DE19605522C2 - Verwendung einer sensitiven Schicht für einen Sensor - Google Patents
Verwendung einer sensitiven Schicht für einen SensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft
die Verwendung einer sensitiven
Schicht für einen Sensor gemäß Anspruch 1.
Sensitive Schichten die Farbstoffe enthalten, deren Absorpti
onsspektrum sich bei Kontakt mit bestimmten Gasen in charakte
ristischer Weise ändert, werden bei optischen Sensoren viel
fältig eingesetzt. Normalerweise, d. h. ohne Einbinden in die
glasartige Matrix, reagiert der Farbstoff auch auf Änderungen
der Luftfeuchtigkeit in einer Weise, daß nicht von von den
nachzuweisenden Gasen unterschieden werden kann.
Bereits seit längerer Zeit werden Porphyrin- und Phthalocya
nin-Schichten zur elektrochemischen Detektion von NO2 einge
setzt [1-8]. Die Meßgröße ist in diesem Fall die elektrische
Leitfähigkeit einer dünnen Schicht bestehend aus Porphyrinen
oder Phthalocyaninen (bzw. deren Metallkomplexen). Auch die
optischen Eigenschaften der Filme (deren spektrales Verhalten
bei Kontakt mit dem Analyten) werden beschrieben [6, 8]. Wie
derum mit der gleichen Meßmethode werden mit Phthalocyaninen
und Porphyrinen auch andere toxische Gase wie Ammoniak [9,
10], Chlorwasserstoff [5] und Chlor [5] gemessen. Hier werden
allerdings keine optischen Eigenschaften erwähnt.
Es werden optochemische Sensoren zur Detektion von Ammoniak
und relativer Luftfeuchtigkeit beschrieben [11-18]. In
vielen Fällen werden pH-Indikatoren verwendet, die Ammoniak
aufgrund seiner basischen Wirkung direkt [11, 12] oder indi
rekt [13] anzeigen. Auch die relative Luftfeuchtigkeit kann
mit einem pH-Indikator erfaßt werden [14]. Es kommen aber auch
andere Rezeptorfarbstoffe bzw. -materialien zum Einsatz [15-18].
Ein Metalloporphyrin wurde bereits früher
als Rezeptor zur optischen Messung von Ammoniak
eingesetzt [19]. Hier allerdings zeigte die Luftfeuchtigkeit
einen starken Störeinfluß.
In der Literatur wird die Einbettung der Rezeptorfarbstoffe in
eine poröse Silica- bzw. Glasmatrix beschrieben [8, 12]. Es
wird beobachtet, daß der so immobilisierte Farbstoff keine
Sensitivität gegenüber der Luftfeuchtigkeit aufweist [12].
Dies wird mit dem in der Matrix vorhandenen Wasser erklärt.
Allerdings wurde nicht untersucht, inwieweit der nackte Farb
stoff gegenüber der Luftfeuchtigkeit sensitiv ist.
Aus der US 5,047,350 ist ein Sensor mit fluoreszierenden Farb
stoffen zum Nachweis von Sauerstoff bekannt. Dieser Sensor ist
zum Nachweis von Ammoniak nicht geeignet.
Aus Sensors and Actuators, B1, 1990, Seiten 154 bis 157 ist
eine Schicht zum Nachweis von Sauerstoff CO und NO bekannt.
Die US 5,102,625 A beschreibt einen Gassensor mit fluoreszie
renden Farbstoffen zum Gasnachweis. Dieser Sensor ist zum
Nachweis von Ammoniak nicht geeignet.
Aus DE 41 28 846 C2 ist ein Sensor zum Nachweis von Ammoniak
bekannt. Es werden jedoch keine Ni-Komplexe beschrieben.
Aus Analytical Chemistry, 63, 1991, Seiten 640 bis 644 ist ein
pH-Indikator zum Ammoniaknachweis bekannt.
Bei Talanta, 39, 1992, Seiten 1675 bis 1679 wird ein solvato
chromer Farbstoff zum Nachweis von Wasser oder von Ammoniak
eingesetzt. Die unbehandelte Schicht dient dem Wassernachweis,
während zum Ammoniaknachweis die Schicht mit HCl vorbehandelt
werden muß. Beim letzteren ist die Nachweisempfindlichkeit vom
Wassergehalt abhängig, d. h. bei einer genauen Ammoniakmessung
muß der Wassergehalt einkalibriert werden.
Des weiteren ist aus Sensors and Actuators B, 11, 1993, Seiten
221 bis 225 ein Ammoniaksensor bekannt, bei dem ein Farbstoff
durch Bindung von Ammoniak ein Proton abgibt und so sein Ab
sorptionsverhalten ändert.
