DE4332512A1 - Sensormaterial zum Nachweis von Ammoniak - Google Patents

Sensormaterial zum Nachweis von Ammoniak

Info

Publication number
DE4332512A1
DE4332512A1 DE19934332512 DE4332512A DE4332512A1 DE 4332512 A1 DE4332512 A1 DE 4332512A1 DE 19934332512 DE19934332512 DE 19934332512 DE 4332512 A DE4332512 A DE 4332512A DE 4332512 A1 DE4332512 A1 DE 4332512A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
sensor material
receptor
ammonia
material according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934332512
Other languages
English (en)
Other versions
DE4332512C2 (de
Inventor
Hans-Joachim Prof Dr Ache
Ruediger Dr Czolk
Andre Morales-Bahnik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
Original Assignee
Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH filed Critical Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority to DE19934332512 priority Critical patent/DE4332512C2/de
Publication of DE4332512A1 publication Critical patent/DE4332512A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4332512C2 publication Critical patent/DE4332512C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators
    • G01N31/223Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators for investigating presence of specific gases or aerosols
    • G01N31/224Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators for investigating presence of specific gases or aerosols for investigating presence of dangerous gases

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Sensormaterial zum Nachweis von Ammo­ niak.
Die kontinuierliche Überwachung von Schadgasen am Arbeits­ platz, im Haushalt oder in der Umwelt stellen ein Aufgabenge­ biet für selektive Mikrosensoren dar.
Aus H. Arai, K. Eguchi, T. Hashiguchi; Optical detection of nitrogen monoxide by metal porphine dispersed in amorphous silica film; Chem. Lett., (1988), 521-524 ist ein optochemi­ scher Sensor zur Bestimmung von NO und aus M.K. Freeman, L.G. Bachas; Fiber-optic probes for cyanide using metalloporphyrins and a corrin; Anal. Chim. Acta, 241 (1990), 119-124 ist ein optochemischer Sensor zur Bestimmung von Cyanid bekannt.
Dabei reagiert der NO-Sensor irreversibel mit dem Schadgas und eignet sich daher nicht für die kontinuierliche Messung. Die Ansprechzeit ist sehr lang und Ansprechzeiten von einer Minute werden erst durch den Betrieb bei Temperaturen ab 200°C erreicht.
Beim Cyanidsensor ist der Farbstoff in gelöster Form vor einem Lichtleiterbündel lediglich durch eine gaspermeable, mecha­ nisch labile Membran fixiert. Dieser Aufbau ist extrem störan­ fällig und daher für einen realen Einsatz unbrauchbar.
Des weiteren ist aus M. A. Arnold et al.; Fiber Optic Ammonia Gas Sensing Probe; Anal. Chem. 58 (1986), S. 1137-1140; ein Sensor bekannt, bei welchem pH-sensitive Farbstoffe zum Ammo­ niaknachweis eingesetzt werden. Dieser Sensor zeigt eine hohe Querempfindlichkeit auf Gase, die sauer oder basisch reagie­ ren. Dadurch ist die Selektivität dieses Sensors stark einge­ schränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sensormaterial zur Verfügung zu stellen, mit dem ohne Querempfindlichkeiten zu anderen Schadgasen Ammoniak mit Hilfe eines optischen Sensors quanti­ tativ gemessen werden kann.
Gelöst wird dies Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1.
Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen des Sensormaterials.
Ein großer Vorteil des Sensormaterials besteht darin, daß die eingesetzten Metalloporphyrine reversibel mit dem Schadgas reagieren. Die Ansprechzeiten liegen bei Zimmertemperatur im Minutenbereich. Dies erlaubt eine kontinuierliche Bestimmung des Gehalts an Schadgas in der Raumluft. Durch die Immobili­ sierung der Rezeptormoleküle in einer festen Matrix ist der robuste Aufbau eines Sensorelementes und damit dessen Einsatz unter realen Bedingungen möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert.
