DE4333572A1 - Atomabsorptionsspektrometer und Verfahren zur Messung nach der Atomabsorptionsspektrometrie - Google Patents

Atomabsorptionsspektrometer und Verfahren zur Messung nach der Atomabsorptionsspektrometrie

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusatzanmeldung zu der Pa­ tentanmeldung P 43 16 513.3.
Die Erfindung betrifft ein Atomabsorptionsspektrometer zur Messung der Quecksilberkonzentration in einer Probe mit einer Einrichtung zur Erzeugung vorbestimmter Emissionslinien des Quecksilbers, einer mit der Strahlung wenigstens einer auch von Wasserdampf absorbierbaren Emssionslinie durchstrahlbaren Probenaufnahmekammer, Einrichtungen zur Messung der Extinktion der durch die Probenaufnahmekammer gelau­ fenen Strahlung, sowie einer Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung über die die Probe der Probenaufnahmekammer zuführbar ist, sowie ein Ver­ fahren zur Messung der Quecksilberkonzentration in einer Probe nach der Atomabsorptionsspektrometrie, wobei die Probe mit einer auch von Wasserdampf absorbierbaren Emissionslinie des Quecksilbers durch­ strahlt wird und die Probe vor der Messung durch eine Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung geführt wird.
In der Stammanmeldung ist ein Atomabsorptionsspektrometer zur Messung der Quecksilberkonzentration in einer Probe beschrieben, bei dem zur Erweiterung des Meßbereiches Messungen sowohl mit der Linie 254 nm sowie der Linie 185 nm des Quecksilberemissionsspektrums durchführbar sind. Um das in der Probe enthaltene Quecksilber zur Messung in den atomaren Zustand zu überführen, wird die Probe mit einem Reduzier­ mittel versetzt und sodann von einem neutralen Gas oder Edelgas als Trägergas aufgenommen. Zur Abscheidung etwaiger Flüssigkeit aus die­ sem Trägerstrom wird der Gasstrom sodann durch eine Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung geleitet, wobei angenommen wird, daß der so erhaltene Probenstrom im wesentlich frei von Flüssigkeit ist.
Wie sich jedoch herausgestellt hat, enthält der Probenstrom nach Durchlaufen der Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung trotzdem noch ge­ wisse Mengen an Wasserdampf. Während nun die Absorptionsmessungen mit der Linie 254 nm praktisch nicht durch den in der Probe noch enthal­ tenen Wasserdampf beeinträchtigt werden, ergeben sich bei der Messung mit der Linie 185 nm erhebliche Schwankungen, die darauf zurückzu­ führen sind, daß bei der sogenannten Fließinjektion der Probe das Trägergas durch die Probenflüssigkeit perlt und unterschiedliche Men­ gen an Wasserdampf aufnimmt, die auch nach dem Durchtritt durch die Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung noch in unterschiedlicher Menge in dem Trägergas enthalten sind. Da der Wasserdampf ebenfalls die Linie 185 absorbiert, ergibt sich aufgrund der Wasserdampfabsorption eine ungleichmäßige, zufällige unspezifische Absorption, d. h. eine er­ höhtes Rauschen bei der Messung. Hierdurch wird eine sinnvolle Mes­ sung bei der Linie 185 nm erheblich behindert.
Obgleich dieses Problem zunächst bei der Messung mit Hilfe der Emis­ sionslinie 185 nm festgestellt wurde, ist dieses Problem nicht auf die Messung mit dieser speziellen Linie beschränkt, sondern ergibt sich überall dort, wo in der Atomabsorptionsspektrometrie die zu mes­ sende Probe mit einer Emissionslinie gemessen wird, die gleichzeitig von dem in der Probe noch enthaltenen Wasserdampf gleichfalls ab­ sorbiert wird.
