
Rasteinrichtung, die einen Riegel (34) und einen zugehörigen Anschlag (30)
zur gegenseitigen Arretierung der Beschlagteile (12, 14) in einer Veranke
rungsstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile
(12, 14) um eine gemeinsame Achse (16) gegeneinander verdrehbar sind und
jedes Beschlagteil einen weiteren Haken (22, 26) aufweist, der dem ersten
Haken (20, 24) in Bezug auf die Drehachse (16) etwa diametral gegenüber
liegt, wobei der gegenseitige Abstand der beiden zweiten Haken (22, 26) vom
Abstand der ersten Haken (20, 24) verschieden ist.
2. Rasteinrichtung für einen Gurtanker (10) mit zwei plattenförmigen Be
schlagteilen (12, 14), die um eine gemeinsame Achse (16) gegeneinander ver
drehbar sind, welche Rasteinrichtung einen Riegel (34) und einen zugehöri
gen Anschlag (30) zur gegenseitigen Arretierung der Beschlagteile (12, 14) in
einer Verankerungsstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast
einrichtung einen gelenkig mit einem der Beschlagteile (12, 14) verbundenen
Hebel (36) aufweist, der den Riegel (34) trägt und daß der Anschlag Teil ei
ner an dem anderen Beschlagteil ausgebildeten Führungskontur (30) ist, die
den Riegel (34) bei Betätigung des Hebels (36) derart führt, daß die Be
schlagteile (12, 14) gegeneinander verdreht werden.
3. Rasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasteinrichtung symmetrisch aufgebaut ist und je einen Hebel (36) mit zuge
hörigem Riegel (34) sowie je eine Führungskontur (30) an jedem Beschlagteil
(12, 14) aufweist.
4. Rasteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ge
dachte Verbindungslinie zwischen den beiden Riegeln (34) und die gedachte
Verbindungslinie zwischen den Gelenken (38) der Hebel (36) auf verschiede
nen Seiten der Drehachse (16) liegen.
5. Rasteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebel (36) elastisch in die Arretierungsstellung vorgespannt sind.
6. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Riegel (34) durch ein radial in Bezug auf die Drehach
se (16) orientiertes Langloch (32) des den Hebel (36) tragenden Beschlag
teils erstreckt und daß die Führungskontur ein gebogener oder abgewinkel
ter Führungsschlitz (30) ist, der einen mit dem Langloch (32) fluchtenden
Abschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338889 DE4338889C1 (de) | 1993-11-13 | 1993-11-13 | Gurtanker und Rasteinrichtung für Gurtanker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338889 DE4338889C1 (de) | 1993-11-13 | 1993-11-13 | Gurtanker und Rasteinrichtung für Gurtanker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338889C1 true DE4338889C1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6502583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338889 Expired - Fee Related DE4338889C1 (de) | 1993-11-13 | 1993-11-13 | Gurtanker und Rasteinrichtung für Gurtanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338889C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3017679A (en) * | 1959-11-12 | 1962-01-23 | Aeroquip Corp | Self-locking releasable fastener |
DE2016451B2 (de) * | 1970-04-07 | 1972-08-24 | Ludwig Hofmann Ludhof Technik, 7580 Buhl | Gurtbandendbeschlag zum einhaengen eines bandes in eine ankerschiene |
-
1993
- 1993-11-13 DE DE19934338889 patent/DE4338889C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3017679A (en) * | 1959-11-12 | 1962-01-23 | Aeroquip Corp | Self-locking releasable fastener |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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