DE4336091A1 - Vorrichtung zur Überwachung eines elektrischen Heizelements in einem Katalysator eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung eines elektrischen Heizelements in einem Katalysator eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung eines elek
trischen Heizelements in einem Katalysator eines Kraftfahrzeugs ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren, bei dem die
Vorrichtung eingesetzt wird.
Um die Schadstoffemission eines Kraftfahrzeugs zu verringern, werden
die Abgase der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs einem Katalysa
tor zugeführt, der die in den Abgasen enthaltenen Schadstoffe in we
niger schädliche Stoffe umwandelt. Da eine Umwandlung der Schadstof
fe nur oberhalb einer Mindestbetriebstemperatur des Katalysators er
folgt, ist es zweckmäßig, den Katalysator zu beheizen. Die Beheizung
des Katalysators kann beispielsweise mittels eines elektrischen
Heizelements geschehen. Ein Katalysator mit einem elektrischen Heiz
element ist aus der DE-OS 22 30 663 bekannt. Das dort beschriebene
elektrische Heizelement besteht aus einem rohrförmigen Bauteil, das
eine Wicklung aus Widerstandsdraht enthält und in der Mitte des
Katalysators angeordnet ist.
Da sich bei einem Ausfall des Heizelements die Schadstoffemission
des Kraftfahrzeugs erhöht, ist es zweckmäßig, das Heizelement zu
überwachen. Eine Überwachung des Heizelements ist technisch sehr
schwer zu realisieren, da das Heizelement einen sehr niedrigen elek
trischen Widerstand besitzt und genaue Messungen derart kleiner
Widerstände sehr aufwendig sind. Ein Problem bei derartigen Messun
gen stellt beispielsweise die Kontaktierung der Meßkabel an die An
schlußkabel des Heizelements dar. Die Übergangswiderstände dieser
Kontakte müssen möglichst klein und über die gesamte Lebensdauer
konstant sein, um eine ausreichend genaue Messung zu ermöglichen.
Statt den Widerstand des Heizelements könnte man beispielsweise auch
den Strom überwachen, der bei eingeschaltetem Heizelement fließt.
Aber auch diese Variante birgt große Schwierigkeiten, da der Strom
typischerweise in der Größenordnung von 100 Ampère liegt und somit
eine aufwendige Meßtechnik erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Überwa
chung eines elektrischen Heizelements in einem Katalysator zu ermög
lichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des An
spruchs 7 und die nachfolgend beschriebenen vorteilhaften Ausgestal
tungen und Weiterbildungen gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht einen Mittelabgriff am Heiz
element vor, der der Spannungsmessung dient. Falls das Heizelement
eingeschaltet ist und ordnungsgemäß arbeitet, wird am Mittelabgriff
die halbe Batteriespannung gemessen, da die elektrischen Widerstände
zwischen dem Minuspol der Batterie und dem Mittelabgriff und zwi
schen dem Pluspol der Batterie und dem Mittelabgriff jeweils gleich
sind. Ändert sich an irgendeiner Stelle des Stromkreises der
elektrische Widerstand, so wird die Symmetrie gebrochen und die am
Mittelabgriff gemessene Spannung verschiebt sich entsprechend. Die
Erfindung hat somit den Vorteil, daß durch eine technisch sehr
leicht zu realisierende Spannungsmessung bereits kleinste Änderungen
im Heizstromkreis erfaßt werden können. Obwohl der Widerstand des
Heizelements sehr gering ist, fällt infolge des hohen Stroms eine
leicht meßbare Spannung ab.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Schaltzu
stand eines Schalters, der im Heizstromkreis angeordnet ist, über
wacht werden kann. Falls am Mittelabgriff des Heizelements eine
Spannung anliegt, ist der Schalter geschlossen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird zusätzlich
der durch das Einschalten des Heizelements verursachte Spannungsein
bruch der Batteriespannung ausgewertet, damit auch der zwar seltene
aber prinzipiell mögliche Fall einer Widerstandsänderung unter Bei
behaltung der Symmetrie relativ zum Mittelabgriff erkannt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Katalysators mit einem
Heizelement und
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Verfahrens, bei dem die erfindungsge
mäße Vorrichtung eingesetzt werden kann.
Fig. 1 zeigt einen Katalysator 100 mit einem Heizelement 102. Ein
Anschluß A des Heizelements 102 ist über einen Schalter 104 mit dem
Pluspol einer Batterie 106 verbunden. Ein Anschluß B des Heizele
ments 102 ist mit dem Minuspol der Batterie 106 verbunden. Zwischen
den Anschlüssen A und B des Heizelements 102 ist ein Mittelabgriff C
angeordnet. Der Mittelabgriff C ist mit einem Auswerteblock 108 ver
bunden. Weiterhin ist der Auswerteblock 108 mit dem Pluspol und mit
dem Minuspol der Batterie 106 verbunden.
