DE4338889C1 - Gurtanker und Rasteinrichtung für Gurtanker - Google Patents

Gurtanker und Rasteinrichtung für Gurtanker

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Hermann Verlemann
Frank Wilm
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/26Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings
    • A44B11/266Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings with at least one push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gurtanker gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 sowie eine Rasteinrichtung für Gurtanker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Gurtanker dienen zur Befestigung eines Zurrgurtes oder auch eines Gurtnet­ zes für die Sicherung von Transportgütern an der Ankerschiene im Laderaum eines Transportfahrzeugs. Aus der DE-AS 20 16 451 ist ein Gurtanker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, der zwei plattenförmige Beschlag­ teile mit identischer Form aufweist, die in umgekehrter Stellung übereinan­ dergelegt sind. An jedem Beschlagteil ist ein Haken für den Eingriff in die Ankerschiene ausgebildet. Die Beschlagteile sind gegeneinander verschieb­ bar, so daß sich die Haken nach dem Einführen in den Schlitz der Anker­ schiene auseinanderbewegen lassen. Zur Arretierung der Beschlagteile in der Verankerungsstellung ist jedes Beschlagteil mit einem abgewinkelten Riegel versehen, der hinter einem Anschlag des jeweils anderen Beschlagteils einra­ stet. Zum Lösen der Verankerung werden die beiden Beschlagteile an ihren äußeren Enden zusammengedrückt und dadurch etwas gegeneinander ver­ schwenkt, so daß die Riegel über die Anschläge hinweggleiten können.
Die durch die Riegel und Anschläge definierte Rastposition ist präzise auf den Durchmesser des Loches in der Ankerschiene abgestimmt. Dieser be­ kannte Gurtanker läßt sich deshalb nur in Verbindung mit einer Ankerschie­ ne verwenden, deren Löcher die richtige Form und Größe aufweisen.
Aus US 3 017 679 ist ein Gurtanker mit drei plattenförmigen Beschlagteilen bekannt, die um eine feste Achse gegeneinander drehbar sind. Die beiden äu­ ßeren Beschlagteile sind zueinander kongruent und weisen jeweils zwei Ha­ ken für den Eingriff in den Schlitz der Ankerschiene auf. Der Abstand und die Kröpfungstiefen dieser Haken sind jedoch so bemessen, daß die Beschlagteile zunächst an einem Ende des Schlitzes der Ankerschiene eingehakt und dann mit dem entgegengesetzten Ende in den Schlitz eingeführt werden können. Die Beschlagteile werden dann in Längsrichtung des Schlitzes verschoben, bis die Haken an beiden Enden hinter die Ankerschiene greifen. Dann wird das dritte Beschlagteil, das zwischen den beiden anderen Beschlagteilen liegt, ebenfalls in den Schlitz der Ankerschiene geschwenkt. Durch dieses Beschlagteil wird das Spiel der Haken in dem Schlitz der Ankerschiene so weit begrenzt, daß eine sichere Arretierung gewährleistet ist. Das dritte Be­ schlagteil ist mit einem seitlich abstehenden Vorsprung versehen, der in der Arretierungsstellung in einen entsprechenden Schlitz eines der anderen Be­ schlagteile eingreift. Dieser Eingriff läßt sich nur dadurch lösen, daß die bei­ den mit Haken versehenen Beschlagteile etwas auseinandergedrückt werden.
Auch dieser Gurtanker ist speziell auf eine bestimmte Länge der Schlitze in der Ankerschiene abgestimmt und ist deshalb nicht mit Ankerschienen ver­ wendbar, die anders gestaltete Schlitze oder Löcher aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gurtanker zu schaffen, der eine sichere Verankerung in Ankerschienen mit unterschiedlichen Lochgestaltungen ge­ stattet, sowie eine Rasteinrichtung anzugeben, die für einen solchen Gurtan­ ker geeignet ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mit den in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem Gurtanker nach Anspruch 1 sind die beiden plattenförmigen Be­ schlagteile um eine gemeinsame Achse drehbar, und jedes Beschlagteil ist mit Haken versehen, die einander in Bezug auf die Drehachse etwa diametral gegenüberllegen. Auf diese Weise werden zwei Hakenpaare gebildet, die auf unterschiedliche Lochgrößen der Ankerschiene abgestimmt sind. Je nach Art der Verankerungsschiene wird eines dieser Hakenpaare für die Verankerung benutzt. Beim Herstellen und Lösen der Verankerung wird der Abstand zwi­ schen den Haken vorübergehend verringert, indem die Beschlagteile gegen­ einander verdreht werden. Der Drehsinn, der eine Verringerung des Haken­ abstands bewirkt, ist dabei für beide Hakenpaare derselbe. Folglich ist auch die Relativposition, in der die Beschlagteile nach dem Herstellen der Veran­ kerung arretiert werden müssen, für beide Hakenpaare identisch, so daß für diese Arretierung nur eine einzige Rasteinrichtung benötigt wird.
Eine Rasteinrichtung, die eine einfache Einhandbedienung des oben be­ schriebenen Gurtankers sowie generell eines Gurtankers mit gegeneinander drehbaren Beschlagteilen gestattet, ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Bei dieser Rasteinrichtung sind die beiden Beschlagteile mit Führungskontu­ ren für den Riegel versehen, die den Anschlag für den Riegel bilden und bei der Bewegung des Riegels relativ zu dem Anschlag eine Verdrehung der Be­ schlagteile bewirken. Auf diese Weise lassen sich die Beschlagteile einfach durch Betätigung des Riegels in die Verankerungsstellung überführen und dann in dieser Stellung arretieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Gurtanker in der Draufsicht; und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gurtankers.