Schließlich ist aus der EP 0 499 712 A2 noch ein optischer
Sensor zum Nachweis von Metallionen auf einer porösen Glas
schicht bekannt, der für Ammoniak nicht geeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine sensitive Schicht der e. g.
Art so auszugestalten, das ein Gasnachweis gegenüber Änderun
gen der Luftfeuchtigkeit unempfindlich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1.
Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen
der Schicht oder benennen deren vorteilhafte Verwendung.
Erst wenn der Farbstoff in eine poröse, glasartige Matrix ein
gebunden wird, ist dessen Empfindlichkeit gegenüber der Luft
feuchtigkeit nahezu völlig unterdrückt. Bei Kombination mit
einem zweiten Farbstoff kann auch simultan die relative Luft
feuchtigkeit gemessen werden. Dazu werden beide Farbstoffe ge
meinsam in einer porösen Glasmatrix immobilisiert; bei der simul
tanen Messung von Ammoniak und Luftfeuchtigkeit treten in re
levanten Konzentrationsbereichen keine spektralen Überlagerun
gen auf.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe eines Beispiels nä
her erläutert.
Der Rezeptorfarbstoff für Ammoniak, das Tetranatriumsalz des
Farbstoffs Nickelphthalocyanin-tetrasulfonsäure (Ni-PcTs; Fa.
Aldrich) wird als 10-2 molare, wäßrige Lösung sowie als ge
sättigte methanolische Lösung angesetzt. Zum einen wurde der
Farbstoff durch Verdunsten des Wassers auf einen Glasträger
aufgebracht, zum anderen wurde er mit dem im folgenden näher
beschriebenen Sol-Gel-Verfahren in eine ca. 500 nm dicke,
glasartige Matrix eingeschlossen.
Für das Sol-Gel-Verfahren zur Immobilisierung von Ni-PcTs wird
ein sogenannter "Cocktail", d. h. eine Ausgangsmischung mit den
folgenden Komponenten angesetzt:
- - 200 µl Tetramethoxy-Silan (TMOS)
- - 200 µl mit Ni-PcTs gesättigtes Methanol
- - 200 µl 10-2 M wäßrige Ni-PcTs-Lösung
- - 50 µl methanolische Triton-Lösung (70 mg Triton/ml Methanol)
- - 50 µl 0,1 m Salzsäure-Lösung.
Der Cocktail wird durch Schütteln gut durchmischt. An
schließend werden 300 µl der Mischung auf einen 3 cm durchmes
senden, runden Glasträger aufpipettiert, so daß die Flüssig
keit den gesamten Glasträger bedeckt. Nach ca 10-15 min.
wird die Lösung auf dem Glasträger zähflüssig, da das leicht
flüchtige Methanol verdampft. Nun wird die Lösung bei 2000 Um
drehungen pro Minute abgeschleudert. Es resultiert eine dünne,
ca. 200-1000 nm dicke, transparente, glasartige Schicht, die
bei Raumtemperatur einen Tag lang getrocknet wird. Es können
auch andere Trägermaterialien wie Plexiglas (PMMA) und Quarz
verwendet werden. Auch Glasfasern lassen sich mit einer Dip
coating-Methode [19, 20] mit einer Sol-Gel-Mischung beschich
ten, wobei Schichtdicken unter 200 nm erzeugt werden können.
Transparente Träger können in Absorption vermessen werden,
während bei undurchsichtigen Materialien in Reflexion gemessen
werden muß. Bei beschichteten Glasfasern kann das Licht in
der Faser geführt werden [19, 20].
In der Schicht ist der Farbstoff homogen verteilt. Die so her
gestellten, beschichteten Glasscheiben können nun zur Messung
als Fenster in eine Durchflußmeßzelle eingebaut werden.
Statt nur einem Farbstoff können auch mehrere Farbstoffe mit
dem beschriebenen Verfahren immobilisiert werden. Besonders
erwähnt werden soll hier ein dem Ni-PcTs ähnlicher Farbstoff,
ein Kupfer-Porphyrin.
Herstellung des Rezeptorfarbstoffs für Luftfeuchtigkeit, Kup
fer-meso-tetra-sulfonatophenyl-porphyrin (Cu-TPPS)
Meso-tetra-sulfonatophenyl-porphyrin (Fa. Porphyrin Products,
Logan, Utah, USA) wird mit einem Überschuß von CuCl2* H2O
(Aldrich) zu dem Kupfer-Komplex des Porphyrins umgesetzt. Dazu
wird eine wäßrige Lösung der beiden Komponenten mit Phosphat-
Puffer pH 6 versetzt und ca. 30 min unter Rückfluß gekocht.
