DE4335461A1 - Verfahren zur Auftrennung von Polyolestern unterschiedlich hohen Veresterungsgrades - Google Patents
Verfahren zur Auftrennung von Polyolestern unterschiedlich hohen VeresterungsgradesInfo
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- C07H13/02—Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids
- C07H13/04—Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids having the esterifying carboxyl radicals attached to acyclic carbon atoms
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auftrennung von
Polyolestern unterschiedlich hoher Veresterung und insbesondere die An
wendung dieses Verfahrens auf die Anreicherung von Saccharosemono
estern aus einem Gemisch von Saccharoseestern unterschiedlich hoher
Veresterung und zur Trennung von Fettsäure-Partialestern, z. B. des
Pentaerithrits, des Trimethylolpropans oder des Glycerins, die nur schwer
oder überhaupt nicht destillierbar sind, z. B. Glycerinmonostearat/Glyce
rindistearat. Aus der EP-A2-0 397 432 ist ein Verfahren zur Herstel
lung von Zuckerester mit einem hohen HLB-Wert bekannt, wobei ein
hoher "HLB"-Wert bedeutet, daß der Zuckerester stark hydrophil ist, also
insbesondere ein Monoester ist. Zu diesem Zweck wird nach dem Stand
der Technik in einem mehrstufigen Verfahren der Anteil an Monoester
in einem Rohprodukt durch Zugabe von Wasser; Sauerwasser und Fett
säure über eine Extraktion bzw. Kristallisation erhöht. Das entstandene
wasserhaltige Produkt muß anschließend noch getrocknet werden.
Aus der EP-B1-0 101 304 ist außerdem der großtechnische Einsatz
von Chromatographieverfahren in der Zuckerindustrie zur Auftrennung
von Polyolkomponenten bekannt, vorzugsweise zur Glucose/Fructose-
Trennung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches und produkt
schonendes Verfahren zur Auftrennung von Polyolestern, insbesondere
von Saccharoseestern oder Fettsäureestern zu schaffen. Produktschonend
bedeutet dabei, daß die zu trennenden Polyolester in ihrer Grundsubstanz
nicht chemisch verändert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Verfahren zur Trennung von
Polyolestern unterschiedlich hoher Veresterung, wobei die Auftrennung in
Fraktionen mit unterschiedlicher Anreicherung an Polyolestern unter
schiedlich hoher Veresterung mittels eines chromatographischen Ver
fahrens erfolgt. Während chromatographische Verfahren im allgemeinen
zur Trennung von chemisch relativ ähnlichen Stoffen in einem Gemisch
verwendet werden, beschäftigt sich die vorliegende Erfindung mit der
chromatographischen Auftrennung eines Gemisches aus unterschiedlichen
Komponenten, die ein breites Spektrum von Eigenschaften haben, ins
besondere von stark hydrophil bis stark hydrophob.
Das Verfahren ist sowohl geeignet für natürlich vorkommende Polyole
ster, wie auch für synthetisch hergestellte. Die Polyolester können bei
spielsweise aus Polyolen entstanden sein, die eine oder mehrere, bevor
zugt 5 oder 6 Hydroxylgruppen enthalten. Insbesondere können die
Polyolester aus der Synthese von Polyolen mit Alkylsäuren oder aus der
Synthese von Polyolen mit Alkylestern entstanden sein.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Trennung von
Saccharoseestern, wobei insbesondere solche Ester geeignet sind, die aus
der Synthese von Saccharose mit langkettigen Alkylestern entstanden sind.
Für das Verfahren kommen typische Chromatographieanordnungen aus
einer oder mehreren Chromatographiesäulen in Betracht, wobei die Chro
matographiesäulen Partikel mit einem Durchmesser von 0,1 bis 20 (?)
mm, vorzugsweise etwa 1-5 mm, enthalten. Bevorzugt werden Partikel
aus einem monodispersen Material verwendet. Diese Partikel können aus
anorganischem Material bestehen, oder aber auch aus organischem
Material. Bevorzugt werden Polymerverbindungen, die zusätzlich noch
polare funktionelle Gruppen, insbesondere Sulfonsäuregruppen oder
Carboxylatgruppen enthalten können.
