DE4338620A1 - Vorrichtung zum Beblasen einer textilen Warenbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Beblasen einer textilen WarenbahnInfo
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- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/101—Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
- F26B13/103—Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts with mechanical supporting means, e.g. belts, rollers, and fluid impingement arrangement having a displacing effect on the materials
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06C7/00—Heating or cooling textile fabrics
- D06C7/02—Setting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Behand
lungsraum zum Beblasen einer fortlaufend transportierten tex
tilen Warenbahn mit Hilfe eines gegebenenfalls erhitzten, be
schleunigt auf die Warenbahn strömenden Behandlungsgases, das
der Warenbahn aus beiderseits der Warenbahnfläche angeordne
ten Ausblaslöchern mindestens eines auf Überdruck gehaltenen
und sich quer zur Transportrichtung der Warenbahn erstrecken
den Blaskastens zuzuführen ist. Als Behandlungsgas dient im
allgemeinen Luft; in einzelnen Fällen können andere Gase ver
wendet werden.
Zum Trocknen und/oder Fixieren textiler Warenbahnen werden
Siebbandtrockner eingesetzt, in denen die Warenbahn durch von
unten und oben mit Luft (= Gas) beblasen wird. Maschinen die
ser Art sind nicht nur für flach ausgebreitete Stoffbahnen,
sondern auch zur Behandlung von Schlauchware geeignet. Die
Ware liegt im allgemeinen auf einem in Transportrichtung be
wegten Siebband und wird dort mit von beiden Bahnflächen bzw.
von oben und unten her auftreffenden Luftströmungen beblasen.
Der der Bahn zur Verfügung stehende Behandlungsraum wird oft
auch oben durch ein dem Siebband gegenübergestelltes, aber im
allgemeinen nicht bewegtes oberes Sieb begrenzt. Oberhalb und
unterhalb der beiden Siebbänder werden oft Blaskästen vorge
sehen, die sich bevorzugt quer zur Transportrichtung der Wa
renbahn erstrecken und z. B. über einen Ventilator mit Zuluft
zu beaufschlagen sind. Die Zuluft ist aus dem Innern der
Blaskästen über Ausblaslöcher von oben und unten auf die Wa
renbahn zu blasen.
Nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag (PCT/DE
93/00747 vom 18. August 1993) im Zusammenhang mit einer Vor
richtung zum Beblasen einer ausgebreiteten, fortlaufend
transportierten textilen Warenbahn, insbesondere eines Spann
rahmens oder einer Hotflue in der Textilindustrie, wird vor
geschlagen, jedes einzelne Ausblasloch als Injektordüse aus
zubilden. Da in einem Spannrahmen die behandelte textile Wa
renbahn an den Längskanten festgehalten wird, sollen im all
gemeinen örtlich relativ gleichförmige Strömungsfelder er
zeugt werden.
Die in dem nicht vorveröffentlichten Vorschlag angegebenen
Injektordüsen können über je eine relativ dünne Leitung mit
einer außerhalb der Maschine oder zentral an mehreren Maschi
nen vorgesehenen Druckluftquelle verbunden werden. Die in der
modernen Injektortechnik entwickelten Injektordüsen erzeugen
nämlich - ausgehend von einer kleinen, über die Leitung zuge
führten Preßluft- bzw. Druckluftmenge (jedes andere Gas als
Luft kann ebenfalls eingesetzt werden) große Volumenströme.
Durch das Einströmen eines bestimmten Preßluftvolumens in eine
Injektordüse wird - bedingt durch deren konstruktive geo
metrische Form - ein Vielfaches an Umgebungsluft (aus der Um
gebung der Düse) angesaugt und beschleunigt ausgestoßen. Die
Verstärkungsfaktoren variieren bei im Handel erhältlichen In
jektordüsen in der Größenordnung zwischen 1:10 und 1:25. Ent
sprechend relativ klein kann der Querschnitt der jeweiligen
Preßluftzuleitung sein. Injektordüsen, die im Handel auch als
Coanda-, Venturi-, Ejektor- oder Transvektordüsen bezeichnet
werden, sind daher vorteilhafte Gasbeschleunigungsmittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die eingangs
genannte Vorrichtung eine Technik zum turbulenten Beblasen
einer Warenbahn zu schaffen, um die Trocknungs- bzw. Fixier
geschwindigkeit zu vergrößern und zugleich ein Krumpfen der
Warenbahnfläche in Längs- und Querrichtung zu fördern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die Vorrichtung zum
Beblasen der Warenbahn mit Hilfe eines Behandlungsgases, das
der Warenbahn aus Ausblaslöchern mindestens eines auf Über
druck gehaltenen Blaskastens zuzuführen ist, darin, daß mit
den Ausblaslöchern einzeln oder gruppenweise abwechselnd In
jektordüsen auf mindestens eine der Flächen der Warenbahn in
deren Behandlungsraum gerichtet sind. Vorzugsweise sollen die
Injektordüsen auf beiden Seiten der Warenbahn mit den Aus
blaslöchern einzeln oder gruppenweise abwechseln.