Im Falle der optochemischen Sensoren wird, ein Reagensfarb­ stoff, hier die Rezeptormoleküle, in einer geeigneten Matrix immobilisiert. Sein verändertes, photophysikalisches Verhalten nach Reaktion mit dem Analyten dient als Meßgröße. Durch die spektrale Information ist es möglich die Selektivität dieser Sensoren im Vergleich zu anderen zu steigern.
Bei der Verwendung von Tetraphenylporphyrin (TPP) als Ligand wird der Mangan(II)-Porphyrin-Komplex gemäß einer Vorschrift von J.W. Buchler, in: K.M. Smith (Ed.); Porphyrins and Metalloporphyrins; Elsevier (1976), 185 hergestellt. Es wurden 0,325 mmol TPP in 60 ml Dimethylformamid gelöst und mit 1,63 mmol MnCl₂·4H₂O unter Rückfluß gekocht. Nachdem die voll­ ständige Ausbildung des Komplexes spektrophotometrisch festge­ stellt worden war, wurde das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand in 150 ml Tetrahydrofuran aufgenommen. In dieser Form wird der Komplex zur Sensorherstellung verwendet. Nun werden Lösungen von Mn(II)TPP in Tetrahydrofuran (THF) und Ni­ trocellulose im gleichen Lösungsmittel gemischt. Diesem Ge­ misch können noch einige µl Ethylacetat beigefügt werden.
Die Mn(II)TPP/Nitrocellulose-Filme werden nach dem Spin­ coating-Verfahren hergestellt. Das Gemisch wird anschließend auf eine rotierende Scheibe als Träger aufpippetiert. Der Trä­ ger kann aus Plexiglas oder einem anderen Material mit ge­ eigneten optischen Eigenschaften (Glas oder Quarz ) bestehen. Die Dicke der Sensorschicht wird gesteuert über die Rotationsgeschwindigkeit und die Viskosität des Gemisches. Die Viskosität dieses Gemisches ist abhängig von der Konzentration an Nitrocellulose.
Außer Mangan können als Rezeptor bei etwas geringerer Nachweisgrenze auch Palladium, Nickel, Eisen und Zinn als Komplexpartner eingesetzt werden.
Als Matrixmaterialien können auch Nafion oder PVC verwendet werden. Die Nachweisempfindlichkeit beträgt dabei etwa ein Drittel gegenüber TPP.
Je dünner die Schicht ist, desto schneller ist das Ansprech­ verhalten des Sensors. Bei gleichbleibender Farbstoffkonzen­ tration jedoch bewirken dünnere Schichten, bedingt durch eine geringere optische Dichte, eine Verschlechterung der Meß­ empfindlichkeit. Da der Mn(II)TPP-Farbstoff einen hohen Ex­ tinktionskoeffizienten und eine sehr gute Löslichkeit in THF besitzt, lassen sich dadurch sehr dünne Schichten mit sehr ho­ hen optischen Dichten herstellen. Diese Schichten können als ammoniakempfindliche Elemente in einem optochemischen Sensor verwendet werden.
Bei einer Schichtdicke von ca. 2 µm und einer Konzentration von 10-4 Mol Rezeptor pro g Matrix können Ammoniakkonzentra­ tionen bis ca. 1 ppm gemessen werden. Diese Nachweisempfind­ lichkeit kann durch Erhöhung von Schichtdicke und Konzentra­ tion des Rezeptors entsprechend gesteigert werden. Dabei ver­ längert die Erhöhung der Schichtdicke die Relaxations- und An­ sprechzeit des Sensors.
Die Ammoniakkonzentration in der Gasphase läßt sich durch Mes­ sung der Extinktion bei 388, 466, 486, 490 und 622 nm oder ei­ ner Kombination mehrerer dieser Wellenlängen bestimmen. Dabei ist ein geringer Wassergehalt des zu untersuchenden Gases un­ erläßlich. Der Feuchtegehalt sollte bei 25°C zwischen 1 und 80% liegen.
Für eine empfindliche Ammoniakmessung sind die Wellenlängen 486, 490 und 466 nm zu empfehlen. Für die Eliminierung der Feuchtequerempfindlichkeit über einen weiteren Sensor sollte zusätzlich eine Wellenlänge aus dem Bereich größer als 650 nm gewählt werden.
Der Sensor läßt sich, bedingt durch seine Querempfindlichkeit zu Wasserdampf, als Feuchtemeßelement einsetzen. Bei Anwesen­ heit von Ammoniak lassen sich sowohl die relative Feuchtigkeit als auch die Ammoniakkonzentration durch Einsatz eines Mehr­ wellenlängenmeßverfahrens bestimmen.