Der Erfindung liegt folgendes Funktionsprinzip zugrunde:
Als Referenzpotential für die folgenden Spannungsangaben dient je weils der Minuspol der Batterie 108. Am Mittelabgriff C des Heizele ments 102 liegt nur dann eine von Null verschiedene Spannung UC an, wenn der Schalter 104 geschlossen ist, d. h., falls am Mittelabgriff C eine Spannung UC gemessen wird, kann daraus gefolgert werden, daß der Schalter 104 geschlossen ist. Befindet sich zudem das Heizele ment 102 einschließlich samtlicher Zuleitungen im ordnungsgemäßen Zustand, so entspricht die am Mittelabgriff C gemessene Spannung UC der Hälfte der Batteriespannung UBatt. Solange also die Spannung UC um maximal eine zulässige Toleranz dU von der Hälfte der Batterie spannung UBatt abweicht, wird der Katalysator 100 ordnungsgemäß vom Heizelement 102 beheizt. Ist die Abweichung dagegen größer als die zulässige Toleranz dU, so liegt eine eingeschränkte Heizwirkung des Heizelements 102 vor. Die Heizwirkung ist umso geringer, je größer die Abweichung ist. Das Überschreiten der zulässigen Toleranz kann dem Fahrer durch ein geeignetes Anzeigemittel mitgeteilt werden, so daß dieser eine Werkstatt aufsucht und den Schaden beheben läßt. Im Extremfall wird am Mittelabgriff C überhaupt keine Spannung UC bzw. die volle Batteriespannung UBatt gemessen. Dies ist dann der Fall, wenn der Stromkreis zwischen dem Pluspol der Batterie 106 und dem Mittelabgriff C bzw. zwischen dem Minuspol der Batterie 106 und dem Mittelabgriff C unterbrochen ist. Der Auswerteblock 108 ist so aus gelegt, daß er immer dann einen Fehler anzeigt, wenn die am Mittel abgriff C gemessene Spannung UC um mehr als die Toleranz dU von der halben Batteriespannung UBatt abweicht. Außerdem zeigt der Auswerte block 108 an, daß der Schalter 104 geschlossen ist, wenn am Mittel abgriff C eine beliebige, von Null verschiedene Spannung UC anliegt.
Als Referenzpotential für die folgenden Spannungsangaben dient je weils der Minuspol der Batterie 108. Am Mittelabgriff C des Heizele ments 102 liegt nur dann eine von Null verschiedene Spannung UC an, wenn der Schalter 104 geschlossen ist, d. h., falls am Mittelabgriff C eine Spannung UC gemessen wird, kann daraus gefolgert werden, daß der Schalter 104 geschlossen ist. Befindet sich zudem das Heizele ment 102 einschließlich samtlicher Zuleitungen im ordnungsgemäßen Zustand, so entspricht die am Mittelabgriff C gemessene Spannung UC der Hälfte der Batteriespannung UBatt. Solange also die Spannung UC um maximal eine zulässige Toleranz dU von der Hälfte der Batterie spannung UBatt abweicht, wird der Katalysator 100 ordnungsgemäß vom Heizelement 102 beheizt. Ist die Abweichung dagegen größer als die zulässige Toleranz dU, so liegt eine eingeschränkte Heizwirkung des Heizelements 102 vor. Die Heizwirkung ist umso geringer, je größer die Abweichung ist. Das Überschreiten der zulässigen Toleranz kann dem Fahrer durch ein geeignetes Anzeigemittel mitgeteilt werden, so daß dieser eine Werkstatt aufsucht und den Schaden beheben läßt. Im Extremfall wird am Mittelabgriff C überhaupt keine Spannung UC bzw. die volle Batteriespannung UBatt gemessen. Dies ist dann der Fall, wenn der Stromkreis zwischen dem Pluspol der Batterie 106 und dem Mittelabgriff C bzw. zwischen dem Minuspol der Batterie 106 und dem Mittelabgriff C unterbrochen ist. Der Auswerteblock 108 ist so aus gelegt, daß er immer dann einen Fehler anzeigt, wenn die am Mittel abgriff C gemessene Spannung UC um mehr als die Toleranz dU von der halben Batteriespannung UBatt abweicht. Außerdem zeigt der Auswerte block 108 an, daß der Schalter 104 geschlossen ist, wenn am Mittel abgriff C eine beliebige, von Null verschiedene Spannung UC anliegt.