Erfindungsgemäß wird eine flach liegende, gegebenenfalls auch
als Schlauch vorliegende textile Warenbahn, bevorzugt zwi
schen einem bewegten und einem stillstehenden Siebband hin
durchgeführt und dabei von beiden Seiten - von außerhalb der
Siebbänder - her mit turbulent auftreffenden Luftströmungen
bearbeitet, die von Ort zu Ort eine stark unterschiedliche
Intensität besitzen sollen. Die durch den Behandlungsraum
zwischen den Blas- bzw. Düsenfeldern hindurch transportierte
Warenbahn wird also gegebenenfalls in dem Behandlungsraum
tumblerartig bearbeitet, wobei die erfindungsgemäß einzeln
oder gruppenweise sich in den Blas- bzw. Düsenfeldern abwech
selnden Blaskasten-Ausblaslöcher und Injektordüsen sich be
liebig kreuzende bzw. schneidende Längs- und Querwellen wech
selnder Amplitude und Frequenz in der Warenbahn erzeugen und
es dieser unter anderem so ermöglichen, neben einer schnellen
Trocknung sowohl in Längsrichtung als auch in Richtung quer
zur Transportrichtung zu krumpfen. Die Luftströmungen in dem
Behandlungsraum, der im allgemeinen nach unten durch ein be
wegtes transportierendes Siebband und nach oben durch ein
meist festes Sieb bzw. Siebband begrenzt ist, werden so er
zeugt, daß die bearbeitete Warenbahn die erstrebte Rüttel-,
Flatter- bzw. Wellenbewegung in etwa ausgehend von einer Mit
telebene zwischen den beiden Siebbändern optimal ausführen
kann.
Gemäß weiterer Erfindung können die Injektordüsen in die
Blaskästen zusätzlich zu deren Ausblaslöchern oder als Ersatz
eines Teils der Ausblaslöcher integriert werden. Selbstver
ständlich brauchen die Injektordüsen auch in jedem Fall spe
zielle Druckluftzuleitungen. Die angesaugte Umgebungsluft
können sie aus dem Blaskasteninnern, aus deren Umgebung oder
aus getrennter Luftzuführung entnehmen. Alternativ können die
Injektordüsen auch auf besonderen Tragmitteln, z. B. auf Trä
gern zwischen je zwei benachbarten, sich quer zur Transport
richtung der Warenbahn erstreckenden Blaskästen, angeordnet
werden.
Gemäß noch weiterer Erfindung kann die Turbulenz der auf die
Warenbahn auftreffenden Luft für jedes Bahnelement nicht nur
durch dessen Bewegung in Transportrichtung, sondern auch
durch mechanisches Changieren der Ausblaslöcher und insbesondere
der Injektordüsen erreicht werden. Es liegt auch im Rah
men der Erfindung alternativ oder zusätzlich zum Erzeugen eines
örtlich wechselnden Blas- bzw. Düsenfeldes beiderseits
der Warenbahn die Blaskästen und insbesondere die Injektordüsen
mit wechselnd starkem Luftdruck zu versorgen.
Die durch den Behandlungsraum mit von beiden Seiten her wir
kendem Ausblas- bzw. Düsenfeld transportierte Warenbahn wird
erfindungsgemäß durch die turbulent und für jedes Warenbahn
element örtlich wechselnd stark auftreffende Luft in beliebi
ger, insbesondere auch beliebig vorgebbarer, Weise gerüttelt,
zum Flattern gebracht bzw. in wechselnd wellige Bewegung ver
setzt, so daß sie nicht nur vorzüglich trocknen sondern auch
nach allen Richtungen hin krumpfen kann, weil keine Richtung
innerhalb der Warenbahn bevorzugt belastet wird.
An Hand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Siebband
trockner;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1; und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt mit der Zuordnung von
Ausblaslöchern und Injektordüsen zu der durch den Be
handlungsraum transportierten Warenbahn.
Nach Fig. 1 wird eine insgesamt mit 1 bezeichnete textile Wa
renbahn, die ausgebreitet sein oder als Schlauch vorliegen
kann, in Transportrichtung 2 auf einem in derselben Richtung 2
bewegten Siebband 3 zwischen oberhalb angeordneten Blaskästen 4
und unterhalb angeordneten Blaskästen 5, die sich quer zur
Transportrichtung 2 erstrecken, hindurch transportiert. Je drei
der Blaskästen 4 und 5 können, wie in Fig. 2 schematisch darge
stellt, gemeinsam einem Luftversorgungssystem 6 zugeordnet wer
den.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird angenommen, daß je drei
fingerartig ober- und unterhalb der Warenbahn 1 bzw. deren Be
handlungsraum quer zur Transportrichtung 2 vorkragende Blas
kästen 4 bzw. 5 ein Blaskastenfeld 7 (mit Luftversorgungssystem
6) bilden. Benachbarte Blaskastenfelder 7 werden in Fig. 1 mit
den gestrichelten Linien 8 voneinander abgegrenzt. Im Bereich
der gestrichelten Linien 8 können zusätzliche Beblasungen, ins
besondere auch mit einzelnen oder in Gruppen, z. B. an parallel
zu den Blaskästen verlaufenden angeordneten Trägern (nicht ge
zeichnet) Injektordüsen vorgesehen werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann jeder Blaskasten 4, 5
in einer Ebene quer zur Transportrichtung 2, z. B. in der Ebene
nach Fig. 2, mit Injektordüsen 9 ausgestattet werden. Jede In
jektordüse 9 besitzt, wie es Fig. 3 deutlich macht, eine Preß
luftzuleitung 10. Die gezeichneten Blaskästen 4 und 5 besitzen
außerdem herkömmliche Ausblaslöcher 11, die zum Blaskasteninnern
11 hin offen sind und daher unmittelbar mit dem zugehöri
gen Luftversorgungssystem 6 in Verbindung stehen. Letzteres kann
Ventilatoren, Wärmetauscher und dergleichen enthalten. Die aus
den Ausblaslöchern 11 und aus den Injektordüsen 9 ausströmende
Luft kann, wie in der Technik derartige Maschinen an sich üb
lich, zunächst teilweise im Kreislauf zurück in das Luftversor
gungssystem 6 geleitet bzw. angesaugt werden.
Durch die in Bezug auf die in Transportrichtung 2 bewegte Wa
renbahn 1 örtlich wechselnde Luftzuströmung mit relativ kleinen
Strömungsmengen 13 aus den Ausblaslöchern 11 und relativ großen
und energiereichen Strömungsmengen 14 aus den Injektordüsen 9
ergeben sich je nach gegenseitiger Positionierung der verschie
denen Typen von Luftzuführungen fast beliebig vorgebbare Wellen
wechselnder Frequenz und Amplitude in Längs- und Querrichtung
geordnet und überlagert in der jeweils behandelten Warenbahn 1.
Wie die Zeichnung deutlich als Beispiel wiedergibt, macht die
Warenbahn 1 im Behandlungsraum (erwünscht) Flatterbewegungen
stark wechselnder Amplitude und Frequenz. Um die Bewegung der
Warenbahn 1 auch nach oben in Richtung auf den oberen Düsenka
sten 4 zu beschränken, kann dort ein in der Regel festes zwei
tes Siebband 15 vorgesehen werden.
Bezugszeichenliste
1 Warenbahn
2 Transportrichtung
3 bewegtes Siebband
4 oberer Blaskasten
5 unterer Blaskasten
6 Luftversorgungssystem
7 Blaskastenfeld
8 Trennlinien
9 Injektordüse
10 Preßluftzuleitung
11 Ausblasloch
12 Blaskasteninneres
13 Blaskastenausströmung
14 Injektordüsenausströmung
15 oberes Siebband
2 Transportrichtung
3 bewegtes Siebband
4 oberer Blaskasten
5 unterer Blaskasten
6 Luftversorgungssystem
7 Blaskastenfeld
8 Trennlinien
9 Injektordüse
10 Preßluftzuleitung
11 Ausblasloch
12 Blaskasteninneres
13 Blaskastenausströmung
14 Injektordüsenausströmung
15 oberes Siebband
Claims (6)
1. Vorrichtung mit einem Behandlungsraum zum Beblasen einer
fortlaufend transportierten textilen Warenbahn (1) mit Hilfe
eines gegebenenfalls erhitzten, beschleunigt auf die Warenbahn
(1) strömenden Behandlungsgases, das der Warenbahn aus beider
seits der Warenbahnfläche angeordneten Ausblaslöchern (11) min
destens eines auf Überdruck gehaltenen und sich quer zur Trans
portrichtung (2) erstreckenden Blaskastens (4) zuzuführen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den die Ausblaslöchern (1) einzeln oder gruppenweise
abwechselnd Injektordüsen (9) auf mindestens eine der Flächen
der Warenbahn in deren Behandlungsraum gerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektordüsen (9), insbesondere zusätzlich zu bzw. neben
den Ausblaslöchern (11), in die Blaskästen (4, 5) inte
griert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektordüsen (9) zwischen je zwei sich quer zur Trans
portrichtung (2) erstreckenden Blaskästen (4, 5) angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektordüsen (9) mechanisch changierbar befestigt in
den Behandlungsraum gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektordüsen (9) mit Preßluft gewollt wechselnden
Drucks zu versorgen sind.
6. Verwendung der Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5 zum Krumpfen einer ausgebreiteten oder als Schlauch
vorliegenden Warenbahn (1).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338620 DE4338620A1 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Vorrichtung zum Beblasen einer textilen Warenbahn |
CH331394A CH686588A5 (de) | 1993-11-11 | 1994-11-07 | Vorrichtung zum Beblasen einer textilen Warenbahn. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338620 DE4338620A1 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Vorrichtung zum Beblasen einer textilen Warenbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338620A1 true DE4338620A1 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6502414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338620 Withdrawn DE4338620A1 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Vorrichtung zum Beblasen einer textilen Warenbahn |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH686588A5 (de) |
DE (1) | DE4338620A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1993
- 1993-11-11 DE DE19934338620 patent/DE4338620A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-11-07 CH CH331394A patent/CH686588A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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CH686588A5 (de) | 1996-04-30 |
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Legal Events
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