DE4334132A1 - Waschbürste - Google Patents
WaschbürsteInfo
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- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
- B60S3/063—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waschbürste für Auto-Waschanlagen,
wobei die Waschbürste aus einer Achse und einem auf dieser
Achse drehbar gelagerten Bürstenrohr besteht und wobei ein
Rotationsantrieb für das Bürstenrohr vorgesehen ist.
Waschbürsten der oben beschriebenen Art werden zum Beispiel in
Auto-Waschstraßen oder Portal-Waschanlagen zum Reinigen von
Fahrzeugen verwendet. Die Waschbürsten sind sowohl horizontal
wie auch vertikal angeordnet. Die vertikal angeordneten Bürsten
reinigen hierbei die Flanken des Fahrzeuges, wobei bislang
hierzu zwei Varianten bekannt sind, und zwar die starren
Bürsten und bezüglich einer horizontalen Achse beweglichen
Bürsten. Um den Luftwiderstand bei den Automobilen zu senken,
wird häufig, nachdem der Cw-Wert der Karosserie optimiert
worden ist, die dem Luftstrom ausgesetzte Querschnittsfläche
verringert. Das führt im Automobilbau zu einer abgewinkelten
Flanke des Fahrzeuges, und die bekannten beweglichen Seiten
bürsten erreichen nur unzureichend den unteren Teil der Fahr
zeuge.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs beschriebene Wasch
bürste für Auto-Waschanlagen derart weiter zu entwickeln, daß
es möglich ist, Fahrzeuge mit abgewinkelten Flankenverläufen
optimal zu waschen.
Zur Lösung geht die Erfindung aus von einer Waschbürste der
eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß die Achse und
das Bürstenrohr aus mehreren Achselementen bzw. Bürstenrohr
elementen besteht, wobei die Achselemente gelenkig miteinander
verbunden und gegeneinander abwinkelbar sind und für jedes
Bürstenrohrelement ein Antrieb vorgesehen ist.
Entsprechend der konvexen Gestaltung der Flanken der Fahrzeuge
ist es jetzt möglich, die Waschbürste, die aufgeteilt ist in
mehrere Elemente, der Flankenverlauf des Fahrzeuges anzupassen.
Daraus resultiert ein verbessertes Waschergebnis, da insbe
sondere der eingezogene untere Teil der Seitenflächen von den
Bürsten wesentlich besser erfaßt wird als mit einer herkömm
lich einteiligen, geraden Bürste.
Es ist günstig, wenn je ein Getriebemotor als Antrieb für ein
Bürstenrohrelement vorgesehen ist. Damit wird eine einfache
Lösung für den Antrieb der verschiedenen Bürstenrohrelemente
erreicht.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn zum Antrieb
eines Bürstenrohrelementes ein Getriebemotor vorgesehen ist,
wobei an dem Ende des Bürstenrohrelementes ein Zahnkranz ange
ordnet ist, der in einen entsprechenden Zahnkranz eines
benachbarten Bürstenrohrelementes eingreift und ein Drehmoment
überträgt. Durch eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung
wird ein Antrieb für alle Bürstenrohrelemente verwendet, wo
durch eine Kostenreduzierung in der Herstellung der Waschbürste
erzielt wird.
Es ist vorteilhaft, wenn bei senkrechten Waschbürsten das
oberste Bürstenrohrelement angetrieben ist.
Es ist günstig, wenn ein Arbeitszylinder an einem, vorzugsweise
dem obersten Achselement angreift, wodurch die Rotationsachse
des Bürstenrohrelementes um ein Lager verstellbar ist. Um die
Waschbürste der Kontur der Flanke anpassen zu können, wird die
Rotationsachse des Bürstenrohrelementes abgewinkelt. Hierzu ist
ein Arbeitszylinder vorgesehen, der an dem Bürstenrohrelement
angreift.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Waschbürste zwei
Bürstenrohrelemente und zwei Achselemente aufweist. Um die
Querschnittsfläche des Fahrzeuges zu verringern, weisen neu
entwickelte Fahrzeuge zum Beispiel auf der Höhe der unteren
Fensterkante eine Abwinklung auf. Es bestehen somit zwei im
wesentlichen ebene, nicht abgewinkelte Flankenabschnitte, die
durch je eine, auf einem Bürstenrohrelement aufgebrachte Bürste
reinigbar sind.
In Versuchen hat es sich herausgestellt, daß besonders gute
Ergebnisse erzielt werden, wenn der Winkel zwischen der ge
neigten Rotationsachse und der Senkrechten bis zu 30° beträgt.
