DE4338162A1 - Stopfbuchsverbindung - Google Patents

Stopfbuchsverbindung

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DE4338162A1
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DE19934338162
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Juergen Dr Ing Kaestner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/26Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for rigid sealing rings
    • F16J15/28Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for rigid sealing rings with sealing rings made of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stopfbuchsverbindung, mindestens einen Dichtring aufweisend, der aus einem Metall-Werkstoff-Verbund besteht und beispielswei­ se als Kammerungsring in der Stopfbuchsverbindung eingesetzt wird.
Stopfbuchsverbindungen bestehen aus einer Vielzahl von Packungsringen, die sich einerseits am Dichtungsgehäuse und andererseits an einer bewegten Welle oder Stange dichtend anlegen, wobei mindestens ein Packungsring als Kamme­ rungsring ausgeführt ist.
Als Kammerungsringe für Stopfbuchspartien sind Graphitlamellen-Dichtringe bekannt, die aus in abwechselnder Folge aufeinandergestapelten Folienring­ scheiben aus Metall, insbesondere Edelstahl und Graphit, bestehen. So wird beispielsweise in der DE-OS 37 21 967 eine aus mehreren Packungsringen bestehende Stopfbuchsdichtung gezeigt, bei der mindestens einer der Packungsringe als Laminatring ausgeführt und aus geschichteten Ringscheiben aus einer Folie und expandiertem Graphit gepreßt ist. Ferner ist gemäß DE-OS 38 39 792 ein Stopfbuchs-Dichtungsring für die Abdichtung an axial bewegten Stangen oder rotierenden Wellen bekannt, bei dem die Folienscheiben einen unebenen Radialquerschnitt besitzen und in expandiertes Graphit eingelagert sind. Dadurch ist sein radialer Ringquerschnitt insgesamt durch axiale Kräfte veränderbar, so daß der Dichtring unabhängig von Fertigungstoleranzen auf funktionssichere Dichtweiten eingestellt sowie bei Verschleiß der sich bewegen­ den Bauteile nachgestellt werden kann. Die Profilierung der Folienscheiben gewährleistet ferner einen festen Verbund der Graphitlamellen mit den Metall­ folien. Der gleiche Effekt wird dadurch erreicht, daß aus der Metallfolie kleine Zungen, die an mindestens einer Seite noch mit der Folie verbunden sind, her­ ausgedrückt werden (DE U1 Gebrauchsmuster 89 15 328).
Nachteilig ist allerdings, daß die Stopfbuchsverbindungen relativ schnell ermü­ den, dadurch undicht werden und nachgestellt werden müssen. Zum Nachstel­ len des radialen Ringquerschnitts sind an der Stopfbuchsverbindung zusätzliche Nachstelleinrichtungen vorgesehen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Stopfbuchsverbindung zu schaffen, die eine höhere Lebensdauer besitzt. Hierbei soll ein vorschnelles Ermüden der Stopf­ buchsverbindung vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die metallische Kompo­ nente des aus einem Metall-Werkstoff-Verbund bestehenden Dichtringes als Druckfeder ausgebildet ist, so daß der Dichtring in axialer Richtung elastisch verformbar ist.
Die metallische Komponente kann aus gebogenem oder profiliertem Material, ähnlich einem Federring, einer Feder- oder Zahnscheibe bestehen. Es ist aber auch möglich, die metallische Komponente als Strukturmetalleinlage auszubil­ den. Zur Erhöhung der Elastizität können die jeweils benachbarten Strukturme­ talleinlagen um einen bestimmten Winkel versetzt zueinander geschichtet sein. Als Dichtungsmaterial befindet sich zwischen den metallischen Komponenten Graphit. Es können aber auch andere Dichtungsmaterialien, wie z. B. PTFE, ver­ wendet werden. Dabei ist es unerheblich, ob der Dichtring als vorgepreßter bzw. verklebter Massivring oder als loser Verbund aus Einzelkreisringscheiben beste­ hend, die erst bei der Montage untereinander verpreßt werden, verbaut wird.
Ein in dieser Weise abwechselnd aus Weichstoffkreisringscheiben und profilier­ ten bzw. Strukturmetallringscheiben ausgebildeter Packungsring besitzt eine sehr hohe Scherfestigkeit und gewährleistet ein gutes Federverhalten der Stopf­ buchsverbindung. Das bedeutet, daß sich die Stopfbuchsverbindung bei Ermü­ dung selbst nachstellt und dadurch Relaxationserscheinungen selbständig ent­ gegenwirkt. Das eben beschriebene Rückfederverhalten ist dem einer Feder­ säule mit unterschiedlicher Tellerfederdicke vergleichbar. Gerade diese, für die Sicherheit von Stopfbuchsverbindungen gegen Undichtigkeiten wesentliche Eigenschaft wird von Anlagenbetreibern immer häufiger gefordert. Bisher wurde dieser Forderung durch die Anordnung zusätzlicher nachstellbarer Federsäulen entsprochen. Dabei handelt es sich um relativ aufwendige und teuere Konstruk­ tionen, die nunmehr durch Verwendung der erfindungsgemäßen Stopfbuchsver­ bindung bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen entfallen können.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise der Erfindung am Beispiel eines Dichtrin­ ges mit gereckter Strukturmetalleinlage erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Dichtringes einer Stopfbuchsver­ bindung,