Um dieses Problem zu beheben, könnte man daran denken, sogenannte Kühlfallen zu benutzen. Eine beispielsweise mit flüssiger Luft be­ triebene Kühlfalle könnte jedoch dazu führen, daß die zu messenden Probeteilchen mit abgeschieden werden, oder daß sich bei dem Betrieb solcher Kühlfallen bei höheren Temperaturen der Wasserdampf nieder­ schlägt und den Durchgang der Probenzuführleitung blockiert. Hierbei ist zu bedenken, daß die Durchgangsleitung selbst ein geringes Volu­ men aufweisen soll, um zu gewährleisten, daß die Proben, die über­ licherweise lediglich 3 bis 4 ml umfassen, während der Zuführung zu der Probenaufnahmekammer nicht über einen großen Zeitbereich gedehnt werden sollen, sondern zur Erhöhung der Empfindlichkeit möglichst schlagartig, d. h. in einem kurzen Zeitintervall, insgesamt in die Probenaufnahmekammer eingeführt werden sollen.
Man könnte auch etwa an die Verwendung von sogenannten Trockenpa­ tronen mit sehr kleinem Volumen denken, wobei jedoch sodann die Not­ wendigkeit Bestände, nach jedem Meßvorgang die Trockenpatrone zu wechseln, was einen erheblichen Zeit- und Kostenaufwand bedeuten würde. Wollte man jedoch eine Trockenpatrone mit größerem Volumen vorsehen, die für eine größere Anzahl von Messung verwandt werden könnte, so würde sich hier gleichfalls das Problem ergeben, daß sich die geringe Probenmenge aufgrund dieses großen Durchgangsvolumens über einen großen Zeitbereich dehnen würde, mit der Folge einer we­ sentlich erniedrigten Meßempfindlichkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Empfindlichkeit der Messung bei Messungen nach der Atomabsorptionsspektrometrie zu verbessern, wenn die zu messende Pro­ be jeweils auch Wasserdampf enthält und die zur Messung verwandte Emissionswellenlänge auch von dem Wasserdampf absorbiert wird.
Ausgehend von einem Atomabsorptionsspekrometer der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine von der Pro­ be durchströmbare Konditioniereinrichtung zwischen der Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung und der Probenaufnahmekammer, die eine wesentlich größere Wärmekapazität als die jeweilige Probe auf­ weist, und durch Einrichtungen zum Halten der Konditioniereinrichtung auf einer vorbestimmten, unterhalb der Temperatur der Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung liegenden Temperatur.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich erreichen, daß solche Teile der Probe, die einen verhältnismäßig großen Wasserdampfgehalt aufweisen, so daß der Taupunkt verhältnismäßig hoch liegt, beim Durchgang durch die Konditioniereinrichtung ein Teil des Wasser­ dampfes kondensieren, und daß nachfolgende Probenteile, die einen ge­ ringeren Wasserdampfgehalt und einen dementsprechend niedrigeren Tau­ punkt aufweisen, beim Durchgang durch die Konditioniereinrichtung einen Teil des kondensierten Wassers zusätzlich als Wasserdampf auf­ nehmen. Auf diese Weise werden die größeren Wasserdampfgehalte er­ niedrigt, während die niedrigeren Wasserdampfgehalte erhöht werden, wobei die ideale Einstellung der Temperatur der Konditioniereinrich­ tung dann gegeben ist, wenn praktisch eine Nivellierung des Wasser­ dampfgehaltes über die gesamte Proben stattfindet.
Zur Erhöhung der Neigung sowohl zu kondensieren wie auch andererseits Wasser als Wasserdampf aufzunehmen, wird die Konditioniereinrichtung mit möglichst großen Kondensations- wie auch Verdampfflächen ausge­ stattet. Dies kann etwa dadurch geschehen, daß anstelle einer Durch­ leitung mehrere Durchlaßleitungen mit insgesamt demselben Durchlaß­ querschnitt vorgesehen werden.
Damit sich in der Konditioniereinrichtung nach Möglichkeit keine Tem­ peraturänderungen durch die Kondensation bzw. Verdampfung von Wasser­ dampf an der inneren Oberfläche ergeben, sollte die Wärmekapazität der Konditioniereinrichtung erheblich größer als die Wärmekapazität der Probe sein. Zum schnellen Ausgleich von etwaigen dennoch auftre­ tenden Temperaturänderungen sind die Durchlaßleitung bzw. Durchlaß­ kanäle bevorzugt in einem gut wärmeleitenden Material ausgebildet. Andererseits sollte aber auch das mit der Probe in Berührung kommende Material der Durchgangsleitung der Konditioniereinrichtung aus einem möglichst chemisch resistenten Material bestehen, um eine Reaktion mit der Probe auszuschließen.
