DE4335266A1 - System mit vier Sensoren zur Radausrichtung - Google Patents
System mit vier Sensoren zur RadausrichtungInfo
- Publication number
- DE4335266A1 DE4335266A1 DE4335266A DE4335266A DE4335266A1 DE 4335266 A1 DE4335266 A1 DE 4335266A1 DE 4335266 A DE4335266 A DE 4335266A DE 4335266 A DE4335266 A DE 4335266A DE 4335266 A1 DE4335266 A1 DE 4335266A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- angle
- wheels
- receiving
- alignment system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
- G01M17/06—Steering behaviour; Rolling behaviour
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/26—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
- G01B11/275—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/26—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
- G01B11/275—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment
- G01B11/2755—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment using photoelectric detection means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B2210/00—Aspects not specifically covered by any group under G01B, e.g. of wheel alignment, caliper-like sensors
- G01B2210/10—Wheel alignment
- G01B2210/26—Algorithms, instructions, databases, computerized methods and graphical user interfaces employed by a user in conjunction with the wheel aligner
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B2210/00—Aspects not specifically covered by any group under G01B, e.g. of wheel alignment, caliper-like sensors
- G01B2210/10—Wheel alignment
- G01B2210/28—Beam projector and related sensors, camera, inclinometer or other active sensing or projecting device
- G01B2210/283—Beam projectors and related sensors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Radausrichtsystem für Fahrzeugrä
der, wobei eine einzige Vorrichtung für eine Winkelmessung in einer
vorbestimmten Beziehung zu der Ebene jeder der vier Fahrzeugtragräder
montiert ist. Die Winkelmeßvorrichtung liefert den Radwinkel anzeigen
de Ausgabesignale in redundanten Signalgruppen und bei der jede Signal
gruppe Daten enthält, die ausreichend sind, um Ausrichtwinkel zu erhal
ten. Weitere Vorrichtungen sind vorgesehen zum Empfangen und Ver
arbeiten von redundanten Signalgruppen und zum Anzeigen von Ausricht
winkeln für die Tragräder.
Ein Radausrichtsystem ist hier für ein Fahrzeug offenbart, das mindestens
vier Tragräder aufweist, wobei eine einzelne omnidirektionale Winkelmeß
vorrichtung an jedem Rad in bekannter Ausrichtung mit der Ebene des
Rades zur Bestimmung der räumlichen Winkel in bezug auf Spurweite
und Sturz zwischen den Ebenen des Rades, auf denen es montiert ist,
und einem projizierten Energiestrahl montiert ist und die dazu entspre
chende, den projizierten Strahlenwinkel anzeigende Signale liefern. Eine
Einrichtung ist vorgesehen zum Empfangen und Verarbeiten der den
Winkel anzeigenden Signale zum Bereitstellen von Signalen, die Spurwei
ten- und Sturzsausrichtungswinkel zwischen den Ebenen der Tragräder
anzeigen.
Ein Radausrichtsystem ist hier für ein Fahrzeug mit mindestens vier
Tragrädern offenbart, wobei eine Winkelmeßvorrichtung an jedem Rad in
einer vorbestimmten Beziehung mit der Ebene des Rades zum Bereit
stellen von Radwinkel anzeigenden Ausgangssignalen in redundanten
Signalgruppen montiert ist. Jede Signalgruppe enthält Daten, die aus
reichend sind, um gewünschte Radausrichtwinkel zu erhalten. Weitere
Einrichtungen sind zum Setzen der Prioritäten der Signalgruppen vor
gesehen, und zwar in der Reihenfolge der potentiellen Radausrichtungs
winkel-Genauigkeit. Eine Einrichtung ist auch vorgesehen zum Aus
wählen der Signalgruppe mit der höchsten Genauigkeitspriorität, die
verfügbar ist, und zum Verarbeiten der verfügbaren Signalgruppe mit der
höchsten Genauigkeit, um die gewünschten Radausrichtwinkel zu erhalten.
Eine omnidirektionale Winkelmeßvorrichtung ist hier offenbart, die eine
kugelartige Montiereinrichtung mit einer Vielzahl von Montierpositionen
an deren Oberfläche aufweist, worin jede Position in einer vorbestimmten
räumlichen Position relativ zu einer polaren Achse der Montiereinrich
tung ausgerichtet ist. Eine Vielzahl von strahlenemittierenden Vorrich
tungen ist für ein individuelles Montieren an einer der Vielzahl von
Montierpositionen zum Emittieren von Energiestrahlen in vorbestimmte
räumliche Richtungen relativ zu der polaren Achse vorgesehen. Eine
Einrichtung zum Empfangen von Energiestrahlen und zum Identifizieren
der räumlichen Richtung der empfangenen Strahlen in Richtung auf die
Vorrichtung zum Empfangen relativ zu der polaren Achse ist vorgesehen.
Es ist eine omnidirektionale Winkelmeßvorrichtung offenbart, die eine
Montiereinrichtung mit einer polaren Achse und einer Vielzahl von
Montierpositionen daran aufweist. Eine Vielzahl von strahlenemittieren
den Vorrichtungen ist an jeweils einer der Vielzahl von Montierpositio
nen so befestigt, daß die strahlenemittierenden Vorrichtungen Strahlen
omnidirektional in vorbestimmte Richtungen relativ zu der Polarachse
werfen bzw. ausstrahlen. Es ist eine Einrichtung vorgesehen zum se
quentiellen Erregen der strahlenemittierenden Vorrichtungen und zum
Vorsehen eines Emissionssequenzsignals, das dazu korrespondiert. Eine
Einrichtung ist auch vorgesehen zum Empfangen der projizierten Strahlen
und des Emissionssequenzsignals, um dadurch die Projektionsrichtungen
der empfangenen Strahlen relativ zu der Polarachse zu identifizieren.
Eine omnidirektionale Meßvorrichtung ist hier offenbart, die mindestens
zwei Strahlenempfängervorrichtungen, die in beabstandeten Positionen
montiert sind, und eine Montierunterlage aufweist, die in einer bekannten
Position angeordnet ist, die mindenstens zwei Lichtquellen, die in einer
bekannten Position in der Montierplatte montiert sind, und emittierende
Strahlen aufweist, die sich in Richtungen erstrecken, die durch einen
bekannten Winkel getrennt sind. Eine Vorrichtung ist auch vorgesehen
zum Ablenken bzw. Wobbeln der emittierten Strahlen von den zwei
Lichtquellen, und zwar zyklisch durch einen Winkel, der groß genug ist,
um auf jeder der Strahlenempfängervorrichtungen aufzutreffen.
Des weiteren ist eine Winkelmeßvorrichtung offenbart zum Messen einer
Winkelbeziehung zwischen einer Vielzahl von einstellbar untereinander
verbundenen Teilen ohne Bezug auf die Vertikale. Ein omnidirektiona
ler Strahlenprojektor ist in bekannter Ausrichtung relativ zu jedem Teil
montiert. Eine Strahlenempfängereinrichtung ist an jedem Teil zum
Empfangen ausgesendeter Strahlen und zum Bereitstellen von Strahlen
empfangssignalen montiert. Eine Einrichtung ist vorgesehen zum Empfa
gen und Verarbeiten der Strahlenempfangssignale und zum Bereitstellen
einer relativen Winkelausrichtung der Teile in mindestens zwei im we
sentlichen orthogonalen Ebenen.
Ein Fahrzeugradausrichtsystem zur Verwendung auf nivellierten oder nicht
nivellierten Fahrzeugaufnahmeflächen ist offenbart, das so arbeitet, daß
Räder an einem Fahrzeug mit mindestens vier Tragrädern mit definierten
Radebenen ausgerichtet werden. Ein omnidirektionaler Strahlenprojektor
ist an jedem Tragrad in bekannter Orientierung mit der Radebene
montiert. Eine Strahlenempfangsvorrichtung ist in bekannter Position auf
jedem Tragrad montiert, was Strahlenempfangssignale bereitstellt, wenn
ein ausgesendeter Strahl darauf auftrifft. Es ist auch eine Vorrichtung
vorgesehen zum Empfangen der Strahlenempfangssignale und zum Bestim
men des räumlichen Winkels zwischen einer Radebene und einem Strahl,
der projiziert wird von dem omnidirektionalen Strahlenprojektor, der auf
einem Tragrad montiert ist, in Richtung auf die Strahlenempfangsvor
richtung, die auf einem anderen Tragrad montiert ist. Des weiteren ist
eine Vorrichtung vorgesehen zum Kombinieren der bestimmten räumli
chen Winkel an den Radbezugsebenen für die vier Tragräder.
Es ist ein Radausrichtsystem für ein Fahrzeug entwickelt worden mit
linken und rechten Vorder- und linken und rechten Hinterrädern mit
Radebenen, die Ausrichteinstellungen unterliegen. Das System weist eine
erste Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwinkel zwischen der Ebene
des linken Vorderrades und den Ebenen des rechten Vorder-, linken
Hinter- und rechten Hinterrades auf. Des weiteren ist eine zweite
Vorrichtung vorgesehen zum Messen der Sichtlinienwinkel zwischen der
Ebene des rechten Vorderrades und den Ebenen des linken Vorder-,
rechten Hinter- und linken Hinterrades. Eine Prozeßorvorrichtung ist
vorgesehen zum Empfangen der Winkelmessungen der Sichtlinien von der
ersten und der zweiten Vorrichtung zum Messen und zum Vorsehen
einer Ausgabe, die die relativen Ausrichtungen der linken und der
rechten vorder- und der linken und der rechten Hinterradebenen anzeigt.
Es ist ein Radausrichtsystem für ein Fahrzeug offenbart mit vier Rädern
mit Radebenen, die einer Ausrichtjustierung unterliegen, die eine erste
radmontierte Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwinkel zwischen der
Ebene eines ersten Rades und den Ebenen des zweiten, dritten und
vierten Rades aufweist. Eine Prozessorvorrichtung ist vorgesehen zum
Empfangen der Winkelmessungen der Sichtlinie von der ersten radmon
tierten Vorrichtung zum Messen und zum Vorsehen einer Ausgabe, die
die relativen Ausrichtungen der vier Radebenen anzeigt.
Ein Radausrichtsystem ist hier offenbart zum Messen von Radausricht
winkeln von Vorder- und Hinterrädern, wobei das System eine erste und
eine zweite Vorrichtung aufweist zum Messen von Winkeln, die an und
in einer vorbestimmten Ausrichtung mit dem linken und dem rechten
Vorderrad montiert sind und eine dritte und eine vierte Vorrichtung zum
Messen von Winkeln, die an und in einer vorbestimmten Ausrichtung mit
dem linken und dem rechten Hinterrad montiert sind. Die erste, zweite,
dritte und vierte Vorrichtung zum Messen von Winkeln sind in optischer
Verbindung miteinander, wodurch Ausgaben der Sichtlinien-Winkelmes
sung durch jede Vorrichtung zum Messen von Winkeln erzeugt werden.
Eine Prozessorvorrichtung ist vorgesehen zum Empfangen der Ausgaben
der Sichtlinien-Winkelmessung und zum Bereitstellen einer Ausgabe, die
die relativen Ausrichtungen des Vorder- und des Hinterrades anzeigt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen
den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungsseiten.
Fig. 1 ist eine diagrammartige Draufsicht eines Fahrzeuges mit vier
Rädern, das eine Installation eines Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Aufriß der diagrammartigen Ansicht von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine weitere diagrammartige Draufsicht zusätzlicher Aspekte
der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der omnidir
ektionalen Winkelmeßvorrichtung.
Fig. 5 ist eine Darstellung dreier Ansichten eines Festkörper-Ausfüh
rungsbeispiels der omnidirektionalen Winkelmeßvorrichtung der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist ein perspektivisches Diagramm eines Typs eines Empfängers
für einen gerichteten Energiestrahl, der in der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei
spiels.
Fig. 8 ist ein weiteres Blockdiagramm eines in Fig. 1 eingeschlossenen
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 9 ist noch ein weiteres Blockdiagramm eines in Fig. 1 eingeschlos
senen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 10 ist ein Diagramm einer Facette der omnidirektionalen Winkel
meßvorrichtung von Fig. 5.
Fig. 11 ist ein Graph der Strahlungsintensität als eine Funktion des
Energiestrahl-Kegelwinkels für einen Strahlungssensor; der zweck
mäßig in der vorliegenden Erfindung ist.
Fig. 12 ist ein Intensitätsverhältnisdiagramm, das sich auf einen Unter
raum der Facette von Fig. 10 bezieht.
Fig. 13 ist ein weiteres Intensitätsverhältnisdiagramm für einen Unter
raum der Facette von Fig. 10.
Fig. 14 ist ein weiteres Intensitätsverhältnisdiagramm für denselben
Unterraum der Facette von Fig. 10.
Fig. 15 stellt eine Lösung innerhalb des Unterraumes der Facette von
Fig. 10 dar.
Fig. 16 stellt eine Projektionsabwicklung der Festkörperwinkel für einen
der Projektoren der Fig. 4 oder 5 dar, die den Breiten- oder
den Kippwinkel auf der Ordinate und den Längen- oder den
Drehwinkel auf der Abszisse zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 der Zeichnung ist ein Fahrzeugrahmen 20
gezeigt, der durch vier Tragräder getragen ist, die durch die Radebenen
A, B, C und D dargestellt sind. Eine Winkelmeßvorrichtung, die hier
nachfolgend beschrieben wird, ist in einer bekannten Ausrichtung zu
jeder der Tragrad-Drehebenen montiert. Diese Winkelmeßvorrichtungen
sind in Fig. 1 durch die Teilenr. 21, 22, 23 und 24 in bekannter Aus
richtung mit den Radebenen A, B, C bzw. D dargestellt.
Eine Maßstabsfaktorfunktion ist für das Ausführungsbeispiel von Fig. 1
durch Anordnen einer Empfangsvorrichtung 26, wie z. B. ein Retro-Reflek
tor, in einem bekannten Abstand d weg von der Winkelmeßvorrichtung
22 an der Radebene B vorgesehen. Der Abstand d ist bekannt, und der
Winkel R von Fig. 1 kann durch die Winkelmeßvorrichtung 21 gemessen
werden. Folglich kann der Abstand von der Winkelmeßvorrichtung 21
zur Winkelmeßvorrichtung 22 berechnet werden. Da die Winkel 1 bis
12 von Fig. 1 durch die Winkelmeßvorrichtungen 21 bis 24 meßbar sind,
sind alle anderen Abstände zwischen Meßvorrichtungen durch den Aufbau
ähnlicher Dreiecke bekannt. Es sollte festgehalten werden, daß die
Winkel 1 bis 12 eine gemessene Sichtlinie sind, je nach dem, ob sie
Sichtlinien quer, längs oder diagonal von dem Fahrzeugrahmen 20 erfor
dern.
Wie aus Fig. 1 gesehen werden kann, stellt der Winkel 1 den Winkel in
einer Draufsicht (Spur bzw. Spurweite) zwischen der Radebene A und
der Richtung von der Winkelmeßvorrichtung 21 direkt zu der Winkel
meßvorrichtung 23 dar. Wenn ein Strahl durch die Winkelmeßvorrich
tung 21 ausgesandt und durch die Winkelmeßvorrichtung 23 empfangen
wird, wird der Winkel 1 bezüglich der Radebene A beschrieben. In
ähnlicher Art wird, wenn ein Strahl von der Winkelmeßvorrichtung 23
ausgesandt wird, der direkt durch die Winkelmeßvorrichtung 21 empfan
gen wird, Winkel 3 von Fig. 1 bezüglich der Ebene C des linken Hinter
tragrades des Fahrzeuges beschrieben. Die verbleibenden Winkel 4 bis
12, wie in Fig. 1 gezeigt, werden in ähnlicher Art erhalten einschließlich
jener Winkel zwischen den Radebenen in den diagonalen Richtungen
zwischen der linken Vorderseite und der rechten Hinterseite des Fahr
zeuges erhalten, die durch die Winkel 11 und 12 dargestellt sind, und
zwischen der rechten Vorderseite und der linken Hinterseite, die durch
die Winkel 9 und 10 dargestellt sind. Die in der Ansicht von Fig. 1
gemessenen Winkel können als Winkel beim Schieben betrachtet werden
und liefern bei Kombination die Radspur.
Fig. 2 ist eine Aufrißansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 an dem
vorderen Ende des Rahmens 20. Die Winkelmeßvorrichtungen 21 und
22 in Fig. 2 können Winkel beim Rollen oder beim Sturz messen, wie
durch die Winkel 13 und 14 von Fig. 2 dargestellt. Die Ebenen A und
B der Vorderräder, die den Rahmen 20 tragen, haben Drehachsen 27
bzw. 28, die in Fig. 2 dargestellt sind. Ein direkt zwischen den Winkel
meßvorrichtungen 21 und 22 ausgesandter Strahl bildet eine Seite der
Winkel 13 und 14 und erstreckt sich, wie in Fig. 2 dargestellt, zu den
Drehachsen 27 und 28 jedes der Räder A bzw. B. Somit ist ersichtlich,
daß die Winkelmeßvorrichtungen 21 und 22 Winkeldaten bereitstellen,
von denen Stützwinkel der Tragräder erhalten werden. Es sollte festge
halten werden, daß die Ausrichtwinkel, auf die hier Bezug genommen
wird, unter Bezug auf die Radbezugsebenen relativ zu dem Tragrad
eingestellt sind und keine Beziehung zu der örtlichen Vertikalen haben.
Im Ergebnis fährt das System eine Ausrichtung auf nicht nivellierten
Aufnahmeflächen für das Fahrzeug sowie auf nivellierten Aufnahmeflä
chen aus, und zwar ohne die Notwendigkeit eines örtlichen Vertikalsen
sors. Zusätzlich können die Winkelmeßvorrichtungen, die hier offenbart
sind, Neigungswinkel messen, wie sie durch Sichtbarmachen eines Seiten
aufrisses ähnlich zu dem Frontaufriß von Fig. 2 wahrgenommen werden
können.
