DE4337778C1 - Vorrichtung zum Anschließen eines Gasdruckschalters - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen eines Gasdruckschalters

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DE4337778C1
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Wim Munsterhuis
Johan H Pragt
Albert Kruiter
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Garrett Motion SARL
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Honeywell BV
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H35/30Means for transmitting pressure to pressure-responsive operating part, e.g. by capsule and capillary tube
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Description

Membran- oder kolbenbetätigte Gasdruckschalter sind bekannt (vgl. DE 22 08 678 A1 bzw. den SOR/BETA-Präzisionsdruckschalter in der Informationsschrift SO 102 der Firma TABA Verfahrenstechnische Geräte GmbH, Seiten 76 und 77). Auch ist es bekannt, einen solchen Gasdruckschalter in ein Gasregelgerät einzubauen. In manchen Fällen ist es jedoch erwünscht, einen Gasdruckschalter nachträglich an ein Gasregelgerät anzubauen, insbesondere dann, wenn ein solcher Gasdruckschalter nur bei bestimmten Einsatzarten des Gasregelgerätes benötigt wird und bei anderen Einsatzarten überflüssig ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine einfache Möglichkeit geschaffen, einen Gasdruckschalter an einem Gasregelgerät nachträglich ansetzbar und auch wieder lösbar zu befestigen.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und sieht die Verwendung eines bei den meisten Gasregelgeräten ohnehin vorhandenen Druckmeßanschlusses für die Befestigung des Gasdruckschalters vor. Auf einen solchen Druckmeßanschluß wird üblicherweise ein zu einem Meßgerät führender Schlauch aufgeschoben. Bei Nichtgebrauch ist er durch eine Verschlußschraube abgedichtet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung im Schnitt schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels erläutert.
Am Gehäuse 1 eines Gasregelgerätes ist ein, beispielsweise der Druckmessung dienender Geräteanschlußstutzen 2 vorgesehen, welcher normalerweise durch eine nicht dargestellte Verschlußschraube dicht verschlossen ist. Zum Aufsetzen eines membranbetätigten Gasdruckschalters 3 auf den Anschlußstutzen 2 ist das Gehäuse 4 des Gasdruckschalters 3 mit einem buchsenförmigen Halteteil 5 versehen, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Anschlußstutzens 2 angepaßt ist. Das Halteteil 5 ist mit dem Gehäuse 4 fest verbunden, z. B. mit diesem einstückig ausgebildet. Eine in das Innengewinde 6 des Anschlußstutzens 2 einschraubbare Hülse 7 weist wenigstens einen ein Abgleiten des Halteteils 5 vom Anschlußstutzen 2 verhindernden Anschlag auf, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein umlaufender Kragen 8 ist und an der dem Gasregelgerät 1 abgewandten Stirnfläche 9 des Halteteils 5 anliegt. Die Hülse 7 ist mit ihrem Außengewinde 10 so tief in das Innengewinde 6 des Anschlußstutzens 2 eingeschraubt, daß die untere Stirnfläche 11 der Hülse 7 abdichtend am Boden 12 des Anschlußstutzens 2 anliegt. Der Innenraum 13 der Hülse 7 steht über eine kleine Eingangsbohrung 14 und eine Öffnung 15 mit einem Innenraum, z. B. einem Kanal im Gasregelgerät 1 in Verbindung.
Die das Halteteil 5 durchdringende Hülse 7 ist mittels zweier O-Ringe 16 im Halteteil 5 abgedichtet, so daß zwischen diesen beiden O-Ringen 16 ein Ringraum 17 entsteht, der über eine Öffnung 18 in der dem Halteteil 5 zugewandten Wand 19 des Gasdruckschalters 3 mit dessen Kammer 20 in Verbindung steht. Eine Radialbohrung 30 in der Wand der Hülse 7 verbindet deren Innenraum 13 mit dem Ringraum 17 und über diesen mit der Kammer 20. Der Innendurchmesser des Halteteils 5 ist oberhalb einer Stufe 31 geringfügig, z. B. 0,6mm, vergrößert, wodurch das Einsetzen der Hülse 7 erleichtert wird.
Die Kammer 20 ist einseitig durch eine Membran 21 verschlossen, welche einen Betätigungsstift 22 für einen hier nicht dargestellten elektrischen Schalter trägt. Der Schalter wird vom Gehäuse 4 getragen und umschlossen.
Anstelle einer Membran könnte auch ein Balgen oder ein anderes bewegliches Betätigungselement die Kammer 20 abschließen.
Der Innenraum 13 der Hülse 7 ist nach außen durch eine Verschlußschraube 23 abgedichtet. Hierzu ist zwischen ihren Kopf 24 und einen umlaufenden Absatz 25 der Hülse 7 ein Dichtungsring 26 eingelegt. Statt dessen kann der Absatz 25 als Sitz ausgebildet und der Schraubenkopf 24 mit einer entsprechenden Sitzfläche versehen sein. Die Verschlußschraube 23 ist in ein Innengewinde 26 der Hülse 7 eingeschraubt. Hat dieses Innengewinde 26 den gleichen Durchmesser wie das Innengewinde 6 des Anschlußstutzens 2, so kann die gleiche Verschlußschraube 23 entweder zum Verschließen des Anschlußstutzens 2 oder zum Verschließen der Hülse 7 verwendet werden. Der durch die Öffnung 15 und die Bohrung 14 in den Innenraum 13 der Hülse eintretende Gasdruck gelangt über die Radialbohrung 30, den Ringraum 17 und die Öffnung 18 unter die Membran 21 und bewegt bei seinem Ansteigen den Stößel 22, der beim Erreichen eines vorgegebenen Gasdruckes einen nicht dargestellten elektrischen Schalter betätigt.
Die O-Ringe 16 sind in umlaufende Nuten 27 der Hülse 7 eingelegt und sorgen für eine Abdichtung des an den Mündungsbereich der Öffnung 18 angrenzenden Ringraums 17. Anstelle eines umlaufenden Kragens 8 würde es genügen, wenn die Hülse mit einem, oder über den Umfang verteilt mehreren einzelnen Anschlägen ausgestattet wäre, gegen die sich die Stirnseite 9 des Halteteils 5 legt. Da die Einschraubtiefe der Hülse 7 in das Gewinde 6 des Anschlußstutzens 2 durch das Anliegen der Hülsenstirnfläche 11 am Boden 12 des Anschlußstutzens begrenzt ist, verbleibt zwischen der den Anschlußstutzen 2 umgebenden Deckfläche 28 des Gehäuses 1 und der unteren Stirnfläche 29 des Halteteils 5 ein geringer Abstand.
Dies beeinträchtigt jedoch die Abdichtung mittels der O-Ringe 16 nicht.