Wenn spektralphotometrisch neben dem Kupfer-Farbstoff kein
freier Farbstoff mehr zu erkennen ist, ist die Reaktion been
det. Die abgekühlte Lösung kann direkt zur Immobilisierung
verwendet werden.
Die gemeinsame Immobilisierung des Kupfer- und des Nickel-
Farbstoffs erfolgt nach dem bereits beschriebenen Sol-Gel-Ver
fahren. Statt 200 µl einer Farbstoff-lösung werden in diesem
Fall jeweils 100 µl der zwei verschiedenen Farbstofflösungen
zugegeben.
Bei einem Verfahren zur Messung von Ammoniak unter Verwendung
des Sensors werden die mit dem farbstoffdotierten, porösen
Glasfilm beschichteten Glasscheiben als Fenster in eine Durch
flußmeßzelle eingebaut. Diese Durchflußmeßzelle wird direkt in
den Strahlengang eines UV-VIS-Spektrometers (Hewlett-Packard,
Typ UV-8452 Diodenarray-Spektrometer) eingesetzt.
Mit einer Gasmischanlage (Firma Helantec, Bruchsal) wird ein
Gasstrom mit definierter Zusammensetzung hergestellt und durch
die Meßzelle geleitet. Die Gasmischanlage besteht aus drei
Massendurchflußreglern (MFC) mit jeweiligen Absperr- und Um
schaltventilen sowie einer (externen) Befeuchtungseinheit. Über zwei MFC wird ein Trägergasstrom (synthetische Luft) mit
dem Prüfgasstrom (Prüfgasflaschen 1000 ppm und 100 ppm Ammo
niak in synth. Luft; Fa. Messer Griesheim) gemischt. Über den
dritten MFC wird dem Gasstrom (Durchfluß 100-200 ml/min) ein
bei 70°C mit Wasser gesättigter Teilgasstrom zugemischt. Da
durch lassen sich relative Feuchtigkeiten von 0 bis 100% ein
stellen. Der auf die gewünschte Ammoniakkonzentration und
Feuchte eingestellte Gasstrom wird dann durch die im Spektro
meter eingesetzte Meßzelle geleitet, wo er in Kontakt mit den
sensitiven Schichten tritt; danach wird der Gasstrom der Ab
luft zugeführt.
Tritt die mit Ni-PcTs dotierte Glasschicht (= SENSOR) in Kon
takt mit Ammoniak, so zeigt der immobilisierte Farbstoff ein
von der Ammoniakkonzentration abhängiges Spektrum. Die maxima
len Änderung im Absorptionsspektrum des Farbstoffs bei Kontakt
mit Ammoniak liegen bei 586 nm und 628 nm. Daher wird das Sen
sorsignal als Differenz dieser beiden Wellenlängenwerte defi
niert.
Sensorsignal S = Extinktion (586) - Extinktion (628)
Vor dem ersten Einsatz muß der Sensor vorkonditioniert werden.
Dazu wird der Sensor etwa eine Stunde lang einer Ammoniak-Kon
zentration in der Größe von ca. 100 ppm ausgesetzt und dann
bis zum Erreichen einer stabilen Nullinie mit synthetischer
Luft gespült.
Außer Ammoniak kann mit dem Sensor auch das ebenfalls toxische
Gas Methylamin gemessen werden. Es wird aufgrund seiner chemi
schen Ähnlichkeit mit Ammoniak ein identisches Signal mit ver
gleichbarer Nachweisgrenze erhalten. Allerdings benötigt der
Sensor eine längere Regenerationszeit nach einer Beprobung mit
Methylamin, da dieses Gas im Vergleich zu Ammoniak einen höhe
ren Siedepunkt aufweist und damit langsamer aus der Matrix
ausdiffundiert. Sind beide Gase (Ammoniak und Methylamin) im
Testgemisch vorhanden, so erfaßt der Sensor die Summe der
beiden Komponenten.