In Fig. 2 kann man auch sehen, daß die Fahrhöhe durch die Verwen
dung des offenbarten Systems erhalten werden kann. Da die Positionen
der Winkelmeßvorrichtungen 21 und 22 relativ zu einem Fahrhöhen-
Bezugspunkt 33 auf dem Fahrzeugchassis bekannt sind, können die
Winkelmessungen zwischen den Meßvorrichtungen 21 und 22 und den
Empfangsvorrichtungen 29 und 31, die auf einer darunterliegenden Auf
nahmeebene 32 montiert sind, ausgeführt werden. Die Lösung für die
Fahrhöhe h1 wird aus der Kenntnis des Abstandes zwischen den Empfän
gern 29 und 31 und den gemessenen Winkeln gewonnen.
Wenn die Fahrhöhe für ein Fahrzeug zwischen einem Punkt auf der
Aufhängung und einem Punkt auf der Karosserie, dargestellt durch die
Punkte 36 bzw. 37 in Fig. 2, spezifiziert sind, können ähnliche Winkel
messungen zwischen den Aufnahmevorrichtungen, die an den Punkten 36
und 37 angeordnet sind, ausgeführt werden, und die Winkelmeßvorrich
tungen 21 und 22 liefern Winkeldaten, die ausreichend sind, um die
spezifizierte Fahrhöhe zwischen der Aufhängung und der Karosserie,
dargestellt durch h2, zu berechnen.
Im Hinblick auf die hier zuvor gegebene Beschreibung können die
Winkelmeßvorrichtungen von Fig. 1 und 2 verwendet werden, um die
Lenkachsneigung und den Nachlaufwinkel zu bestimmen. Um das für
die Lenkachsneigung zu verwirklichen, werden die lenkbaren Räder auf
einen willkürlichen Drehwinkel gedreht, und die Messung des Drehwin
kels wird ausgeführt. Die Räder werden dann in einen anderen will
kurlichen Drehwinkel gedreht, der Winkel gemessen, und die Differenz
in der Neigung (wie auf einer Längsebene projiziert) an den zwei Schie
bewinkeln wird berechnet. Die allgemein bekannte Beziehung, die die
Neigungsdifferenz verwendet, wird verwendet, um die Lenkachsneigung zu
erhalten. Nachlaufwinkel können erhalten werden durch Gewinnen der
Änderung im Sturzwinkel (wie auf eine seitliche Ebene projiziert) an den
zwei bekannten Schiebe- oder Drehwinkeln und durch dann Anwenden
der allgemein bekannten Beziehung zwischen den gemessenen Winkeln
und dem Nachlauf.
Wendet man sich der Fig. 3 der Zeichnung zu, so sind die Punkte 38
und 39 bekannt als auf der Mittellinie des Chassis 20 liegend. Der
Winkel, wie er von jeder der Winkelmeßvorrichtungen 21 und 22 zu
jedem der Punkte 38 und 39 gemessen wird, wird ausreichende Daten
bereitstellen, um die Mittellinie des Fahrzeugs relativ zu der Position der
Radfelgen A, B, C und D zu konstruieren. Eine Mittellinie des Fahr
zeuges kann auch bestimmt werden, wenn kein Zugang zu der Mittellinie
des Chassis 20 vorhanden ist, wenn Winkel zwischen zwei Meßvorrichtun
gen und einem Paar Punkte gemessen werden, die äquidistant von der
Mittellinie des Fahrzeugchassis 20 sind. In solch einem Fall können
Messungen der Winkel zwischen den Winkelmeßvorrichtungen 23 und 24
und den Punkten 41 und 42 ausgeführt werden, von denen man weiß,
daß sie äquidistant von der Chassismittellinie sowie zwischen den Vor
richtungen 23 und 24 sind und daß die Punkte 43 und 44 auch äquidi
stant von der Mittellinie sind. Im Ergebnis werden Daten bereitgestellt,
aus denen die Chassismittellinie erhalten werden kann. Die Punkte 38,
39, 41, 42, 43 und 44 haben Retro-Reflektoren oder optische Empfänger
verschiedener Arten, die z. B. zum Ausfähren von Winkelmessungen daran
montiert sind.
In Fig. 3 kann der Winkel R durch die Meßvorrichtung 21 gemessen
werden. Der Winkel hat als eine Seite die Linie zwischen den Vor
richtungen 21 und 22. Die andere Winkelseite ist der Abstand zwischen
der Vorrichtung 21 und dem Empfänger 26. Der Abstand d ist bekannt.
Der Abstand von der Vorrichtung 21 zu der Vorrichtung 22 kann dann
berechnet werden. Alle anderen Abstände zwischen den Rädern können
dann berechnet werden, indem ähnliche Dreiecke verwendet werden.
Wie man weiter in Fig. 3 sehen kann, sind zwei Punkte P1 und P2 auf
einem Fahrzeugrahmen-C-Kanal 46 in optischer Kommunikation mit
mindestens zwei der Winkelmeßvorrichtungen 21, 22, 23, 24 gezeigt. Wie
gezeigt messen die Vorrichtungen 22 und 24 Winkel, von denen Raum
koordinaten X1Y1Z1 bzw. X2Y2Z2 aus den gemessenen Winkeln berech
net werden, weil die Winkelsensoren, die hiernachfolgend beschrieben
werden, Winkel im Raum messen können, die eine Neigungs-, Schiebe-
und Rollkomponente relativ zu den Fahrzeugstützrädern ABCD aufwei
sen. Eine Vielzahl von Punkten, wie z. B. P1 und P2, kann angeordnet
sein, um zu sehen, ob der C-Kanal gerade ist, oder die Anordnung der
Punkte kann eine Verschiebung von der normalen Position des Kanales
anzeigen. Im Ergebnis kann ein Rahmenkollisionsschaden eingeschätzt
und Reparaturen vor dem Ausführen einer Radausrichtung vorgenommen
werden.
Unter Bezug nun auf Fig. 4 ist eine elektromechanische omnidirektionale
Winkelmeßvorrichtung gezeigt. Es ist ein Rahmen 48 gezeigt, in dem
ein Drehantrieb 49 mit einer Welle 51 gezeigt ist, die sich von einem
Ende erstreckt. Ein Winkelcodierer 54 hat eine Welle 53, die sich
davon erstreckt, die mit der Welle 51 durch eine Kopplungsvorrichtung
52 gekoppelt ist. Der Codierer 54 ist auch in dem Rahmen 48 mon
tiert. Der Drehantrieb hat eine weitere Welle 56, die sich von der
Seite erstreckt, die gegenüber der Welle 51 ist, die einen Reflektor 57
aufweist, der für eine Rotation darauf montiert ist. Eine reflektierende
Fläche 58 auf dem Reflektor bewirkt, daß Energiestrahlen von lichtemit
tierenden Dioden oder Lasertransmittoren 59, 61 und 62 von der Fläche
58 übertragen werden, wie gezeigt. Die Strahlen von diesen Transmit
toren werden in bekannter Sequenz emittiert, so daß ein empfangener
Strahl identifiziert werden kann. Die Strahlentransmittoren sind in dem
Rahmen 48 montiert, wie gezeigt, und es ergibt sich ein umlaufender
Leitstrahl bzw. ein "umlaufendes Leuchtfeuer" divergierender Strahlen,
wenn der Reflektor gedreht wird. Die emittierenden Vorrichtungen 59,
61 und 62 sind, wie gezeigt, in dem überhängenden Abschnitt des Rah
mens 48 so montiert, daß sie Strahlen auf etwa 0° Bezugsrichtung sowie
über und unter der 0° Bezugsrichtung aussenden, und zwar um einen
bekannten Winkel im Bereich von ±30°. Es kann festgestellt werden,
daß die Strahlen von der Oberfläche einer Kugel bei im wesentlichen 0°
Breitenwinkel und 20 bis 30° Breitenwinkel über und unter 0° emittieren.
Die Strahlen werden durch die Oberfläche der Kugel wiederholt über
360° Längenwinkel ausgesendet, wenn der Reflektor 57 gedreht wird.
Man kann sehen, daß die Meßvorrichtung von Fig. 4 insofern omnidirek
tional ist, als der Projektor Multiplex-Strahlen in Vielfachrichtungen im
Raum zusammen mit einem Codiersignal überträgt, das die momentane
Projektionsrichtung und die Strahlidentifikation anzeigt, so daß der
Projektionswinkel eines empfangenen Strahles bestimmt wird. Eine
Richtungs-Interpolation der Strahlen, wie hiernachfolgend beschrieben, um
eine Richtung von einem Projektor zu einem Empfänger zu bestimmen,
liefert eine echte Omnidirektionalität.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer omnidirektionalen
Meßvorrichtung, bei der eine Vielzahl von LED oder Laserstrahlprojekto
ren auf der Oberfläche eines kugelförmigen Festkörpers 63 angeordnet
sind, um Energiestrahlen in bekannte Richtungen relativ zu der Aus
richtung des Festkörpers auszusenden. Der in dem bevorzugten Aus
führungsbeispiel der Fig. 5 gezeigte kugelförmige Festkörper ist durch
eine zentrale Draufsicht und zwei Seitenprojektionen der Vorrichtung
dargestellt. Der Festkörper, wie in Fig. 5 gezeigt, hat eine Anzahl von
Flächen. Er wird als ein kugelartiger Festkörper mit einer Polarachse
A-B beschrieben. Eine zentral angeordnete Ebene, von der Kante als
Linie 64 sichtbar, stellt einen Äquator des kugelartigen Körpers dar,
wenn er die Oberfläche davon schneidet. Der in Fig. 5 dargestellte
Festkörper hat 20 Flächen, die gleichseitige Dreiecke sind. Die Strahlen
werden radial von dem Sphäroid durch die Punkte oder Schnittpunkte
der gleichseitigen Flächen ausgestrahlt. Die LED-erzeugten Strahlen sind
in ihrer Form konisch und sind entweder bekannt oder bestimmbar.
Die Projektoren sind auf der Oberfläche des kugelartigen Festkörpers so
angeordnet, daß die Mitte des Konus jedes Strahles entlang einer radia
len Linie von der Mitte des kugelartigen Festkörpers durch die Punkte
auf der Oberfläche C, D, E, F, G, H, I, J, K, L, projiziert wird. Im
Ergebnis werden Strahlen von der Winkelmeßvorrichtung 63 nach Fig. 5
bei Winkeln mit etwa 27° nördlicher Breite relativ zu einem Äquator 64
und bei etwa 27° südlicher Breite relativ dazu ausgesandt. Fünf Energie
strahlprojektoren sind auf der Nordhalbkugel angeordnet, und fünf sind
auf der Südhalbkugel angeordnet. Die auf der nördlichen und der
südlichen Breite angeordneten Projektoren sind so versetzt, daß ein
Strahl alle 36° Längenwinkel um die kugelartige Form nach Fig. 5
ausgesandt wird. Die Pole des Festkörpers von Fig. 5 liegen an den mit
A und B bezeichneten Punkten, wie hier zuvor erwähnt, und dienen als
ein Bezug zum Montieren der Winkelmeßvorrichtung drehbar in einem
bekannten Ort und bezüglich ihrer Polarachse relativ zu einer Tragrad
ebene, die durch die Ebenen A, B, C und D von Fig. 1 dargestellt ist.
Während in Fig. 5 an den Punkten A oder B (den Polen) keine Projek
toren erwähnt sind, könnten solche Projektoren vorgesehen sein, wenn
die Situation es erfordert. Darüber hinaus könnte eine größere Anzahl
von Projektoren und unterschiedliche Flächenkongurationen für den
Sphäroid vorgesehen sein. Auf jeden Fall werden die Projektoren
sequentiell erregt bzw. energetisiert, und ein Signal wird durch die
Erregerquelle bereitgestellt, das anzeigt, welcher Projektor einen Strahl zu
welchem Zeitpunkt emittiert.
Man kann sehen, daß der Strahlprojektor von Fig. 5 auch ein omnidir
ektionaler Strahlenprojektor im Hinblick auf die Vielfach-Strahlprojektio
nen in bekannten Richtungen im Raum ist. Eine Richtungs-Interpolation
von einer Strahlenidentifikation ist hier offenbart in Verbindung mit Fig.
10 bis 16. Die Strahlen sind in einer bekannten Sequenz, wie hier
zuvor erwähnt, so energetisiert, daß die Festkörper-Winkelprojektions
richtung des sich drehenden Strahles zu jedem Zeitpunkt bekannt ist.
Wenn Strahlen an Raumpunkten von Interesse empfangen werden, wird
eine Projektionsrichtung für den empfangenen Strahl dadurch bestimmt.
Eine Genauigkeit von 0,05° in ausgewählten Bereichen und 0,10° in dem
Rest des Bereiches erscheint machbar. Ein LED-Strahlenprojektor zur
Verwendung in der omnidirektionalen Winkelmeßvorrichtung von Fig. 5
ist der Hewlett Packard HLMP-7019.
Unter Bezug nun auf Fig. 6 der Zeichnung ist ein Dreiachsenkoordina
tensystem mit einem Winkel-sensitiven Empfänger 66, der zu der Z-
Achse ausgerichtet ist, und ein Winkel-sensitiver Empfänger 67 gezeigt,
der zu der X-Achse ausgerichtet ist. Eine zylindrische Linse 68 ist in
dem Pfad des eintreffenden projizierten Strahles 69 vor dem Winkel
sensitiven Empfänger 66 angeordnet. Eine weitere zylindrische Linse 71
ist in dem Pfad des Strahles 69 vor dem Winkel-sensitiven Empfänger 67
angeordnet. Im Ergebnis wird eine Sichtlinie 72 geschaffen, die quer zu
dem Winkel-sensitiven Empfänger 66 fällt, und eine weitere Sichtlinie 73
fällt quer zu dem Winkel-sensitiven Empfänger 67. Folglich weiß man,
daß die Mitte des Kegels des durch einen der Strahlprojektoren C bis
L (Fig. 5) projizierten Lichtes auf dem Empfänger an dem Punkt X, Z
auftrifft. Der Strahlenempfänger von Fig. 6 ist hier als die Darstellung
eines Typs eines gerichteten Strahlenempfängers beschrieben, um die
Richtung zu bestimmen, von der der Energiestrahl an dem Empfangs
punkt angekommen ist. Wie hier nachfolgend beschrieben, weist eine
Winkelmeßvorrichtung, wie hier definiert, einen Strahlenprojektor und
einen Typ eines Richtungsempfängers, wie z. B. in Fig. 6 dargestellt, oder
eine Kombination von einem der omnidirektionalen Strahlenprojektoren
von Fig. 4 oder 5 zusammen mit einem nicht gerichteten Strahlenemp
fänger oder eine Kombination eines omnidirektionalen Strahlenprojektors
und eines gerichteten Empfängers auf. Solche Winkelmeßvorrichtungen
werden hier als Einfachvorrichtungen zum Messen von Winkeln bezeich
net, um sie gegenüber Systemen zu unterscheiden, die mehr als eine
Winkelmeßvorrichtung an einem Fahrzeugrad anwenden, wie z. B. eine
Vielzahl optischer Projektoren und Empfänger und Schwerkraft erfassende
Vorrichtungen. Ein typischer Sensor; der durch die Richtungssensoren 66
und 67 dargestellt ist, ist der L30-Sensor; der durch die SiTek Electro
Optics, Schweden, vermarktet in den USA durch EG und G Foton
Devices, Salem, Massachusetts, hergestellt wird.
Wendet man sich nun Fig. 7 der Zeichnung zu, so ist eine Meßvor
richtung für jedes der Tragräder gezeigt, die durch die Blöcke TXA,
TXB, TXC und TXD bezeichnet sind. Wie hier zuvor beschrieben, ist
die Zeit, bei der der omnidirektionale Strahlenprojektor einen Strahl aus
sendet, bekannt, und eine spezifische räumliche Projektionsrichtung relativ
zu einer Tragradebene wird jedem Strahl zugeordnet. Strahlen werden
z. B. von einem Strahlenprojektor TXA ausgesendet, um durch den
ungerichteten Empfänger, der auf einem oder den anderen drei Tragrä
dern montiert ist, dargestellt durch die Blöcke RXB, RXC, RXD in dem
Diagramm von Fig. 7, empfangen werden. Wenn ein ungerichteter
Empfänger RXB einen Projektionsstrahl von z. B. dem TXA empfängt,
wird die Intensität des Strahles mit einem Strahlendetektor 75 für eine
hohe Leuchtintensität erfaßt, der in dem Block gezeigt ist, der mit dem
nicht gerichteten Empfänger RXB verbunden ist. Mehrere Strahlen
werden empfangen, wobei die Strahlen mit höherer Intensität dichter in
einer direkten Sichtlinie von dem omnidirektionalen Projektor zu dem
nicht gerichteten Empfänger sind. Die Strahlen mit den drei höchsten
Intensitäten in diesem Ausführungsbeispiel werden in einer hiernachfol
gend beschriebenen Art verarbeitet, um einen Winkel 5 zu erzeugen, wie
in Fig. 1 zu sehen ist. In ähnlicher Art sendet der Strahlenprojektor an
jedem Rad Strahlen in Richtung auf die ungerichteten Empfänger auf
jedem der drei anderen Tragräder, und die Strahlen mit der höheren
Intensität werden erkannt, um verarbeitet zu werden und um Daten zu
erzeugen, aus denen jeder der anderen Winkel, die in dem Schiebewinkel
in Fig. 1 und in dem Rollwinkel in Fig. 2 dargestellt sind, berechnet
werden können. Die gemessenen Winkel für die projizierten Strahlen,
die sich zwischen den Strahlenprojektoren und den ungerichteten Strah
lenempfängern erstrecken, werden in einem Computer 74 in Fig. 7
verarbeitet, um eine relative Winkelausrichtung zwischen den Ebenen der
Räder A, B, C und D und der direkten Projektionsrichtung zu dem
ungerichteten Empfänger bereitzustellen. Diese Winkel werden dann
verarbeitet, und die Ergebnisse werden als die gewünschten Ausricht
winkel mittels eines Displays bzw. einer Anzeige 76 angezeigt.