Der Gurtanker 10 weist zwei plattenförmige Beschlagteile 12, 14 von identi­ scher Form auf, die in umgekehrter Stellung flach aufeinanderliegen und durch einen Achsstift 16 mit einer Scheibe 18 so zusammengehalten werden, daß sie gegeneinander verdrehbar sind. Das in Fig. 1 obere Beschlagteil 12 weist zwei Haken 20, 22 auf, die einander in Bezug auf den Achsstift 16 etwa diametral gegenüberliegen. Die entsprechenden Haken des unteren Beschlag­ teils 14 sind mit den Bezugszeichen 24 und 26 bezeichnet. Die Haken 20 und 24 weisen voneinander weg gerichtete Kröpfungen auf und bilden ein Haken­ paar, das für den Eingriff in ein Loch oder einen Schlitz einer nicht gezeigten Ankerschiene vorgesehen ist. Durch die Haken 22 und 26, die einen geringe­ ren Abstand zueinander aufweisen, wird ein weiteres Hakenpaar für den Ein­ griff in eine Ankerschiene mit einer kleineren Lochgröße gebildet.
Zum Einführen des Hakenpaares 20, 24 oder 22, 26 in die Ankerschiene wer­ den die Beschlagteile 12, 14 so gegeneinander verdreht, daß die Haken 20 und 24 bzw. die Haken 22 und 26 näher zusammenrücken. Anschließend werden die Beschlagteile wieder in die in Fig. 1 gezeigte Verankerungsstel­ lung zurückgedreht und in dieser Stellung arretiert, so daß die betreffenden Haken fest in der Ankerschiene verankert sind.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, trägt der Achsstift 16 eine Gurtöse 28, an der sich ein nicht gezeigter Zurrgurt oder ein Gurtnetz befestigen läßt.
Nachfolgend wird die Rasteinrichtung beschrieben, mit der sich die Be­ schlagteile 12, 14 in der Verankerungsstellung (Fig. 1) aneinander arretie­ ren lassen.
Jedes der Beschlagteile 12, 14 weist einen L-förmigen Führungsschlitz 30 auf, dessen kürzerer Schenkel in Bezug auf den Achsstift 16 etwa radial verläuft und dessen längerer Schenkel in Verdrehrichtung der beiden Beschlagteile orientiert ist. Weiterhin besitzt jedes Beschlagteil ein Langloch 32, das in der in Fig. 1 gezeigten Stellung mit dem kürzeren Schenkel des Führungsschlit­ zes 30 des jeweiligen anderen Beschlagteils fluchtet. Der Führungsschlitz 30 und das zugehörige Langloch 32 werden von einem bolzenförmigen Riegel 34 durchsetzt, der zwischen den Schenkeln eines Hebels 36 mit U-förmigem Profil gehalten ist. Jedes der Beschlagteile 12 und 14 weist in einem Eckbe­ reich, der außerhalb der Kontur des jeweiligen anderen Beschlagteils liegt, ein Gelenk 38 auf, an dem einer der Hebel 36 befestigt ist. Eine an dem Ge­ lenk 38 befestigte Schenkelfeder 40 greift an der Basis des U-Profils des be­ treffenden Hebels an und spannt den Hebel nach außen in Bezug auf die Be­ schlagteile vor. Hierdurch werden die Riegel 34 in der in Fig. 1 gezeigten Raststellung gehalten. In dieser Stellung dienen die miteinander fluchtenden Ränder der Führungsschlitze 30 und der Langlöcher 32 als Anschläge für den Riegel, die eine Verdrehung der Beschlagteile relativ zueinander verhindern.
Zum Lösen der Verrastung umfaßt der Benutzer mit der Hand den gesamten Gurtanker 10 und drückt die Hebel 36 entgegen der Kraft der Federn 40 zu­ sammen. Hierdurch bewegen sich die Riegel 34 zu den inneren Enden der Langlöcher 32. In dieser Stellung können die beiden Beschlagteile gegenein­ ander verdreht werden, wobei die Riegel 34 in die längeren Schenkel der Führungsschlitze 30 eintreten. Wenn die Riegel 34 an den inneren Enden der Langlöcher 32 anschlagen, ist die Verbindungslinie der beiden Riegel et­ was gegenüber der Mittelachse des Achsstiftes 16 versetzt. Wenn die Hebel 36 weiter zusammengedrückt werden, haben die Riegel 34 deshalb die Ten­ denz, die beiden Beschlagteile 12,14 so gegeneinander zu verdrehen, daß sich die Haken 20 und 24 sowie auch die Haken 22 und 26 einander annä­ hern. Da außerdem die Schenkel der Führungsschlitze 30 einen stumpfen Winkel miteinander bilden, haben die Riegel 34 die Tendenz, an der durch den Rand des längeren Schenkels des Führungsschlitzes 30 gebildeten Füh­ rungskontur entlangzugleiten, wodurch sich ein im gleichen Sinne wirkendes Drehmoment auf die Beschlagteile 12, 14 ergibt. Der Benutzer kann das Ver­ schwenken der Beschlagteile noch dadurch unterstützen, daß er die Hebel 36 nicht nur zusammendrückt, sondern auch etwas in Richtung auf die Ha­ ken 20, 24 zieht. Hierdurch werden die Riegel 34 in die längeren Schenkel der Führungsschlitze 30 hineingeschoben, und zugleich wird über die Gelen­ ke 38 ein entsprechendes Drehmoment auf die Beschlagteile ausgeübt.
Durch Umkehrung des oben beschriebenen Bewegungsablaufs können die Be­ schlagteile 12, 14, unterstützt durch die Rückstellkraft der Federn 40, wieder in die Verankerungsstellung überführt werden. Auf diese Weise wird sowohl bei Benutzung des Hakenpaares 20, 24 als auch bei Benutzung des Hakenpaa­ res 22, 26 eine bequeme Einhandbedienung des Gurtankers ermöglicht.

Claims (6)

1. Gurtanker mit zwei plattenförmigen Beschlagteilen (12, 14), die jeweils einen Haken (20, 24) für den Eingriff in eine Ankerschiene aufweisen und in Spreizrichtung der Haken gegeneinander beweglich sind, sowie mit einer Rasteinrichtung, die einen Riegel (34) und einen zugehörigen Anschlag (30) zur gegenseitigen Arretierung der Beschlagteile (12, 14) in einer Veranke­ rungsstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (12, 14) um eine gemeinsame Achse (16) gegeneinander verdrehbar sind und jedes Beschlagteil einen weiteren Haken (22, 26) aufweist, der dem ersten Haken (20, 24) in Bezug auf die Drehachse (16) etwa diametral gegenüber­ liegt, wobei der gegenseitige Abstand der beiden zweiten Haken (22, 26) vom Abstand der ersten Haken (20, 24) verschieden ist.
2. Rasteinrichtung für einen Gurtanker (10) mit zwei plattenförmigen Be­ schlagteilen (12, 14), die um eine gemeinsame Achse (16) gegeneinander ver­ drehbar sind, welche Rasteinrichtung einen Riegel (34) und einen zugehöri­ gen Anschlag (30) zur gegenseitigen Arretierung der Beschlagteile (12, 14) in einer Verankerungsstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ einrichtung einen gelenkig mit einem der Beschlagteile (12, 14) verbundenen Hebel (36) aufweist, der den Riegel (34) trägt und daß der Anschlag Teil ei­ ner an dem anderen Beschlagteil ausgebildeten Führungskontur (30) ist, die den Riegel (34) bei Betätigung des Hebels (36) derart führt, daß die Be­ schlagteile (12, 14) gegeneinander verdreht werden.
3. Rasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung symmetrisch aufgebaut ist und je einen Hebel (36) mit zuge­ hörigem Riegel (34) sowie je eine Führungskontur (30) an jedem Beschlagteil (12, 14) aufweist.
4. Rasteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ge­ dachte Verbindungslinie zwischen den beiden Riegeln (34) und die gedachte Verbindungslinie zwischen den Gelenken (38) der Hebel (36) auf verschiede­ nen Seiten der Drehachse (16) liegen.
5. Rasteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (36) elastisch in die Arretierungsstellung vorgespannt sind.
6. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Riegel (34) durch ein radial in Bezug auf die Drehach­ se (16) orientiertes Langloch (32) des den Hebel (36) tragenden Beschlag­ teils erstreckt und daß die Führungskontur ein gebogener oder abgewinkel­ ter Führungsschlitz (30) ist, der einen mit dem Langloch (32) fluchtenden Abschnitt aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3017679A (en) * 1959-11-12 1962-01-23 Aeroquip Corp Self-locking releasable fastener
DE2016451B2 (de) * 1970-04-07 1972-08-24 Ludwig Hofmann Ludhof Technik, 7580 Buhl Gurtbandendbeschlag zum einhaengen eines bandes in eine ankerschiene

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