Besonders günstig ist es, wenn das Verfahren mit einem Lösungsmittel
durchgeführt wird. Sind die zu trennenden Polyolester aus der Synthese
von Polyolen mit Alkylestern entstanden, so bietet es sich an, als Lö
sungsmittel gerade den der Alkylgruppe des Alkylesters entsprechenden
Alkohol zu verwenden. Für aus Saccharose und Methylester entstandene
Saccharoseester verschiedenen Veresterungsgrades bietet sich dement
sprechend Methanol als Lösungsmittel an, wobei das so gelöste Roh
produkt aus unterschiedlichen Saccharoseestern auf die Chromatographie
säule gegeben wird. Als günstiger Bereich hat sich dabei etwa eine
20%ige Lösung von Saccharoseester in Methanol erwiesen. Das Verfahren
kann bei Temperaturen zwischen 40 und 150°C, vorzugsweise zwischen
50 und 70°C und einem Druck von etwa 1 bis 10 bar, vorzugsweise
etwa 5 bis 7 bar, durchgeführt werden.
Dabei ist darauf zu achten, daß die Temperatur so gewählt wird, daß
das Rohprodukt immer in flüssiger Phase vorliegt und eine für chromato
graphische Verfahren geeignete Viskosität aufweist. Außerdem darf der
Siedepunkt einzelner Komponenten, insbesondere des Elutionsmittels nicht
erreicht werden. Auch thermische Zersetzungen des Ionentauschermittels
und der Ausgangsstoffe müssen vermieden werden.
Besonders günstig ist es, wenn eine oder mehrere Trennfraktionen nach
der Trennung zum Einlaß der Chromatographiesäule zurückgeführt oder
einer nachfolgenden Trennstufe zugeführt werden. Bei Stoffgemischen
unterschiedlich hohen Veresterungsgrades laufen zwischen den einzelnen
Veresterungsstufen unter Umständen Gleichgewichtsreaktionen ab, was
dazu führt, daß sich eine bereits abgetrennte Fraktion, insbesondere
Monoester, aus den anderen Bestandteilen nach oder während der Ab
trennung neu bildet. Hier liegt ein entscheidender Vorteil der vorliegen
den Erfindung, da dieser Vorgang die Ausbeute bedeutend erhöhen kann.
Falls in den Trennstufen die Temperatur zu niedrig für eine Neubildung
bereits abgetrennter Fraktionen ist, kann vor der Rückführung oder
Weiterleitung zur nächsten Stufe eine Heizzone zwischengeschaltet wer
den, in der die gewünschte Gleichgewichtsreaktion ablaufen kann.
Wie aus den im folgenden beschriebenen ersten beiden Ausführungsbei
spielen zu erkennen ist, werden bei Verwendung von polarem Säulenma
terial in der Chromatographiesäule die polaren Monoester stark zurückge
halten und reichern sich dadurch im Nachlauf an, während bei Ver
wendung von einem unpolaren Adsorberharz in der Trennsäule die
unpolaren Mehrfachester zurückgehalten werden und die polareren Mo
noester die Säule schneller durchlaufen. Durch geeignete Wahl des
Materials in den Chromatographiesäulen kann daher bestimmt werden, ob
die höher veresterten Bestandteile oder die Monoester auf der Säule
zurückgehalten werden und erst im Nachlauf eluiert werden.
Die beiden folgenden Beispiele zeigen die Effektivität des erfindungs
gemäßen Verfahrens für Saccharosepartialester:
Eine beheizbare Säule wird über eine Länge von 1 m mit 0,3 l eines
makroporösen Kationenaustauscherharzes in K⁺-Form befüllt, mehrfach
mit Methanol gespült und anschließend über die gesamte Schüttung mit
Methanol befüllt.
Nach Aufheizung der Säule auf 50°C werden 50 g einer 20%igen
Lösung eines aus der Synthese erhaltenen filtrierten und neutralisierten
Rohproduktes auf die Säule gegeben, bestehend aus Saccharoseoctalaurat
bis Saccharosemonolaurat mit einem mittleren Veresterungsgrad von 3 bis
4.
Bei Saccharosemonolaurat ist R₁ Laurat und R₂ bis R₈ sind Wasserstoff
(H), bei Saccharoseoctalaurat sind R₁ bis R₈ Laurat und bei den da
zwischen liegenden Veresterungsgraden sind entsprechend viele Laurat-
bzw. Wasserstoffreste vorhanden.