Die zu waschenden Fahrzeuge weisen eine Abwinkelung der Kontur
der Flanke von bis zu 30° auf. Dadurch ist es möglich, die
Bürste ideal der Kontur des Fahrzeuges anzupassen.
Eine überraschend einfache Lösung für das Führen der Achs
elemente wird erreicht, wenn das vorzugsweise oberste Achs
element eine Parallelogrammführung für die Gelenkbewegung des
benachbarten Achselementes aufweist. Damit wird es mit ein
fachen Mitteln möglich, eine beliebige Abwinkelbewegung ent
sprechend den Dimensionen des Parallelogramms auf die nach
folgenden Achselemente zu übertragen.
Eine überraschend einfache Lösung für die Parallelogrammführung
wird gefunden, wenn die Parallelogrammführung zwei ineinander
gesteckte Rohre aufweist. Durch diesen erfindungsgemäßen Vor
schlag wird eine platzsparende Lösung erzielt.
Es ist günstig, wenn durch Bohrungen und Langlöchern an den
Rohrenden, die mit an den benachbarten Achselementen vorge
sehenen Bolzen eine gelenkige Verbindung gebildet ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Lagerachse und die Gelenk
achse im wesentlichen parallel sind. Dadurch befinden sich die
abgewinkelten Bürstenrohrelemente in einer Ebene.
Es ist von Vorteil, wenn benachbarte Achselemente im Bereich
der ineinander greifenden Zahnkränze der Bürstenrohrelemente
ein Gelenk aufweisen und das Gelenk sowie die Zahnkränze von
einer Spritzwasserschutzmanschette abgedeckt sind. Dadurch wird
vermieden, daß Spritzwasser an die empfindlichen mechanischen
Bauelemente gelangt, wobei insbesondere das Spritzwasser Reini
gungsmittel enthält, das auch Fette lösen kann.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn benachbarte
Bürstenelemente gegenläufig abgewinkelt sind. Die neuartigen
Fahrzeuge weisen eine sich nach oben verjüngende Kontur auf.
Die Bürste wird im oberen Bereich zum Fahrzeug hin abgewinkelt.
Im unteren Bereich des Fahrzeuges ist die Flanke aber im
wesentlichen senkrecht, und die Bürste erreicht diesen Teil des
Fahrzeuges am besten, wenn das unten benachbarte Bürstenelement
gegenläufig zu dem oberen Bürstenelement abgewinkelt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Waschbürste, wobei
Teile der Achse und des Bürsten
rohrelementes im Schnitt gezeich
net sind, hierbei ist die abge
winkelte Stellung strichpunktiert
gezeigt.
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch die
gelenkige Verbindung einer erfin
dungsgemäßen Waschbürste,
Fig. 3 eine Seitenansicht zweier benach
barter Bürstenrohrelemente, deren
Zahnkränze ineinander greifen,
Fig. 4 eine Ansicht nach Fig. 3, wobei
die beiden Bürstenrohrelemente zu
einander abgewinkelt sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Waschbürste, wobei
insbesondere der Antrieb und die
gelenkige Verbindung gezeigt sind
und
Fig. 6 eine Ansicht nach Fig. 5, wobei
die beiden Bürstenrohrelemente
abgewinkelt sind.
In Fig. 1 ist eine Waschbürste 1 gezeigt. Die Waschbürste
besteht erfindungsgemäß aus mehreren, hier zwei Achselementen
11 und 12, wobei auf den Achselementen 11 und 12 je ein
Bürstenrohrelement 21 und 22 drehbar gelagert ist.
In dieser Ansicht ist der Antrieb des unteren Bürstenrohr
elementes 22 nicht gezeigt, da dieser das Gelenk 10 verdecken
würde. Die Waschbürste 1 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, senkrecht
angeordnet, wobei das obere Achselement mit 11 bezeichnet ist.
Erfindungsgemäß wird auch vorgeschlagen, daß die Waschbürste
auch als horizontale Bürste einsetzbar ist.
Die Waschbürste 1 ist längs des Doppelpfeiles 23 verschiebbar.
Hierzu ist zum Beispiel eine Laufkatze oder ein Pneumatik
antrieb in dem die Waschbürste 1 aufnehmenden Gestell vorge
sehen. Dadurch ist es möglich, daß die Bürste aus einer äußeren
Ruheposition an eine Autoflanke nach innen herangeführt wird,
wobei sich die Waschbürste hierbei im wesentlichen rechtwinklig
zur Längsachse des Fahrzeuges bewegt.