Man kann aus den Fig. 7 und 1 erkennen, daß redundante Gruppen von
Winkelmessungen erhalten werden können, aus denen die gewünschten
Ausrichtcharakteristika bestimmt werden können. Zum Beispiel sind die
Winkel, die hier von dem linken Hinterrad des Fahrzeugs um die Vor
derseite herum zu dem rechten Hinterrad des Fahrzeuges beschrieben
sind, hinreichend zum Erhalten der Spurwinkel der vier Tragräder. In
ähnlicher Art ist auch die Messung von Winkeln von dem linken Vor
derrad um die Rückseite des Fahrzeuges herum zu dem rechten Vor
derrad hinreichend, zum Erhalten der Spurausrichtwinkel für alle vier
Tragräder. Viele andere Kombinationen zum Bestimmen der Spur aller
vier Tragräder sowie des Sturzes und anderer Ausrichtcharakteristika sind
vorhanden, wenn alle Messungen in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1
ausgeführt sind, wie in dem Blockdiagramm von Fig. 7 gezeigt. Die
gesamte Hinterradspurweite wird jedoch am genauesten gemessen, wenn
sie direkt gemessen wird, wie in dem Fall, wenn die Winkel von dem
Vorderrad des Fahrzeuges um die Hinterräder des Fahrzeuges herum zu
dem gegenüberliegenden Vorderrad gemessen werden. Solch eine Daten
gruppe würde für eine Hinterradspurmessung bevorzugt sein, da sie
potentiell genauer ist und deshalb durch das System eine höhere Priorität
erhalten würde. Vollständige Datengruppen, die redundant sind, erhalten
durch den Computer eine Priorität in Übereinstimmung mit einer poten
tiell höheren Genauigkeitsmessung. In alternativer Weise können Daten
gruppen eine Priorität erhalten in Übereinstimmung mit gewissen anderen
Kriterien, die durch einen Bediener des Systems gesteuert werden können
oder innerhalb des Steuerprogramms enthalten sind. Im Ergebnis wird
jede Datengruppe erkannt und erhält eine Priorität durch das System,
und die Datengruppe mit der höchsten Priorität wird in Abhängigkeit
von der Prioritätszuweisung zum Verarbeiten ausgewählt, um die Aus
richtcharakteristika in dem Display 76 bereitzustellen. In den gegebenen
Beispielen könnten Winkelmessungen an Rädern im Bereich der Vor
derseite des Autos und Winkelmessungen an Rädern im Bereich der
Rückseite des Fahrzeuges, der optische Weg zwischen den Hinterrädern,
dem normalerweise die höchste Priorität für die Hinterradspur gegeben
würde, blockiert werden. Da diese Datengruppe unvollständig sein
würde, würde die komplette Datengruppe mit der nächsthöheren Priorität
automatisch zur Verarbeitung ausgewählt werden und um die Grundlage
für die Anzeige der Ausrichtwinkel bereitzustellen. Zusätzlich können
sie, wenn alle oder mehrere komplette Datengruppen vorhanden sind, in
separaten Berechnungen der Ausrichtwinkel verwendet werden und für
akzeptable Fehlertoleranzen zwischen den Ausrichtsystemkomponenten
verglichen werden.
Das Blockdiagramm von Fig. 8 zeigt die Konfiguration, bei der eine
Winkelmeßvorrichtung TXA derart ausgeführt ist, wie sie in den Fig. 4
oder 5 gezeigt ist, und die anderen drei Winkelmeßvorrichtungen RXB′,
RXC′ und RXD′ gerichtete Strahlenempfänger sind, wie z. B. in Fig. 6
gezeigt. Die Empfänger liefern eine Ausgabe, die verwendet wird, um
die Winkel der Projektion von dem TXA (Winkel 5, 1 und 11) durch
die Detektoren für die hohe Intensität zu bestimmen, wie in Verbindung
mit Fig. 7 beschrieben. Die Empfänger stellen auch eine Ausgabe
bereit, die eine direkte Anzeige der Winkel des Auftreffens (Winkel 6,
3 und 12 von Fig. 8) der projizierten Strahlen relativ zu der Radebene
ist, auf der der Richtungsempfänger montiert ist. Das Ausführungsbei
spiel von Fig. 8 stellt genügend Daten für die Ausrichtwinkelbestimmung
von Spur-, Sturz-, SAI- und Nachlaufwinkel bereit, wie zuvor beschrieben,
liefert jedoch keine redundanten Daten.
Das Blockdiagramm von Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem
die Winkelmeßvorrichtungen 21 und 22 von Fig. 1 omnidirektionale Win
kelmessungen sind und die Winkelmeßvorrichtung 23 und 24 gerichtete
Strahlenempfänger sind. Die in Fig. 9 gezeigten Winkel werden in der
gleichen Art bestimmt wie in Fig. 8 beschrieben, außer daß eine größere
Anzahl von Winkeln bereitgestellt ist, wodurch eine gewisse Redundanz
in den Daten gewährleistet ist. Wie in Fig. 9 gezeigt, empfangen die
gerichteten Empfänger RXC′ und RXD′ die projizierten Strahlen von
dem omnidirektionalen Transmitter TXA, und die Winkel 1 und 11
werden durch die Verwendung des Detektors 75 für die hohe Intensität
erhalten, während die Auftreffwinkel 3 und 12 direkt gemessen werden,
indem die Signale von RXC′ und RXD′ verwendet werden. In derselben
Art werden die Winkel 10 und 2 von Fig. 1 durch das Zusammenwirken
von TXB, RXC′, RXD′ und den Detektoren 75 für eine hohe Intensität
erhalten, während die Winkel 9 und 4 durch ein direktes Verarbeiten
des Ausgangssignals von dem RXC′ und dem RXD′ erhalten werden.
Genauso wie bei den Ausführungsbeispielen von Fig. 7 und 8 werden die
verarbeiteten Winkelsignale in Algorithmen durch einen Computer 74
verwendet, um die Ausrichtdaten von Interesse bereitzustellen, die durch
das System auf dem Display 76 aufgerufen werden.
Man kann aus dem vorhergehenden sehen, daß das hier offenbarte
Konzept das Ausführungsbeispiel mit omnidirektionalen Winkelerfassungs
vorrichtungen auf drei Fahrzeugrädern und einem gerichteten Empfänger
an dem vierten Fahrzeugrad aufweist.
Fig. 10 zeigt eine Seite des kugelartigen Festkörpers, der in den drei
Ansichten von Fig. 5 gezeigt ist, wobei die Facette an der linken Seite
der unteren Ansicht betrachtet ist. Das gleichseitige Dreieck EIJ, das
die Seite begrenzt, ist in Fig. 10 zum Zweck der Darstellung gezeigt, wie
die empfangenen Projektionsstrahlen identifiziert werden und wie eine
Interpolation ausgeführt wird, um die Richtung im Raum relativ zu einer
Radebene der empfangenen omnidirektionalen Energie zu bestimmen.
Das Empfängerausgabesignal wird zu dem Detektor 75 für die hohe
Intensität geleitet, der, wie hier zuvor erwähnt, die Strahlen höchster
Intensität in einer Anzahl von seriell empfangenen Strahlen identifiziert
und die empfangenen Strahlen in einer Rangordnung in der Reihenfolge
der Leuchtintensität ordnet. Das gleichseitige Dreieck, das in Fig. 10
gezeigt ist, ist in drei Unterräume 81, 82 und 83 durch Einzeichnen der
Halbierenden jeder Seite des Dreiecks EIJ unterteilt. Wie zuvor er
wähnt, ist die Projektionsrichtung der Strahlen von dem Strahlenprojektor
von Fig. 5 durch jeden Scheitelpunkt des Dreieckes EIJ relativ zu der
Polarachse des kugelartigen Festkörpers von Fig. 5 bekannt. Es ist der
Zweck der Unterräume, eine Fläche bereitzustellen, innerhalb der durch
Interpolation ein Punkt auf der Oberfläche des Sphäroids lokalisiert
werden kann, durch den ein ausgesandter radialer Strahl hindurchgehen
würde, um direkt auf dem Empfänger aufzutreffen.
Jeder Strahl hat eine kegelförmige Strahlenform, wobei die Leuchtintensi
tät des Strahles abnimmt, wenn der Strahl bei einem Aufweitungswinkel
von der polaren Achse des Kegels erfaßt wird. Fig. 11 zeigt dieses
Abnehmen der Leuchtintensität als eine Funktion des Aufweitwinkels.
Die Charakteristik wird in dem nachfolgend beschriebenen Interpolations
prozeß zum Finden des ausgesandten radialen Strahls von Interesse
verwendet.
In dem hier verwendeten Beispiel wird der empfangene Strahl mit der
höchsten Intensität von dem Scheitelpunkt E projiziert, der nächsthöhere
von dem Scheitelpunkt J und der dritthöchste von dem Scheitelpunkt I.
Drei Verhältnisse der höchsten Strahlintensität werden hier verwendet,
obwohl zwei, vier oder mehr, falls gewünscht, verwendet werden könnten.
Fig. 12 zeigt die Orte von Punkten konstanter Intensitätsverhältnisse von
Strahl E zu Strahl J. Man nimmt an, daß sie parabolisch sind. Mehre
re Kurven konstanten Intensitätsverhältnisses sind als durch den Unter
raum 81 hindurchgehend gezeigt, weil dies das Gebiet von Interesse ist,
da der Strahl E die höchste Intensität hat. Für dieses Beispiel ist ein
Verhältnis von E zu J von 1,7 berechnet. Fig. 13 zeigt ein Intensitäts
verhältnis von E zu I von 1,5 im Unterraum 81. Ein Verhältnis von J
zu I (die zweite zur dritten Intensität) von 1,7 wird erfaßt, das auch
durch den Unterraum 81 hindurchgeht, wie in Fig. 14 zu sehen ist. Alle
drei Orte schneiden sich im wesentlichen an Punkt 84, wie in Fig. 15 zu
sehen ist. Somit stellt der ausgesandte radiale Strahl, der durch den
kugelartigen Festkörper 63 von Fig. 5 an dem Punkt 84 in der Facette
hindurchgeht, die durch EIJ begrenzt ist, die Strahlrichtung im Raum
dar, die durch den nicht-gerichteten Sensor an einem gegenüberliegenden
Rad oder durch einen gerichteten Sensor an einem gegenüberliegenden
Rad erfaßt wird, wenn er die Funktion des Erfassens der Projektions
richtung des empfangenen Strahls ausführt.
Fig. 16 zeigt einen Winkel-Graphen für den Festkörper, der als ein
Ersatz für das Verfahrens des Bestimmens der Richtung des radialen
Strahles von Interesse ist, das in Verbindung mit den Fig. 12 bis 15
beschrieben wurde. Wie man in Fig. 16 sehen kann, erscheint eine
graphische Darstellung des Kippwinkels oder des Breitenwinkels auf der
Ordinate, und eine graphische Darstellung des Drehwinkels oder des
Längswinkels erscheint auf der Abszisse. Die Abszisse zeigt, daß der
omnidirektionale Strahlenprojektor um 360° wandert. Die Ordinate zeigt,
daß die gerichteten ausgesandten Strahlen bei etwa 27° nördlichen Brei
tenwinkel (+27°) und 27° südlichen Breitenwinkel (-27°) sind. Eine Linie
für einen Kippwinkel Null stellt den Äquator 64 des kugelartigen Fest
körpers von Fig. 5 dar. Relative Intensitäten sind auf dem Graph von
Fig. 16 dargestellt, bei dem der entlang der Richtung durch den Punkt
E in Fig. 5 ausgesandte Strahl der intensivste ist, durch den Punkt J der
zweitintensivste und durch den Punkt I der drittintensivste ist. Eine
Interpolation auf dem Graphen von Fig. 6 liefert denselben Punkt 84 für
die Projektionsrichtung direkt von der omnidirektionalen Strahlenprojek
tionsvorrichtung zu dem Empfänger, der die zuvor erwähnten relativen
Leuchtintensitäten erfaßt hat.
Mehrere Algorithmen sind für eine Beschreibung des verwendeten spezifi
schen Strahlenprojektors notwendig, die die Beziehung der Leuchtintensi
tät als eine Funktion der Winkelabweichung von der Polarachse des
ausgesandten konischen Strahles beschreiben. Zusätzlich müssen die Orte
von Punkten, die ein konstantes Verhältnis von Leuchtintensität dar
stellen, für den verwendeten spezifischen Strahlenprojektor definiert
werden. Ein Algorithmus zum Umwandeln der gemessenen Intensitäts
verhältnisse in einen Unterraumort ist notwendig. Wenn einmal eine
gewisse Anzahl von Signalen, die ausgesandte Strahlen mit einer höchsten
Leuchtintensität darstellen, ausgewählt wurden, müssen die Intensitäts
niveaus in der Größenordnung von dem höchsten zu dem niedrigsten
Niveau von Interesse klassifiziert werden. Die Verhältnisse müssen dann
zwischen dem höchsten und dem zweithöchsten, dem höchsten und dem
dritthöchsten und dem zweithöchsten und dem dritthöchsten berechnet
werden. Die zuvor erwähnten Algorithmen für ein konstantes Verhältnis
können dann verwendet werden, um die Position im Unterraum zu
bestimmen, durch die ein radialer Strahl hindurchgehen muß, wodurch
die räumliche Richtung des Strahles erhalten wird. Die Algorithmen
zum Umwandeln der Winkelmessungen zwischen den ausgesandten Strah
len und den Radebenen in die Ausrichtwinkel, indem ähnliche Dreiecke
verwendet werden, werden dann definiert. Alle Messungen werden
ausgeführt, indem die Ebenen der Tragräder als Bezug anstelle eines
Schwerkraftvektors verwendet werden. Messungen einer diagonalen Sicht
linie des Chassis bestimmen die geometrische Fahrzeugform und stellen
redundante Messungen zum Überwachen der Genauigkeit der anderen
Winkelmessungen bereit. Die Winkelmeßvorrichtungen 21 bis 24 sind
alle in der Höhe der Radmitte montiert. Alle Winkel- und Ausricht
daten werden auf die Radebenen der Tragräder bezogen und werden auf
den Fahrzeugrahmen mittels Retro-Reflektoren oder Empfänger bezogen,
die an bekannten Punkten auf dem Rahmen montiert sind. Die absolute
Position der Räder relativ zu dem Rahmen wird durch die Verwendung
einer Maßstabsvorrichtung erhalten. Leuchtintensitätscharakteristiken
eines spezifischen Strahlenprojektors können gemessen und gespeichert
werden zur Verwendung beim Interpolieren zwischen Strahlenprojektoren
zum Definieren von spezifischen Richtungen von einem Strahlenprojektor
zu einem Strahlenempfänger.
Das hier beschriebene System stellt eine Redundanz für Ausrichtwinkel
daten für die Spurweite dar. Messungen beim Schiebewinkel, beim
Rollwinkel und beim Neigungswinkel werden an jedem Rad ausgeführt,
und ein Schema zur Prioritätszuweisung der redundanten Datengruppen
wird in den Systeminstruktionen bestimmt. Eine Ausrichtung kann auf
nicht-nivellierten Fahrbahnen oder auf nicht-nivelliertem Boden ausgeführt
werden, weil kein vertikaler Bezug für das System notwendig ist. Rah
menbezugsmessungen können zwischen den Tragrädern und dem Fahr
zeugchassis vor der Ausrichteinstellung der Tragräder ausgeführt werden,
so daß Kollisions- bzw. Unfallreparaturen ausgeführt werden können,
wenn es so aussieht, als ob ein Teil der Abweichung von der Ausrichts
pezifikation von einem Chassis-/Rahmenschaden herrührt. Redundanz
kann für Fahrzeugchassisdaten erhalten werden, wenn mehr als zwei
Winkelmeßinstrumente in Kommunikation mit Punkten auf einem Rah
menteil sind, wie z. B. die Punkte P1 und P2.
Obwohl die beste Art, die zum Ausführen der vorliegenden Erfindung
hier betrachtet, gezeigt und beschrieben wurde, ist es klar, daß eine
Modifikation und Variation ausgeführt werden kann, ohne von dem
abzuweichen, was als der Gegenstand der Erfindung betrachtet
wird.
Claims (92)
1. Radausrichtsystem für Fahrzeuge, das aufweist:
eine Einzeleinrichtung für eine Winkelmessung, die in einer vor bestimmten Beziehung an der Ebene jedes von vier Fahrzeugtragrä dern montiert ist, wobei die Winkeimeßvorrichtung einen Radwinkel bereitstellt, der Ausgangssignale in redundanten Signalgruppen an zeigt, wobei jede Signalgruppe Daten enthält, die ausreichend sind, Ausrichtwinkel für vier Räder zu erhalten,
eine Einrichtung zum Empfangen und Verarbeiten der redundanten Signalgruppen und zum Anzeigen der Ausrichtwinkel für die Tragrä der.
eine Einzeleinrichtung für eine Winkelmessung, die in einer vor bestimmten Beziehung an der Ebene jedes von vier Fahrzeugtragrä dern montiert ist, wobei die Winkeimeßvorrichtung einen Radwinkel bereitstellt, der Ausgangssignale in redundanten Signalgruppen an zeigt, wobei jede Signalgruppe Daten enthält, die ausreichend sind, Ausrichtwinkel für vier Räder zu erhalten,
eine Einrichtung zum Empfangen und Verarbeiten der redundanten Signalgruppen und zum Anzeigen der Ausrichtwinkel für die Tragrä der.
2. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 1, bei dem die den Radwinkel
kennzeichnenden Ausgangssignalgruppen Signalgruppen aufweisen, die
Daten enthalten, die ausreichend sind, die Spur- und Sturzwinkel zu
erhalten.
3. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Vorrichtung zum
Empfangen und Verarbeiten der redundanten Signalgruppen aufweist:
eine Einrichtung zum Zuordnen einer Priorität zu den Signalgruppen in der Reihenfolge der potentiellen Meßgenauigkeit,
eine Einrichtung zum Auswählen der Prioritätssignalgruppe mit der höchsten Genauigkeit, die für eine Signalverarbeitung verfügbar ist,
eine Einrichtung zum Verarbeiten der Signalgruppe mit der höchsten Priorität, die verfügbar ist, um die Ausrichtwinkel für die Tragräder zu erhalten.
eine Einrichtung zum Zuordnen einer Priorität zu den Signalgruppen in der Reihenfolge der potentiellen Meßgenauigkeit,
eine Einrichtung zum Auswählen der Prioritätssignalgruppe mit der höchsten Genauigkeit, die für eine Signalverarbeitung verfügbar ist,
eine Einrichtung zum Verarbeiten der Signalgruppe mit der höchsten Priorität, die verfügbar ist, um die Ausrichtwinkel für die Tragräder zu erhalten.
4. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 3, bei dem die Einrichtung zum
Verarbeiten eine Einrichtung zum Empfangen zusätzlicher Signal
gruppen aufweist, wobei redundante Ausrichtwinkel für die Tragräder
erhalten werden.
5. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 1, bei dem mindestens zwei der
Fahrzeugtragräder steuerbar sind und bei dem die Einzeleinrichtung
zur Winkelmessung, die auf den steuerbaren Tragrädern montiert ist,
Rollsignale bei bekannten Steuerwinkeln bereitstellt, und eine Ein
richtung zum Empfangen der Rollsignale und zum Bereitstellen von
Nachlaufwinkelsignalen für die steuerbaren Tragräder.
6. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 1, bei dem mindestens zwei der
Fahrzeugtragräder steuerbar sind und bei dem die Einzeleinrichtung
zur Winkelmessung, die auf den steuerbaren Tragrädern montiert ist,
Neigungssignale bei bekannten Steuerwinkeln bereitstellt, und eine
Einrichtung zum Empfangen der Neigungssignale und zum Bereit
stellen von Winkelsignalen der Steuerachsneigung für die steuerbaren
Tragräder.
7. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Einzeleinrichtung
für eine Winkelmessung aufweist:
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die an jedem Tragrad montiert ist, und
eine nicht-gerichtete Strahlenempfangsvorrichtung, die an jedem Tragrad in optischer Kommunikation mit der Strahlenprojektionsein richtung montiert ist, die an anderen Tragrädern montiert ist, und die ein Empfängerausgangssignal bereitstellt, das den Strahlenempfang kennzeichnet.
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die an jedem Tragrad montiert ist, und
eine nicht-gerichtete Strahlenempfangsvorrichtung, die an jedem Tragrad in optischer Kommunikation mit der Strahlenprojektionsein richtung montiert ist, die an anderen Tragrädern montiert ist, und die ein Empfängerausgangssignal bereitstellt, das den Strahlenempfang kennzeichnet.
8. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 7, bei dem die Einrichtung zum
Empfangen und Verarbeiten aufweist:
eine Einrichtung zum Erfassen der Strahlen mit der höchsten Inten sität von dem Empfängerausgangssignal, das durch die Strahlenemp fangsvorrichtung bereitgestellt wird,
eine Einrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von empfangenen Ausgangssignalen von einem Strahl mit höchster Intensität,
eine Einrichtung zum Empfangen der Empfängerausgangssignale zum Bestimmen der Projektionswinkel von jedem der Vielzahl von Strah len mit höchster Intensität, und
eine Einrichtung zum Kombinieren der bestimmten Projektionswinkel zum Bereitstellen einer Anzeige des Projektionswinkels eines Strah les, der sich direkt von der omnidirektionalen Strahlenprojektionsvor richtung zu der nicht-gerichteten Strahlenempfangsvorrichtung aus breitet.
eine Einrichtung zum Erfassen der Strahlen mit der höchsten Inten sität von dem Empfängerausgangssignal, das durch die Strahlenemp fangsvorrichtung bereitgestellt wird,
eine Einrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von empfangenen Ausgangssignalen von einem Strahl mit höchster Intensität,
eine Einrichtung zum Empfangen der Empfängerausgangssignale zum Bestimmen der Projektionswinkel von jedem der Vielzahl von Strah len mit höchster Intensität, und
eine Einrichtung zum Kombinieren der bestimmten Projektionswinkel zum Bereitstellen einer Anzeige des Projektionswinkels eines Strah les, der sich direkt von der omnidirektionalen Strahlenprojektionsvor richtung zu der nicht-gerichteten Strahlenempfangsvorrichtung aus breitet.
9. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 7, bei dem die omnidirektionale
Strahlenprojektionsvorrichtung aufweist:
einen Rotationsmotor,
einen mit dem Rotationsmotor gekoppelten Codierer,
eine mit dem Rotationsmotor gekoppelte Reflektorvorrichtung, und
eine energiestrahl-emittierende Vorrichtung zum Richten eines Ener giestrahls auf die Reflektorvorrichtung, so daß mindestens zwei rotierende reflektierte Strahlen davon bei bekannten Projektions winkeln relativ zu der Ebene jedes Fahrzeugtragrades vorgesehen sind.
einen Rotationsmotor,
einen mit dem Rotationsmotor gekoppelten Codierer,
eine mit dem Rotationsmotor gekoppelte Reflektorvorrichtung, und
eine energiestrahl-emittierende Vorrichtung zum Richten eines Ener giestrahls auf die Reflektorvorrichtung, so daß mindestens zwei rotierende reflektierte Strahlen davon bei bekannten Projektions winkeln relativ zu der Ebene jedes Fahrzeugtragrades vorgesehen sind.
10. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 7, bei dem die omnidirektionale
Strahlenprojektionsvorrichtung aufweist:
eine Vielzahl von energiestrahl-emittierenden Vorrichtungen zum Erzeugen einer Vielzahl von Energiestrahlen mit bekannten Streuin tensitätscharakteristiken des Strahles,
eine Vorrichtung zum Montieren der Vielzahl von energiestrahl- emittierenden Vorrichtungen, so daß die Strahlen in bestimmten bekannten räumlichen Winkeln relativ zu der Ebene des Fahrzeug tragrades ausgesandt werden, und
Vorrichtungen zum Erregen der Vielzahl von energiestrahl-emittieren den Vorrichtungen in einer vorbestimmten Sequenz und zum Bereit stellen von zugehörigen Emissionssignalen zu der Vorrichtung zum Bestimmen der Winkel, die für die individuelle Strahlenerregung kennzeichnend sind.
eine Vielzahl von energiestrahl-emittierenden Vorrichtungen zum Erzeugen einer Vielzahl von Energiestrahlen mit bekannten Streuin tensitätscharakteristiken des Strahles,
eine Vorrichtung zum Montieren der Vielzahl von energiestrahl- emittierenden Vorrichtungen, so daß die Strahlen in bestimmten bekannten räumlichen Winkeln relativ zu der Ebene des Fahrzeug tragrades ausgesandt werden, und
Vorrichtungen zum Erregen der Vielzahl von energiestrahl-emittieren den Vorrichtungen in einer vorbestimmten Sequenz und zum Bereit stellen von zugehörigen Emissionssignalen zu der Vorrichtung zum Bestimmen der Winkel, die für die individuelle Strahlenerregung kennzeichnend sind.
11. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 10, bei dem die Vielzahl von
energiestrahlen-emittierenden Vorrichtungen zehn Lichtstrahler auf
weist, wobei fünf montiert sind, um Strahlen bei im wesentlichen 27°
nördlichen räumlichen Breitenwinkels auszusenden, und fünf montiert
sind, um Strahlen bei im wesentlichen 27° südlichen räumlichen
Breitenwinkels auszustrahlen, und wobei jeder Strahler montiert ist,
um Strahlen bei im wesentlichen 36° räumlicher Längswinkeltrennung
auszusenden.
12. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 1, das eine Vorrichtung zum
Skalieren des Abstandes zwischen den Tragrädern aufweist, wodurch
relative Positionen zwischen den Rädern bestimmt werden.
13. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 1, das eine Vorrichtung in
Kommunikation mit der Einzelvorrichtung für eine Winkelmessung
zum Bestimmen der Mittellinienposition des Fahrzeugchassis relativ
zu den Tragrädern aufweist.
14. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 13, bei dem die Vorrichtung zum
Bestimmen der Chassismittellinie eine Retro-Reflektorvorrichtung
aufweist, die in einer bekannten Position auf dem Chassis in visuel
ler Kommunikation mit mindestens zwei der Einzelwinkelmeßvor
richtungen montiert ist.
15. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Einzeleinrichtung
zur Winkelmessung aufweist:
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die auf einem ersten Paar zweier Tragräder montiert ist, und
eine gerichtete Strahlenempfangsvorrichtung, die auf einem zweiten Paar zweier Tragräder montiert ist, was ein Empfängerausgangssignal bereitstellt, das für die Richtung der empfangenen Strahlen relativ zu der Radebene jeweiliger Räder der zweiten zwei Tragräder kenn zeichnend ist.
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die auf einem ersten Paar zweier Tragräder montiert ist, und
eine gerichtete Strahlenempfangsvorrichtung, die auf einem zweiten Paar zweier Tragräder montiert ist, was ein Empfängerausgangssignal bereitstellt, das für die Richtung der empfangenen Strahlen relativ zu der Radebene jeweiliger Räder der zweiten zwei Tragräder kenn zeichnend ist.
16. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 15, bei dem die Vorrichtung zum
Empfangen und Verarbeiten aufweist:
eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strahlen mit der höchsten Intensität von dem Empfängerausgangssignal,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen eines Strahles mit höchster Intensität, die dem einen Paar der ersten zwei Tragräder entspricht,
eine Vorrichtung zum Empfangen der ausgewählten Vielzahl von Empfängerausgangssignalen und zum Identifizieren der Projektions winkel von jeder der Vielzahl von Strahlen mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der identifizierten Projektions winkel von jedem der ersten zwei Tragräder zum Bereitstellen einer Anzeige eines Projektionswinkels relativ zu der Ebene jedes der ersten zwei Räder von einem Strahl, der sich direkt von der omn idirektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu der ungerichteten Strahlenempfangsvorrichtung erstreckt.
eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strahlen mit der höchsten Intensität von dem Empfängerausgangssignal,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen eines Strahles mit höchster Intensität, die dem einen Paar der ersten zwei Tragräder entspricht,
eine Vorrichtung zum Empfangen der ausgewählten Vielzahl von Empfängerausgangssignalen und zum Identifizieren der Projektions winkel von jeder der Vielzahl von Strahlen mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der identifizierten Projektions winkel von jedem der ersten zwei Tragräder zum Bereitstellen einer Anzeige eines Projektionswinkels relativ zu der Ebene jedes der ersten zwei Räder von einem Strahl, der sich direkt von der omn idirektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu der ungerichteten Strahlenempfangsvorrichtung erstreckt.
17. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Einzelvorrichtung
für eine Winkelmessung aufweist:
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die auf einem ersten Tragrad montiert ist, und
eine gerichtete Strahlenempfangsvorrichtung, die auf jedem der anderen drei Tragräder montiert ist, was ein Empfängerausgangs signal bereitstellt, das für die Richtung der empfangenen Strahlen relativ zu der Radebene von jeweiligen Rädern der anderen drei Tragräder kennzeichnend ist.
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die auf einem ersten Tragrad montiert ist, und
eine gerichtete Strahlenempfangsvorrichtung, die auf jedem der anderen drei Tragräder montiert ist, was ein Empfängerausgangs signal bereitstellt, das für die Richtung der empfangenen Strahlen relativ zu der Radebene von jeweiligen Rädern der anderen drei Tragräder kennzeichnend ist.
18. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 17, bei dem die Vorrichtung zum
Empfangen und Verarbeiten aufweist:
eine Vorrichtung zum Erfassen von empfangenen Strahlen höchster Intensität von den Empfängerausgangssignalen,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen von Strahlen mit höchster Intensität,
eine Vorrichtung zum Empfangen der ausgewählten Empfängeraus gangssignale und zum Identifizieren des Projektionswinkels von jedem der Vielzahl von Strahlen mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der identifizierten Projektions winkel zum Bereitstellen einer Anzeige eines Projektionswinkels relativ zu der Ebene des ersten Rades eines Strahles, der sich direkt von der omnidirektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu jeder der gerichteten Strahlenempfangsvorrichtung erstreckt.
eine Vorrichtung zum Erfassen von empfangenen Strahlen höchster Intensität von den Empfängerausgangssignalen,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen von Strahlen mit höchster Intensität,
eine Vorrichtung zum Empfangen der ausgewählten Empfängeraus gangssignale und zum Identifizieren des Projektionswinkels von jedem der Vielzahl von Strahlen mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der identifizierten Projektions winkel zum Bereitstellen einer Anzeige eines Projektionswinkels relativ zu der Ebene des ersten Rades eines Strahles, der sich direkt von der omnidirektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu jeder der gerichteten Strahlenempfangsvorrichtung erstreckt.
19. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 7, das aufweist:
eine auf dem Fahrzeugrahmen montierte Vorrichtung in optischer Kommunikation mit der omnidirektionalen Strahlenprojektionsvorrich tung, wobei eine Kommunikation zwischen der montierten Vorrich tung und irgendwelchen zwei der Strahlenprojektionsvorrichtungen eine Koordinatenpositions-Identifikation des Fahrzeugrahmens gewähr leistet, so daß ein Rahmenkollisionsschaden einschätzbar ist.
eine auf dem Fahrzeugrahmen montierte Vorrichtung in optischer Kommunikation mit der omnidirektionalen Strahlenprojektionsvorrich tung, wobei eine Kommunikation zwischen der montierten Vorrich tung und irgendwelchen zwei der Strahlenprojektionsvorrichtungen eine Koordinatenpositions-Identifikation des Fahrzeugrahmens gewähr leistet, so daß ein Rahmenkollisionsschaden einschätzbar ist.
20. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 1, wobei die Einzeleinrichtung
für eine Winkelmessung aufweist:
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die auf einer ersten Gruppe von drei Tragrädern montiert ist, und
eine gerichtete Strahlenempfangsvorrichtung, die auf einem vierten Tragrad montiert ist und ein Empfängerausgangssignal bereitstellt, das für die Richtung der empfangenen Strahlen relativ zu der Rad ebene des vierten Rades kennzeichnend ist.
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die auf einer ersten Gruppe von drei Tragrädern montiert ist, und
eine gerichtete Strahlenempfangsvorrichtung, die auf einem vierten Tragrad montiert ist und ein Empfängerausgangssignal bereitstellt, das für die Richtung der empfangenen Strahlen relativ zu der Rad ebene des vierten Rades kennzeichnend ist.
21. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 20, bei dem die Vorrichtung zum
Empfangen und Verarbeiten aufweist:
eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strahlen mit höch ster Intensität von den Empfängerausgangssignalen,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen von Strahlen mit höchster Intensität, die irgendwel chen Rädern der ersten Gruppe dreier Tragräder entsprechen,
eine Vorrichtung zum Empfangen der ausgewählten Vielzahl von Empfängerausgangssignalen und zum Identifizieren der Projektions winkel der Vielzahl von Strahlen mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der identifizierten Projektions winkel von jedem der ersten drei Tragräder zum Bereitstellen einer Anzeige eines Projektionswinkels relativ zu der Ebene jedes der ersten drei Räder eines Strahles, der sich direkt von der omnidir ektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu der gerichteten Strahlen empfangsvorrichtung erstreckt.
eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strahlen mit höch ster Intensität von den Empfängerausgangssignalen,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen von Strahlen mit höchster Intensität, die irgendwel chen Rädern der ersten Gruppe dreier Tragräder entsprechen,
eine Vorrichtung zum Empfangen der ausgewählten Vielzahl von Empfängerausgangssignalen und zum Identifizieren der Projektions winkel der Vielzahl von Strahlen mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der identifizierten Projektions winkel von jedem der ersten drei Tragräder zum Bereitstellen einer Anzeige eines Projektionswinkels relativ zu der Ebene jedes der ersten drei Räder eines Strahles, der sich direkt von der omnidir ektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu der gerichteten Strahlen empfangsvorrichtung erstreckt.
22. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 7, das eine Strahlenempfangsvor
richtung aufweist, die an vorbestimmten Punkten einer Fahrzeug
karosserie auf dem Fahrzeug in optischer Kommunikation mit der
omnidirektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung montiert ist, wodurch
eine Kommunikation zwischen der Strahlenempfangsvorrichtung und
irgendwelchen zwei der Strahlenprojektionsvorrichtungen eine Koor
dinatenpositions-Identifikation von bekannten Karosseriepunkten zur
Einschätzung eines Rahmenkollisionsschadens bereitstellt.
23. Radausrichtsystem für ein Fahrzeug mit mindestens vier Tragrädern,
das aufweist:
eine einzige omnidirektionale Vorrichtung zur Winkelmessung, die an jedem Rad in bekannter Ausrichtung mit der Ebene des Rades zur Bestimmung der räumlichen Winkel bezüglich der Spur und des Sturzes zwischen der Ebene des Rades, an das sie montiert ist, und
einem projizierten Energiestrahl montiert ist, und zum Bereitstehen entsprechender, den ausgesandten Strahlenwinkel kennzeichnender Signale,
eine Vorrichtung zum Empfangen und Verarbeiten der den Winkel kennzeichnenden Signale zum Bereitstellen von Signalen, die kenn zeichnend für die Spur- und Sturzausrichtwinkel zwischen den Ebe nen der Tragräder sind.
eine einzige omnidirektionale Vorrichtung zur Winkelmessung, die an jedem Rad in bekannter Ausrichtung mit der Ebene des Rades zur Bestimmung der räumlichen Winkel bezüglich der Spur und des Sturzes zwischen der Ebene des Rades, an das sie montiert ist, und
einem projizierten Energiestrahl montiert ist, und zum Bereitstehen entsprechender, den ausgesandten Strahlenwinkel kennzeichnender Signale,
eine Vorrichtung zum Empfangen und Verarbeiten der den Winkel kennzeichnenden Signale zum Bereitstellen von Signalen, die kenn zeichnend für die Spur- und Sturzausrichtwinkel zwischen den Ebe nen der Tragräder sind.
24. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 23, bei dem die den ausgesand
ten Strahlwinkel kennzeichnenden Signale redundante Signalgruppen
aufweisen und bei dem die Vorrichtung zum Empfangen und Ver
arbeiten aufweist:
eine Vorrichtung zum Zuordnen einer Priorität zu den Signalgruppen in der Reihenfolge der potentiellen Meßgenauigkeit,
eine Vorrichtung zum Auswählen der Prioritätssignalgruppen mit der höchsten Genauigkeit, die für eine Signalverarbeitung verfügbar ist, und
eine Vorrichtung zum Verarbeiten der Signalgruppe mit der höchsten Priorität, die verfügbar ist, um die Ausrichtwinkel für die Tragräder zu erhalten.
eine Vorrichtung zum Zuordnen einer Priorität zu den Signalgruppen in der Reihenfolge der potentiellen Meßgenauigkeit,
eine Vorrichtung zum Auswählen der Prioritätssignalgruppen mit der höchsten Genauigkeit, die für eine Signalverarbeitung verfügbar ist, und
eine Vorrichtung zum Verarbeiten der Signalgruppe mit der höchsten Priorität, die verfügbar ist, um die Ausrichtwinkel für die Tragräder zu erhalten.
25. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 24, bei dem die Vorrichtung zum
Verarbeiten eine Vorrichtung zum Empfangen und Verarbeiten von
Prioritätssignalgruppen mit niedrigerer Genauigkeit aufweist, wodurch
die redundanten Ausrichtwinkel für die Tragräder erhalten werden.
26. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 23, bei dem mindestens zwei der
Tragräder steuerbar sind und bei dem die einzige omnidirektionale
Vorrichtung zur Winkelmessung, die an den steuerbaren Tragrädern
montiert ist, Rollsignale bei bekannten Steuerwinkeln bereitstellt, und
eine Einrichtung zum Empfangen von den Rollsignalen und zum
Gewährleisten von Nachlaufwinkelsignalen für die steuerbaren Trag
räder vorsieht.
27. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 23, bei dem mindestens zwei der
Tragräder steuerbar sind und bei dem die einzige omnidirektionale
Vorrichtung zur Winkelmessung, die an den steuerbaren Tragrädern
montiert ist, Neigungswinkelsignale bei bekannten Steuerwinkeln
bereitstellt, und eine Einrichtung zum Empfangen der Neigungswin
kelsignale und zum Bereitstellen von Winkeln der Steuerachsneigung
für die steuerbaren Tragräder vorsieht.
28. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 23, bei dem die einzige omni
direktionale Vorrichtung zur Winkelmessung aufweist:
eine an jedem Tragrad montierte omnidirektionale Strahlenprojek tionsvorrichtung, und
eine an jedem Tragrad montierte Empfangsvorrichtung für ungerich tete Strahlen in optischer Kommunikation mit der Strahlenprojek tionsvorrichtung, die an anderen Tragrädern montiert ist, und Bereit stellen von empfangenen Ausgangssignalen, die kennzeichnend für einen Strahlenempfang sind.
eine an jedem Tragrad montierte omnidirektionale Strahlenprojek tionsvorrichtung, und
eine an jedem Tragrad montierte Empfangsvorrichtung für ungerich tete Strahlen in optischer Kommunikation mit der Strahlenprojek tionsvorrichtung, die an anderen Tragrädern montiert ist, und Bereit stellen von empfangenen Ausgangssignalen, die kennzeichnend für einen Strahlenempfang sind.
29. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 28, bei dem die Vorrichtung zum
Empfangen und Verarbeiten aufweist:
eine Vorrichtung zum Erfassen der Strahlen mit der höchsten Inten sität von dem Empfängerausgangssignal, das durch die Strahlenemp fangsvorrichtung bereitgestellt wird,
eine Vorrichtung zum Auswählen von einer Vielzahl von Strahlen empfängerausgangssignalen mit der höchsten Intensität, die irgendwel chen Rädern der Tragräder entsprechen,
eine Vorrichtung zum Empfangen der Empfängerausgangssignale zum Bestimmen der Projektionswinkel von jedem der Vielzahl von Strah len mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der bestimmten Projektionswinkel von jedem der Tragräder, um eine Anzeige eines Projektionswinkels eines Strahles zu gewährleisten, der sich direkt von der omnidirektio nalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu der Empfangsvorrichtung für ungerichtete Strahlen erstreckt.
eine Vorrichtung zum Erfassen der Strahlen mit der höchsten Inten sität von dem Empfängerausgangssignal, das durch die Strahlenemp fangsvorrichtung bereitgestellt wird,
eine Vorrichtung zum Auswählen von einer Vielzahl von Strahlen empfängerausgangssignalen mit der höchsten Intensität, die irgendwel chen Rädern der Tragräder entsprechen,
eine Vorrichtung zum Empfangen der Empfängerausgangssignale zum Bestimmen der Projektionswinkel von jedem der Vielzahl von Strah len mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der bestimmten Projektionswinkel von jedem der Tragräder, um eine Anzeige eines Projektionswinkels eines Strahles zu gewährleisten, der sich direkt von der omnidirektio nalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu der Empfangsvorrichtung für ungerichtete Strahlen erstreckt.
30. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 28, bei dem die omnidirektionale
Strahlenprojektionsvorrichtung aufweist:
einen Rotationsmotor,
einen mit dem Rotationsmotor gekoppelten Codierer,
eine mit dem Rotationsmotor gekoppelte Reflektorvorrichtung, und
eine energiestrahl-emittierende Vorrichtung zum Richten eines Ener giestrahles in Richtung auf die Reflektorvorrichtung, so daß minde stens zwei rotierende reflektierte Strahlen davon bei bekannten Projektionswinkeln relativ zu der Ebene des Fahrzeugtragrades bereitgestellt werden.
einen Rotationsmotor,
einen mit dem Rotationsmotor gekoppelten Codierer,
eine mit dem Rotationsmotor gekoppelte Reflektorvorrichtung, und
eine energiestrahl-emittierende Vorrichtung zum Richten eines Ener giestrahles in Richtung auf die Reflektorvorrichtung, so daß minde stens zwei rotierende reflektierte Strahlen davon bei bekannten Projektionswinkeln relativ zu der Ebene des Fahrzeugtragrades bereitgestellt werden.
31. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 29, bei dem die omnidirektionale
Strahlenprojektionsvorrichtung aufweist:
eine Vielzahl von energiestrahl-emittierenden Vorrichtungen zum Erzeugen einer Vielzahl von Energiestrahlen mit bekannten Strahlen ausbreitungscharakteristiken,
eine Vorrichtung zum Montieren der Vielzahl von energiestrahl emittierenden Vorrichtungen, so daß die Strahlen bei bekannten Raumwinkeln relativ zu der Ebene des Fahrzeugtragrades ausge strahlt werden, und
eine Vorrichtung zum Erregen der Vielzahl von energiestrahl-emit tierenden Vorrichtungen in einer vorbestimmten Sequenz und zum Bereitstellen von der individuellen Strahlenerregung entsprechenden Emissionssignalen an die Vorrichtung zum Bestimmen der Winkel.
eine Vielzahl von energiestrahl-emittierenden Vorrichtungen zum Erzeugen einer Vielzahl von Energiestrahlen mit bekannten Strahlen ausbreitungscharakteristiken,
eine Vorrichtung zum Montieren der Vielzahl von energiestrahl emittierenden Vorrichtungen, so daß die Strahlen bei bekannten Raumwinkeln relativ zu der Ebene des Fahrzeugtragrades ausge strahlt werden, und
eine Vorrichtung zum Erregen der Vielzahl von energiestrahl-emit tierenden Vorrichtungen in einer vorbestimmten Sequenz und zum Bereitstellen von der individuellen Strahlenerregung entsprechenden Emissionssignalen an die Vorrichtung zum Bestimmen der Winkel.
32. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 31, bei dem die Vielzahl von
energiestrahl-emittierenden Vorrichtungen zehn Lichtstrahler aufwei
sen, wobei fünf Lichtstrahler montiert sind, um Strahlen bei im
wesentlichen 27° nördlichen räumlichen Breitenwinkels auszustrahlen,
und fünf Lichtstrahler montiert sind, um Strahlen bei im wesentli
chen 27° südlichen räumlichen Breitenwinkels auszustrahlen, und
wobei jeder Strahler montiert ist, um Strahlen bei im wesentlichen
36° räumlicher Längenwinkeltrennung auszustrahlen.
33. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 23, das eine Vorrichtung zum
Skalieren der Entfernung zwischen den Tragrädern aufweist, wobei
relative Positionen zwischen den Rädern bestimmt werden können.
34. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 23, das eine Vorrichtung aufweist
in Kommunikation mit der einzigen Vorrichtung zur Winkelmessung
zum Bestimmen der Chassismittellinienposition relativ zu den Tragrä
dern.
35. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 34, wobei die Vorrichtung zum
Bestimmen der Chassismittellinie eine Retro-Reflektorvorrichtung
aufweist, die in bekannten Positionen an dem Chassis in visueller
Kommunikation mit mindestens zwei der einzigen omnidirektionalen
Vorrichtung zur Winkelmessung montiert ist.
36. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 23, bei dem die einzige omn
idirektionale Vorrichtung zur Winkelmessung aufweist:
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die an ersten zwei Tragrädern montiert ist, und
eine Empfangsvorrichtung für gerichtete Strahlen, die an zweiten zwei Tragrädern montiert ist und ein Empfängerausgangssignal bereit stellt, das für die Richtung der empfangenen Strahlen relativ zu der Radebene der jeweiligen Räder der zweiten zwei Tragräder kenn zeichnend ist.
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die an ersten zwei Tragrädern montiert ist, und
eine Empfangsvorrichtung für gerichtete Strahlen, die an zweiten zwei Tragrädern montiert ist und ein Empfängerausgangssignal bereit stellt, das für die Richtung der empfangenen Strahlen relativ zu der Radebene der jeweiligen Räder der zweiten zwei Tragräder kenn zeichnend ist.
37. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 36, bei dem die Vorrichtung zum
Empfangen und Verarbeiten aufweist:
eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strahlen mit höch ster Intensität von den Empfängerausgangssignalen,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen mit Strahlen höchster Intensität, die irgendwelchen der ersten zwei Tragräder entsprechen,
eine Vorrichtung zum Empfangen der ausgewählten Empfängeraus gangssignale und zum Identifizieren der Projektionswinkel der Vielzahl von Strahlen mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der identifizierten Projektions winkel an jedem der ersten zwei Tragräder zum Bereitstellen einer Anzeige des Projektionswinkels relativ zu der Ebene von jedem der ersten zwei Räder eines sich direkt von der omnidirektionalen Strah lenprojektionsvorrichtung zu der Empfangsvorrichtung für gerichtete Strahlen ausbreitenden Strahles.
eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strahlen mit höch ster Intensität von den Empfängerausgangssignalen,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen mit Strahlen höchster Intensität, die irgendwelchen der ersten zwei Tragräder entsprechen,
eine Vorrichtung zum Empfangen der ausgewählten Empfängeraus gangssignale und zum Identifizieren der Projektionswinkel der Vielzahl von Strahlen mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der identifizierten Projektions winkel an jedem der ersten zwei Tragräder zum Bereitstellen einer Anzeige des Projektionswinkels relativ zu der Ebene von jedem der ersten zwei Räder eines sich direkt von der omnidirektionalen Strah lenprojektionsvorrichtung zu der Empfangsvorrichtung für gerichtete Strahlen ausbreitenden Strahles.
38. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 23, bei dem die einzige omn
idirektionale Winkelmeßvorrichtung aufweist:
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die an einem ersten Tragrad montiert ist, und
eine Empfangsvorrichtung für gerichtete Strahlen, die an jedem der anderen drei Tragräder vorgesehen ist, und die Empfängerausgangs signale bereitstellen, die kennzeichnend für die Richtung der empfan genen Strahlen relativ zu den Radebenen von jeweiligen Rädern der anderen drei Tragräder ist.
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die an einem ersten Tragrad montiert ist, und
eine Empfangsvorrichtung für gerichtete Strahlen, die an jedem der anderen drei Tragräder vorgesehen ist, und die Empfängerausgangs signale bereitstellen, die kennzeichnend für die Richtung der empfan genen Strahlen relativ zu den Radebenen von jeweiligen Rädern der anderen drei Tragräder ist.
39. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 38, bei dem die Vorrichtung zum
Empfangen und Verarbeiten aufweist:
eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strahlen mit höch ster Intensität von den Empfängerausgangssignalen,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen mit der höchsten Intensität,
eine Vorrichtung zum Empfangen der Empfängerausgangssignale mit höchster Intensität und zum Identifizieren der Projektionswinkel von jedem der Vielzahl von Strahlen mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der identifizierten Projektions winkel zum Bereitstellen einer Anzeige des Projektionswinkels relativ zu der Ebene des ersten Rades eines Strahles, der sich direkt von der omnidirektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu jeder der Empfangsvorrichtungen für gerichtete Strahlen erstreckt.
eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strahlen mit höch ster Intensität von den Empfängerausgangssignalen,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen mit der höchsten Intensität,
eine Vorrichtung zum Empfangen der Empfängerausgangssignale mit höchster Intensität und zum Identifizieren der Projektionswinkel von jedem der Vielzahl von Strahlen mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der identifizierten Projektions winkel zum Bereitstellen einer Anzeige des Projektionswinkels relativ zu der Ebene des ersten Rades eines Strahles, der sich direkt von der omnidirektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu jeder der Empfangsvorrichtungen für gerichtete Strahlen erstreckt.
40. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 23, bei dem die einzige omn
idirektionale Vorrichtung zur Winkelmessung aufweist:
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die an ersten drei Tragrädern montiert ist, und
eine Empfangsvorrichtung für gerichtete Strahlen, die an einem vierten Tragrad montiert ist und ein Empfängerausgangssignal bereit stellt, das für die Richtung von empfangenen Strahlen relativ zu der Radebene des vierten Rades kennzeichnend ist.
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die an ersten drei Tragrädern montiert ist, und
eine Empfangsvorrichtung für gerichtete Strahlen, die an einem vierten Tragrad montiert ist und ein Empfängerausgangssignal bereit stellt, das für die Richtung von empfangenen Strahlen relativ zu der Radebene des vierten Rades kennzeichnend ist.
41. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 40, bei dem die Vorrichtung zum
Empfangen und Verarbeiten aufweist:
eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strahlen mit höch ster Intensität von den Empfängerausgangssignalen,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen mit der höchsten Intensität, die irgendwelchen Rädern der ersten drei Tragräder entsprechen,
eine Vorrichtung zum Empfangen der ausgewählten Vielzahl von Empfängerausgangssignalen und zum Identifizieren der Projektions winkel der Vielzahl von Strahlen mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der identifizierten Projektions winkel von jedem der ersten drei Tragräder zum Bereitstellen einer Anzeige des Projektionswinkels relativ zu der Ebene von jedem der ersten drei Räder eines Strahles, der sich direkt von der omnidir ektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu der Empfangsvorrichtung für gerichtete Strahlen ausbreitet.
eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strahlen mit höch ster Intensität von den Empfängerausgangssignalen,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen mit der höchsten Intensität, die irgendwelchen Rädern der ersten drei Tragräder entsprechen,
eine Vorrichtung zum Empfangen der ausgewählten Vielzahl von Empfängerausgangssignalen und zum Identifizieren der Projektions winkel der Vielzahl von Strahlen mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der identifizierten Projektions winkel von jedem der ersten drei Tragräder zum Bereitstellen einer Anzeige des Projektionswinkels relativ zu der Ebene von jedem der ersten drei Räder eines Strahles, der sich direkt von der omnidir ektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu der Empfangsvorrichtung für gerichtete Strahlen ausbreitet.
42. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 23, das aufweist:
eine Vorrichtung, die an einem Fahrzeugrahmen in optischer Kom munikation mit der einzigen omnidirektionalen Vorrichtung zur Win kelmessung montiert ist, wodurch eine Kommunikation mit jeglichen zwei der Vorrichtungen zur Winkelmessung eine Identifikation der Fahrzeugrahmen-Koordinatenposition liefert, so daß ein Kollisions schaden einschätzbar ist.
eine Vorrichtung, die an einem Fahrzeugrahmen in optischer Kom munikation mit der einzigen omnidirektionalen Vorrichtung zur Win kelmessung montiert ist, wodurch eine Kommunikation mit jeglichen zwei der Vorrichtungen zur Winkelmessung eine Identifikation der Fahrzeugrahmen-Koordinatenposition liefert, so daß ein Kollisions schaden einschätzbar ist.
43. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 23, das aufweist:
eine Strahlenempfangsvorrichtung, die an vorbestimmten Karosserie punkten auf dem Fahrzeug in optischer Kommunikation mit der einzigen omnidirektionalen Vorrichtung zur Winkelmessung montiert ist, wodurch eine Kommunikation mit jeglichen zwei der Vorrichtun gen zur Winkelmessung eine Identifikation einer bekannten Karosse riepunkt-Koordinatenposition für eine Einschätzung eines Rahmenkol lisionsschadens bereitstellt.
eine Strahlenempfangsvorrichtung, die an vorbestimmten Karosserie punkten auf dem Fahrzeug in optischer Kommunikation mit der einzigen omnidirektionalen Vorrichtung zur Winkelmessung montiert ist, wodurch eine Kommunikation mit jeglichen zwei der Vorrichtun gen zur Winkelmessung eine Identifikation einer bekannten Karosse riepunkt-Koordinatenposition für eine Einschätzung eines Rahmenkol lisionsschadens bereitstellt.
