DE4336707C2 - Verfahren zur Entsorgung/Verwertung von Füllmassen enthaltenden Gasflaschen - Google Patents

Verfahren zur Entsorgung/Verwertung von Füllmassen enthaltenden Gasflaschen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung und Verwertung von Füllmas­ sen enthaltenden Gasflaschen.
Gasflaschen mit Füllmassen dienen zur Speicherung von instabilen Brenngasen wie Acetylen, Propylen und dergleichen. Eine Füllmasse kann aus einer geschütte­ ten, kieselsteinartigen, u. U. verbackenen Masse oder aus einem baumaterialartigen, monolithischen Block bestehen, wobei in diesen Füllmassen jeweils ein Gitterwerk von Hohlräumen enthalten ist, in dem ein Lösungsmittel, beispielsweise Aceton, für die eigentliche Gasaufnahme und -speicherung eingelagert ist. Im praktischen Einsatz treten neben altersbedingten Aussortierungen von Gasflaschen immer wieder auch Schäden in den Füllmassen solcher Gasflaschen auf, beispielsweise ungünstig große Lücken oder Risse in diesen, die eine vorzeitige Außerbetriebnah­ me der Flasche erfordern. Insgesamt sind so laufend eine große Zahl von Flaschen einer geeigneten Entsorgung zuzuführen. Wegen Verunreinigungen in den Füllmassen (z. B. vom Lösungsmittel), jedoch vor allem aufgrund der Tatsache, daß in den monolithischen Füllmassen aus Festigkeitsgründen chemisch extrem stabile Fasern, beispielsweise Asbestfasern oder spezielle Glasfasern, enthalten sind, stellen diese Gasflaschen ein spezifisch zu entsorgendes Gut dar. Bislang wurden aussortierte Gasflaschen entweder als Ganzes endgelagert oder die Flaschen wur­ den aufwendig - da Stahlmantel und Füllmasse sich häufig nicht ohne weiteres tren­ nen lassen - in Ihre Bestandteile zerlegt und dann der Stahlmantel weiterverarbei­ tet und lediglich die Füllmasse geeignet deponiert.
Diese Entsorgungsmethoden sind einerseits aus Gründen des ökonomischen Um­ gangs mit Rohstoffen und andererseits aus Aufwandsgründen nachteilig, so daß die daraus resultierende, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung darin bestand, diese Situation bei der Entsorgung von entsprechenden Gasflaschen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gasflaschen samt enthaltener Füllmasse in geöffnetem und entgastem Zustand als ganzes oder lediglichlich in grobe Stücke zerkleinert als Einsatzanteil einem Eisenschmelzofen, zugeführt werden.
Die Erfindung beruht auf der Idee, daß sich speziell die mit Füllmassen-Gasfla­ schen vorliegende Stoffkombination gut zur Anwendung in Eisenschmelzöfen mit Schlackeanfall eignen könnte. Diese Annahme liegt darin begründet, daß die be­ sagten Gasflaschen einerseits vermutlich günstig zum entsprechenden Produkt­ eisen (Gußeisen, Roheisen, bestimmte Stähle) umsetzbaren Eisenwerkstoff enthalten (nämlich den Stahlmantel), sowie andererseits darin, daß die enthaltenen Füllmassen aller Wahrscheinlichkeit nach ein geeignetes Ausgangsmaterial für die Schlackebildung bei den betreffenden Schmelzprozessen darstellen. Diese Annah­ men haben sich, wie seitens der Anmelderin ermittelt wurde, bestätigt, wobei zu­ dem auch die gegebenenfalls in den Füllmassen enthaltenen Faserstoffe, insbes. auch die Asbestfasern, vorteilhaft zu Schlacke umgebildet und in diese eingebun­ den werden (die Fasern werden aller Wahrscheinlichkeit nach erschmolzen und erstarren im Verbund mit anderen Schlackekomponenten). Damit ist eine äußerst vorteilhafte Entsorgung und auch Verwertung für die besagten Gasflaschen und vergleichbare Gasspeicher gegeben.
Eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung wird in Verbindung mit Kupolöfen erhalten, wobei hier die Gasflaschen in jedem Falle vorab in grobe Stücke zerkleinert werden und diese Stücke dann als Einsatzanteil vorgesehen und als solcher in den Kupolofen eingebracht werden und dort äußerst vorteilhaft sowohl als eisen- als auch als schlackebildendes Material wirken.
In den mit größeren Dimensionen ausgestatteten Hoch- und Drehtrommelöfen (zu letzterem siehe beispw. DE-OS 41 42 401) ist demgegenüber auch das Einbringen ganzer, unzerkleinerter Gasflaschen, welche sich jedoch in geöffnetem, entgastem und eventuell angebohrtem Zustand zu befinden haben, möglich.
Mit Vorteil werden gemäß der Erfindung die Gasflaschen jedoch in grobe Stücke mit einer maximalen äußeren Abmessung von 50 cm, vorzugsweise maximal 30 cm, zerkleinert. Damit ergibt sich einerseits ein gut handhabbares Gut, das andererseits dann ohne Probleme in Schachtöfen, insbesondere in Gußeisen er­ zeugenden Kupolöfen, und auch Drehtrommelöfen eingebracht und dort aufge­ schmolzen werden kann. Ferner kann ein Anteil der besagten Gasflaschen oder Gasflaschenstücke am Eisensatz, also an dem Einsatzanteil der aus Eisenmaterial besteht, von bis zu 40 Gew.-% vorgesehen werden, vorzugsweise werden jedoch etwa 5 bis 20 Gew.-% vom sonst üblichen Eisensatz mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen, bevorzugt zerkleinerten Flaschen aufgefüllt und in den jeweiligen Ofen eingebracht.
Da die erfindungsgemäß eingebrachten Stücke jeweils Teile des Gasflaschen­ mantels umfassen und dieser aus vergleichsweise wenig Kohlenstoff enthalten­ dem Stahl (im Vergleich zu Gußeisen) besteht, wird die Erfindung in einer vorteil­ haften Variante derart ausgeführt, daß gleichzeitig mit der Zugabe von Gasfla­ schenstücken die Zugabe von Kohlenstoffspendern erfolgt, wobei insbesondere die pneumatische Zufuhr von geeigneten, staubförmigen, kohlenstoffhaltigen Materialien besonders vorteilhaft zur Herstellung höherer Kohlenstoffgehalte im sich ergebenden Basiseisen ist (siehe hierzu z. B. DE-OS 38 11 166).
Häufig werden die betreffenden Gasflaschen bereits nach deren Aussortierung gezielt entgast oder zeitweilig in geöffnetem Zustand verwahrt, so daß diese bereits dann - oder gegebenenfalls nach einer Zerkleinerung, beispielsweise einer Zersägung quer zur Längsrichtung - gemäß der Erfindung einsatzfähig sind. Das Zerkleinern ist grundsätzlich bevorzugt vor Ort beim Schmelzofen und möglichst abgetrennt von der Umgebung durchzuführen, um so vor allem eine weiträumige Verteilung von Fasermaterial aus den Füllmassen in die Umgebung zu verhindern. Gegebenenfalls sind beim Transport von bereits zerkleinerten Gasflaschen entspre­ chende Maßnahmen zu ergreifen, beispielsweise eine entsprechende Verpackung oder Versiegelung der Teile vorzusehen, um diesem Umstand zu begegnen. In einer besonders aufwandsgünstigen Variante der Erfindung werden die betreffenden Gasflaschen nach ihrer Aussortierung jedoch weder spezifisch entgast noch ge­ sondert vom gegebenenfalls auch noch vorhandenen Lösungsmittel befreit (die betreffenden Medien stören den Kupolofenbetrieb nicht), sondern werden im ge­ gebenen Zustand zum Verwertungsofen verbracht, dort - falls überhaupt - mit Vor­ teil mit einer Schlagschere räumlich isoliert zerkleinert und anschließend in den jeweiligen Ofen eingebracht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
In einer Kupolofenanlage mittlerer Größenordnung werden in der üblichen Be­ triebsweise z. B. Einsätze mit etwa 1200 kg eingebracht, welche im einzelnen aus etwa 1000 kg Eisenmaterial (z. B. Schrott, Gußbruch etc.), 100-110 kg Satzkoks und 40-50 kg Kalksteinen sowie einige niedriganteiligen Zuschlagstoffen bestehen. Ebenso erfolgt bei konventioneller Betriebweise bei Bedarf eine Zugabe von schlackebildendem Material, beispielsweise von Kieselsteinen, in einem Umfang von bis zu 50 kg.
Gemäß der Erfindung wir nun demgegenüber beispielsweise ein Einsatz zusam­ mengestellt und regelmäßig zugeführt, der lediglich zu etwa 900 kg aus üblichem Eisenmaterial besteht, darüber hinaus jedoch 50 bis 150 kg, 20-30 cm messende Gasflaschensegmente mit asbestfaserhaltiger Füllmassenfüllung enthält. Im übrigen sind die gleichen Einsatzanteile wie oben vorzusehen, wobei nunmehr allerdings auf das zusätzliche, schlackebildende Material im Regelfall verzichtet werden kann.
Mit diesem Einsatz tritt nun im Vergleich zum üblichen Einsatz keine wesentliche Veränderung im Kupolofenbetrieb und in der Eisenanalyse auf. Es wird ein Guß­ eisen unveränderter Qualität erzielt, wobei mit den Füllmassenanteilen ein Material in den Kupolofen eingebracht wird, das günstig zur Schlackebildung beiträgt. Es ergibt sich eine hinsichtlich Zusammensetzung und Viskosität im üblichen Rahmen befindliche Schlacke, die - soweit bislang ermittelt werden konnte - kein Faser­ material enthält. Asbest- oder auch Glasfasern werden demzufolge beim Durch­ laufen des Kupolofenschmelzprozesses (s. hierzu beispielsweise DE-A 41 22 381) aufgeschmolzen und erstarren letzlich mit den anderen, bekannten Begleitstoffen zu Schlacke, welche wie üblich beispielsweise als Wegebaugrundstoff weiterverwendet werden kann. Auch mit geschütteten Füllmassen ergeben sich im Prinzip die gleichen Ergebnisse, wobei das Problem des Faserverbleibs hier grundsätzlich nicht vorhanden ist, die anderen, hier gängigerweise auftretenden Materialien sich im Kupolofenprozeß jedoch ebenso günstig verhalten, wie die der monolithischen Füllmassen.
Der erfindungsgemäße Vorschlag ergibt somit eine wesentliche Verbesserung der Entsorgungslage bei mit Füllmassen ausgestatteten Gasflaschen, die sowohl von Seiten der Materialverwertung als auch von Seiten des Aufwands, des Umwelt­ schutzes und der Arbeitssicherheit Vorteile aufweist.

Claims (6)

1. Verfahren zur Entsorgung/Verwertung von mit Füllmassen gefüllten Gasflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasflaschen samt enthaltener Füllmasse in entgastem, geöffnetem Zustand als ganzes oder in grobe Stücke zerkleinert als Einsatzanteil einem Eisenschmelzofen zugeführt werden.
2. Verfahren zur Entsorgung/Verwertung von mit Füllmassen gefüllten Gasflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Entsorgung ausgewählten Gasflaschen nach ihrer Aussortierung im gegebenen, geschlossenen Zustand zum Verwertungsofen verbracht, dort lediglich entspannt und eventuell mit Zusatzöffnungen versehen werden und dann in den Ofen eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasflaschen oder Gasflaschenstücke einem Kupolofen, Hochofen oder Drehtrommelofen zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasflaschen in grobe Stücke mit einer maximalen äußeren Abmessung von 50 cm zerkleinert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Gasflaschen bzw. Gasflaschenstücke am Eisensatz 5 bis 40 Gew.-% beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Zugabe von Gasflaschen bzw. Gasflaschenstücken zum Schmelzofen die Zugabe von Kohlenstoffspendern erfolgt.
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