Anschließend wird von oben Methanol aufgegeben und die Trennfraktio
nen am Ausgang der Säule kontinuierlich mit einem Volumenstrom von
0,3 l/h abgezogen.
Der relative Gehalt an Monoester (im Vergleich zu höheren Estern) im
Rohprodukt betrug hier 21%.
Die Anreicherung des relativen Gehaltes an Monoester in den Trenn
fraktionen am Ausgang der Säule ist nachfolgender Tabelle zu entneh
men:
Man sieht, daß der im Vergleich zu höheren Estern polarere Monoester
auf der polaren Säule zurückgehalten wird und sich im Nachlauf anrei
chert.
Die im 1. Beispiel verwendete Säule wurde mit einem unpolaren makro
porösen Adsorberharz ohne funktionelle Gruppen gefüllt.
Verwendet wurde eine 50%ige methanolische Lösung des obigen Roh
produktes mit einem relativen Gehalt an Monoester von 63%. Anson
sten wurde mit den gleichen Betriebsbedingungen gearbeitet.
Nach einem eluierten Volumen von 200 ml erhält man ein Produkt mit
einem relativen Gehalt an Monoester von 83%, d. h. der im Vergleich
zu den höheren Estern polarere Monoester die unpolare Säule schneller
durchlaufen kann und sich im Vorlauf anreichert. Die relativ unpolaren
höheren Ester werden auf der unpolaren Säule zurückgehalten.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand der Trennung von Fettsäurepartialestern beschrieben:
Eine beheizbare Säule wird über eine Länge von 1 m mit 0,3 l eines
makroporösen Ionenaustauscherharzes in K⁺-Form befüllt, mehrfach mit
Äthanol gespült und anschließend über die gesamte Schüttung mit Ätha
nol befüllt.
Nach Aufheizung der Säule auf 60°C werden 50 g einer bei 50°C
hergestellten 50%igen Lösung von Partialglyceriden (Anteil Glycerinmo
nostearat: 54%) auf die Säule gegeben.
Anschließend wird Äthanol aufgegeben und die Trennfraktionen am
Ausgang der Säule kontinuierlich mit einem Volumenstrom von 0,3 l/h
abgezogen.
Aus den am Ausgang der Säule erhaltenen Trennfraktionen können hier
aufgrund der starken Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit bei Kühlung
auf Raumtemperatur direkt die angereicherten Partialglyceride auskristalli
siert werden. Das Äthanol kann ohne destillative Trennung direkt zur
weiteren Eluierung verwendet werden.
Der relative Gehalt an Monoester im Rohprodukt betrug hier 54%.
Die Anreicherung des relativen Gehaltes an Monoester in den Trennfrak
tionen am Ausgang der Säule ist nachfolgender Tabelle zu entnehmen:
Bei diesem Beispiel werden die Di- und Triglyceride auf der Säule
zurückgehalten. Der Monoester reichert sich im Verlauf an und kann
durch Temperaturabsenkung am Ausgang der Säule aus dem Lösemittel
in höherer Konzentration angereichert werden.
Beispiel 3 zeigt, daß bei bestimmten Molekülarten aufgrund von Stoff
transportvorgängen in den Poren des Ionenaustauscherharzes die Tren
nung auch umgekehrt verlaufen kann, d. h. die Anreicherung des Monoe
sters erfolgt hier im Vorlauf.
Claims (26)
1. Verfahren zur Auftrennung von Polyolestern unterschiedlich hoher
Veresterung, wobei die Auftrennung in Fraktionen mit unterschiedli
cher Anreicherung an Polyolestern unterschiedlich hoher Veresterung
mittels eines chromatographischen Verfahrens erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Polyolester natürlich vorkom
mende Verbindungen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Polyolester aus Polyolen
entstanden sind, die eine oder mehrere, vorzugsweise 5 oder 6,
Hydroxylgruppen enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Polyolester durch Veresterung
von Polyolen entstanden sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Polyolester aus der Synthese
von Polyolen mit Alkyl- bzw. Carbonsäuren entstanden sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Polyolester aus der Synthese
von Polyolen mit Alkylestern entstanden sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Polyolester Saccharoseester
sind, insbesondere Saccharoselaurate.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Polyolester aus der
Synthese von Saccharose und langkettigen Alkylestern entstanden
sind.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Polyolester Fettsäureester
sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Fettsäureester Ester des
Pentaerithrits, des Trimethylolpropans oder des Glycerins sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das chromato
graphische Verfahren in einer Chromatographiesäule durchgeführt
wird, welche Partikel mit einem Durchmesser von 0,1 bis 20 mm
enthält, vorzugsweise etwa 1 bis 5 mm.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Partikel aus einem mono
dispersen Material bestehen.
13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Partikel alle etwa die
gleiche Größe haben.
14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Partikel aus anorganischem
Material bestehen.
15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Partikel aus organischem
Material bestehen, insbesondere Polymerverbindungen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Partikel aus polaren Poly
merverbindungen bestehen, die zusätzlich noch polare funktionelle
Gruppen, insbesondere Sulfonsäuregruppen oder Carboxylatgruppen,
enthalten.
17. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Saccharoseester in einem
Lösungsmittel gelöst einer Trennsäule zugeführt werden, vorzugsweise
in einem der Alkylgruppe des Alkylesters entsprechenden Alkohol.
18. Verfahren nach Anspruch 6, wobei als Polyol Sacharose und als
Alkylester Methylester verwendet wird, aus denen Saccharoseester
und Methanol entstehen, und wobei als Lösungsmittel weiteres
Methanol hinzugefügt und die Lösung einer Trennsäule zugeführt
wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Lösungsmittel Methanol ist,
in dem die Saccharoseester vorzugsweise in etwa 20%iger Lösung
vorliegen.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Verfahren bei einer Temperatur durchgeführt wird, bei der das
Ausgangsgemisch in flüssiger Phase vorliegt und die Viskosität des
Ausgangsgemisches für ein chromotographisches Verfahren genügend
klein ist, jedoch keine Zersetzung oder Umsetzung der Ausgangs
stoffe und kein Sieden auftritt.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Verfahren bei einem Anfangsdruck durchgeführt wird, der eine
wirtschaftliche chromatographische Trennung ermöglicht.
22. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Verfahren bei Temperaturen
zwischen 40 und 150°C, vorzugsweise 50 und 70°C, und einem Druck
von etwa 1 bis 10 bar, vorzugsweise etwa 5 bis 7 bar; durchgeführt
wird.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Lösungsmittel so beschaffen ist, daß das zu trennende Gemisch darin
bei erhöhter Temperatur zur Trennung mit einem chromatographi
schen Verfahren löslich ist und am Ende des chromatographischen
Verfahrens die Trennfraktionen durch Temperaturabsenkung aus
kristallisiert werden können.
24. Verfahren nach Anspruch 11, wobei mindestens eine Trennfraktion
nach der Trennung zum Einlaß der Chromatographiesäule zurückge
führt wird, um eine höhere Selektivität zu erreichen.
25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Polyolester unterschiedlich hohen Veresterungsgrades nach Abtren
nung einer Fraktion bestimmten Veresterungsgrades in einer Gleich
gewichtsreaktion wieder neu Ester dieses Veresterungsgrades bilden
und wobei in einer nachfolgenden Trennstufe und/oder durch
Rückführung zum Einlaß auch die neu gebildeten Ester dieses
Veresterungsgrades abgetrennt werden.
26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, wobei vor der Rückführung
oder vor der Zuführung zu einer nachfolgenden Trennstufe eine
Aufheizung auf eine Temperatur erfolgt, bei der sich die Ester des
abgetrennten Veresterungsgrades, insbesondere Monoester; aus den
übrigen Estern neu bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335461 DE4335461A1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Verfahren zur Auftrennung von Polyolestern unterschiedlich hohen Veresterungsgrades |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335461 DE4335461A1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Verfahren zur Auftrennung von Polyolestern unterschiedlich hohen Veresterungsgrades |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335461A1 true DE4335461A1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6500413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335461 Withdrawn DE4335461A1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Verfahren zur Auftrennung von Polyolestern unterschiedlich hohen Veresterungsgrades |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4335461A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6743004B2 (en) | 1998-09-30 | 2004-06-01 | Luk. Automobiltechnik Gmbh & Co. Kg. | Vacuum pump |
-
1993
- 1993-10-18 DE DE19934335461 patent/DE4335461A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6743004B2 (en) | 1998-09-30 | 2004-06-01 | Luk. Automobiltechnik Gmbh & Co. Kg. | Vacuum pump |
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Legal Events
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