Die Waschbürste 1 weist im oberen Bereich ein Lager 6 auf, um
welches das obere Achselement 11 drehbar ist. Zum Abwinkeln des
oberen Achselementes 11 ist ein Arbeitszylinder 5 vorgesehen,
der zum Beispiel an der Abdeckung 24 des Getriebemotors 2 an
greift. Als Antrieb ist ein Getriebemotor 2 vorgesehen, der das
Bürstenrohrelement 21 antreibt.
In Fig. 1 ist eine strichpunktierte Darstellung gezeigt, die
die abgewinkelte Waschbürste zeigt.
Der Arbeitszylinder 5 bewirkt ein Anheben des Gehäuses 24 um
das Lager 6, wobei es möglich ist, daß die Rotationsachse 13
des Bürstenrohrelmentes 21 aus der Senkrechten bis zu 30° aus
gelenkt werden kann. Dieser Winkelbereich ist mit der Nummer 14
bezeichnet. Mit 22′ ist das untere Bürstenrohrelement in der
strichpunktierten Darstellung bezeichnet. Dieses Bürstenrohr
element 22′ ist gegenüber der Senkrechten nicht ausgelenkt,
bezüglich dem benachbarten Bürstenelement, hier also dem
Bürstenelement 21′, ist es gegenläufig abgewinkelt.
Dieses gegenläufige Abwinkeln wird durch eine Parallelogramm
führung 15, die sich in dem oberen Achselement 11 befindet,
bewirkt.
Die Parallelogrammführung 15 weist hierzu zwei ineinander
gesteckte Rohre 16 und 17 auf, wobei das äußere Rohr mit 16 und
das innere Rohr mit 17 bezeichnet ist. Diese beiden Rohre sind
gegeneinander verschiebbar und bewirken somit einen ersten
Freiheitsgrad der Parallelogrammführung 15. Je ein Rohr 16, 17
ist entweder mit einer Bohrung 18 oder mit einem Langloch 19 am
Rohrende 20 verbunden.
Hierbei ist zum Beispiel das äußere Rohr 16 mit der Bohrung 18
verbunden, das innere Rohr 17 mit dem Langloch 19.
In die Bohrung 18 greift ein Zapfen 28 ein, in das Langloch 19
ein Zapfen 29. Das untere Bürstenrohrelement 22 ist somit um
das durch die Bohrung 18 und den in die Bohrung 18 eingrei
fenden Zapfen 28 drehbar gelagert.
Die Langlochbohrung 19 bildet zusammen mit dem in die Langloch
bohrung 19 eingreifenden Zapfen 29 den zweiten Freiheitsgrad
für die Parallelogrammführung 15.
In einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung ist es mög
lich, daß die Langlochbohrung 19 und die Bohrung 18 dem unteren
Bürstenrohrelement 22 zugeordnet sind und die Zapfen 28 und 29
dem oberen Bürstenrohrelement 21.
Die beiden Rohre 16 und 17 sind am oberen Ende des oberen
Bürstenrohrelementes 21 mit der Aufhängung 7 verbunden, wobei
die Aufhängung 7 auch den Arbeitszylinder 5 und die Waschbürste
1 trägt.
Das Gelenk, das durch die Bohrung 18 und den in die Bohrung 18
eingreifenden Zapfen 28 gebildet ist, bildet eine Achse 8, um
die das untere Bürstenrohrelement gegenüber dem oberen Bürsten
rohrelement abgewinkelt werden kann.
Um ein Drehmoment an den Bürstenrohrelementen 21 und 22 aufzu
bringen, wird entweder ein separater Antrieb für jedes Bürsten
rohrelement 21 und 22 vorgeschlagen, oder aber das Drehmoment
kann zum Beispiel durch ein an den Bürstenrohrelementen 21 und
22 vorgesehene und zusammenwirkende Zahnkränze 3 und 4 über
tragen werden. Diese Zahnkränze 3 und 4 sind in der Fig. 3 und
4 gezeigt. Hierbei ist der Zahnkranz 3 dem oberen Bürstenrohr
element 21 zugeordnet.
Die Zahnkränze 3 und 4 weisen zum Beispiel sechs Zähne auf,
wobei die Flanken 31 der Zähne 32 abgewinkelt sind, wodurch
eine Übertragung des Drehmomentes auch bei einem abgewinkelten
oberen Bürstenrohrelement 21, wie in Fig. 4 gezeigt, möglich
ist.
In Fig. 5 ist gezeigt, wie die beiden Rohre 16 und 17 mit der
die Waschbürste 1 tragenden Aufhängung 7 verbunden sind. Auch
hier ist eine Führung mit einer Bohrung 35 für ein Rohr und
einer Langlochbohrung 36 für das andere Rohr vorgesehen. Hier
bei bildet die Lagerung des oberen Bürstenrohrelementes 21 in
der Bohrung 35, beispielsweise durch einen Zapfen 37, das dreh
bare Lager 6. Der Zapfen 37 ist hier zum Beispiel mit der Auf
hängung 7 verbunden.