Claims (6)

1. Sensormaterial zum Nachweis von Ammoniak, bestehend aus
  • a) einem Komplex aus Tetraphenylporphyrin und aus Metall­ ionen als Rezeptor für die nachzuweisenden Gaskomponen­ ten und
  • b) Nitrocellulose als Immobilisierungsmatrix.
2. Sensormaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallionen Mangan sind.
3. Sensormaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Konzentration des Rezeptors zwischen 10-3 und 10-4 Mol pro Gramm Matrix liegt.
4. Sensormaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Konzentration des Rezeptors zwischen 10-4 und 3*10-5 Mol pro Gramm Matrix liegt.
5. Verwendung des Sensormaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als Schicht auf einem Träger bei einem Gassensor, wo­ bei die Schichtdicke zwischen 0.2 und 1.5 µm liegt.
6. Verwendung des Sensormaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als Schicht auf einem Träger bei einem Gassensor, wo­ bei die Schichtdicke zwischen 2 und 5 µm liegt.
DE19934332512 1993-09-24 1993-09-24 Sensitives Material für einen optochemischen Sensor zum Nachweis von gasförmigem Ammoniak Expired - Fee Related DE4332512C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934332512 DE4332512C2 (de) 1993-09-24 1993-09-24 Sensitives Material für einen optochemischen Sensor zum Nachweis von gasförmigem Ammoniak

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934332512 DE4332512C2 (de) 1993-09-24 1993-09-24 Sensitives Material für einen optochemischen Sensor zum Nachweis von gasförmigem Ammoniak

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4332512A1 true DE4332512A1 (de) 1995-03-30
DE4332512C2 DE4332512C2 (de) 1995-11-02

Family

ID=6498502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934332512 Expired - Fee Related DE4332512C2 (de) 1993-09-24 1993-09-24 Sensitives Material für einen optochemischen Sensor zum Nachweis von gasförmigem Ammoniak

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4332512C2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608808A1 (de) * 1996-03-07 1997-09-11 Karlsruhe Forschzent Sensor, dessen Verwendung und Verfahren zur Herstellung eines Farbstoffs für den Sensor
US5952237A (en) * 1995-10-18 1999-09-14 Ebara Corporation Method for detecting harmful gases which is applicable to broad gas concentration range
WO2000013009A1 (en) * 1998-08-28 2000-03-09 Johnson Matthey Public Limited Company Sensing gaseous substances using metal complexes
US6455320B1 (en) 1999-07-27 2002-09-24 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. Solar cell sensors, process for their manufacture and their use
EP1729126A1 (de) * 2005-05-31 2006-12-06 Fuji Silysia Chemical Ltd. Wasserdetektionszusammensetzung und Wasserdetektionsindikator
US9678244B2 (en) 2015-02-20 2017-06-13 Halliburton Energy Services, Inc. Thin-layer spectroelectrochemical cell for use in subterranean formation operations
US10132959B2 (en) 2015-02-20 2018-11-20 Halliburton Energy Services, Inc. Thin-layer spectroelectrochemistry cell and methods for use in subterranean formation operations
DE102018118211A1 (de) * 2018-07-27 2020-01-30 Porphyrin-Laboratories GmbH Dosimeter-Material für Ammoniak und/oder Amine, dessen Herstellung und Verwendung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19907669C1 (de) * 1999-02-23 2000-11-30 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Korrektur des Wassereinflusses auf das Signal eines Sensors zur Detektion der im Abgas eines Verbrennungsmotors befindlichen Reduktionsmittelkonzentration

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5098659A (en) * 1990-09-24 1992-03-24 Abbott Laboratories Apparatus for continuously monitoring a plurality of chemical analytes through a single optical fiber and method of making

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5098659A (en) * 1990-09-24 1992-03-24 Abbott Laboratories Apparatus for continuously monitoring a plurality of chemical analytes through a single optical fiber and method of making

