DE4336173A1 - Wärmedämmeinrichtung sowie zugehöriges Dichtelement - Google Patents
Wärmedämmeinrichtung sowie zugehöriges DichtelementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmeinrichtung, insbeson
dere für elektrische Speicherheizgeräte, bei der plattenartige
Formteile aus wärmedämmendem Material unter Bildung von Fugen
aneinandergesetzt sind. Ferner betrifft die Erfindung ein ge
eignetes Dichtelement für derartige Wärmedämmeinrichtungen.
Elektrische Speicherheizgeräte bestehen im wesentlichen aus
einem aufheizbaren Speicherkern, der bedarfsweise mit einem
Wärmeträgerfluid, z. B. Luft beaufschlagt wird, und einem umge
benden Gehäuse, wobei die Wärmedämmeinrichtung zwischen dem
Speicherkern und dem Gehäuse angeordnet ist.
Neben dem speziellen Einsatzgebiet der elektrischen Spei
cherheizgeräte ist die Erfindung mit gleichen Vorteilen auch
auf andere Heizgeräte anwendbar, bei denen vergleichbare Ver
hältnisse vorliegen. Verwiesen sei z. B. auf öl- oder gasbe
heizte Brennkammern und Kessel, die einer Wärmeisolierung bzw.
wärmeresistenten Dichtung bedürfen.
Die plattenartigen Formteile der Wärmedämmeinrichtung be
stehen in der Regel aus relativ starrem Material. Dementspre
chend ist es schwierig, diese Teile so zusammenzufügen, daß ei
nerseits die Wärmeverluste minimiert werden und daß anderer
seits eine weitgehende Abdichtung für die den Speicherkern
durchströmende Luft erzielt wird. Aus der Praxis ist es be
kannt, die Kanten der Formteile so zu gestalten, daß die Fugen
ein labyrinthartiges Spaltsystem bilden. Der herstellungstech
nische Aufwand hierfür ist relativ hoch, ohne daß eine optimale
Abdichtung erzielt würde. Toleranzen und Wärmedehnung sind zu
beherrschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu
schaffen und die Abdichtung zwischen den plattenartigen starren
Bauteilen in konstruktiv einfacher Weise zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Wärmedämmeinrichtung nach
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in die Fugen, die ex
tra geschaffen oder gewollt vergrößert dem können, Dichtele
mente eingelegt sind, die einen Kern aus hochdisperser Kiesel
säure, vorzugsweise versetzt mit einem Trübungsmittel, und
einen den Kern umhüllenden, flexiblen Schlauch aus Glasseidefä
den aufweisen, wobei die Glasseidefäden geometrische Dimensio
nen deutlich größer als die lungengängiger Fasern, d. h., einen
Durchmesser <3 µm, vorzugsweise <5 µm haben.
Es wurde gefunden, daß auf diese konstruktiv sehr einfache
Weise eine praktisch luftdichte Abdichtung zwischen den plat
tenartigen Formteilen erzielbar ist. Die pulverförmige, hoch
disperse Kieselsäure im Schlauch verformt sich beim Zusammenfü
gen der Formteile, so daß sich der Schlauch flach an die jewei
ligen Wände der Fugen anlegt. Dadurch wird ein Luftdurchtritt
zwischen den Dichtelementen und den Fugenwänden verhindert. Ein
Luftdurchtritt durch den Körper der hochdispersen Kieselsäure
ist aufgrund des dichtgepackten Pulvers ebenfalls nicht mög
lich. Sowohl die Glasseidefäden als auch die hochdisperse
Kieselsäure haben eine Temperaturfestigkeit, die den gestellten
Anforderungen ohne weiteres genügt. Der fertigungstechnische
Aufwand ist gering, da die Kanten der plattenartigen Formteile
keiner besonderen Bearbeitung bedürfen. Auch lassen sich die
Dichtelemente kostengünstig herstellen.