Eine Vergleichmäßigung der Wasserdampfgehaltes in einer Probe kann aber nicht nur dann erreicht werden, wenn beim Durchgang der Probe sowohl ein Teil des Wasserdampfes abgeschieden, wie auch ein Teil des kondensierten Wassers wieder als Wasserdampf aufgenommen wird. Es hat sich durchaus auch eine Einstellung der Temperatur der Konditionier­ einrichtung auf einen solchen Wert als zweckmäßig erwiesen, bei dem praktisch während des gesamten Durchlaufs der Probe der Taupunkt des Wasserdampfes unterschritten wird, so daß Wasserdampf aus der Probe kondensiert. Auch in diesem Falle wird eine Vergleichmäßigung des Wasserdampfgehaltes erreicht. Um in diesem Fall jedoch zu verhindern, daß mit zunehmender Kondensation von Wasser gegebenenfalls Wasser mit dem Trägerstrom in die Probenaufnahmekammer mitgerissen wird, sollte zweckmäßig eine Heizvorrichtung vorgesehen sein, mit der die Kondi­ tioniervorrichtung zwischen den einzelnen Messungen oder jeweils nach dem Durchlauf einer vorbestimmten Anzahl von Proben aufgeheizt wird, so daß während des weiteren Durchlaufs von Trägergas ohne Probe, d. h. also zwischen zwei Messungen, das kondensierte Wasser wieder ver­ dampft und durch die Meßeinrichtung hindurch aus dieser wieder her­ ausgeführt wird.
Als zweckmäßige Temperaturen, auf denen die Konditioniereinrichtung gehalten werden kann, wenn beispielsweise die
Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung auf Zimmertemperatur gehalten wird, können etwa Temperaturen leicht unter Zimmertemperatur, wie auch etwa Temperaturen um etwa 5°C sein.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Atomabsorptionsspektrometers mit einer Zuführvorrichtung für die Einführung der Probe in die Probenaufnahmekammer, wie in der Stammanmeldung P 43 16 513.3 beschrieben,
Fig. 2 eine Darstellung zweier verschiedener Funktionsstellungen des in Fig. 1 gezeigt FIA-Ventils,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Konditioniereinrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Konditioniereinrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein das Atomabsorptionsspektrometer be­ zeichnet. Mit 2 ist eine Strahlungsquelle bezeichnet, die Strahlung der Emissionslinien 184,9 und 253,7 des Quecksilbers erzeugt. Eine solche Strahlungsquelle kann etwa aus einer Quecksilber-Niederdruckentladungslampe bestehen. Die hierdurch er­ zeugte Strahlung wird über ein nicht näher dargestelltes Fenster durch eine Probenaufnahmekammer 3 gestrahlt. Die Probenaufnahmekammer wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine zylindrische Kü­ vette gebildet, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden durch Quarzplatten 4 und 5 abgeschlossen wird. Die Quarzplatten können etwa eine Dicke von 1 mm besitzen. Die Küvette kann nach dem Einfüllen der Probe abgeschlossen werden, und es können etwa Heizvorrichtungen vor­ gesehen sein, um das in der Probe enthaltene Quecksilber in den ato­ maren Zustand zu überführen. Bevorzugt wird die Quecksilberprobe be­ reits im atomaren Zustand in einem Trägergasstrom in die Küvette ein­ geleitet oder sogar während der Messung über einen Einlaß 6 und einen Auslaß 7 an der Küvette durch diese hindurchgeleitet.
An dem der Strahlungsquelle 2 gegenüberliegenden Ende der Küvette 3 ist in Richtung der Längsachse der Küvette ein Strählteiler 8 ange­ ordnet. Der Strahlteiler 8 besteht aus einer Quarzscheibe, die etwa 1 mm Dicke aufweist. Die Quarzscheibe ist unter einem Winkel von 45° gegen die Längsachse der Küvette angestellt. Auf diese Weise kann ein Teil der die Küvette verlassenden Strahlung durch den Strahlenteiler hindurchtreten, während ein anderer Teil durch den Strählenteiler um 90° aus dieser Richtung durch Reflexion abgelenkt wird. Auf der Längsachse der Küvette ist hinter dem Strahlenteiler ein erster elektro-optischer Wandler 9 angeordnet, während ein zweiter elektro-optischer Wandler 10 in einer um 90° hiergegen versetzten Richtung derart angeordnet ist, daß er die von dem Strahlenteiler 8 reflektierte Strahlung aufnimmt. Auf den ersten elektro-optischen Wandler 9 trifft dagegen lediglich die durch den Strahlteiler hin­ durchtretende Strahlung. Die elektro-optischen Wandler können aus solchen Wandlern bestehen, die bevorzugt auf jeweils eine der beiden Emissionslinien 184,9 bzw. 253,7 ansprechen. Als besonders vorteil­ haft haben sich eine CsI-Photokathode zur Messung der Intensität der Linie 184,9 nm und eine CsTe-Photokathode zur Messung der Emissions­ linie 253,7 erwiesen.
Die Probeneinführvorrichtung, die allgemein mit 11 bezeichnet ist, umfaßt einen Probenspeicher und eine Probenentnahmevorrichtung 12. Die Probenentnahmevorrichtung steht über eine Leitung 13 mit einem Probenbemessungsventil 14 in Verbindung, das ein sogenanntes FIA-Ventil sein kann. Das Probenbemessungsventil 14 steht über eine Leitung 15 mit einer ersten Pumpe 16 in Verbindung. An dem Ende 17 der Leitung 15 kann Abfallflüssigkeit in einen nicht gezeigten Behäl­ ter abgeführt werden.
Weiterhin ist eine Leitung 18 vorgesehen, über die an ihrem Ende 19 Trägerflüssigkeit zugeführt werden kann. Die Leitung 18 steht über eine zweite Pumpe 20 mit einer weiteren Verbindung des Probenbemes­ sungsventils 14 in Verbindung. Die Leitung 18 kann in einer ent­ sprechenden Stellung des Probenbemessungsventils 14 mit einer Leitung 21 in Verbindung gebracht werden, die in eine Vermischungsvorrichtung 22 führt.
Über das Ende 23 einer weiteren Leitung 24 und die zweite Pumpe 20 kann ein Reduziermittel in die Vermischungsvorrichtung 22 vorbei an dem Ventil 14 eingeführt werden. Stromabwärts von dem Verbindungs­ punkt 25, an dem die Trägerflüssigkeit und das Reduziermittel zusam­ mengeführt werden wird über eine Drucksteuervorrichtung 26 die Zufuhr eines neutralen Gases oder Edelgases, wie zum Beispiel Argon, in die Leitung 27 gesteuert. Die Leitung 27 mündet in eine Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung 28. Über die mit der Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung einerseits und dem Einlaß 6 an der Küvette 3 andererseits verbundene Leitung 29 kann Gas unmittelbar in die Küvette eingeführt werden. Andererseits kann aus der Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung über eine Leitung 30 und die zweite Pumpe 20 an dem Ende 31 der Leitung 30 Abfallflüssigkeit in einen nicht dargestellten Behälter abgeführt werden.
In der Fig. 2 sind die beiden möglichen Stellungen A und B des Pro­ benbemessungsventils 14 dargestellt. In der Stellung A wird über die Abmeßschleife 35 die Leitung 13 mit der Leitung 15 verbunden. In der Stellung B des Ventils wird die Leitung 18 über die Abmeßschleife 35 mit der Leitung 21 verbunden.