Das dem Gasregelgerät 1 ferne Ende der Hülse 7 hat den gleichen Außendurchmesser wie der Anschlußstutzen 2, so daß im Bedarfsfall ein Druckmeßschlauch auf die Hülse 7 aufgeschoben werden kann. Um die Verschlußschraube 23 unverlierbar in der Hülse 7 zu halten, kann das die Verschlußschraube aufnehmende Innengewinde 26 der Hülse 7 oder das Außengewinde der Verschlußschraube 23 mit in Achsrichtung fluchtenden Unterbrechungen versehen sein, welche bei gelockerter, aber noch im Gewinde gehaltener Verschlußschraube wenigstens einen axialen Gasdurchlaßkanal bilden. Eine solche Ausgestaltung ist bei einem Druckmeßanschluß für Gasregelgeräte in der prioritätsälteren Gebrauchsmusteranmeldung G 93 13 057.0 dargestellt und beschrieben. Verzichtet man auf die Möglichkeit des Anschließens eines Meßschlauches an die Hülse 7, so kann diese an ihrem dem Regelgerät 1 abgewandten Ende geschlossen sein. Dann entfallen Verschlußschraube 23 und Gewinde 26.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Anschließen eines Gasdruckschalters an einen Geräteanschluß, insbesondere den Druckmeßanschluß, eines Gasregelgerätes, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) der Gasdruckschalter (3) ein buchsenförmiges Halteteil (5) aufweist, welches auf einen Geräteanschlußstutzen (2) des Gasregelgerätes (1) aufsetzbar ist;
  • b) eine das Halteteil (5) durchdringende Hülse (7) in ein Innengewinde (6) des Anschlußstutzens (2) einschraubbar ist;
  • c) die Hülse (7) wenigstens einen nach ihrem Einschrauben am Halteteil (5) anliegenden und dessen Abgleiten vom Anschlußstutzen (2) verhindernden Anschlag (8) aufweist;
  • d) die Hülse (7) im Halteteil (5) abgedichtet ist;
  • e) eine einseitig durch ein bewegliches Betätigungselement (21) abgeschlossene Kammer (20) des Gasdruckschalters (3) über eine Öffnung (18) in der dem Halteteil (5) zugewandten Kammerwand (19) mit einem nach außen abgedichteten ringförmigen Raum (17) innerhalb des Halteteils (5) in Verbindung steht; und
  • f) eine Radialbohrung (30) der Hülse (7) diesen Ringraum (17) mit dem Innenraum (13) der Hülse (7) verbindet, welcher in den Boden (12) des Anschlußstutzens (2) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (5) hohlzylindrisch und der Anschlag ein umlaufender Kragen (8) der Hülse (7) ist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Halteteils.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) eine durchgehende Axialbohrung (13) aufweist, welche am einen Ende in den Boden (12) des Anschlußstutzens (2) mündet und am gegenüberliegenden Ende durch eine in ein Innengewinde (26) der Hülse (7) eingeschraubte Verschlußschraube (23) verschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) mit einem Außengewinde (10) in ein Innengewinde (6) des Anschlußstutzens (2) eingeschraubt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gewindedurchmesser der Verschlußschraube (23) gleich dem Durchmesser des Außengewindes (10) der Hülse (7) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mündungsbereich (17) der Radialbohrung (30) in Achsrichtung der Hülse (7) durch Dichtungsmittel (16) gegenüber dem die Hülse umgebenden Halteteil (5) abgedichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtungsmittel in umlaufenden Nuten (27) der Hülse (7) eingelegte O-Ringe (16) sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß als Betätigungselement eine einen Betätigungsstößel (22) für einen elektrischen Schalter tragende Membran (21) dient.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß ein die Kammer (20) des Gasdruckschalters (3) umschließendes Gehäuse (4) zugleich einen vom Betätigungselement (21) betätigbaren elektrischen Schalter trägt und umschließt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das dem Gasregelgerät (1) ferne Ende der Hülse (7) den gleichen Außendurchmesser hat wie der Geräteanschlußstutzen (2) und zum Aufschieben eines Meßschlauches geeignet ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das die Verschlußschraube (23) aufnehmende Innengewinde (26) der Hülse (7) oder das Außengewinde der Verschlußschraube (23) mit in Achsrichtung fluchtenden Unterbrechungen versehen ist, welche bei gelockerter, aber noch im Gewinde (26) gehaltener Verschlußschraube (23) wenigstens einen axialen Gasdurchlaßkanal bilden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208678A1 (de) * 1972-02-24 1973-08-30 Honeywell Gmbh Membrandruckschalter
EP0485310A1 (de) * 1990-11-06 1992-05-13 Eaton S.A.M. Druckschalter für die thermische Sicherheit einer Waschmaschine oder ähnlichem Gerät

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"SOR/BETA-Präzisionsdruckschalter", in Informationsschrift SO 102, S. 76 u. 77 der Firma "TABA Verfahrenstechnische Geräte GmbH", Wien *

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