Die hochdisperse Kieselsäure wird verfestigt und erhält
eine Konsistenz, die etwa der von geformtem feuchten Sand ent
spricht. Zusammengehalten wird diese Struktur von dem Schlauch
aus Glasseidefäden, deren Durchmesser so gewählt ist, daß jeg
liche Gesundheitsgefährdung entfällt. Die Dichtelemente sind
begrenzt verformbar und weisen geringe elastische Gegenkräfte
auf. Ihre Formbeständigkeit läßt sich in vorteilhafter Weise
noch dadurch erhöhen, daß der hochdispersen Kieselsäure als
Verstärkung nicht-lungengängige, temperaturbeständige Glasfäden
beigemengt werden.
Bei kasten- oder rahmenförmigem Aufbau der Wärmedämmein
richtung ist es vorteilhaft, zwischen den plattenartigen Form
teilen parallel nebeneinander verlaufende Fugen auszubilden, in
die parallel nebeneinander verlaufende Dichtelemente eingelegt
sind. Damit läßt sich die Dichtwirkung noch zusätzlich erhöhen.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß bei über Eck zusammenstoßenden Fugen die Dicht
elemente durchgehend von einer Fuge in die andere übergehen,
wobei die Umlenkstellen der Dichtelemente von Einschnürungen
des Schlauches gebildet werden. Damit lassen sich die relativ
unflexiblen Dichtelemente als umlaufende Dichtungen montieren,
was anwendungstechnisch von besonderem Vorteil ist.
Vorzugsweise umschreiben bei kasten- oder rahmenförmigem
Aufbau der Wärmedämmeinrichtung die durchgehend von einer Fuge
in die andere übergehenden Dichtelemente weitere, winklig zu
letzteren verlaufende Dichtelemente. Dies gewährleistet in den
Eckenbereichen eine optimale Abdichtung.
Die Einschnürungen des Schlauches der Dichtelemente werden
vorteilhafterweise von Steppnähten gebildet, die sich ohne wei
teres in dem Glasseidefadenmaterial herstellen lassen. Ferner
ist es vorteilhaft, daß der Schlauch aus flächigem Glasseide
fadenmaterial besteht und eine längslaufende Verbindungsnaht
aufweist. Auch dies bietet keine herstellungstechnischen
Schwierigkeiten.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß der Schlauch der Dichtelemente hochtemperatur
feste Glasseidefäden enthält. Normale Glasseide unterliegt
oberhalb einer Grenztemperatur von ca. 650°C einem Umwandlungs
prozeß, der zur Versprödung führt. Dadurch kann sie ihre Stütz
funktion für den Kern aus hochdisperser Kieselsäure mehr oder
weniger einbüßen. Bei hochtemperaturfestem Glas, wie etwa bei
Quarzglas, tritt dieser Umwandlungsprozeß nicht auf. Es wurde
nun überraschenderweise gefunden, daß es ausreicht, eine rela
tiv geringe Anzahl von Fäden aus hochtemperaturfestem Glas in
das Schlauchmaterial einzubinden, um diesem eine dauerhafte
Temperaturbeständigkeit zu verleihen.
Die Erfindung schafft ferner ein Dichtelement zum Einlegen
in die Fugen von zusammengesetzten plattenartigen Formteilen aus
wärmedämmendem Material, insbesondere für elektrische Speicher
heizgeräte, wobei dieses Dichtelement gekennzeichnet ist durch
einen Kern aus hochdisperser, vorzugsweise ein Trübungsmittel
enthaltender Kieselsäure und einen den Kern umhüllenden
Schlauch aus Glasseidefäden, wobei die Glasseidefäden geo
metrische Dimensionen größer als die lungengängiger Fasern,
d. h., einen Durchmesser <3 µm, vorzugsweise <5 µm haben. Dieses
Dichtelement läßt sich einfach und preisgünstig herstellen und
sorgt aufgrund seiner Struktur und Verformbarkeit für eine vor
zügliche Abdichtung zwischen den plattenartigen Formteilen,
ohne erhöhte Anforderungen an die Gestaltung der Formteile zu
stellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Dichtelementes ergeben
sich aus den Unteransprüche 11 bis 16.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kom
binationen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den vorste
hend diskutierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele im Zusammenhang mit der bei liegenden Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen horizontalen Teil-Schnitt durch ein elektri
sches Speicherheizgerät;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Eckengestaltung einer erfindungsgemäßen Wärme
dämmeinrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dich
telements;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 4;
Fig. 6 ein erfindungsgemäßes Gasseidefädenmaterial.