In dem sehr seltenen aber prinzipiell möglichen Fall, daß im Strom
kreis zwischen dem Mittelabgriff C des Heizelements 102 und dem
Pluspol der Batterie und zwischen dem Mittelabgriff C und dem Minus
pol der Batterie jeweils genau der gleiche Fehler auftritt, würde am
Mittelabgriff C die halbe Batteriespannung UBatt anliegen und der
Auswerteblock 108 würde somit fälschlicherweise ein voll funktions
fähiges Heizelement melden. In einer Ausgestaltung der Erfindung
wird deshalb ein zusätzliches Kriterium für die Funktionsfähigkeit
des Heizelements herangezogen. Dieses zusätzliche Kriterium basiert
auf der Tatsache, daß die Batterie 106 durch das Heizelement 102
sehr stark belastet wird und folglich die Batteriespannung UBatt
beim Schließen des Schalters 104 absinkt. Je höher der Strom ist,
der durch das Heizelement 102 fließt, desto stärker sinkt die
Batteriespannung beim Schließen des Schalters 104 ab. Der Auswerte
block 108 ermittelt, wie stark die Batteriespannung UBatt beim
Schließen des Schalters 104 absinkt und prüft, ob der ermittelte
Wert innerhalb eines vorgebbaren Intervalls liegt. Liegt der Wert
außerhalb des Intervalls, so wird ein Fehler angezeigt, unabhängig
davon, welche Spannung UC am Mittelabgriff C anliegt. Liegt der Wert
dagegen innerhalb des Intervalls, so wird
- wie oben beschrieben - anhand der Spannung UC beurteilt, ob ein
Fehler vorliegt.
In Fig. 2 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens dargestellt, bei
dem die erfindungsgemäße Vorrichtung aus Fig. 1 eingesetzt werden
kann. In einem ersten Schritt 200 wird der Schalter 104 geschlossen.
Anschließend werden in einem Schritt 202 die Batteriespannung UBatt
und die am Mittelabgriff C des Heizelements 102 anliegende Spannung
UC gemessen. Es folgt ein Schritt 204, indem abgefragt wird, ob die
Spannung UC von Null verschieden ist. Falls dies nicht zutrifft,
schließt sich ein Schritt 206 an, in dem gefolgert wird, daß der
Schalter 104 offen ist. Die Information über die Schalterstellung
kann je nach Bedarf weiter verarbeitet werden, beispielsweise im
Rahmen einer vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Funktionseinheit zur
Überwachung der Schalterstellung. Mit Schritt 206 ist der Durchlauf
des Flußdiagramms beendet.
Wird im Schritt 204 festgestellt, daß die Spannung UC ungleich Null
ist, so schließt sich an Schritt 204 ein Schritt 208 an. In Schritt
208 wird gefolgert, daß der Schalter 104 geschlossen ist. Ähnlich
wie in Schritt 206 kann auch diese Information in der Funktionsein
heit zur Überwachung der Schalterstellung weiterverarbeitet werden,
falls eine solche Funktionseinheit vorhanden ist. Auf Schritt 208
folgt eine Schritt 210, in dem ermittelt wird, wie groß die Abwei
chung UC vom Idealwert ist. Dazu wird der absolute Betrag der
Differenz aus der Spannung UC und der halben Batteriespannung UBatt
ermittelt. Anschließend wird in einem Schritt 212 abgefragt, ob die
so ermittelte Abweichung kleiner ist als eine zulässige Toleranz dU.
Falls dies der Fall ist, so schließt sich ein Schritt 214 an, in dem
gefolgert wird, daß kein Fehler vorliegt. Andernfalls schließt sich
an Schritt 212 ein Schritt 216 an, in dem ein Fehler festgestellt
wird. Der Fehler kann gespeichert und/oder dem Fahrer angezeigt wer
den. Sowohl mit Schritt 214 als auch mit Schritt 216 ist der Durch
lauf des Flußdiagramms beendet.
Die weiter oben angesprochene Ausgestaltung der Erfindung, bei der
zusätzlich das Absinken der Batteriespannung UBatt beim Schließen
des Schalters 104 berücksichtigt wird, kann durch Einfügen einiger
weniger zusätzlicher Schritte in das Flußdiagramm der Fig. 2 reali
siert werden:
Vor dem Schritt 200 wird bereits die Batteriespannung UBatt gemessen und in einem nach dem Schritt 208 eingefügten Schritt mit der im Schritt 202 gemessenen Batteriespannung UBatt verglichen. Liegt der Unterschied zwischen den beiden so ermittelten Werten der Batterie spannung UBatt außerhalb eines zulässigen Bereichs, so wird gefol gert, daß ein Fehler vorliegt und der Durchlauf des Flußdiagramms ist beendet. Liegt der Unterschied dagegen innerhalb des Bereichs, so wird der Durchlauf des Flußdiagramms mit Schritt 210 fortgesetzt.
Vor dem Schritt 200 wird bereits die Batteriespannung UBatt gemessen und in einem nach dem Schritt 208 eingefügten Schritt mit der im Schritt 202 gemessenen Batteriespannung UBatt verglichen. Liegt der Unterschied zwischen den beiden so ermittelten Werten der Batterie spannung UBatt außerhalb eines zulässigen Bereichs, so wird gefol gert, daß ein Fehler vorliegt und der Durchlauf des Flußdiagramms ist beendet. Liegt der Unterschied dagegen innerhalb des Bereichs, so wird der Durchlauf des Flußdiagramms mit Schritt 210 fortgesetzt.
Die obenbeschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf den
Fall, daß der Mittelabgriff C des Heizelements 102 in der Mitte zwi
schen den Anschlüssen A und B angeordnet ist, so daß sich für ein
voll funktionsfähiges Heizelement gleiche Widerstände zwischen dem
Mittelabgriff und den beiden Anschlüssen ergeben. Es sind aber auch
Ausführungsbeispiele denkbar, bei denen der Mittelabgriff C näher am
Anschluß A oder am Anschluß B liegt. Für die Auswertung der am Mit
telabgriff C anliegenden Spannung ist dann nicht die halbe Batterie
spannung UBatt heranzuziehen, sondern ein anderer, der Lage des Mit
telabgriffs entsprechender Bruchteil der Batteriespannung UBatt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Überwachung eines Heizelements (102) in einem
Katalysator (100) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Heizelement (102)
einen ersten (A) und einen zweiten elektrischen Anschluß (B) be
sitzt, wobei beim Anlegen einer elektrischen Spannung (UBatt) an die
beiden Anschlüsse (A, B) des Heizelements (102) ein elektrischer
Strom durch das Heizelement (102) fließt, der das Heizelement (102)
aufheizt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten (A) und
dem zweiten Anschluß (B) des Heizelements (102) ein Mittelabgriff
(C) vorhanden ist und daß anhand der am Mittelabgriff (C) anliegen
den Spannung (UC) beurteilt wird, ob das Heizelement (102) ordnungs
gemäß arbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement (102) dann ordnungsgemäß arbeitet, wenn die am Mittelab
griff (C) anliegende Spannung (UC) um maximal einen Toleranzwert
(dU) von einem vorgebbaren Bruchteil der an den beiden Anschlüssen
(A, B) angelegten Spannung (UBatt) abweicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bruchteil abhängig von der Anordnung des Mittelabgriffs (C) zwischen
den beiden Anschlüssen (A, B) des Heizelements vorgegeben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit
telabgriff in der Mitte zwischen den beiden Anschlüssen (A, B) des
Heizelements (102) angeordnet ist und daß der Bruchteil 1/2 ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stromzufuhr zum Heizelement (102) durch einen
Schalter (104) unterbrochen werden kann und daß anhand der am Mit
telabgriff (C) anliegenden Spannung (UC) die Schalterstellung ermit
telbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (104) geschlossen ist, wenn am Mittelabgriff (C) eine von
Null verschiedene Spannung (UC) anliegt.
7. Verfahren zur Überwachung eines Heizelements (102) in einem
Katalysator (100) eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß
anhand der an einem Mittelabgriff (C) des Heizelements anliegenden
Spannung (UC) beurteilt wird, ob das Heizelement (102) ordnungsgemäß
arbeitet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Heiz
element (102) dann ordnungsgemäß arbeitet, wenn die am Mittelabgriff
(C) anliegende Spannung (UC) um maximal einen Toleranzwert (dU) von
einem vorgebbaren Bruchteil der an den beiden Anschlüssen (A, B) an
gelegten Spannung (UBatt) abweicht.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement dann ordnungsgemäß arbeitet, wenn die Versorgungsspan
nung bei Inbetriebnahme des Heizelements absinkt und die Höhe des
Absinkens in einem vorgebbaren Bereich liegt.
Priority Applications (2)
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DE4336091A DE4336091B4 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Vorrichtung zur Überwachung eines elektrischen Heizelementes in einem Katalysator eines Kraftfahrzeugs und Verfahren, bei dem die Vorrichtung eingesetzt wird |
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DE4336091A1 true DE4336091A1 (de) | 1995-04-27 |
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DE (1) | DE4336091B4 (de) |
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DE19646025A1 (de) * | 1996-11-08 | 1998-05-20 | Heinrich Schuermann | Heizungsanordnung für einen Katalysator |
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1993
- 1993-10-22 DE DE4336091A patent/DE4336091B4/de not_active Expired - Fee Related
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1994
- 1994-10-20 JP JP25519594A patent/JP3437656B2/ja not_active Expired - Fee Related
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