Die Probenzuführvorrichtung 11 arbeitet wie folgt:
Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung A des Probenbemessungsventils 14 wird aus der Probenentnahmevorrichtung 12 ein Probenflüssigkeitsstrom über die Leitung 13, die Probenbemessungsschleife 35 des Probenbemes­ sungsventils 14, die Leitung 15 und die erste Pumpe 16 in Richtung auf das Ende 17 der Leitung 15 transportiert. Sobald die Probenbemes­ sungsschleife 35 vollständig mit Probe gefüllt ist, wird das Proben­ bemessungsventil 14 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung B verstellt. In der Probenbemessungsschleife 35 ist sodann eine vorbestimmte Menge Probe zunächst abgeschlossen. Die Menge Probe, die für die Unter­ suchung gewünscht wird, kann durch Wahl verschiedener Probenbemessungsschleifen 35 bestimmt werden, mit denen etwa Proben­ mengen von 0,5 oder 1 ml oder auch kleineren oder größeren Proben ab­ gemessen werden können.
Sobald das Probenbemessungsventil 14 in die Stellung B gebracht ist, wird durch die Probenbemessungsschleife 35 von der Leitung 18 her Trägerflüssigkeit mit Hilfe der zweiten Pumpe 20 gepumpt und so die Probe in die Probenmischvorrichtung 22 geleitet. In diese Proben­ mischvorrichtung 22 wird kontinuierlich über die Leitung 24 an dem Mischungspunkt 25 Reduziermittel zugeführt. Durch das Reduziermittel wird das Quecksilber in der Probe in den atomaren Zustand reduziert. Durch die Zuführung von etwa Argongas unter einem vorbestimmten Druck mit Hilfe der Drucksteuervorrichtung 26 wird ein Trägergasstrom mit vorbestimmtem Durchfluß erzeugt. Sofern dieser Trägergasstrom noch Flüssigkeit enthält, wird diese in der Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung getrennt. Während der Flüssigkeits­ anteil über die Leitung 30 und die zweite Pumpe an das Auslaßende 31 als Abfallflüssigkeit transportiert wird, fließt der die Quecksilber­ probe im atomaren Zustand enthaltende Trägergasstrom über die Leitung 29 und den Einlaß 6 in die Küvette 3 und an deren Ende wieder durch den Auslaß 7 aus der Küvette ab.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel hatte die Küvette einen Innendurch­ messer ⌀i = 0,6 cm und eine Länge L = 20 cm. Daraus ergibt sich ein Volumen V - 23 cm³. Der Durchfluß an Argongas betrug F = 100 ml/60 s. Die Flußgeschwindigkeit war demnach so groß, daß in einer Zeit von F×V = 13,8 s einmal das gesamte Volumen der Küvette ersetzt wurde. Bevorzugt wurde die Meßzeit so bemessen, daß sie wenigstens fünfmal die Wechselzeit für den Austausch des Volumens der Küvette betrug.
Bei dem anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Atomabsorptionsspektrometer kann je nach dem Gehalt von Quecksilber in der Meßprobe bei höheren Gehalten an Quecksilber mit Hilfe der Emissionslinie 254 nm und bei sehr geringen Gehalten an Quecksilber etwa im Bereich zwischen 0,01 und 1 ng mit Hilfe der Emissionslinie 185 nm gemessen werden. Wie jedoch bereits eingangs ausgeführt wurde, wird die Emissionslinie 185 nm auch von etwaigem Wasserdampf absor­ biert, der nach dem Durchlauf des die Probe enthaltenden Trägergases durch die Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung 28 noch in der Probe enthalten ist. Der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke besteht nun darin, den Wasserdampfgehalt in der Probe über den zeit­ lichen Durchlauf der Probe durch die Probenaufnahmekammer hinweg mög­ lichst konstant zu halten. Ein gleichmäßiger Wasserdampfgehalt in der Probe führt zu einem konstanten Rauschen, wodurch die Empfindlichkeit der Messung wesentlich verbessert wird. Zusätzlich zu einer Ver­ gleichmäßigung ist es natürlich erstrebenswert, eine Vergleich­ mäßigung bei insgesamt niedrigem Wasserdampfgehalt insgesamt zu ver­ wirklichen, da in diesem Falle der Rauschpegel insgesamt zusätzlich erniedrigt wird.