44. Radausrichtsystem für ein Fahrzeug mit mindestens vier Tragrädern
das aufweist:
eine Winkelmeßvorrichtung, die an jedem Rad in einer vorbestimm ten Beziehung mit der Ebene des Rades zum Gewährleisten von den Radwinkel kennzeichnenden Ausgangssignalen in redundanten Signalgruppen montiert ist, wodurch jede Signalgruppe Daten enthält, die ausreichend sind, um gewünschte Radausrichtwinkel zu erhalten,
eine Vorrichtung zum Zuordnen einer Priorität der Signalgruppen in der Reihenfolge der potentiellen Genauigkeit des Radausrichtwinkels,
eine Vorrichtung- zum Auswählen der verfügbaren Prioritätssignal gruppe mit der höchsten Genauigkeit, und
eine Vorrichtung zum Verarbeiten der verfügbaren Signalgruppe mit der höchsten Genauigkeit, um die gewünschten Radausrichtwinkel zu erhalten.
eine Winkelmeßvorrichtung, die an jedem Rad in einer vorbestimm ten Beziehung mit der Ebene des Rades zum Gewährleisten von den Radwinkel kennzeichnenden Ausgangssignalen in redundanten Signalgruppen montiert ist, wodurch jede Signalgruppe Daten enthält, die ausreichend sind, um gewünschte Radausrichtwinkel zu erhalten,
eine Vorrichtung zum Zuordnen einer Priorität der Signalgruppen in der Reihenfolge der potentiellen Genauigkeit des Radausrichtwinkels,
eine Vorrichtung- zum Auswählen der verfügbaren Prioritätssignal gruppe mit der höchsten Genauigkeit, und
eine Vorrichtung zum Verarbeiten der verfügbaren Signalgruppe mit der höchsten Genauigkeit, um die gewünschten Radausrichtwinkel zu erhalten.
45. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 44, bei dem die Winkelmeßvor
richtung eine einzige omnidirektionale Winkelmeßvorrichtung aufweist.
46. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 44, bei dem die Vorrichtung zum
Verarbeiten eine Vorrichtung zum Empfangen zusätzlicher Signal
gruppen aufweist, wodurch redundante Ausrichtwinkel für die Tragrä
der erhalten werden.
47. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 45, bei dem mindestens zwei der
Fahrzeugtragräder steuerbar sind und bei dem die an die steuer
baren Tragräder montierte omnidirektionale Winkelmeßvorrichtung
Rollsignale bei bekannten Steuerwinkeln bereitstellt, sowie eine Vor
richtung zum Empfangen der Rollsignale und zum Bereitstellen von
Nachlaufwinkelsignalen für die steuerbaren Tragräder.
48. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 45, bei dem mindestens zwei der
Fahrzeugtragräder steuerbar sind und bei dem die omnidirektionale
Winkelmeßvorrichtung, die auf den steuerbaren Tragrädern montiert
ist, Neigungswinkelsignale bei bekannten Steuerwinkeln bereitstellt,
sowie eine Vorrichtung zum Empfangen der Neigungswinkelsignale
und zum Bereitstellen von Winkelsignalen für die Steuerachsneigung
für die steuerbaren Tragräder.
49. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 45, bei dem die Vorrichtung zum
Verarbeiten eine Vorrichtung zum Empfangen von Prioritätssignal
gruppen mit niedrigerer Genauigkeit aufweist, wobei redundante
Ausrichtwinkel für die Tragräder erhalten werden.
50. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 44, bei dem die Winkelmeßvor
richtung eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die auf
jedem Tragrad montiert ist, und eine Empfangsvorrichtung für nicht
gerichtete Strahlen aufweist, die auf jedem Tragrad in optischer
Kommunikation mit der Strahlenprojektionsvorrichtung montiert ist,
die auf den anderen Tragrädern montiert ist, und wobei ein empfan
genes Ausgangssignal, das kennzeichnend für einen Strahlenempfang
ist, bereitgestellt wird.
51. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 50, bei dem die Vorrichtung zum
Empfangen und Verarbeiten aufweist:
eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strahlen mit höch ster Intensität von dem Empfängerausgangssignal, das durch die Strahlenempfangsvorrichtung geliefert wird,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen von Strahlen mit höchster Intensität, die irgendwel chen der Tragräder entsprechen,
eine Vorrichtung, die die Empfängerausgangssignale empfängt, zum Bestimmen der Projektionswinkel von jedem der Vielzahl von Strah len mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der bestimmten Projektionswinkel von jedem der Tragräder zum Bereitstellen einer Anzeige eines Projektionswinkels eines Strahles, der sich direkt von der omnidir ektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu der Empfangsvorrichtung für nicht-gerichtete Strahlen erstreckt.
eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strahlen mit höch ster Intensität von dem Empfängerausgangssignal, das durch die Strahlenempfangsvorrichtung geliefert wird,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen von Strahlen mit höchster Intensität, die irgendwel chen der Tragräder entsprechen,
eine Vorrichtung, die die Empfängerausgangssignale empfängt, zum Bestimmen der Projektionswinkel von jedem der Vielzahl von Strah len mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der bestimmten Projektionswinkel von jedem der Tragräder zum Bereitstellen einer Anzeige eines Projektionswinkels eines Strahles, der sich direkt von der omnidir ektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu der Empfangsvorrichtung für nicht-gerichtete Strahlen erstreckt.
52. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 50, bei dem die omnidirektionale
Strahlenprojektionsvorrichtung einen Rotationsmotor, einen mit dem
Rotationsmotor gekoppelten Codierer, eine mit dem Rotationsmotor
gekoppelte Reflektorvorrichtung, eine energie-emittierende Vorrich
tung zum Richten eines Energiestrahles auf die Reflektorvorrichtung
aufweist, so daß mindestens zwei rotationsreflektierte Strahlen davon
bei bekannten Projektionswinkeln relativ zu der Ebene des Fahrzeug
tragrades bereitgestellt werden.
53. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 50, bei dem die omnidirektionale
Strahlenprojektionsvorrichtung eine Vielzahl von energiestrahl-emit
tierenden Vorrichtungen zum Erzeugen einer Vielzahl von Energie
strahlen mit bekannten Strahlausbreitungscharakteristiken, eine Vor
richtung zum Montieren der Vielzahl von energiestrahl-emittierenden
Vorrichtungen, so daß die Strahlen bei bekannten Raumwinkeln
relativ zu der Ebene des Fahrzeugtragrades ausgesandt werden, und
eine Vorrichtung zum Erregen der Vielzahl der energiestrahl-emit
tierenden Vorrichtungen in einer vorbestimmten Sequenz und zum
Bereitstellen von emission-kennzeichnenden Signalen, die einer indivi
duellen Strahlenerregung entsprechen, für die Vorrichtung zum
Bestimmen der Winkel.
54. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 53, bei dem die Vielzahl von
energiestrahl-emittierenden Vorrichtungen zehn Lichtstrahler aufweist,
wobei fünf Lichtstrahler montiert sind, um Strahlen bei im wesentli
chen 27° nördlichen räumlichen Breitenwinkeln auszusenden, und fünf
Lichtstrahler montiert sind, um Strahlen bei im wesentlichen 27°
südlichen räumlichen Breitenwinkeln auszusenden, und wobei jeder
Strahler montiert ist, um Strahlen bei im wesentlichen 36° räumlicher
Längswinkeltrennung auszusenden.
55. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 44, das eine Vorrichtung zum
Skalieren der Entfernung zwischen den Tragrädern aufweist, wobei
relative Positionen zwischen den Rädern bestimmt werden können.
56. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 44, das eine Vorrichtung auf
weist, die in einer bekannten Position an dem Chassis in visueller
Kommunikation mit mindestens zwei der Winkelmeßvorrichtungen
zum Bestimmen der Mittellinienposition des Fahrzeugchassis relativ
zu dem Tragrad montiert ist.
57. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 56, bei dem die Vorrichtung zum
Bestimmen der Chassismittellinie eine Retro-Reflektorvorrichtung
aufweist.
58. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 44, bei dem die Winkelmeßvor
richtung eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die auf
ersten zwei Tragrädern montiert ist, und eine Empfangsvorrichtung
für gerichtete Strahlen aufweist, die auf zweiten zwei Tragrädern
montiert ist, und wobei ein Empfängerausgangssignal bereitgestellt
wird, das kennzeichnend für die Richtung der empfangenen Strahlen
relativ zu der Radebene der jeweiligen Räder der zweiten zwei
Tragräder ist.
59. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 58, wobei die Vorrichtung zum
Verarbeiten eine Vorrichtung zum Erfassen von empfangenen Signa
len mit höchster Intensität von dem Empfängerausgangssignal und
Bereitstellen eines Empfängerausgangssignals, das kennzeichnend
dafür ist, eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Emp
fängerausgangssignalen von Strahlen mit höchster Intensität, die
irgendwelchen Rädern der ersten zwei Tragräder entsprechen, eine
Vorrichtung zum Empfangen der ausgewählten Vielzahl von Empfän
gerausgangssignalen zum Bestimmen der Projektionswinkel der Viel
zahl von Strahlen mit höchster Intensität und eine Vorrichtung zum
Kombinieren der bestimmten Projektionswinkel von jedem der ersten
zwei Tragräder zum Bereitstellen einer Anzeige des Projektionswin
kels eines Strahles aufweist, der sich direkt von der omnidirektiona
len Strahlenprojektionsvorrichtung zu der Empfangsvorrichtung für
gerichtete Strahlen ausbreitet.
60. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 44, bei dem die Winkelmeßvor
richtung eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die auf
einem ersten Tragrad montiert ist, und eine Empfangsvorrichtung für
gerichtete Strahlen aufweist, die auf jedem der anderen drei Tragrä
der montiert ist, was ein Empfängerausgangssignal bereitstellt, das
kennzeichnend für die Richtung der empfangenen Strahlen relativ zu
den Radebenen der jeweiligen Räder der anderen drei Tragräder ist.
61. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 60, bei dem die Vorrichtung zum
Verarbeiten eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strah
len mit höchster Intensität von den Empfängerausgangssignalen, eine
Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfängerausgangs
signalen mit höchster Intensität, eine Vorrichtung zum Empfangen
der ausgewählten Empfängerausgangssignale höchster Intensität und
zum Identifizieren der Projektionswinkel von jedem der Vielzahl von
Strahlen mit höchster Intensität und eine Vorrichtung zum Kom
binieren der identifizierten Projektionswinkel zum Bereitstellen einer
Anzeige der Projektionswinkel relativ zu der Ebene des ersten Rades
eines Strahles aufweist, der sich direkt von der omnidirektionalen
Strahlenprojektionsvorrichtung zu jeder der Empfangsvorrichtungen für
gerichtete Strahlen ausbreitet.
62. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 44, bei dem die Winkelmeßvor
richtung aufweist:
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die auf ersten drei Tragrädern montiert ist, und
eine Empfangsvorrichtung für gerichtete Strahlen, die auf einem vierten Tragrad montiert ist und die ein Empfängerausgangssignal bereitstellt, das kennzeichnend für die Richtung der empfangenen Strahlen relativ zu der Radebene des vierten Rades ist.
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die auf ersten drei Tragrädern montiert ist, und
eine Empfangsvorrichtung für gerichtete Strahlen, die auf einem vierten Tragrad montiert ist und die ein Empfängerausgangssignal bereitstellt, das kennzeichnend für die Richtung der empfangenen Strahlen relativ zu der Radebene des vierten Rades ist.
63. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 62, bei dem die Vorrichtung zum
Empfangen und Verarbeiten aufweist:
eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strahlen mit höch ster Intensität von den Empfängerausgangssignalen,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen mit höchster Intensität, die irgendwelchen der ersten drei Tragräder entsprechen,
eine Vorrichtung zum Empfangen der ausgewählten Vielzahl von Empfängerausgangssignalen und zum Identifizieren der Projektions winkel der Vielzahl von Strahlen mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der identifizierten Projektions winkel von jedem der ersten drei Tragräder zum Bereitstellen einer Anzeige eines Projektionswinkels relativ zu der Ebene von jedem der ersten drei Räder eines Strahles, der sich direkt von der omnidir ektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu der Empfangsvorrichtung für gerichtete Strahlen erstreckt.
eine Vorrichtung zum Erfassen der empfangenen Strahlen mit höch ster Intensität von den Empfängerausgangssignalen,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von Empfänger ausgangssignalen mit höchster Intensität, die irgendwelchen der ersten drei Tragräder entsprechen,
eine Vorrichtung zum Empfangen der ausgewählten Vielzahl von Empfängerausgangssignalen und zum Identifizieren der Projektions winkel der Vielzahl von Strahlen mit höchster Intensität, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der identifizierten Projektions winkel von jedem der ersten drei Tragräder zum Bereitstellen einer Anzeige eines Projektionswinkels relativ zu der Ebene von jedem der ersten drei Räder eines Strahles, der sich direkt von der omnidir ektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung zu der Empfangsvorrichtung für gerichtete Strahlen erstreckt.
64. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 44, das aufweist:
eine Vorrichtung, die an dem Fahrzeugrahmen in visueller Kom munikation mit der Winkelmeßvorrichtung montiert ist, wobei eine Kommunikation zwischen der auf dem Rahmen montierten Vor richtung und jeglicher zwei der Vorrichtungen zur Winkelmessung eine Identifikation der Fahrzeugrahmen-Koordinatenposition des Fahrzeuges bereitstellt, so daß ein Rahmenkollisionsschaden ein schätzbar ist.
eine Vorrichtung, die an dem Fahrzeugrahmen in visueller Kom munikation mit der Winkelmeßvorrichtung montiert ist, wobei eine Kommunikation zwischen der auf dem Rahmen montierten Vor richtung und jeglicher zwei der Vorrichtungen zur Winkelmessung eine Identifikation der Fahrzeugrahmen-Koordinatenposition des Fahrzeuges bereitstellt, so daß ein Rahmenkollisionsschaden ein schätzbar ist.
65. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 44, das aufweist:
eine Vorrichtung, die auf vorbestimmten Punkten der Fahrzeugkaros serie zur Kommunikation mit der Winkelmeßvorrichtung montiert ist und Raumwinkelmeßsignale für die sich dazwischen erstreckende Richtung bereitstellt, wobei eine Kommunikation zwischen der Vor richtung, die auf Karosseriepunkten montiert ist, und jeglicher zwei der Winkelmeßvorrichtungen eine bekannte Koordinationspositions- Identifikation von Karosseriepunkten für eine Einschätzung eines Rahmenkollisionsschadens bereitstellt.
eine Vorrichtung, die auf vorbestimmten Punkten der Fahrzeugkaros serie zur Kommunikation mit der Winkelmeßvorrichtung montiert ist und Raumwinkelmeßsignale für die sich dazwischen erstreckende Richtung bereitstellt, wobei eine Kommunikation zwischen der Vor richtung, die auf Karosseriepunkten montiert ist, und jeglicher zwei der Winkelmeßvorrichtungen eine bekannte Koordinationspositions- Identifikation von Karosseriepunkten für eine Einschätzung eines Rahmenkollisionsschadens bereitstellt.
66. Omnidirektionale Winkelmeßvorrichtung, die aufweist:
eine kugelähnliche Montiervorrichtung mit einer Vielzahl von Mon tierpositionen auf deren Oberfläche, wobei jede Position in einer vorbestimmten Raumposition relativ zu einer Polarachse der Montier vorrichtung ausgerichtet ist,
eine Vielzahl von strahlemittierenden Vorrichtungen, die auf einer der Vielzahl von Montierpositionen für emittierende Energiestrahlen in vorbestimmten Raumrichtungen relativ zu der Polarachse montiert sind,
eine Vorrichtung zum Empfangen der Energiestrahlen und zum Identifizieren von deren Raumrichtung in Richtung auf die Vor richtung zum Empfangen relativ zu der Polarachse.
eine kugelähnliche Montiervorrichtung mit einer Vielzahl von Mon tierpositionen auf deren Oberfläche, wobei jede Position in einer vorbestimmten Raumposition relativ zu einer Polarachse der Montier vorrichtung ausgerichtet ist,
eine Vielzahl von strahlemittierenden Vorrichtungen, die auf einer der Vielzahl von Montierpositionen für emittierende Energiestrahlen in vorbestimmten Raumrichtungen relativ zu der Polarachse montiert sind,
eine Vorrichtung zum Empfangen der Energiestrahlen und zum Identifizieren von deren Raumrichtung in Richtung auf die Vor richtung zum Empfangen relativ zu der Polarachse.
67. Omnidirektionale Winkelmeßvorrichtung gemäß Anspruch 66, bei der
die Vorrichtung zum Empfangen aufweist:
eine für nicht-gerichtete Strahlen empfindliche Vorrichtung, die ein Empfängerausgangs signal in Reaktion auf einen Strahlenempfang bereitstellt,
eine Vorrichtung zum Identifizieren empfangener Strahlen und zum Interpolieren eines Raumwinkels von den Strahlern direkt zu der Vorrichtung zum Empfangen.
eine für nicht-gerichtete Strahlen empfindliche Vorrichtung, die ein Empfängerausgangs signal in Reaktion auf einen Strahlenempfang bereitstellt,
eine Vorrichtung zum Identifizieren empfangener Strahlen und zum Interpolieren eines Raumwinkels von den Strahlern direkt zu der Vorrichtung zum Empfangen.