Das elektrische Speicherheizgerät nach Fig. 1 besteht im
wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einem Speicherkern 2 und ei
ner zwischen dem Speicherkern und dem Gehäuse angeordneten
Wärmedämmeinrichtung, die aus plattenartigen Formteilen 3, 4
und 5 zusammengesetzt ist. Letztere bestehen aus wärmedämmendem
Material. An den Stoßstellen der Formteile sind Fugen 6 und 7
ausgebildet, in die ein Dichtelement 8 eingelegt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, geht das Dichtelement 8 von der
Fuge 6 in eine rechtwinklig dazu verlaufende Fuge 9 und von
hier aus in die Fuge 7 über. Dabei umschreibt es weitere Dicht
elemente 10 und 11, die rechtwinklig zum Dichtelement 8 verlau
fen.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Ecken
konstruktion für die erfindungsmäße Wärmedämmeinrichtung. Hier
bilden drei plattenartige Formteile 12, 13 und 14 im Gehäuse 1
zwei parallel zueinander verlaufende Fugen 15 und 16, in die
zwei parallel zueinander verlaufende Dichtelemente 17 und 18
eingelegt sind. Dies steigert die Dichtwirkung der Dicht
elemente.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab das Dichtelement 8
nach den Fig. 1 und 2. Letzteres weist einen Kern 19 aus
hochdisperser Kieselsäure auf, der von einem Schlauch 20 aus
Glasseidefäden umhüllt ist. Die hochdisperse Kieselsäure, ggf.
versetzt mit Trübungsmittel, besitzt eine pulvrige Struktur von
- nach Füllverdichtung - gewisser Formbeständigkeit, die von
dem Schlauch aus Glasseidefäden gestützt wird. Das Dichtelement
8 ist begrenzt verformbar und kann sich daher glatt an die
Fugenwände anlegen. Dadurch wird eine sehr gute, kostengünstige
sowie konstruktiv und herstellungstechnisch einfache Abdichtung
geschaffen. Die nicht-lungengängigen Dimensionen der
Glasseidefäden verhindern jegliche Gesundheitsgefährdung. Zur
Stabilisierung der hochdispersen Kieselsäure sind in den Kern
nicht-lungengängige, temperaturbeständige Fasern 21 eingelegt,
wie aus Fig. 5 hervorgeht.
Die äußerst günstige Möglichkeit der Eckenumläufe wird bei
dem Dichtelement 8 durch Einschnürungen 22 gewährleistet, die
je von einer Steppnaht 23 gebildet werden. Der Schlauch 20 wird
ggf. aus einem flächigen Glasseidefadenmaterial gebildet und
weist dann nach Fig. 5 eine längslaufende Verbindungsnaht 24
auf.
Trübungsmittel 27 können nach Fig. 5 der hochdispersen
Kieselsäure 19 zugemengt sein, um den Wärmedämmeffekt zu ver
bessern.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, besteht der Schlauch 20 aus un
terschiedlichen Glasseidefäden, nämlich aus hochtemperatur
festen Fäden 25 und aus normalen Glasseidefäden 26. Letztere
sind kostengünstiger, unterliegen jedoch nach Temperaturbe
lastung der Gefahr der Versprödung. Die teueren Glasseidefäden
25, die beispielsweise aus Quarzglas bestehen, werden nur in
relativ geringer Anzahl benötigt.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmöglich
keiten gegeben. Beispielsweise kann das Material des Schlauches
aus reinen Quarzfäden bestehen. Ferner kann auf das Einliegen
von Verstärkungsfäden in die hochdisperse Kieselsäure verzich
tet werden. Wo es nicht erforderlich ist, können auch die Ein
schnürungen der Dichtelemente entfallen. Schließlich bietet
sich abweichend von Fig. 3 eine Vielzahl von Eckengestaltungen
an.