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CA 111 (6):4948r, 1989 *

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5952237A (en) * 1995-10-18 1999-09-14 Ebara Corporation Method for detecting harmful gases which is applicable to broad gas concentration range
US6117686A (en) * 1995-10-18 2000-09-12 Ebara Corporation Method for detecting harmful gases which is applicable to broad gas concentration range
DE19608808A1 (de) * 1996-03-07 1997-09-11 Karlsruhe Forschzent Sensor, dessen Verwendung und Verfahren zur Herstellung eines Farbstoffs für den Sensor
DE19608808C2 (de) * 1996-03-07 1998-07-02 Karlsruhe Forschzent Sensor, dessen Verwendung und Verfahren zur Herstellung eines Farbstoffs für den Sensor
WO2000013009A1 (en) * 1998-08-28 2000-03-09 Johnson Matthey Public Limited Company Sensing gaseous substances using metal complexes
US7153532B1 (en) 1998-08-28 2006-12-26 Johnson Matthey Public Limited Company Sensing gaseous substances using metal complexes
US6455320B1 (en) 1999-07-27 2002-09-24 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. Solar cell sensors, process for their manufacture and their use
EP1729126A1 (de) * 2005-05-31 2006-12-06 Fuji Silysia Chemical Ltd. Wasserdetektionszusammensetzung und Wasserdetektionsindikator
US7772215B2 (en) 2005-05-31 2010-08-10 Fuji Silysia Chemical Ltd. Water detection composition and water detection indicator
US9678244B2 (en) 2015-02-20 2017-06-13 Halliburton Energy Services, Inc. Thin-layer spectroelectrochemical cell for use in subterranean formation operations
US10132959B2 (en) 2015-02-20 2018-11-20 Halliburton Energy Services, Inc. Thin-layer spectroelectrochemistry cell and methods for use in subterranean formation operations
DE102018118211A1 (de) * 2018-07-27 2020-01-30 Porphyrin-Laboratories GmbH Dosimeter-Material für Ammoniak und/oder Amine, dessen Herstellung und Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4332512C2 (de) 1995-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CA1261717A (en) Method and apparatus for oxygen determination
DE3343636C2 (de)
DE3688297T2 (de) Verfahren zur nichtsegmentierten Durchflussanalyse unter Benutzung der Wechselwirkung von Strahlung mit einem in einer Durchflusszelle angebrachten festen Material.
US4580059A (en) Method for fluorometric determination of the concentrations of substances in a sample and arrangement for implementing this method
DE19741335C1 (de) Sensormembran einer Optode sowie Verfahren, Vorrichtung und deren Verwendung zur Bestimmung von Gasen in Gasgemischen
MacCraith et al. Optical sensor for gaseous ammonia with tuneable sensitivity
Seiler et al. Principles and mechanisms of ion-selective optodes
DE4332512C2 (de) Sensitives Material für einen optochemischen Sensor zum Nachweis von gasförmigem Ammoniak
Mohr et al. Optical sensing of anions via polarity-sensitive dyes: A bulk sensor membrane for nitrate
WO2006126011A2 (en) Spectral nose
Freeman et al. Fiber-optic probes for cyanide using metalloporphyrins and a corrin
DE19605522C2 (de) Verwendung einer sensitiven Schicht für einen Sensor
Sazhin et al. Sensor methods of ammonia inspection
DE3923921A1 (de) Optischer biosensor
DE3430935A1 (de) Verfahren zur bestimmung der ionenstaerke einer elektrolytloesung sowie messeinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
Simon et al. Doped sol-gel films for the development of optochemical ethanol sensors
WO2007014710A2 (de) Irreversibler passiver gassensor
DE3900191A1 (de) Messvorrichtung zur bestimmung des sauerstoffpartialdruckes, des sauerstoffgehaltes und des sauerstoff-flusses in biologischen systemen
Brook et al. Immobilization of ruthenium tris-bipyridyl complex for chlorine gas detection
Alves et al. An organopalladium-PVC membrane for sulphur dioxide optical sensing
DE69809162T2 (de) Verfahren, Sensorelement und Gassensor zum Nachweis von Stickstoffdioxid
DE102010055883B3 (de) Ammoniaksensor
DE19522610C1 (de) Sensorplatte zur Messung von Ammoniakgehalten, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendungen
DE102019113951A1 (de) Funktionsschichtträger und Sensorsystem umfassend einen derartigen Funktionsschichtträger
DE3506684A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen messung des partialdruckes von gasen und daempfen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FORSCHUNGSZENTRUM KARLSRUHE GMBH, 76133 KARLSRUHE,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee