DE4335806C2 - Drehmoment-Schwingungsdämpfervorrichtung - Google Patents
Drehmoment-SchwingungsdämpfervorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D13/68—Attachments of plates or lamellae to their supports
- F16D13/686—Attachments of plates or lamellae to their supports with one or more intermediate members made of rubber or like material transmitting torque from the linings to the hub
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmoment-Schwingungs
dämpfervorrichtung zur Verwendung in einem Treibachsensy
stem, wie z. B. eine Scheibenkupplung oder ein Schwungrad
eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine herkömmliche Drehmoment-Schwingungsdämpfervorrichtung
ist in der JP-Patent-OS Nr. 62(1987)-75139 offenbart. Die
im Stand der Technik beschriebene Drehmoment-Schwingungs
dämpfervorrichtung umfaßt eine Kupplungsnabe mit einem
Flansch, der sich radial erstreckt, und sie enthält eine
Kupplungsscheibe ("Primär-Kupplungsscheibe") mit einem
Kupplungsbelag sowie eine Hilfsscheibe oder -platte ("Se
kundär-Kupplungsscheibe"), die an zwei Außenseiten des
Flansches angeordnet sind derart, daß sie relativ zum
Flansch drehbar sind. Die Drehmoment-Schwingungsdämpfervor
richtung besitzt eine Mehrzahl von Fenstern an einem Außen
umfangsabschnitt der Primär- sowie der Sekundär-Kupplungs
scheibe. Darüber hinaus enthält die Vorrichtung eine Mehr
zahl von elastischen Elementen, von denen jedes in einem
Fenster vorgesehen ist.
Wenn die Maschine eines Fahrzeugs dreht, werden die Primär- sowie
die Sekundär-Kupplungsscheibe über den Kupplungsbelag
durch die Maschine gedreht. Weil eine Relativdrehung zwi
schen der Kupplungsnabe und jeweils der Primär- sowie der
Sekundär-Kupplungsscheibe erzeugt wird, wird somit jedes
der elastischen Elemente zusammengepreßt. Wenn die elasti
schen Elemente komprimiert werden, so empfängt ein Ende
eines jeden der Fenster an der Primär- sowie der Sekundär-Kupp
lungsscheibe eine Reaktionskraft von dem komprimierten
elastischen Element. Weil sich eine Beanspruchungs- oder
Belastungskraft an dem jeweils einen Ende des Fensters
konzentriert, muß die Dicke der Primär- sowie der Sekun
där-Kupplungsscheibe bei der obigen Konstruktion nach dem
Stand der Technik vergrößert werden. Andernfalls müssen
die Primär- und die Sekundär-Kupplungsscheibe in ihren Ab
messungen vergrößert werden. Wenn die Größe der Primär- und
der Sekundär-Kupplungsscheibe vermehrt wird, wird die
Drehmoment-Schwingungsdämpfervorrichtung vergrößert und im
Gewicht gesteigert. Aus diesem Grund ist die Drehmoment-Schwingungs
dämpfervorrichtung nicht zum Einbau bei einem
Fahrzeug geeignet. Darüber hinaus wird die Drehmoment-Schwingungs
dämpfervorrichtung ziemlich kostspielig.
Eine gattungsgemäße Drehmoment-Schwingungsdämpfervorrichtung ist
aus der DE-OS 27 39 874 bekannt, gegenüber der der neue Patent
anspruch 1 abgegrenzt wurde. Diese Schrift zeigt eine Schwin
gungsdämpfervorrichtung mit zwei Kupplungsscheiben, die mit
einander verbunden sind und gegenüber der Kupplungsnabe ver
drehbar gelagert sind. Dabei erfolgt die Übertragung des Drehmo
ments über federnde Elemente, die in Fenstern der Kupplungs
scheiben vorgesehen sind. Um ein Herausfallen der federnden Ele
mente zu verhindern, weisen die Kupplungsscheiben Abschnitte
auf, die gegenüber der Ebene der Kupplungsscheiben geneigt sind
und die federnden Elemente seitlich stützen, ohne diese voll
ständig zu umgeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine axial möglichst
schmal bauende Drehmoment-Schwingungsdämpfervorrichtung zu
schaffen, die besonders für den Einsatz in einem Fahrzeug, des
sen Antrieb starken Drehmomentschwankungen unterliegt, geeignet
ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Es wurde von den Erfindern herausgefunden, daß beson
ders bei Fahrzeugen, bei denen das Antriebssystem starken
Drehmomentschwankungen unterliegt, der Führung der Federelemente
eine große Bedeutung zukommt. Eine zufriedenstellende Dämpfer
wirkung kann über eine längere Betriebsdauer nur erzielt werden,
wenn die federnden Elemente zuverlässig geführt werden, da an
sonsten ein erhöhter Verschleiß der Elemente oder ein uner
wünschtes Spiel bei Drehmomentänderungen auftritt. Mittels der
aus dem Stand der Technik bekannten Umgriffsabschnitte, die die
federnden Elemente seitlich stützen, kann die Position der Fe
dern grob festgelegt werden.
Gemäß der Erfindung werden die federnden Elemente mit einem
speziellen Federsitz versehen, der mit einem Flanschstück der
Kupplungsnabe zur Übertragung eines Drehmoments verbunden ist,
wobei dieser Federsitz einen Vorsprung aufweist, der von ent
sprechenden Eingriffsabschnitten der Kupplungsscheiben umgriffen
wird. Auf diese Weise wird die Position des Federsitzes und
damit des federnden Elements sehr genau festgelegt und es wird
auch bei starken Drehmomentschwankungen gesichert, daß das fe
dernde Element die gewünschte Position beibehält. Um die axiale
Baubreite der Vorrichtung nicht zu vergrößern, weist der Vor
sprung eine axiale Erstreckung auf, die geringer ist als die des
federnden Elements, so daß sich, auch wenn sich die Eingriffsab
schnitte der Kupplungsscheiben über den äußeren Umfang des Vor
sprungs des Federsitzes erstrecken, eine axiale Gesamterstreckung
ergibt, die nicht größer ist als die axiale Erstreckung des
federnden Elements. Die mit dem neuen Anspruch 1 beschriebene
Gestaltung des Federsitzes und der mit diesem zusammenwirkenden
Kupplungsscheiben ist gut aus Fig. 3 ersichtlich. Es wird dies
bezüglich daher auch auf Fig. 3 der Anmeldeunterlagen und den
zugehörigen Beschreibungstext verwiesen.
Die Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Drehmoment-Schwingungs
dämpfervorrichtung werden aus der folgenden,
auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung
deutlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer erfindungs
gemäßen Drehmoment-Schwingungsdämpfervorrichtung;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 1;
Fig. 3 den Teilschnitt nach der Linie 3-3 in der Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt eine Scheibenkupplung 1 als
eine Drehmoment-Schwingungsdämpfervorrichtung, die in ein
Fahrzeug eingebaut ist, eine Kupplungsnabe 2. In Fig. 2
sind weitere Kupplungsbauteile durch strich-punktierte Li
nien dargestellt, und zwar eine Druckplatte 10, eine Membran
feder 11 und ein Schwungrad 12, die nahe oder um die Schei
benkupplung herum montiert sind.
Die Scheibenkupplung 1 umfaßt eine Primär-Kupplungsscheibe
3 und eine Sekundär-Kupplungsscheibe 4, die an den Außen
seiten der Kupplungsnabe 2 so angeordnet sind, daß sie
relativ zur Kupplungsnabe 2 drehbar sind, und eine Mehrzahl
von Verbindungsstiften 6, welche die Primär- sowie die
Sekundär-Kupplungsscheibe 3 und 4 zusammenschließen, um
eine Relativdrehung zwischen diesen Scheiben 3 und 4 zu
verhindern. Mit Hilfe der Verbindungsstifte 6 ist an der
Primär- sowie der Sekundär-Kupplungsscheibe 3 und 4 eine
Trägerplatte 13 montiert, die ein Paar von Kupplungsbelä
gen 5 an ihren beiden Seiten trägt.
