DE4336903A1 - Kosmetische Formulierungen zur Behandlung von Bindegewebsschwäche und deren Folgeerscheinungen sowie Verfahren zu deren Behandlung - Google Patents

Kosmetische Formulierungen zur Behandlung von Bindegewebsschwäche und deren Folgeerscheinungen sowie Verfahren zu deren Behandlung

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DE4336903A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/06Preparations for care of the skin for countering cellulitis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/67Vitamins
    • A61K8/676Ascorbic acid, i.e. vitamin C

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Formulierung, die zur Linderung von Bindegewebsschwäche, insbesondere Cellulite eingesetzt werden kann.
Unter Cellulite versteht man eine altersbedingte Veränderung der Subkutis-Struktur, die sich insbesondere in Veränderungen der Septen des Unterhautfettgewebes äußert, wodurch es zum Eindringen von Fettzellen ins Korium kommt. Die Haut nimmt dann eine gewellte Struktur ein und wird auch als Orangenhaut bezeichnet.
Aufgrund der unterschiedlichen Hautstruktur tritt die Cellulite nahezu ausschließlich nur bei Frauen auf, wobei die Symptome mit fortschreitendem Alter immer deutlicher zu sehen sind. Da die Orangenhaut als ästhetisch nicht ansprechend empfunden wird, besteht ein Bedürfnis nach kosmetischen Mitteln, die die Symptome der Cellulite verschwinden lassen oder zumindest lindern.
Zur Behandlung der Bindegewebsschwäche und Cellulite sind verschiedene Methoden vorgeschlagen worden, die auf unterschiedlichen Wirkungsmechanismen beruhen. Es wird angenommen, daß Behandlungen mit Licht, Ultraschall oder elektrischen Feldern hilfreich sein könnten. Außerdem wurde auch Wärme, Farben und Düfte eingesetzt, ebenso wie Schröpfverfahren oder Rollmassage. Auch wurde bereits versucht, die Fettzellen abzusaugen.
Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen ist, daß diese entweder nicht gut wirksam sind oder in der Anwendung schmerzhaft oder teuer sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine kosmetische Formulierung bereitzustellen, die eine erfolgreiche Behandlung der Bindegewebsschwäche und Cellulite ermöglicht. Weiterhin wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Verfahren offenbart, mit dem die erfindungsgemäßen kosmetischen Formulierungen besonders vorteilhaft zur Behandlung von Bindegewebsschwäche angewendet werden können.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Formulierungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl Ascorbinsäure (wasser-löslich), wie auch wenigstens ein in Fetten, Ölen und/oder organischen Lösungsmitteln lösliches Derivat der Ascorbinsäure enthalten.
Bei den in Fetten, Ölen und/oder organischen Lösungsmitteln löslichen Derivaten der Ascorbinsäure handelt es sich bevorzugterweise um einen Fettsäureester der Ascorbinsäure. In besonders bevorzugter Weise werden als Fettsäuren, die als Fettsäurerest im Ester auftauchen, Laurinsäure, Palmitinsäure, Myristinsäure oder Stearinsäure eingesetzt. Eine im Rahmen der vorliegenden Erfindung ganz besonders bevorzugte Verbindung ist die 6-O-Palmitoyl-L-ascorbinsäure.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Formulierungen liegen bevorzugterweise entweder in einer Öl/Wasseremulsion oder als Creme vor. Die Herstellung der Emulsionen bzw. Cremes erfolgt nach an sich bekannten Methoden unter Verwendung der üblichen Hilfsstoffe. In bevorzugter Weise wird bei der Herstellung der Fettsäureester der Ascorbinsäure zunächst in einem Pflanzenöl gelöst. Bevorzugt verwendet werden hierbei Sonnenblumenöl, Olivenöl, Baumwollsamenöl, Traubenkernöl oder Rapsöl.
Insbesondere für Cremes werden noch weitere Fettstoffe eingearbeitet. Bevorzugterweise werden hier insbesondere Lanolin (Wollwachs), Paraffin, Vaseline, Mineralöl und/oder Petrolatum zugegeben.
Weitere Bestandteile der Cremes bzw. Emulsionen können Salze, insbesondere Kochsalz und Wasser sein.
In bevorzugter Weise enthält die erfindungsgemäße kosmetische Formulierung auch bestimmte Pflanzenextrakte. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, der kosmetischen Formulierung einen Extrakt oder ein Destillat aus den Blättern bzw. Zweigen von Hamamelis virginiana einzuarbeiten. Außerdem können die kosmetischen Formulierungen auch einen Extrakt aus Schachtelhalm und/oder Blasentang enthalten. Ebenso können ätherische Öle, die von Pflanzen stammen können, eingearbeitet werden.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Formulierungen enthalten sowohl Ascorbinsäure in einer Menge von etwa 0,1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-%, wie auch ein in Fetten, Ölen und/oder organischen Lösungsmitteln lösliches Derivat der Ascorbinsäure in einer Menge von 0,1 bis 15 Gew.-%, bevorzugt in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-%. Die Gew.-%-Angaben sind bezogen auf die fertigen Formulierungen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung von Bindegewebsschwäche und Cellulite offenbart, bei dem eine erfindungsgemäße kosmetische Formulierung auf die zu behandelnden Bereiche der Haut, insbesondere im Bereich der Oberschenkel, aufgetragen wird. Anschließend wird dieser mit der kosmetischen Formulierung behandelte Hautbereich mit einer Folie abgedeckt, so daß die kosmetische Formulierung unter der Folie auf die behandelten Hautbereiche einwirken kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird dann dieser Bereich mit Wärme und/oder Infrarot-Bestrahlung behandelt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die zu behandelnde Person nach Auftrag der kosmetischen Formulierung und Aufbringung der Folie mit Infrarot-Licht behandelt wird. Aber auch die Bettwärme kann schon ausreichend sein.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform wird der zu behandelnden Person ein Ganzkörperanzug angezogen. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht dieser Anzug aus einer Folie aus geeignetem Plastikmaterial. Dies hat den Vorteil, daß einerseits die kosmetische Formulierung besser in die Haut einziehen kann und andererseits die für die Behandlung benötigten Geräte nicht durch die kosmetische Formulierung verschmutzt werden. Außerdem ist eine derartige Vorgehensweise vorteilhaft, weil die benutzten Geräte nicht mit der Person direkt in Berührung kommen, was insbesondere unter hygienischen Gesichtspunkten vorteilhaft ist.
Die erfindungsgemäße kosmetische Formulierung bewirkt eine Verbesserung des Aussehens der behandelten Haut, da Menschen im Gegensatz zu den meisten Tieren kein Vitamin C im Fettgewebe speichern können. Die durch die kosmetische Formulierung bewirkte Zuführung einer fettlöslichen Form des Vitamin C bewirkt daher eine positive Verbesserung des Aussehens, insbesondere eine Stärkung und Festigung der Haut. Durch die erfindungsgemäße kosmetische Formulierung wird die Fettschicht im Bindegewebe, insbesondere am Bauch und Oberschenkel auf natürliche Art und Weise gestrafft und die Bindegewebsschwäche wird sichtbar gelindert bzw. die Entstehung einer Cellulite kann vermieden werden.
Da durch die erfindungsgemäße kosmetische Formulierung an den behandelten Stellen lokal Vitamin C zugeführt wird, wird der vorteilhafte Effekt bei regelmäßiger Anwendung besonders deutlich.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen kosmetischen Formulierung und dem Verfahren zu deren Anwendung ist, daß die behandelten Hautbereiche nicht mechanisch beeinträchtigt werden, was zu einer Quetschung des Fettgewebes führen kann. Die erfindungsgemäße kosmetische Formulierung weist auch keine Substanzen auf, die eine chemische Reizung der behandelten Bereiche bewirkt, die zu einer Verengung der Blutgefäße führt, um so durch Blutdruckerhöhung und Rötung der Haut eine stärkere Durchblutung des Bindegewebes zu erreichen. Eine derartige Behandlungsweise kann den menschlichen Kreislauf belasten, was bei der erfindungsgemäßen kosmetischen Formulierung nicht der Fall ist.
Beispiel 1
Zur Herstellung einer Creme ist die Verarbeitungstemperatur von wesentlicher Bedeutung. Sehr gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn die nachfolgend aufgezählten Bestandteile bei Zimmertemperatur verarbeitet wurden.
Zur Herstellung der Creme wurden 30 g 6-O-Palmitoyl-L- ascorbinsäure in 200 ml Sonnenblumenöl aufgelöst. Danach wurden 20 g Lanolin zugegeben und vermischt. Hierzu wurden 60 ml einer Lösung von 10 g Ascorbinsäure in Wasser zugegeben und vermischt. Zur Festigung der Creme wurden anschließend 75 g Kokosfett zugegeben.
Läßt man diese Creme unter Folie in die Haut einziehen, so entsteht in Verbindung mit dem Hauttalg der behandelten Person eine milchige Emulsion.