68. Omnidirektionale Winkelmeßvorrichtung, die aufweist:
eine Montiervorrichtung mit einer Polarachse und einer Vielzahl von Montierpositionen darauf,
eine Vielzahl von an einer der Vielzahl von Montierpositionen befestigten strahlemittierenden Vorrichtungen, so daß die strahl emittierende Vorrichtung Strahlen omnidirektional in vorbestimmten Richtungen relativ zu der Polarachse aussenden,
eine Vorrichtung zum sequentiellen Erregen der strahlemittierenden Vorrichtungen und zum Bereitstellen eines Emissionssequenzsignals, und
eine Vorrichtung zum Empfangen der ausgesandten Strahlen und des Emissionssequenzsignals zum Identifizieren der Projektionsrichtungen der empfangenen Strahlen relativ zu der Polarachse.
eine Montiervorrichtung mit einer Polarachse und einer Vielzahl von Montierpositionen darauf,
eine Vielzahl von an einer der Vielzahl von Montierpositionen befestigten strahlemittierenden Vorrichtungen, so daß die strahl emittierende Vorrichtung Strahlen omnidirektional in vorbestimmten Richtungen relativ zu der Polarachse aussenden,
eine Vorrichtung zum sequentiellen Erregen der strahlemittierenden Vorrichtungen und zum Bereitstellen eines Emissionssequenzsignals, und
eine Vorrichtung zum Empfangen der ausgesandten Strahlen und des Emissionssequenzsignals zum Identifizieren der Projektionsrichtungen der empfangenen Strahlen relativ zu der Polarachse.
69. Omnidirektionale Winkelmeßvorrichtung, die mindestens zwei Strahl
empfängervorrichtungen aufweist, die in beabstandeten Positionen
montiert sind,
eine Montierunterlage, die in einem bekannten Ort positioniert ist, mindestens zwei Lichtquellen, die in einer bekannten Position in der Montierunterlage montiert sind und Strahlen emittieren, die sich in um einen bekannten Winkel getrennten Richtungen erstrecken, und
eine Vorrichtung zum Wobbeln der emittierten Strahlen von den mindestens zwei Lichtquellen, und zwar zyklisch um einen Winkel, der groß genug ist, um auf jede der Strahlempfängervorrichtungen zu treffen.
eine Montierunterlage, die in einem bekannten Ort positioniert ist, mindestens zwei Lichtquellen, die in einer bekannten Position in der Montierunterlage montiert sind und Strahlen emittieren, die sich in um einen bekannten Winkel getrennten Richtungen erstrecken, und
eine Vorrichtung zum Wobbeln der emittierten Strahlen von den mindestens zwei Lichtquellen, und zwar zyklisch um einen Winkel, der groß genug ist, um auf jede der Strahlempfängervorrichtungen zu treffen.
70. Omnidirektionale Winkelmeßvorrichtung gemäß Anspruch 69, bei der
mindestens zwei Strahlempfängervorrichtungen eine Vielzahl von
Strahlempfängern aufweisen, die individuell auf verschiedenen Teilen
montiert sind, wobei individuelle Winkel zwischen der Montierunter
lage und den unterschiedlichen Teilen gemessen werden.
71. Winkelmeßvorrichtung zum Messen einer winkelmäßigen Beziehung
zwischen einer Vielzahl von einstellbar miteinander verbundenen
Teilen ohne Bezug zur Vertikalen, die eine omnidirektionale Strah
lenprojektionsvorrichtung aufweist, die in bekannter Ausrichtung
relativ zu jedem Teil montiert ist,
eine Strahlempfängervorrichtung, die auf jedem Teil zum Empfangen ausgesandter Strahlen montiert ist, und zum Bereitstellen von Strahl empfangssignalen, und
eine Vorrichtung zum Empfangen und Verarbeiten der Strahlemp fangssignale und zum Bereitstellen einer relativen winkelmäßigen Ausrichtung eines Teiles in mindestens zwei im wesentlichen or thogonalen Ebenen.
eine Strahlempfängervorrichtung, die auf jedem Teil zum Empfangen ausgesandter Strahlen montiert ist, und zum Bereitstellen von Strahl empfangssignalen, und
eine Vorrichtung zum Empfangen und Verarbeiten der Strahlemp fangssignale und zum Bereitstellen einer relativen winkelmäßigen Ausrichtung eines Teiles in mindestens zwei im wesentlichen or thogonalen Ebenen.
72. Fahrzeugradausrichtsystem zur Verwendung auf nivellierten oder
nicht-nivellierten Fahrzeugaufnahmeflächen zum Ausrichten von
Rädern auf einem Fahrzeug mit mindestens vier Tragrädern, wobei
jedes eine definierte Radebene aufweist, das aufweist:
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die auf jedem Tragrad in bekannter Ausrichtung mit der Radebene montiert ist,
eine Strahlempfangsvorrichtung, die in bekannter Position auf jedem Tragrad montiert ist, was strahlempfangene Signale bereitstellt, wenn auf sie ein ausgesandter Strahl auftrifft,
eine Vorrichtung zum Empfangen der strahlempfangenen Signale und zum Bestimmen der Raumwinkel zwischen einer Radebene und einem Strahl, der von der omnidirektionalen Strahlenprojektionsvor richtung ausgesandt ist, die auf einem Tragrad in Richtung auf die Strahlempfangsvorrichtung montiert ist, die auf einem anderen Tra grad montiert ist, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der bestimmten Raumwinkel zum Erhalten von Radausrichtwinkeln in den Radbezugsebenen für die vier Tragräder.
eine omnidirektionale Strahlenprojektionsvorrichtung, die auf jedem Tragrad in bekannter Ausrichtung mit der Radebene montiert ist,
eine Strahlempfangsvorrichtung, die in bekannter Position auf jedem Tragrad montiert ist, was strahlempfangene Signale bereitstellt, wenn auf sie ein ausgesandter Strahl auftrifft,
eine Vorrichtung zum Empfangen der strahlempfangenen Signale und zum Bestimmen der Raumwinkel zwischen einer Radebene und einem Strahl, der von der omnidirektionalen Strahlenprojektionsvor richtung ausgesandt ist, die auf einem Tragrad in Richtung auf die Strahlempfangsvorrichtung montiert ist, die auf einem anderen Tra grad montiert ist, und
eine Vorrichtung zum Kombinieren der bestimmten Raumwinkel zum Erhalten von Radausrichtwinkeln in den Radbezugsebenen für die vier Tragräder.
73. Fahrzeugradausrichtsystem gemäß Anspruch 72, bei dem die be
stimmten Raumwinkel redundante Winkelgruppen aufweisen und bei
dem die Vorrichtung zum Kombinieren aufweist:
eine Vorrichtung zum Zuordnen einer Priorität zu den Winkelgrup pen in der Reihenfolge der potentiellen Meßgenauigkeit,
eine Vorrichtung zum Auswählen der verfügbaren Winkelgruppe mit der höchsten Priorität, und
eine Vorrichtung zum Verarbeiten der verfügbaren Winkelgruppe mit der höchsten Priorität zum Erhalten von Radausrichtwinkeln in den Radbezugsebenen.
eine Vorrichtung zum Zuordnen einer Priorität zu den Winkelgrup pen in der Reihenfolge der potentiellen Meßgenauigkeit,
eine Vorrichtung zum Auswählen der verfügbaren Winkelgruppe mit der höchsten Priorität, und
eine Vorrichtung zum Verarbeiten der verfügbaren Winkelgruppe mit der höchsten Priorität zum Erhalten von Radausrichtwinkeln in den Radbezugsebenen.
74. Fahrzeugradausrichtsystem gemäß Anspruch 73, bei dem die Vor
richtung zum Verarbeiten eine Vorrichtung zum Empfangen und
Verarbeiten von Prioritätswinkelgruppen niedrigerer Genauigkeit
aufweist, wobei redundante Ausrichtwinkel erhalten werden.
75. Fahrzeugradausrichtsystem gemäß Anspruch 72, bei dem mindestens
zwei der Tragräder steuerbar sind und bei dem die strahlempfan
genen Signale, die durch ausgesandte Strahlen von den steuerbaren
Rädern verursacht werden, Rollwinkel bei bekannten Steuerwinkeln
bereitstellen, wobei die Vorrichtung zum Kombinieren die Rollwinkel
empfängt und Nachlaufwinkel in den Radbezugsebenen für die
steuerbaren Tragräder bereitstellt.
76. Fahrzeugradausrichtsystem gemäß Anspruch 72, bei dem mindestens
zwei der Tragräder steuerbar sind und bei dem die strahlempfan
genen Signale, die von ausgesandten Strahlen von den steuerbaren
Rädern resultieren, Neigungswinkel bei bekannten Steuerwinkeln
bereitstellen, wobei die Vorrichtung zum Kombinieren die Neigungs
winkel empfängt und Neigungswinkel der Steuerachse in den Radbe
zugsebenen für die steuerbaren Tragräder bereitstellt.
77. Fahrzeugradausrichtsystem gemäß Anspruch 72, das aufweist:
eine Vorrichtung, die an dem Fahrzeugrahmen in optischer Kom munikation mit der omnidirektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung montiert ist, wobei eine Kommunikation mit jeglichen zwei der Strahlenprojektionsvorrichtungen eine Koordinatenpositions-Identifika tion des Fahrzeugrahmens bereitstellt, so daß ein Rahmenkollisions schaden einschätzbar ist.
eine Vorrichtung, die an dem Fahrzeugrahmen in optischer Kom munikation mit der omnidirektionalen Strahlenprojektionsvorrichtung montiert ist, wobei eine Kommunikation mit jeglichen zwei der Strahlenprojektionsvorrichtungen eine Koordinatenpositions-Identifika tion des Fahrzeugrahmens bereitstellt, so daß ein Rahmenkollisions schaden einschätzbar ist.
78. Fahrzeugradausrichtsystem gemäß Anspruch 72, das aufweist:
eine Vorrichtung, die auf der nicht-nivellierten Tragfläche montiert ist, zum Empfangen von ausgesandten Strahlen von der omnidirektio nalen Strahlenprojektionsvorrichtung, wobei eine Kommunikation zwischen der montierten Vorrichtung und jeglichen zwei der Strah lenprojektionsvorrichtungen eine Fahrhöheninformation des Fahrzeu ges bereitstellt.
eine Vorrichtung, die auf der nicht-nivellierten Tragfläche montiert ist, zum Empfangen von ausgesandten Strahlen von der omnidirektio nalen Strahlenprojektionsvorrichtung, wobei eine Kommunikation zwischen der montierten Vorrichtung und jeglichen zwei der Strah lenprojektionsvorrichtungen eine Fahrhöheninformation des Fahrzeu ges bereitstellt.
79. Fahrzeugradausrichtsystem gemäß Anspruch 72, das aufweist:
eine Vorrichtung, die an Punkten eines Fahrzeugchassis und einer Fahrzeugaufhängung, die durch einen Fahrhöhenabstand getrennt sind, montiert ist, wobei die montierte Vorrichtung in optischer Kommunikation mit der omnidirektionalen Strahlenprojektionsvor richtung ist, wobei eine Kommunikation mit jeglichen zwei der Strahlenprojektionsvorrichtungen eine Fahrhöheninformation des Fahrzeuges bereitstellt.
eine Vorrichtung, die an Punkten eines Fahrzeugchassis und einer Fahrzeugaufhängung, die durch einen Fahrhöhenabstand getrennt sind, montiert ist, wobei die montierte Vorrichtung in optischer Kommunikation mit der omnidirektionalen Strahlenprojektionsvor richtung ist, wobei eine Kommunikation mit jeglichen zwei der Strahlenprojektionsvorrichtungen eine Fahrhöheninformation des Fahrzeuges bereitstellt.
80. Radausrichtsystem für ein Fahrzeug mit linken und rechten Vorder-
und linken und rechten Hinterrädern mit Radebenen, die Ausricht
einstellungen unterliegen, das aufweist:
eine erste Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwinkel zwischen der Ebene des linken Vorderrades und den Ebenen des rechten Vorder-, linken Hinter- und rechten Hinterrades,
eine zweite Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwinkel zwischen der Ebene des rechten Vorderrades und den Ebenen des linken Vorder-, rechten Hinter- und linken Hinterrades, und
eine Verarbeitungsvorrichtung zum Empfangen der Sichtlinienwinkel messungen von der ersten und der zweiten Vorrichtung zum Messen und zum Bereitstellen einer Ausgangs, die kennzeichnend für die relativen Ausrichtungen der Ebenen des linken und des rechten Vorder- und des linken und des rechten Hinterrades sind.
eine erste Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwinkel zwischen der Ebene des linken Vorderrades und den Ebenen des rechten Vorder-, linken Hinter- und rechten Hinterrades,
eine zweite Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwinkel zwischen der Ebene des rechten Vorderrades und den Ebenen des linken Vorder-, rechten Hinter- und linken Hinterrades, und
eine Verarbeitungsvorrichtung zum Empfangen der Sichtlinienwinkel messungen von der ersten und der zweiten Vorrichtung zum Messen und zum Bereitstellen einer Ausgangs, die kennzeichnend für die relativen Ausrichtungen der Ebenen des linken und des rechten Vorder- und des linken und des rechten Hinterrades sind.
81. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 80, das aufweist:
eine dritte Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwinkel zwischen der Ebene eines der Hinterräder und den Ebenen des linken Vor der-, rechten Vorder- und des anderen Hinterrades,
wobei die Verarbeitungsvorrichtung die Sichtlinienwinkelmessungen von der dritten Vorrichtung zum Messen empfängt, wobei redun dante Winkelmeßgruppen vorgesehen sind, wobei jede Daten enthält, die ausreichend sind, um relative Radebenenausrichtungen zu erhal ten.
eine dritte Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwinkel zwischen der Ebene eines der Hinterräder und den Ebenen des linken Vor der-, rechten Vorder- und des anderen Hinterrades,
wobei die Verarbeitungsvorrichtung die Sichtlinienwinkelmessungen von der dritten Vorrichtung zum Messen empfängt, wobei redun dante Winkelmeßgruppen vorgesehen sind, wobei jede Daten enthält, die ausreichend sind, um relative Radebenenausrichtungen zu erhal ten.
82. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 81, das aufweist:
eine vierte Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwinkel zwischen der Ebene des anderen Hinterrades und den Ebenen des linken Vorder-, rechten Vorder- und des einen Hinterrades,
wobei die Verarbeitungsvorrichtung die Sichtlinienwinkelmessungen von der vierten Vorrichtung zum Messen empfängt, wobei zusätzliche redundante Winkelmeßgruppen vorgesehen werden, wobei jede Daten enthält, die ausreichend sind, um relative Radebenenausrichtungen zu erhalten.
eine vierte Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwinkel zwischen der Ebene des anderen Hinterrades und den Ebenen des linken Vorder-, rechten Vorder- und des einen Hinterrades,
wobei die Verarbeitungsvorrichtung die Sichtlinienwinkelmessungen von der vierten Vorrichtung zum Messen empfängt, wobei zusätzliche redundante Winkelmeßgruppen vorgesehen werden, wobei jede Daten enthält, die ausreichend sind, um relative Radebenenausrichtungen zu erhalten.
83. Radausrichtsystem für ein Fahrzeug mit vier Rädern mit Radebenen,
die einer Ausrichteinstellung unterliegen, das aufweist:
eine erste radmontierte Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwin kel zwischen der Ebene eines ersten Rades und den Ebenen des zweiten, dritten und vierten Rades, und
eine Verarbeitungseinrichtung zum Empfangen der Sichtlinienwinkel messungen von der ersten radmontierten Vorrichtung zum Messen und zum Bereitstellen eines Ausgangs, die kennzeichnend für die relativen Ausrichtungen der vier Radebenen ist.
eine erste radmontierte Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwin kel zwischen der Ebene eines ersten Rades und den Ebenen des zweiten, dritten und vierten Rades, und
eine Verarbeitungseinrichtung zum Empfangen der Sichtlinienwinkel messungen von der ersten radmontierten Vorrichtung zum Messen und zum Bereitstellen eines Ausgangs, die kennzeichnend für die relativen Ausrichtungen der vier Radebenen ist.
84. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 83, das eine radmontierte Vor
richtung zum Messen der Sichtlinienwinkel zwischen der Ebene des
zweiten Rades und den Ebenen des ersten, dritten und vierten
Rades aufweist, wobei die Verarbeitungsvorrichtung die Sichtlinien
winkelmessung von der zweiten radmontierten Vorrichtung empfängt
und für ein zusätzliches Ausgangssignal vorgesehen ist, das kenn
zeichnend für die relative Ausrichtung der vier Radebenen ist.
85. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 84, das aufweist:
eine dritte radmontierte Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwin kel zwischen der Ebene des dritten Rades und den Ebenen des ersten, zweiten und vierten Rades,
wobei die Verarbeitungsvorrichtung die Sichtlinienwinkelmessungen von der dritten Vorrichtung zum Messen empfängt, wobei eine zusätzliche Ausgangs vorgesehen ist, die kennzeichnend für die relati ven Radebenenausrichtungen ist.
eine dritte radmontierte Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwin kel zwischen der Ebene des dritten Rades und den Ebenen des ersten, zweiten und vierten Rades,
wobei die Verarbeitungsvorrichtung die Sichtlinienwinkelmessungen von der dritten Vorrichtung zum Messen empfängt, wobei eine zusätzliche Ausgangs vorgesehen ist, die kennzeichnend für die relati ven Radebenenausrichtungen ist.
86. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 85, das aufweist:
eine vierte radmontierte Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwin kel zwischen der Ebene des vierten Rades und den Ebenen des ersten, zweiten und dritten Rades,
wobei die Verarbeitungsvorrichtung die Sichtlinienwinkelmessungen von der vierten Vorrichtung zum Messen empfängt, wobei ein zu sätzliches Ausgangssignal vorgesehen ist, das für die relativen Rad ebenenausrichtungen kennzeichnend ist.
eine vierte radmontierte Vorrichtung zum Messen der Sichtlinienwin kel zwischen der Ebene des vierten Rades und den Ebenen des ersten, zweiten und dritten Rades,
wobei die Verarbeitungsvorrichtung die Sichtlinienwinkelmessungen von der vierten Vorrichtung zum Messen empfängt, wobei ein zu sätzliches Ausgangssignal vorgesehen ist, das für die relativen Rad ebenenausrichtungen kennzeichnend ist.