Jede der Primär- und Sekundär-Kupplungsscheiben 3, 4 besitzt
jeweils eine Mehrzahl von Fenstern 3a und 4a, in denen eine
Mehrzahl von federnden Elementen 7 angeordnet ist. Die
Kupplungsnabe 2 besitzt ein Keilprofilteil 2a, das an sei
nem Innenumfangsteil mit einer Eingangswelle eines Getrie
bes des Fahrzeugs in Eingriff ist. Ferner weist die Kupp
lungsnabe 2 ein Flanschstück 2b mit einer Mehrzahl von
Vorsprüngen oder Nasen 2c an einem Außenumfangsabschnitt
von diesem auf.
Jedes der federnden Elemente 7 wird von einem elastischen
Gummi 8 und einem Paar von Federsitzen 9 aus Kunstharz gebildet, die
mit dem elastischen Gummi verklebt sind. Ein jedes Ende
der federnden Elemente 7 ist mit dem Vorsprung 9c an
einem Konkav- oder Hohlteil 9a des Kunstharzsitzes 9 ela
stisch in Eingriff.
Gemäß der Fig. 3 umfaßt jeder der Federsitze 9 ein
Basisteil 9b, das mit dem elastischen Gummi 8 verklebt ist,
und ein Ansatzstück oder einen Vorsprung 9c, das/der rund
um das Konkavteil 9a angeordnet ist.
Jede Primär- und Sekundär-Kupplungsscheibe 3 sowie 4 be
sitzt jeweils einen ebenen Abschnitt 3b, 4b und Fenster- oder
Öffnungsabschnitte 3c sowie 4c, von denen jeder an
in Umfangsrichtung liegenden Enden der Fenster 3a sowie
4a angeordnet ist. Darüber hinaus ist jeder der Eingriffs
abschnitte 3d und 4d zwischen jeweils einem ebenen Abschnitt
3b, 4b und den Fensterabschnitten 3c und 4c vorhanden. Jeder
der Federsitze 9 wird an dem Vorsprung 9c durch die
Eingangsabschnitte 3d und 4d abgestützt. Von den
Elementen 7 kann jedes auch aus einer Kompressionsfeder
bestehen.
Im folgenden wird eine Funktionsweise der Scheibenkupplung
1 gemäß der Erfindung bei einer Beschleunigung des Fahr
zeugs beschrieben. Wenn der Fahrer des Fahrzeugs beginnt,
das (in den Figuren nicht dargestellte) Kupplungspedal zu
betätigen, wird die Druckplatte 10 (die einen Kupplungs
deckel darstellt) in Fig. 2 durch die Membranfeder 11 (die
Teil des Kupplungsdeckels ist) nach links hin zwangsweise
verlagert. Deshalb werden die Kupplungsbeläge 5 zwischen
der Druckplatte 10 und dem Schwungrad 12 einem Druck aus
gesetzt. Die Primär- sowie Sekundär-Kupplungsscheibe 3 und
4, die mit den Kupplungsbelägen 5 in Verbindung sind, be
ginnen unter einem Gleiten oder Rutschen an der Druckplatte
10 und dem Schwungrad 12 gedreht zu werden. Weil eine Rela
tivdrehung zwischen der Kupplungsnabe 2 und jeder aus der
Primär- sowie der Sekundär-Kupplungsscheibe 3, 4 erzeugt
wird, wird folglich jedes der federnden Elemente 7 zwi
schen dem Vorsprung 2c der Kupplungsnabe 2 und jedem der
Verbindungsabschnitte 3d, 4d der Primär- sowie der Sekun
där-Kupplungsscheibe 3, 4 zusammengedrückt (wie in Fig. 1
durch strich-punktierte Linien gezeigt ist). Das Drehmoment
wird von den Kupplungsscheiben 3 und 4 durch die federnden
Elemente 7 auf die Kupplungsnabe 2 übertragen. Das vom Ge
triebe empfangene Drehmoment wird allmählich erhöht. Hier
bei beeinflussen die durch die komprimierten federnden
Elemente 7 erzeugten Reaktionskräfte nicht die Öffnungsab
schnitte 3c und 4c, sie beeinflussen jedoch die Eingriffs
abschnitte 3d und 4d. Weil die an den Eingriffs
abschnitten 3d, 4d hervorgerufenen Beanspruchungskräfte in
alle Richtungen verteilt oder zerstreut werden können, ha
ben die Fenster 3a und 4a eine höhere Festigkeit. Demzu
folge kann die Abmessung A eines gekröpften Verbindungs
abschnitts der Kupplungsscheiben 3 und 4, wie in den Fig.