In Fig. 3 ist eine Anordnung vorgesehen, bei der eine insgesamt mit 40 bezeichnete Konditioniereinrichtung in die Leitung 6 zwischen die Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung 28 und die Probenaufnahmekammer 3 eingefügt ist. Bei dieser Anordnung besteht die Leitung 6 etwa aus einem kurzen Leitungsrohr, das etwa aus einem chemisch resistenten Metall bzw. Metallegierung oder auch etwa einem chemisch resistenten Kunststoff, wie etwa Polytetrafluorethylen (PTFE) bestehen kann. Um das durch diese Leitung gebildete Volumen möglichst niedrig zu hal­ ten, sollte der innere Durchmesser vorzugsweise 1 mm und gegebenen­ falls kleiner sein. Zur Vergrößerung der Wärmekapazität ist die Lei­ tung 6 in einer Schleife 41 durch ein in einem Behälter 42 enthalte­ nes Wasserbad 43 geführt. Das Wasserbad sorgt dafür, daß die Kondi­ tioniervorrichtung eine äußerst hohe Wärmekapazität gegenüber der durch die Leitung 41 geleiteten Probe besitzt. Mit dem Wasserbad 43 ist eine Regelvorrichtung 44 verbunden, die für eine Regelung der Temperatur des Wasserbades 43 auf einer vorbestimmten Temperatur sorgt.
Anstelle des in Fig. 3 gezeigten Schlauches 41 könnte auch etwa ein mit der Leitung 6 verbundener Block vorgesehen sein, der etwa aus einem gut wärmeleitenden Material gebildet ist und der eine Vielzahl von Durchleitungen aufweist, durch die das Trägergas mit der Probe strömen kann. Dieser nicht gezeigte Block wäre in derselben Weise wie die Schleife 41 in dem Wasserbad 43 gehaltert, um diesen auf einer vorbestimmten Temperatur zu halten. Der entsprechende Block könnte etwa auch aus einem Sintermaterial bestehen, das Poren vorbestimmter Größe, etwa im Bereich von 20 bis 100 µm, aufweist.
Wurde die Temperatur der Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung auf Zim­ mertemperatur bei etwa 25°C gehalten, so wurden durchaus gute Er­ gebnisse bereits dann erzielt, wenn etwa das Wasserbad 43 auf einer Temperatur von 20° gehalten wurde. In dem vorgenannten Fall konnte jedoch auch noch eine zusätzliche Erniedrigung des Wasserdampfgehal­ tes insgesamt erreicht werden, wenn die Wasserbadtemperatur statt auf 20°C etwa auf einer Temperatur zwischen 1°C und 10°C und vorzugsweise bei etwa 2°C bis 5°C gehalten wurde.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 3. In diesem Fall ist die in der Leitung 6 zwischen die Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung 28 und die Probenaufnahmekammer 3 geschaltete Konditioniereinrichtung allgemein mit 50 bezeichnet. Die­ se besteht im wesentlichen aus einer dünnen Durchlaßleitung 51, die einerseits von einem Kühlmantel in Form eines Rohres 52 und anderer­ seits von einer Heizspirale 53 umgeben ist. Der Kühlmantel 52 weist eine Zuführleitung 54 für Kühlflüssigkeit und eine Abführleitung 55 für die Kühlflüssigkeit auf. Die Heizspirale 53 weist elektrische Zu­ leitungen 56 und 57 auf. Die der Leitung 54 zugeführte Kühlflüssig­ keit wird durch eine Temperaturregelvorrichtung 58 geleitet, um die Flüssigkeit auf einer bestimmten Temperatur zu halten. Anstelle des Kühlrohres 52 könnte natürlich auch eine entsprechende elektrische Kühlvorrichtung vorgesehen sein.