Fig. 2 die Darstellung des Versatzes der Strukturmetalleinlagen des Dichtringes,
Fig. 3 einen gefertigten Dichtring im vorverdichteten Zustand,
Fig. 4 den Dichtring unter Belastung und
Fig. 5 den Prinzipaufbau einer Stopfbuchsverbindung.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen, besteht der Dichtring im vorliegenden Beispiel aus abwechselnd geschichteten Strukturmetallkreisringscheiben 1, Reingraphitkreis­ ringscheiben 2 und jeweils zu den Strukturmetallkreisringscheiben 1 benachbar­ ten Strukturmetallkreisringscheiben 3, die bezüglich ihrer Hauptverformungsrich­ tung, im vorliegenden Beispiel bezüglich ihrer gereckten Ebene, um 90° zu ihren benachbarten Strukturmetallkreisringscheiben 1 versetzt angeordnet sind. Die Hauptverformungsrichtung der Strukturmetallkreisringscheibe 1 und 3 sind für einen kleinen Ausschnitt dx in Fig. 2 durch Pfeile dargestellt.
Die Strukturmetallkreisringscheiben 1 und 3 werden vorteilhafterweise aus einer strukturierten Metallplatte ausgestanzt. Nach dem Ausstanzen erfahren diese Strukturmetallkreisringscheiben 1 und 3 infolge des sich neu einstellenden Span­ nungszustandes Verwerfungen in der Senkrechten zur gereckten Ebene. Diese Verwerfungen sind gewollt und aus Fig. 3 erkennbar. In ihrer gegensätzlich gewölbten Anordnung sind sie mit einer speziellen Tellerfederanordnung ver­ gleichbar.
Die Bestandteile des Dichtringes sind verdichtet und bilden einen festen Ver­ bund, wobei die Reingraphitringscheiben 2 in die Zwischenräume der Struktur­ metallkreisringscheiben 1 bzw. 3 eingedrungen sind, die Strukturmetallkreisring­ scheiben 1, 3 jedoch nicht verformt wurden.
Der in Fig. 3 dargestellte Dichtring besteht aus insgesamt elf Schichten, d. h. aus drei Strukturmetallkreisringscheiben 1, deren Streckrichtung parallel, und zwei Strukturmetallkreisringscheiben 3, deren Streckrichtung senkrecht zur Darstel­ lungsebene verläuft. Zwischen den Strukturmetallkreisringscheiben 1 und 3 befindet sich jeweils eine Reingraphitringscheibe 2. Deckschicht 4 sowie Unter­ schicht 5 bestehen ebenfalls aus Reingraphit.
Erfährt der so aufgebaute Dichtring im Einbauzustand eine Belastung F, so wer­ den, wie aus der linken Ansicht der Fig. 4 ersichtlich, die Verwerfungen der Struk­ turmetallkreisringscheiben 1 und 3 abgeplattet. Die nichtmetallischen Dichtungs­ scheiben, im vorliegenden Beispiel die Reingraphitringscheibe 2, drücken sich weiter in die Zwischenräume der Strukturmetallkreisringscheiben 1 und 3 ein. Bei weiterer Zunahme der Belastung F federn dann schließlich auch die aus der Ebene hervortretenden Strukturelemente der Strukturmetallkreisringscheiben 1 und 3 in die ihnen gegenüberliegenden Fehlstellen der jeweils benachbarten Strukturmetallkreisringscheiben 1 bzw. 3 ein.
Fig. 5 zeigt den Prinzipaufbau einer erfindungsgemäßen Stopfbuchsverbindung mit zwei Dichtringen 6, zwischen denen ein Packungsring 7 eingekammert ist. Geht die Belastung F durch Spannungsrelaxation des Packungsringes 7 verlo­ ren, so wird, wie die rechte Ansicht der Fig. 4 zeigt, in gleichem Maße die Rück­ federung aus der elastischen Verformung der Strukturmetallkreisringscheiben 1 bzw. 3 wirksam und dadurch die Entlastung kompensiert. Der Betrag der Rückfe­ derung ist mit Δs gekennzeichnet.
Die Dichtungsringe 6 verlieren auch bei hohen Beanspruchungen der Stopf­ buchsverbindung ihre elastischen Eigenschaften nicht, da beim gegenseitigen Einfedern der Strukturmetallkreisringscheiben 3 in die Zwischenräume der benachbarten Strukturmetallkreisringscheiben 1 aufgrund der sehr kurzen Bie­ gelängen plastische Verformungen weitestgehend ausgeschlossen sind.

Claims (3)

1. Stopfbuchsverbindung, mindestens einen Dichtring aufweisend, der aus einem Metall-Werkstoff-Verbund besteht, gekennzeichnet dadurch, daß die metallische Komponente als Druckfeder ausgebildet ist.
2. Stopfbuchsverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die metallische Komponente aus gebogenen, profilierten oder Struktur­ metalleinlagen besteht.
3. Stopfbuchsverbindung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die jeweils benachbarten metallischen Komponenten um einen bestimm­ ten Winkel versetzt zueinander geschichtet sind.
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