Claims (17)

1. Kosmetische Formulierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl Ascorbinsäure, wie auch ein in Fett, Ölen und/oder organischen Lösungsmitteln lösliches Derivat der Ascorbinsäure enthält.
2. Kosmetische Formulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Fetten, Ölen und/oder organischen Lösungsmitteln lösliche Derivat der Ascorbinsäure ein Fettsäureester der Ascorbinsäure ist.
3. Kosmetische Formulierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Fetten, Ölen und/oder organischen Lösungsmitteln lösliche Derivat der Ascorbinsäure ein Ester der Laurinsäure, Palmitinsäure, Myristinsäure oder Stearinsäure ist.
4. Kosmetische Formulierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettsäureester der Ascorbinsäure 6-O- Palmitoyl-L-ascorbinsäure ist.
5. Kosmetische Formulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formulierung ein Pflanzenöl, insbesondere Sonnenblumenöl, Olivenöl, Baumwollsamenöl, Traubenkernöl oder Rapsöl enthält.
6. Kosmetische Formulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Öl/ Wasseremulsion handelt.
7. Kosmetische Formulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Creme handelt.
8. Kosmetische Formulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen weiteren Fettstoff ausgewählt aus der Gruppe Lanolin (Wollwachs), Paraffin, Vaseline, Mineralöl und Petrolatum enthält.
9. Kosmetische Formulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Extrakt oder ein Destillat aus den Blättern und/oder Zweigen von Hamamelis virginiana enthält.
10. Kosmetische Formulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formulierung einen kosmetisch annehmbaren Extrakt aus Schachtelhalm und/oder Blasentang enthält.
11. Kosmetische Formulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Ascorbinsäure in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere von 0,5 bis 5 Gew.-% und ein in Fetten, Ölen und/oder organischen Lösungsmitteln lösliches Derivat der Ascorbinsäure in einer Menge von 0,1 bis 15 Gew.-%, insbesondere in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-% enthält.
12. Kosmetische Formulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur kosmetischen Behandlung von Bindegewebsschwäche und Cellulite dient.
13. Verfahren zur kosmetischen Behandlung von Bindegewebsschwäche und Cellulite, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst eine kosmetische Formulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 auf die Haut, insbesondere im Bereich der Oberschenkel, auf trägt und diesen Bereich dann mit einer Folie abdeckt und die kosmetische Formulierung einwirken läßt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die mit kosmetischer Formulierung und Abdeckfolie behandelten Bereiche Wärme und/oder Infrarot-Bestrahlung einwirken läßt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie, mit der die auf die Haut aufgebrachte kosmetische Formulierung abgedeckt wird, Teil eines Ganzkörperanzuges ist, der bei der kosmetischen Behandlung getragen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ganzkörperanzug aus einer Folie hergestellt wurde.
17. Verwendung einer kosmetischen Formulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Behandlung von Bindegewebsschwäche und deren Folgeerscheinungen.
DE19934336903 1993-10-28 1993-10-28 Kosmetische Formulierungen zur Behandlung von Bindegewebsschwäche und deren Folgeerscheinungen sowie Verfahren zu deren Behandlung Withdrawn DE4336903A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000057839A1 (de) * 1999-03-25 2000-10-05 Wella Aktiengesellschaft Verwendung von reduzierenden verbindungen zur verstärkung und strukturverbesserung von keratin enthaltenden materialien
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DE102004009152A1 (de) * 2004-02-23 2005-09-01 Beiersdorf Ag Ascorbinsäure gegen Teleangiektasien

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