Der Arbeitszylinder 5 greift an der Abdeckung 24 des Antriebes
2 an. Die Kolbenstange 25 des Arbeitszylinders 5 ist hierbei
drehbar mit dem Gehäuse 24 verbunden, der Zylinder des Arbeits
zylinders 5 stützt sich in dem Punkt 33 drehbar in der Auf
hängung 7 ab.
Um zu vermeiden, daß Spritzwasser in das Gelenk 10 eindringt,
das die beiden Bürstenrohrelemente 21 und 22 miteinander ver
bindet, ist eine flexible Spritzwasserschutzmanschette 34 vor
gesehen. Diese befindet sich zum Beispiel auf den beiden
Bürstenrohrelementen und weist eine Faltung auf, wodurch die
Manschette, auch wenn die Bürste abgewinkelt ist, wie in Fig. 6
gezeigt, das Gelenk 10 gegen eindringendes Wasser schützt.
Claims (13)
1. Waschbürste für Auto-Waschanlagen, wobei die Waschbürste
aus einer Achse und einem auf dieser Achse drehbar ge
lagerten Bürstenrohr besteht und wobei ein Rotationsan
trieb für das Bürstenrohr vorgesehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse und das Bürstenrohr aus mehreren
Achselementen (11, 12) bzw. Bürstenrohrelementen (21, 22)
besteht, wobei die Achselemente (11, 12) gelenkig mitein
ander verbunden und gegeneinander abwinkelbar sind und
für jedes Bürstenrohrelement (21, 22) ein Antrieb vor
gesehen ist.
2. Waschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
je ein Getriebemotor als Antrieb für ein Bürstenrohr
element (21, 22) vorgesehen ist.
3. Waschbürste nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb eines
Bürstenrohrelementes (21, 22) ein Getriebemotor (2) vor
gesehen ist, wobei an dem Ende des Bürstenrohrelementes
(21) ein Zahnkranz (3) angeordnet ist, der in einen ent
sprechenden Zahnkranz (4) eines benachbarten Bürstenrohr
elementes (22) eingreift und ein Drehmoment überträgt.
4. Waschbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrechten
Waschbürsten das oberste Bürstenrohrelement (21) ange
trieben ist.
5. Waschbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeits
zylinder (5) an einem, vorzugsweise dem obersten Achs
element (11) angreift, wodurch die Rotationsachse (13)
des Bürstenrohrelementes (21) um ein Lager (6) ver
stellbar ist.
6. Waschbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbürste
(1) zwei Bürstenrohrelemente (21, 22) und zwei Achs
elemente (11, 12) aufweist.
7. Waschbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (14)
zwischen der geneigten Rotationsachse und der Senkrechten
bis zu 30° beträgt.
8. Waschbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise
oberste Achselement (11) eine Parallelogrammführung (15)
für die Gelenkbewegung des benachbarten Achselementes
(12) aufweist.
9. Waschbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelo
grammführung (15) zwei ineinander gesteckte Rohre (16, 17)
aufweist, wobei die beiden Rohre (16, 17) gegeneinander
verschiebbar sind.
10. Waschbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Bohrungen (18, 35) und
Langlöcher (19, 36) an den Rohrenden, die mit an den be
nachbarten Achselementen bzw. an einem die Waschbürste
(1) tragenden Aufhängung (7) vorgesehenen Bolzen (28, 29,
37, 38) eine gelenkige Verbindung bilden.
11. Waschbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (6)
und die Gelenkachse (8) im wesentlichen parallel sind.
12. Waschbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte
Achselemente (11, 12) im Bereich der ineinandergreifenden
Zahnkränze (3, 4) der Bürstenrohrelemente (21, 22) ein
Gelenk (10) aufweisen und das Gelenk (10) sowie die Zahn
kränze (3, 4) von einer Spritzwasserschutzmanschette (34)
abgedeckt sind.
13. Waschbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte
Bürstenrohrelemente (21, 22) gegenläufig abgewinkelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934334132 DE4334132C5 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Waschbürste |
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ID=6499578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934334132 Expired - Lifetime DE4334132C5 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Waschbürste |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
R034 | Decision of examining division/federal patent court maintaining patent in limited form now final | ||
R031 | Decision of examining division/federal patent court maintaining patent unamended now final |
Effective date: 20111108 |
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R206 | Amended patent specification |
Effective date: 20120209 |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |