DE8626017U1 - Näherungsschalter mit einem in einen Druckzylinder einbaubaren Sensorteil zur Erfassung der Kolbenstellung - Google Patents

Näherungsschalter mit einem in einen Druckzylinder einbaubaren Sensorteil zur Erfassung der Kolbenstellung

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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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    • H03K17/945Proximity switches
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Description

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Anmelder : Werner Turck GmbH 8 Co. KG 5884 Halver
NäherurigsschaLter mit einem in einen Druckzylinder Erf ass.ung_der_KoibensteJ.J.ung
Die Erfindung betrifft einen an einen Druckzylinder anschraubbaren Näherungsschalter, der einen in einen Durchbrüch der ZyLinderwandung einzusteckenden Sensorteil zur Erfassung der Kolbenstellung aufweist.
Es- ist bekannt, für derartige Näherungsschalter ein Kunststoffgehäuse vorzusehen. In tier Praxis treten bei den bekannten Näherungsschaltern aber erhebliche Probleme bei der Abdichtung des Durchbruches der Zylinderwandüng auf. Zudem ergeben sich Schwierigkeiten aufgrund des oft extrem hohen
Druckes innerhalb des Zylinders, der zu einer unziilässigen Verformung öder in extremen Fällen sogar zu einem Absprengen des gesamten Näherungsschalters vom Druckzylinder führen kann. Darüber hinaus ist es bei den bekannten , Näherungsschaltern nicht möglich, diese bei der Montage jeweils so auszurichten, daß ihre meist seitlich abgehenden AtJsch lußkabel in eiile der jeweiligen, Einbausituation optimal angepaßte Lage ausgerichtet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Näherungsschalter zu schaffen, der einer hohen Druckbelastung standhält, der sicher abdichtet und der bei der Montage stufenlos um die Längsachse des Durchbruches in der Zylinderwandung drehausrichtbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gehäuse des Näherungsschalters aus einer den Sensorteil aufnehmenden Metallhülse, aus einer die Metallhülse verschließenden Frontkappe und aus einem gesonderten, an der Hülse befestigten, den Kabelanschluß aufweisenden Gehäuseteil aufgebaut ist und daß die Hülse am rückwärtigen Ende einen umlaufenden Außenkragen aufweist, welcher mittels einer seine Rückseite hintergreifenden
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stellung des Näherungsschalters werden Hülse und Gehäuseteil unter Einfassung der Befestigungsbrille bzw. des Überwurf ringes zusammengeschraubt und dann ihre freien Innenräume mit Kunstharz ausgegossen. Bei der Montage am Druckzylinder wird die Metallhülse in den Durchbruch der Zylinderwandung eingeschoben, und danach wird die Brille an den vorbereiteten Befestigungslöchern des Druckzylinders zunächst lose festgeschraubt und nach einer endgültigen Drehausrichtung des Näherungsschalters dann endgültig am Zylinder festgespannt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 einen Näherungsschalter nach der Erfindung in Seitenansi cht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Näherungsschalter in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab den Näherungsschalter in einem Längsschnitt und
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Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Das Gehäuse des NäherungsschaLters ist mehrteiLig aufgebaut und besteht aus einer den SensorteiL 1 aufnehmenden MetallhüLse 2, einer die MetaLLhüLse vorne abschLießenden Frontkappe 3 aus Kunststoff und aus einem den KabeLanschLußtei I 4 aufweisenden GehäuseteiL 5. Am hinteren Ende trägt die beispieLsweise nur 0,5 bis 0,8 HiLLimeter starke MetaLLhüLse 2 einen vergLeichsweise groß- und dickwandig ausgebildeten Außenkragen 6, in dessen Vorderseite eine einen O-Ring 7 aufnehmende Ringnut 8 vorgesehen ist. Die Hülse 2 weist ferner ei^en hinteren, mit Außengewinde versehenen Fortsatz 9 auf, "1^f welchen das GehäuseteiL 5 mit seinem eingezogenen HaLs 10 unter gleichzeitiger Einspannung eines O-Ringes 11 aufgeschraubt ist. Der Außenkragen 6 der Hülse 2 und das Gehäuseteil 5 schließen einen umlaufenden Außennutraum 12 zwischen sich ein, in welchem eine BefestigungsbriLle 13 mit inneren Innenrand 14 lose drehbar gehalten ist.
Der Sensorteil 1 weist einen mit einem Fuß 15 an der Frontkappe anliegenden PiLzkern 16 auf, der rückwärtig über eine Buchse 17 auf einer InnenschuLter 18 der Metallhülse 2
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abgestützt ist. In einer Umfangsnut 19 der Buchse 17 ist ein weiterer O-Ring 20 angeordnet, der stramm an der Metallhülse 2 anliegt. Die Buchse 17 weist an ihrem vorderen Ende einen den Kopf 21 des PiLzkernes 16 umschließende, hülsenartige Verlängerung 22 auf. Die Frontkappe 3 ist mit einem rückwärtigen Randteil 23 zwischen die HetallhüLse 2 und die Verlängerung 22 eingesteckt, wobei anr> Randteil 23 und an der Verlängerung 22 der Buchse 17 jeweils ein als Schnapp- oder Rast verbindung zusammenwirkender, umlaufender Rast vorsprung bzw. Rastsitz angeordnet sind.
An ihrem hinteren Ende trägt die Buchse 17 zwei parallele, sich diametral gegenüberliegende Arme 24, 25, die an ihrer Innenseite jeweils eine Längsnut 26 aufweisen, in die eine Leiterplatte 27 eingeschoben ist, die die elektronischen Bauteile des Sensors, insbesondere des Oszillators, trägt.
Im Gehäuseteil 5 ist eine weitere Leiterplatte 28 angeordnet, die die Elektronikbauteile der Verstärker- und Auswertstufe sowie die Anschlüsse mehrerer Leuchtdioden 29 trägt.
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Das Gesamtgehäuse wird nach Einbau seiner Elektronikelemente mit Kunstharz ausgegossen und dann mit einem Deckel 30 verschlossen. Es Liegt dann .als ein insgesamt starres Element Vor, an dem die Brille 13 lose drehbar gehalten ist. Bei der Montage wird der Sensorteil 1 in sirtcn angepaßten Durchbrüch sinss Druo^nnttelzyLinders eingesteckt, und danach wird die mit zwei Befestigurigslöchern 31, 32 versehene BefestigungsbriL Ie zunächst Lose an Vorbereitete BefestigungsLöcher der Zylinderwandung angeschraubt, wonach dann der Schalter um die Längsachse 34 in eine Lage gedreht wird, in welcher der seitlich abragende KabelanschLußtei I 4 in eine für die jeweiligen EinbäuverhäItnisse optimale Lage ausgerichtet ist. Anschließend werden die Befestigungsschrauben der Befestigungsbrille 13 stramm angezogen, wonach dann der O-Ring 7 eine einwandfreie Abdichtung zwischen Zylinderwandung und Außenkragen 6 bewirkt.

Claims (1)

  1. 4580/86
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    Schutzansßrüche
    1. An einen Druckzylinder anschraubbarer Näherungsschalter, der einen in einen Durchbruch der Zylinderwandung einzusteckenden Sensorteil zur Erfassung der Kolbenstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Näherungsschalters aus einer den SensorteiL aufnehmenden Metallhülse (2), aus einer die Metallhülse verschließenden Frontkappe i3) und aus einem an der MetalLhülse befestigten, den Kabelanschlußteil (4) aufweisenden Gehäuseteil (5) aufgebaut ist und daß die Metallhülse am rückwärtigen Ende einen umlaufenden Außenkragen aufweist, welcher mittels einer seine Rückseite hintergreifenden BefestigungsbriLLe oder einem überwurfring gegen die Zylinderwand festspannbar ist.
    2. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) einen hinteren, mit Außengewinde versehenen Fortsatz (9) aufweist, auf den das Gehäuseteil (5) aufgeschraubt ist.
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    3. Näherungsschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkragen (6) der Hülse (2) und das Gehäuseteil (5) einen umlaufenden Außennut raum (12) zwischen sich einschließen, in dem die Befestigungsbrille (13) bzw. der überwurfring lose drehbar gehalten ist.
    4. Näherungsschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontkappe (3) aus Kunststoff oder Keramik besteht.
    5. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderseite des Außenkragens (6) eine Ringnut (8) mit eingelegtem O-Ring (7) vorgesehen ist.
    6. Näherungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorteil (1) einen mit seinem Fuß (15) an der Frontkappe (3) anliegenden Pilzkern (16) aufweist, der rückwärtig über eine Buchse (17) auf einer Innenschulter (18) der Metallhülse (2) abgestützt ist.
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    Ii Näherungsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (17) sine Umfangsnut (19) mit eingelegtem, gegen die Hetällhülse gepreßten O-Ring aufwei st.
    ■S; Näherungsschalter nach den Ansprüchen 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse eine den Kopf (21) des Pilzkernes (16) umschließende, hülsenartige Verlängerung (22) aufweist und daß die Frontkappe (3)' mit einem rückwärtigen Randteil (23) zwischen die Metallhülse (2) und die Verlängerung (22) eingesteckt ist.
    9. Näherungsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Randteil (21) und an der Verlängerung (22) der Buchse (17) jeweils ein als Schnapp- oder Rastverbindung zusammenwirkender Rastvorsprung bzw. Rastsitz angeordnet sind.
    10. Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (17) am
    rückwärtigen Ende zwei parallele, sich diametral |
    gegenüberliegende Arme (24, 25) aufweist, die äri ihrer f
    Innenseite jeweils eine Längshut (26) aufweisen, in die · f eine Leiterplatte (27) eingeschoben ist.
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    11, NäherungsschaLteir nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß der Käbe Lansch LußteU (4) des GehäuseteUs (5) seitlich-/ d.- h* senkrecht zur Längsachse (33) des Näherungsschal/ters, abragt.
DE8626017U 1986-09-30 1986-09-30 Näherungsschalter mit einem in einen Druckzylinder einbaubaren Sensorteil zur Erfassung der Kolbenstellung Expired DE8626017U1 (de)

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