Mit der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Konditioniereinrich­ tung kann insbesondere die Temperatur, auf der die Durchflußleitung 51 gehalten wird, im Verhältnis zu der Temperatur der Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung 28 auf einer möglichst niedrigen Temperatur gehalten werden. Auf diese Weise ergibt sich neben einer Vergleichmäßigung des Wasserdampfgehaltes eine zusätzliche Herab­ setzung des Wasserdampfgehaltes. Bevorzugte Temperaturen lagen bei dieser Anordnung im Bereich von 1°C bis 5°C und vorzugsweise bei 5°c. Die gezeigte Ausführungsform hat den wesentlichen Vorteil, daß nach einer oder mehreren Messungen die Durchleitung von Kühlflüssigkeit durch die Kühlvorrichtung 52 gestoppt und die Temperatur der Lei­ tungen 51 mit Hilfe der Heizwicklung erhöht werden kann. Durch die Erhöhung der Temperatur wird während der Durchleitung von Trägergas ohne Probe das kondensierte Wasser verdampft und von dem Trägergas mitgenommen. Da während dieser Zeit keine Messungen durchgeführt wer­ den, stört dieser Vorgang nicht das Meßergebnis.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, ist die Anwendung der Erfindung nicht auf ein Absorptionsspektrometer zur Messung der Quecksilberkon­ zentration beschränkt, sondern kann überall dort Anwendung finden, wo bei einer Messung nach der Atomabsorptionsspektrometrie die von der zu messenden Probe absorbierte Emissionslinie auch von dem gleich­ zeitig in der Probe enthaltenden Wasserdampf absorbiert wird.

Claims (10)

1. Atomabsorptionsspektrometer zur Messung der Quecksilberkonzentra­ tion in einer Probe mit einer Einrichtung zur Erzeugung vorbestimmter Emissionslinien des Quecksilbers, einer mit der Strahlung wenigstens einer auch von Wasserdampf absorbierbaren Emssionslinie durchstrahl­ baren Probenaufnahmekammer, Einrichtungen zur Messung der Extinktion der durch die Probenaufnahmekammer gelaufenen Strahlung, sowie einer Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung, über die die Probe der Probenauf­ nahmekammer zuführbar ist, gekennzeichnet durch eine von der Probe durchströmbare Konditioniereinrichtung (40, 50) zwischen der Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung (28) und der Probenaufnahmekammer (3), die eine wesentlich größere Wärmekapazität als die jeweilige Probe aufweist, und durch Einrichtungen (44, 58) zum Halten der Kon­ ditioniereinrichtung auf einer vorbestimmten, unterhalb der Tempera­ tur der Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung liegenden Temperatur.
2. Atomabsorptionsspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Konditioniereinrichtung (40, 50) eine Kühleinrichtung (44, 58) umfaßt.
3. Atomabsorptionsspektrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Konditioniereinrichtung (40) eine durch ein Wasserbad (43) geführte Leitung (41) umfaßt.
4. Atomabsorptionsspektrometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitung aus Kunststoff, Metall oder Glas besteht.
5. Atomabsorptionsspektrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Konditioniereinrichtung (40, 50) einen eine oder mehrere Durchlaßleitungen aufweisenden Block umfaßt.
6. Atomabsorptionsspektrometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Block aus einem Sintermaterial besteht.
7. Atomabsorptionsspektrometer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung (53) vorge­ sehen ist, um die Konditioniervorrichtung (50) vorübergehend auf eine Temperatur oberhalb der vorbestimmten Temperatur aufzuheizen.
8. Verfahren zur Messung der Quecksilberkonzentration in einer Probe nach der Atomabsorptionsspektrometrie, wobei die Probe mit einer auch von Wasserdampf absorbierbaren Emissionslinie des Quecksilbers durch­ strahlt wird und die Probe vor der Messung durch eine Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung geführt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die Probe nach Durchlaufen der Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung und vor der Messung durch eine Kon­ ditioniervorrichtung mit einer wesentlich größeren Wärmekapazität als die Probe geführt wird, und daß die Konditioniervorrichtung auf einer vorbestimmten, unterhalb der Temperatur der Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung liegenden Temperatur gehalten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas-/Flüssigkeitstrennvorrichtung auf Zimmertemperatur und die Kondi­ tioniereinrichtung auf einer Temperatur im Bereich zwischen Zimmer­ temperatur und 0°C gehalten wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Konditioniereinrichtung zwischen den Messungen oder zwi­ schen jeweils einer Anzahl von Messungen auf eine über der während der Messung vorbestimmten Temperatur liegenden Temperatur aufgeheizt wird.
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