1 und 2 gezeigt ist, gegenüber dem Stand der Technik ver
mindert werden. Deshalb kann die Abmessung B von einem Zen
trum der Scheibenkupplung 1 zu einem Ende der gekröpften Ab
schnitte, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, vermindert wer
den und ist die erfindungsgemäße Scheibenkupplung zur Mon
tage in einem Fahrzeug geeignet. Weil darüber hinaus die
Dicke der Primär- sowie der Sekundär-Kupplungsscheibe 3
und 4 herabgesetzt werden kann, kann die Scheibenkupplung 1
ein geringes Gewicht erhalten und kostengünstig gefertigt
werden.
Claims (5)
1. Drehmoment-Schwingungsdämpfervorrichtung mit einer Kupp
lungsnabe (2), die mit einem sich radial erstreckenden
Flanschstück (2b) versehen ist, an dessen erster Außenseite eine
Primär-Kupplungsscheibe (3) und an dessen zweiter Außenseite
eine Sekundär-Kupplungsscheibe (4) angeordnet ist, die miteinan
der verbunden sind und gegenüber der Kupplungsnabe (2) ver
drehbar sind, wobei die Kupplungsscheiben (3, 4) Fenster (3a,
4a) aufweisen, in denen federnde Elemente (7) angeordnet sind,
die einerseits mit dem Flanschstück (2b) und andererseits mit
den Kupplungsscheiben (3, 4) über Eingriffsabschnitte (3d, 4d)
in Eingriff bringbar sind, um eine Umfangskraft von den Kupp
lungsscheiben (3, 4) auf das Flanschstück (2b) zu übertragen,
wobei die Eingriffsabschnitte (3d, 4d) gegenüber der Ebene der
Kupplungsscheiben (3, 4) axial abgewinkelt sind, um die Ab
stützfläche für die federnden Elemente (7) seitlich zu verbrei
tern, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (7) an
ihren Enden mit einem Federsitz (9) versehen sind, der sich mit
einem axial mittleren Bereich am Flanschstück (2b) zur Übertra
gung einer Umfangskraft abstützt, wobei der Federsitz (9) beid
seits des Flanschstücks (2b) einen in Umfangsrichtung weisenden
Vorsprung (9c) aufweist, dessen axial äußere Erstreckung kleiner
ist als die axial äußere Erstreckung des federnden Elements (7)
und die Eingriffsabschnitte (3d, 4d) mit in Umfangsrichtung
weisenden Stützabschnitten (3c, 4c) versehen sind, die je einen
der Vorsprünge (9c) in axialer Richtung abstützen.
2. Drehmoment-Schwingungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der federnden Elemente (7) als
Kompressionsfeder ausgeführt ist.
3. Drehmoment-Schwingungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der federnden Elemente (7) als
elastischer Gummi ausgeführt ist.
4. Drehmoment-Schwingungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Gummis (8) auf bei
den Seiten mit den Federsitzen (9) verklebt sind.
5. Drehmoment-Schwingungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Federsitze (9) ein mit dem
elastischen Gummi (8) verklebtes Basisteil (9b), ein mit dem
Flanschstück (2b) in Eingriff befindliches Konkavteil (9a)
sowie ein rund um das Konkavteil (9a) angeordnetes Ansatzstück
(9c) umfaßt und daß jeder der Federsitze (9) durch den Ein
griffsabschnitt (3d, 4d) an seinem Vorsprung (9c) in der Um
fangsrichtung abgestützt ist.
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Legal Events
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