87. Radausrichtsystem zum Messen von Radausrichtwinkeln von Vorder-
und Hinterrädern, das aufweist:
eine erste und eine zweite Vorrichtung zum Messen von Winkeln, die auf und in einer vorbestimmten Ausrichtung bezüglich des linken und des rechten Vorderrades montiert sind,
eine dritte und eine vierte Vorrichtung zum Messen von Winkeln, die auf und in einer vorbestimmten Ausrichtung bezüglich des linken und rechten Hinterrades montiert sind,
wobei die erste, zweite, dritte und vierte Vorrichtung zum Messen von Winkeln in optischer Kommunikation zueinander sind, wobei die Ausgangssignale der Sichtlinienwinkelmessungen durch jede Vorrich tung zum Messen von Winkeln erzeugt werden, und
eine Verarbeitungsvorrichtung zum Empfangen der Ausgangssignale der Sichtwinkelmessungen und zum Bereitstellen eines Ausgangs signals, das kennzeichnend für die relativen Ausrichtungen der Vor der- und Hinterräder ist.
eine erste und eine zweite Vorrichtung zum Messen von Winkeln, die auf und in einer vorbestimmten Ausrichtung bezüglich des linken und des rechten Vorderrades montiert sind,
eine dritte und eine vierte Vorrichtung zum Messen von Winkeln, die auf und in einer vorbestimmten Ausrichtung bezüglich des linken und rechten Hinterrades montiert sind,
wobei die erste, zweite, dritte und vierte Vorrichtung zum Messen von Winkeln in optischer Kommunikation zueinander sind, wobei die Ausgangssignale der Sichtlinienwinkelmessungen durch jede Vorrich tung zum Messen von Winkeln erzeugt werden, und
eine Verarbeitungsvorrichtung zum Empfangen der Ausgangssignale der Sichtwinkelmessungen und zum Bereitstellen eines Ausgangs signals, das kennzeichnend für die relativen Ausrichtungen der Vor der- und Hinterräder ist.
88. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 87, bei dem die Winkelmeßgang
redundante Signalgruppen aufweisen und bei dem die Verarbeitungs
vorrichtung aufweist:
eine Vorrichtung zum Zuordnen einer Priorität zu den Signalgruppen in der Reihenfolge einer potentiellen Meßgenauigkeit,
eine Vorrichtung zum Auswählen der verfügbaren Prioritätssignal gruppe mit der höchsten Genauigkeit für eine Signalverarbeitung, und
eine Vorrichtung zum Verarbeiten der verfügbaren Signalgruppe mit der höchsten Priorität zum Erhalten von Ausrichtwinkeln für die Vorder- und die Hinterräder.
eine Vorrichtung zum Zuordnen einer Priorität zu den Signalgruppen in der Reihenfolge einer potentiellen Meßgenauigkeit,
eine Vorrichtung zum Auswählen der verfügbaren Prioritätssignal gruppe mit der höchsten Genauigkeit für eine Signalverarbeitung, und
eine Vorrichtung zum Verarbeiten der verfügbaren Signalgruppe mit der höchsten Priorität zum Erhalten von Ausrichtwinkeln für die Vorder- und die Hinterräder.
89. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 88, wobei die Verarbeitungsvor
richtung aufweist:
eine Vorrichtung zum Empfangen und Verarbeiten von Prioritäts signalgruppen mit niedrigerer Genauigkeit, wobei redundante Aus richtwinkel für die Vorder- und die Hinterräder erhalten werden.
eine Vorrichtung zum Empfangen und Verarbeiten von Prioritäts signalgruppen mit niedrigerer Genauigkeit, wobei redundante Aus richtwinkel für die Vorder- und die Hinterräder erhalten werden.
90. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 87, bei dem die Vorderräder
steuerbar sind und bei dem die einzige Einrichtung zum Messen von
Winkeln, die an den Vorderrädern montiert ist, Rollsignale bei
bekannten Steuerwinkeln bereitstellt, sowie eine Vorrichtung zum
Empfangen der Rollsignale und zum Bereitstellen von Nachlaufwin
kelsignalen für die Vorderräder.
91. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 87, bei dem die einzige Vor
richtung zum Messen von Winkeln, die auf die Vorderräder montiert
ist, Neigungswinkelsignale bei bekannten Steuerwinkeln bereitstellt,
sowie eine Einrichtung zum Empfangen der Neigungswinkelsignale
und zum Bereitstellen von Winkeln für die Steuerachsneigung für die
Vorderräder.
92. Radausrichtsystem gemäß Anspruch 87, bei dem die Vorrichtung zum
Messen von Winkeln eine einzige Sichtlinienvorrichtung für eine
Winkelmessung aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US96194592A | 1992-10-16 | 1992-10-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335266A1 true DE4335266A1 (de) | 1994-04-21 |
DE4335266C2 DE4335266C2 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=25505213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4335266A Expired - Fee Related DE4335266C2 (de) | 1992-10-16 | 1993-10-15 | System mit vier Sensoren zur Radausrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6181993B1 (de) |
JP (1) | JP2784410B2 (de) |
AU (2) | AU669734B2 (de) |
CA (1) | CA2107758C (de) |
DE (1) | DE4335266C2 (de) |
FR (1) | FR2698442B1 (de) |
IT (1) | IT1271518B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6490800B1 (en) * | 1998-04-30 | 2002-12-10 | Optab Optronikinnovation Ab | Procedure for measuring the wheel angle on steerable vehicles |
US6151562A (en) * | 1998-07-24 | 2000-11-21 | Merrill; M. Stanley | Vehicle wheel alignment data by rotating vision sensor |
US7065462B2 (en) * | 1998-07-24 | 2006-06-20 | Merilab, Inc. | Vehicle wheel alignment by rotating vision sensor |
GB9904653D0 (en) * | 1999-03-02 | 1999-04-21 | Spx United Kingdom Limited | Vehicle poisoning |
US7702126B2 (en) * | 2004-12-15 | 2010-04-20 | Hunter Engineering Company | Vehicle lift measurement system |
US9448137B2 (en) * | 2013-03-28 | 2016-09-20 | Jtekt Corporation | Test system |
EP2789739A1 (de) * | 2013-04-10 | 2014-10-15 | Leica Geosystems AG | Bausatz für eine Automatische Spurausrichtungssteuerung und Verfahren zur automatisierten Spurausrichtung |
JP2015020481A (ja) * | 2013-07-17 | 2015-02-02 | トヨタ自動車株式会社 | 車輪情報取得装置 |
US9387734B1 (en) | 2015-03-26 | 2016-07-12 | Hussain Ali Alhazmi | Intelligent embedded system device for monitoring car wheel performance |
US10634924B2 (en) * | 2017-12-19 | 2020-04-28 | Ford Global Technologies, Llc | Display projector operation |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727420A1 (de) * | 1977-06-18 | 1979-01-04 | Ver Flugtechnische Werke | Anordnung zur messung von sturz und spur eines kraftfahrzeuges |
DE2934411C2 (de) * | 1979-08-24 | 1981-12-17 | Osmond 8000 München Beissbarth | Radstellungs-Meßvorrichtung. |
US4319838A (en) * | 1979-10-01 | 1982-03-16 | Hunter Engineering Company | Vehicle wheel alignment apparatus |
DE2935899C2 (de) * | 1978-09-13 | 1983-03-17 | Nortron Corp., 94086 Sunnyvale, Calif. | Radausrichtsystem |
DE3143173A1 (de) * | 1981-10-30 | 1983-05-19 | Automation W + R GmbH, 8000 München | Messanordnung zur messung der winkelstellung eines messobjekts nach dem reflektionsverfahren |
DE2841844C2 (de) * | 1977-09-26 | 1987-10-29 | Fmc Corp., Chicago, Ill., Us | |
DE3531459C2 (de) * | 1984-09-07 | 1991-02-14 | Fmc Corp., Chicago, Ill., Us | |
DE4037384A1 (de) * | 1989-11-21 | 1991-06-20 | Iyasaka Seiki Co Ltd | Verfahren und vorrichtung zum messen und justieren der ausrichtung der raeder eines kraftfahrzeuges |
DE4039881A1 (de) * | 1990-12-13 | 1992-06-17 | Hofmann Werkstatt Technik | Verfahren und vorrichtung zur optischen messung eines winkels, den stellungen von bauteilen, insbesondere radstellungen an fahrzeugen, zueinander haben |
DE4142973A1 (de) * | 1990-12-24 | 1992-07-02 | Fmc Corp | Vorrichtung und verfahren zum messen von lenkdrehachsenausrichtungen |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4143970A (en) * | 1977-09-16 | 1979-03-13 | Fmc Corporation | Wheel alignment method and apparatus |
US4130362A (en) * | 1977-09-19 | 1978-12-19 | Fmc Corporation | Apparatus for determining steering positions of the front wheels of a vehicle |
US4154531A (en) * | 1978-04-17 | 1979-05-15 | Fmc Corporation | Time base swept-beam wheel aligning system |
US4383370A (en) | 1979-06-25 | 1983-05-17 | Nortron Corporation | Wheel alignment system and method |
FR2469696B1 (fr) | 1979-08-24 | 1986-04-04 | Beissbarth Osmond | Dispositif pour mesurer la position des roues d'une automobile |
USRE33144E (en) | 1979-10-02 | 1990-01-09 | Hunter Engineering Company | Vehicle wheel alignment apparatus |
US4302104A (en) * | 1979-10-02 | 1981-11-24 | Lee Hunter | Vehicle wheel alignment apparatus |
FR2487077A1 (fr) * | 1980-07-18 | 1982-01-22 | Trt Telecom Radio Electr | Dispositif de determination a distance de la position dans l'espace d'un objet effectuant des mouvements de rotation |
US4410270A (en) | 1981-04-20 | 1983-10-18 | Litton Systems, Inc. | Angle position transducer |
US4500201A (en) * | 1981-05-08 | 1985-02-19 | Fmc Corporation | Individual toe measuring system |
US4416065A (en) * | 1982-01-29 | 1983-11-22 | Lee Hunter | Method of and apparatus for aligning vehicle front and rear wheels |
US4523844A (en) * | 1982-09-16 | 1985-06-18 | Fmc Corporation | Determining toe of rear and front vehicle wheels |
US4761749A (en) * | 1984-09-07 | 1988-08-02 | Fmc Corporation | Vehicle wheel alignment apparatus and method |
US4594789A (en) * | 1985-04-22 | 1986-06-17 | Bear Automotive Service Equipment Company | Wheel alignment system |
FR2653218B1 (fr) * | 1989-10-18 | 1992-01-10 | Muller & Cie Ets M | Appareil de controle de geometrie de roues d'un vehicule. |
US5056233A (en) * | 1990-06-04 | 1991-10-15 | Bear Automotive Service Equipment Company | Method and apparatus for measuring cross-toe |
US5018853A (en) * | 1990-06-04 | 1991-05-28 | Bear Automotive Service Equipment Company | Angle sensor with CCD |
GB9116650D0 (en) * | 1991-08-01 | 1991-09-18 | Churchill V L Ltd | Wheel alignment measurement system |
US5208646A (en) * | 1991-12-20 | 1993-05-04 | Fmc Corporation | Wheel alignment system |
US5220399A (en) * | 1991-12-20 | 1993-06-15 | Christian Donald J | Wide angle wheel alignment system |
JPH05322542A (ja) * | 1992-05-15 | 1993-12-07 | Sharp Corp | 回転角検出装置 |
-
1993
- 1993-09-24 AU AU48621/93A patent/AU669734B2/en not_active Ceased
- 1993-10-01 JP JP5269992A patent/JP2784410B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1993-10-05 CA CA002107758A patent/CA2107758C/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-10-12 IT ITMI932161A patent/IT1271518B/it active IP Right Grant
- 1993-10-13 FR FR9312195A patent/FR2698442B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1993-10-15 DE DE4335266A patent/DE4335266C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-04-16 AU AU50696/96A patent/AU693332B2/en not_active Ceased
- 1996-07-02 US US08/674,366 patent/US6181993B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727420A1 (de) * | 1977-06-18 | 1979-01-04 | Ver Flugtechnische Werke | Anordnung zur messung von sturz und spur eines kraftfahrzeuges |
DE2841844C2 (de) * | 1977-09-26 | 1987-10-29 | Fmc Corp., Chicago, Ill., Us | |
DE2935899C2 (de) * | 1978-09-13 | 1983-03-17 | Nortron Corp., 94086 Sunnyvale, Calif. | Radausrichtsystem |
DE2934411C2 (de) * | 1979-08-24 | 1981-12-17 | Osmond 8000 München Beissbarth | Radstellungs-Meßvorrichtung. |
US4319838A (en) * | 1979-10-01 | 1982-03-16 | Hunter Engineering Company | Vehicle wheel alignment apparatus |
DE3143173A1 (de) * | 1981-10-30 | 1983-05-19 | Automation W + R GmbH, 8000 München | Messanordnung zur messung der winkelstellung eines messobjekts nach dem reflektionsverfahren |
DE3531459C2 (de) * | 1984-09-07 | 1991-02-14 | Fmc Corp., Chicago, Ill., Us | |
DE4037384A1 (de) * | 1989-11-21 | 1991-06-20 | Iyasaka Seiki Co Ltd | Verfahren und vorrichtung zum messen und justieren der ausrichtung der raeder eines kraftfahrzeuges |
DE4039881A1 (de) * | 1990-12-13 | 1992-06-17 | Hofmann Werkstatt Technik | Verfahren und vorrichtung zur optischen messung eines winkels, den stellungen von bauteilen, insbesondere radstellungen an fahrzeugen, zueinander haben |
DE4142973A1 (de) * | 1990-12-24 | 1992-07-02 | Fmc Corp | Vorrichtung und verfahren zum messen von lenkdrehachsenausrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2698442B1 (fr) | 1997-01-31 |
AU5069696A (en) | 1996-07-04 |
US6181993B1 (en) | 2001-01-30 |
AU669734B2 (en) | 1996-06-20 |
CA2107758C (en) | 2005-06-14 |
JPH06201355A (ja) | 1994-07-19 |
IT1271518B (it) | 1997-05-30 |
ITMI932161A1 (it) | 1995-04-12 |
AU693332B2 (en) | 1998-06-25 |
AU4862193A (en) | 1994-04-28 |
CA2107758A1 (en) | 1994-04-17 |
FR2698442A1 (fr) | 1994-05-27 |
DE4335266C2 (de) | 1999-09-02 |
JP2784410B2 (ja) | 1998-08-06 |
ITMI932161A0 (it) | 1993-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10301971B4 (de) | Positionsbestimmungsvorrichtung | |
EP0954773B1 (de) | Verfahren und anordnung zur andockpositionierung einer autonomen mobilen einheit | |
DE112020004984T5 (de) | Kalibrierung von LiDAR-Sensoren | |
DE112008003912B4 (de) | Positionsierungsgerät und Verfahren zum Detektieren eines Laserstrahls | |
US4769700A (en) | Robot tractors | |
DE4101921A1 (de) | Lichtabtastsystem fuer eine messung einer richtung und physikalischer merkmale eines werkstuecks | |
DE102012205448B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung für ein Objektdetektionssystem unter Verwendung von zwei modulierten Lichtquellen | |
DE60025816T2 (de) | Messung von radwinkeln mit übergangspunkten auf reflektierten laser geraden | |
EP1659417A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Ausrichtung eines Ausrichtungsindikators | |
DE10246067A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung eines Bildsensorsystems in einem Kraftfahrzeug | |
DE4335266C2 (de) | System mit vier Sensoren zur Radausrichtung | |
WO1997006409A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur schnellen erfassung der lage einer zielmarke | |
DE112015000715T5 (de) | Vorrichtung zum Erfassen einer Achsenfehlausrichtung eines Strahlensensors | |
DE69822187T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ortung und führung eines mit einer linearen kamera versehenen fahrzeugs | |
DE10217295B4 (de) | Bestimmung der Ausrichtung eines optoelektronischen Sensors | |
WO2020127245A1 (de) | Bestimmung der orientierung von objekten mittels radar oder durch die verwendung von elektromagnetischer abfragestrahlung | |
DE112019004963T5 (de) | Optikbasiertes mehrdimensionales Ziel- und Mehrfachobjekterkennungs- und verfolgungsverfahren | |
DE19910715A1 (de) | Verfahren zum autonomen Führen von Roboterfahrzeugen in Hallen sowie Radarstation zur Durchführung des Verfahrens | |
US6327785B1 (en) | Four sensor system for wheel alignment | |
DE3930109C1 (de) | ||
DE60300794T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Einstellen der Orientierung von wenigstens einem Fahrzeugscheinwerfer | |
CN112639522A (zh) | 一种车辆行驶速度、加速度的测量方法、装置及存储介质 | |
DE102014216368A1 (de) | Mehrarmiges lidar-system | |
DE102019001799B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Messung der empfangenen Funksignalstärke und/oder Funksignallaufzeiten einer Funkinfrastrukter an einer Vielzahl von unterschiedlichen räumlichen Positionen in einem Areal insbesondere in einem Gebäude zur Erstellung eines Funksignalstärke- und/oder Funksignallaufzeit-Fingerprints | |
DE4341645C2 (de) | Verfahren zur Echtzeit-Messung von dynamischen dreidimensionalen Verformungen eines Meßobjektes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SNAP-ON TECHNOLOGIES, INC, LINCOLNSHIRE, ILL., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: FROHWITTER PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 81679 MUENC |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SNAP-ON INC.(N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), PLEASANT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |