DE4338740C1 - Verfahren zum Reduzieren der Abgasemissionen beim Abstellen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Reduzieren der Abgasemissionen beim Abstellen von Brennkraftmaschinen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/008Controlling each cylinder individually
    • F02D41/0087Selective cylinder activation, i.e. partial cylinder operation

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Abstellen von Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon Verfahren zum Abschalten des Betriebs von Brennkraftmaschinen mit Zünd- und Einspritzanlagen, die von einer Steuereinrichtung gesteuert werden, aus der DE-OS 38 41 475 bekannt, wobei mit dem Abschalten der Brennkraftmaschine z. B. durch Betätigen des Zündschlosses gleichzeitig die Einspritzung und die Zündung abgeschaltet werden, in dem die Spannungsversorgung für die Einspritzung und die Zündspule unterbrochen wird. Bei diesen Verfahren kann das im Brennraum befindliche Gemisch, welches bereits eingespritzt wurde bzw. unverbrannte Reste von vorherigen Einspritzungen nicht mehr gezündet werden. Beim Abstellen der Brennkraftmaschine und bei einer späteren erneuten Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine würde dieser Kraftstoff unverbrannt in den Abgastrakt durchgeschoben werden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch das nochmali­ ge Auslösen mindestens einer Zündung zumindest in den Zylindern, die beim Abstellen der Brennkraftmaschine bereits eingespritzt hatten, der Kraftstoff der bereits erfolgten Einspritzungen und eventuell noch aus Kraftstoff-Wandfilm-Anteilen angesaugte Kraftstoffmengen verbrannt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, in jedem Zylinder, in welchen bereits eingespritzt wurde, noch mindestens eine Zündung nach Abschaltung der Einspritzung auszulösen und so alle Kraftstoffreste zu verbrennen. Weiterhin ist es von Vorteil, die Ausgabe von Zündimpulsen bis zum Unterschreiten einer Minimal­ drehzahl fortzusetzen und erst nach Unterschreiten der Minimaldreh­ zahl oder bis zum Stillstand des Motors die Zündspulenversorgung abzuschalten. Letztendlich kann die Spannungsversorgung auch über ein abfallverzögertes Relais unterbrochen werden, wobei die Abfall­ verzögerung so ausgelegt sein soll, daß bereits erfolgte Einsprit­ zungen noch gezündet werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zum verzögerten Abschalten der Zündung nach dem Abschalten der Einspritzung und Fig. 2 zeigt prin­ zipiell die Verfahrensschritte beim Abstellen der Brennkraftma­ schine.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Zünd- und Ein­ spritzanlage für Brennkraftmaschinen. Hierbei ist ein Steuergerät 1 für Zündung und Einspritzung vorgesehen, welches über einen das Zündschloß repräsentierenden Schalter 2 mit der Spannungsversorgung UB verbunden ist. Das Steuergerät 1 ist parallel zum Schalter 2 über die Endstufe für die Ansteuerung der Einspritzung 6 ebenfalls mit der Versorgungsspannung UB verbunden, so daß das Steuergerät 1 entsprechend den erfaßten Betriebsparametern 10 die Einspritzung über die Endstufe des Einspritzventils 6 steuert. Ebenso ist das Steuergerät 1 parallel zum Schalter 2 über einer Zündspule 4 und einen steuerbaren Schalter 3 mit der Spannungsversorgung UB ver­ bunden. Die Zündspule 4 ist sekundärseitig über eine Zündkerze 5 an Masse geschaltet. Im Ausführungsbeispiel ist nur eine Zündspule dar­ gestellt, um das erfindungsgemäße Verfahren einfach zu verdeutli­ chen. Denkbar wären aber auch noch weitere Zündspulen für eine ruhende Verteilung oder ein rotierender Verteiler, welcher sekundär­ seitig den Zündfunken an mehrere Zündkerzen verteilt. Das Steuer­ gerät 1 ist parallel zur Zündspule 4 von der Versorgungsspannung UB über eine Diode 9 in Durchlaßrichtung , einem Relais 8 und der Verbindung 7 versorgt. Das Relais 8 steuert den Schalter 3 zur Her­ stellung der Verbindung Versorgungsspannung UB und Zündspule 4.
Die eben beschriebene Schaltung hat folgende Wirkungsweise. Beim Abschalten des Betriebes der Brennkraftmaschine durch Öffnen des Schalters 2 erkennt das Steuergerät 1 den Fahrerwunsch z. B. durch Überwachung des am Steuergerät 1 anliegenden Spannungspotentials, daß der Betrieb der Brennkraftmaschine abgeschaltet werden soll. Das Steuergerät schaltet nun über die Signalleitung 11 die Einspritzung über eine entsprechende Ansteuerung der Einspritzendstufe 6 aus. Gleichzeitig ist aber die Spannungsversorgung UB über den steuer­ baren Schalter 3 noch mit der Zündspule verbunden, so daß der gerade ablaufende Ladevorgang für die bereits ausgegebene Schließzeit noch zu Ende geführt wird. Damit ist der Schalter 3 zum Zeitpunkt der Einspritzungsabschaltung noch geschlossen. Das Steuergerät 1 hält den steuerbaren Schalter 3 noch so lange geschlossen, daß zumindest noch in den Zylindern, in denen bereits eine Einspritzung stattge­ funden hat, noch eine Zündung ausgelöst wird. Eine weitere Möglich­ keit ist, in allen Zylindern nach Abschaltung der Einspritzung eine Zündung auszulösen, da so auch aus Wandfilmanteilen angesaugte Kraftstoffmengen verbrannt werden können. Während der Zeit nach dem Abschalten der Einspritzung und des noch geschlossenen Schalters 3 werden deshalb vom Steuergerät weiterhin Ansteuerimpulse für Schließzeit und Zündzeitpunkt aufgrund der erfaßten Betriebs­ parameter 10 ausgegeben. Schließzeit und Zündzeitpunkt werden bei­ spielsweise über ein Kennfeld in Abhängigkeit der Betriebsparameter festgelegt und vom Steuergerät 1 entsprechende Ansteuersignale für die Zündspule oder die Zündspulen ausgegeben. Nach dem Auslösen eines Zündvorgangs mindestens in den Zylindern in denen zum Zeit­ punkt des Öffnens des Schalters 2 noch eine Einspritzung erfolgt war, wird vom Steuergerät 1 über ein entsprechendes Signal an die Verbindung 7 das Relais so angesteuert, daß der Schalter 3 geöffnet und damit die Stromversorgung der Zündspule unterbrochen ist. Damit wird das Relais gegenüber der Einspritzung verzögert abgeschaltet, um zu gewährleisten, daß Zündung und Einspritzung nicht gleichzeitig sondern nacheinander abgeschaltet werden. Gleichzeitig ist es mög­ lich das Öffnen des Schalters 3 nicht zeitabhängig zu verzögern, sondern die Drehzahl der Brennkraftmaschine zu überwachen und ein Abschalten der Spannungsversorgung UB für die Zündspule 4 bei Unterschreiten einer Minimaldrehzahl vorzunehmen.
Fig. 2 zeigt prinzipell die Verfahrensschritte zum Verringern der Abgasemission beim Abstellen der Brennkraftmaschine. In einem ersten Verfahrensschritt 20 wird überprüft, ob der Betrieb der Brennkraft­ maschine abgeschaltet werden soll, also der Schalter 2 geöffnet wurde. Nach dem Erkennen des Öffnens des Schalters 2 wird im Arbeitsschritt 21 die Einspritzung abgeschaltet.
Anschließend wird in einer Abfrage 22 kontrolliert, ob bereits zum Zeitpunkt des Abschaltens der Einspritzung in einem oder mehreren Zylindern eingespritzt wurde und noch keine Zündung erfolgt ist. Dies geschieht z. B. im Steuergerät durch Vergleich der ausgegebenen Signale für Einspritzung und Zündung. Wurden beispielsweise nach einer Bezugsmarke drei Einspritzsignale z. B. an Zylinder 1, 2 und 3 ausgegeben und ein nicht dargestellter Zündungszähler im Steuergerät 1, hat nur zwei ausgegebene Zündsignale z. B. an Zylinder 1 und 2 gezählt, so ist bereits in einem Zylinder, in diesem Fall in Zylin­ der 3 eine Einspritzung erfolgt, ohne daß auch eine Zündung ausge­ löst wurde. Ist dies der Fall, d. h. ein Ja auf die Abfrage 22, so bleibt im Verfahrensschritt 23 der Schalter 3 durch ein entsprechen­ des Signal an das Relais 8 geschlossen. Im Verfahrenschritt 24 wird nun vom Steuergerät 1 noch eine Zündung in dem Zylinder ausgelöst, in welchem zum Zeitpunkt des Abschaltens der Einspritzung bereits eingespritzt war. Im Verfahrensschritt 25 wird anschließend über ein Signal an die Verbindung 7 und das Relais 8 der Schalter 3 geöffnet und somit die Spannungsversorgung UB der Zündspule abgeschaltet. Wurde die Abfrage 22 mit Nein beantwortet, d. h. es ist keine Ein­ spritzung, die noch nicht gezündet wurde, erfolgt, so wird direkt zum Verfahrensschritt 25 gegangen und die Zündung wie bereits be­ schrieben abgeschaltet.

Claims (4)

1. Verfahren zur Reduzierung der Abgasemission beim Abstellen von Brennkraftmaschinen mit Zünd- und Einspritzanlagen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach Abschalten des Betriebs der Brennkraftmaschine die Einspritzung (6) unmittelbar und die Zündung (3) gegenüber der Einspritzung (6) verzögert abgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abschalten der Einspritzung noch mindestens eine Zündung in den Zylindern ausgelöst wird, in denen bereits eingespritzt aber noch nicht gezündet wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Span­ nungsversorgung der Zündspule über ein von einem Steuergerät (1) geschaltetes Relais (8) geschaltet wird und das Relais vom Steuer­ gerät (1) nach der Ausgabe eines Zündsignals abgeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zün­ dung nach Unterschreiten einer Minimaldrehzahl abgeschaltet bleibt.
DE19934338740 1993-11-12 1993-11-12 Verfahren zum Reduzieren der Abgasemissionen beim Abstellen von Brennkraftmaschinen Expired - Fee Related DE4338740C1 (de)

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