Claims (16)
1. Wärmedämmeinrichtung, insbesondere für elektrische Spei
cherheizgeräte, bei der plattenartige Formteile (3-5, 12-14)
aus wärmedämmendem Material unter Bildung von Fugen (6, 7, 9;
15, 16) aneinandergesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Fugen (6, 7, 9; 15, 16) Dichtelemente (8, 10, 11; 17, 18)
eingelegt sind, die einen Kern (19) aus hochdisperser Kiesel
säure und einen den Kern umhüllenden flexiblen Schlauch (20)
aus Glasseidefäden (25, 26) aufweisen, wobei die Glasseidefäden
geometrische Dimensionen größer als die lungengängiger Fasern,
d. h., einen Durchmesser <3 µm, vorzugsweise <5 µm haben.
2. Wärmedämmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hochdispersen Kieselsäure als Verstärkung
nicht-lungengängige, temperaturbeständige Glasfäden (21) beige
mengt sind.
3. Wärmedämmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der hochdispersen Kieselsäure Trübungsmittel
(27) zur Verbesserung der Dämmwirkung beigemengt sind.
4. Wärmedämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei kasten- oder rahmenförmigem
Aufbau der Einrichtung zwischen den plattenartigen Formteilen
(12 bis 14) parallel nebeneinander verlaufende Fugen (15, 16)
ausgebildet sind, in die parallel nebeneinander verlaufende
Dichtelemente (17, 18) eingelegt sind.
5. Wärmedämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei über Ecke zusammenstoßenden
Fugen (6, 7, 9) die Dichtelemente (8) durchgehend von einer
Fuge in die andere übergehen, wobei die Umlenkstellen der
Dichtelemente von Einschnürungen (22) des Schlauchs (20) ge
bildet werden.
6. Wärmedämmeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei kasten- oder rahmenförmigem Aufbau der Ein
richtung die durchgehend von einer Fuge (6, 7, 9) in die andere
übergehenden Dichtelemente (8) weitere, winklig zu letzteren
verlaufende Dichtelemente (10, 11) umschreiben.
7. Wärmedämmeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einschnürungen (22) des Schlauchs (20)
der Dichtelemente (8) von Steppnähten (23) gebildet werden.
8. Wärmedämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) mittels einer
längslaufenden Verbindungsnaht (24) aus flächigem Glasseiden
fadenmaterial gebildet ist.
9. Wärmedämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) der Dichtelemente
(8, 10, 11; 17, 18) hochtemperaturfeste Glasseidefäden (25)
enthält.
10. Dichtelement zum Einlegen in die Fugen von zusammenge
setzten plattenartigen Formteilen aus wärmedämmendem Material,
insbesondere für elektrische Speicherheizgeräte, gekennzeichnet
durch einen Kern (19) aus hochdisperser Kieselsäure und einen
den Kern umhüllenden Schlauch (20) aus Glasseidefäden (25, 26),
wobei die Glasseidefäden geometrische Dimensionen größer als
die lungengängiger Fasern, d. h., einen Durchmesser <3 µm, vor
zugsweise <5 µm haben.
11. Dichtelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der hochdispersen Kieselsäure als Verstärkung nicht-lungen
gängige, temperaturbeständige Fasern (21) beigemengt sind.
12. Dichtelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hochdispersen Kieselsäure zur Verbesserung der
Wärmedämmwirkung Trübungsmittel (27) beigemengt wird.
13. Dichtelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) in Längsrichtung
beabstandete Einschnürungen (22) aufweist.
14. Dichtelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnürungen des Schlauches von Steppnähten (23) ge
bildet werden.
15. Dichtelement nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) mittels einer längslau
fende Verbindungsnaht (24) aus flächigem Glasseidefadenmaterial
gebildet ist.
16. Dichtelement nach einem der Ansprüche 10 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) hochtemperaturfeste
Glasseidefäden (25) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336173 DE4336173A1 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Wärmedämmeinrichtung sowie zugehöriges Dichtelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336173 DE4336173A1 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Wärmedämmeinrichtung sowie zugehöriges Dichtelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336173A1 true DE4336173A1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6500836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336173 Withdrawn DE4336173A1 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Wärmedämmeinrichtung sowie zugehöriges Dichtelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336173A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29513519U1 (de) * | 1995-08-23 | 1995-11-30 | KKW Kulmbacher Klimageräte-Werk GmbH, 95326 Kulmbach | Wärmedämmung |
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-
1993
- 1993-10-22 DE DE19934336173 patent/DE4336173A1/de not_active Withdrawn
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