Die Unterdrückung der Querempfindlichkeit auf Luftfeuchtigkeit
des verwendeten Farbstoffs Ni-PcTs gelingt durch Einbettung in
eine glasartige Matrix. Nur bei sehr geringen Feuchten ver
ursacht die in die Matrix eindringende Feuchtigkeit durch Än
derung des Brechungsindex der Schicht ein schwaches Signal,
das eine Ammoniak-Konzentration von weniger als 1 ppm vor
täuscht. Nach wie vor wird ein deutliches Signal bei Kontakt
mit Ammoniak erhalten. Eine Kalibrierkurve für Ammoniak kann
durch eine einfache bimolekulare Reaktion gefittet werden:
Es wird angenommen, daß sich zwei Ammoniakmoleküle an ein Re
zeptormolekül anlagern können. Daraus resultiert folgende Fit-
Gleichung:
mit
[NH3] = Ammoniak-Konzentration
K1, K2 = Konstanten
[Ro] = Gesamtmenge an Rezeptorfarbstoff.
[NH3] = Ammoniak-Konzentration
K1, K2 = Konstanten
[Ro] = Gesamtmenge an Rezeptorfarbstoff.
Die Werte für Ro und K1, K2 wurden mit einem Fitprogramm be
stimmt, wobei die berechnete Kalibrationskurve (nach obiger
Gleichung) den experimentell ermittelten Wert bestmöglichst
angepaßt wurde.
Wird außer dem Farbstoff Ni-PcTs noch ein zweiter Farbstoff,
nämlich Cu-/Pd- oder Ni-TPPS in die glasartige Matrix immobi
lisiert, so kann mit dem Sensor simultan die relative Luft
feuchtigkeit und die Ammoniakkonzentration in einem Gasgemisch
ermittelt werden. Im Spektrum einer Sensorschicht, die Ni-PcTs
und Cu-TPPS enthält, reagiert die 416 nm-Bande des Cu-TPPS auf
Änderungen der relativen Luftfeuchtigkeit, während die 628 nm-
Bande des Ni-PcTs sehr empfindlich auf Ammoniak anspricht. Die
Banden überlagern sich spektral nicht. Somit kann simultan Am
moniak bis zu einer Nachweisgrenze von ca. 500 ppb und die re
lative Luftfeuchtigkeit mit einer Empfindlichkeit von ca. ± 1%
gemessen werden.
Die Ansprech- und Regenerationszeiten bei der Feuchtemessung
liegen im Sekundenbereich. Der optische Feuchtesensor auf der
Basis von immobilisiertem Cu-TPPS reagiert genauso schnell auf
Feuchteänderungen wie ein vergleichbarer kommerzieller Sensor
auf Keramik-Basis (Kapazitäts-Messung).
Bei der Ammoniak-Messung sind die Ansprech- und Regenerations
zeiten sehr stark von der Dicke der glasartigen Schichten ab
hängig. Bei einem einfach beschichteten Sensor (200-300 nm)
liegt die Ansprechzeit für 50 ppm Ammoniak im Bereich von 2-
3 min, für die Regeneration auf den Nullwert benötigt dieser
Sensor 10-12 min. Vergleichbare Werte zeigt auch ein kommer
zieller Ammoniak-Sensor auf elektrochemischer Basis. Bei einem
zweifach beschichteten Sensor liegt die Ansprechzeit für 50
ppm Ammoniak bei etwa 7-10 min, für die Regeneration auf 10
ppm benötigt dieser Sensor 30-40 min. Die Regeneration auf
den Nullwert dauert deutlich länger als eine Stunde. Aller
dings zeigt der Sensor ein etwa doppelt so großes Signal wie
der einfach beschichtete Sensor.
Sowohl der Ammoniak-sensitive Farbstoff Ni-PcTs als auch der
Feuchtigkeits-sensitive Farbstoff Cu-TPPS wurden auf ihre Emp
findlichkeit gegenüber verschiedenen anorganischen Schadgasen
getestet. Folgende Gase wurden getestet: H2S, SO2, NO, NO2,
CO, CO2, HCN und HCl.
Im folgenden ist die Beinflussung verschiedener Sensoren durch
unterschiedliche Störkomponenten aufgezeigt:
- - keine Störung durch Änderung der Luftfeuchtigkeit im Be reich 20-90% rel. Feuchte; zwischen 0-20% r. F. schwaches Signal durch Änderung des Brechungsindex
- - keine Störung durch:
500 ppm CO2
500 ppm CO
500 ppm NO
100 ppm H2S
100 ppm SO2
100 ppm HCN - - Störung durch:
Konzentrationen ≧ 100 ppm NO2 (Oxidation des organischen Farbstoffs)
Konzentrationen ≧ 100 ppm HCl (pH-Sensitivität).
- - keine Störung durch:
500 ppm CO2
500 ppm CO
500 ppm NO
500 ppm H2S
500 ppm SO2
500 ppm HCl
100 ppm HCN - - Störung durch:
Konzentrationen ≧ 100 ppm NO2 (Oxidation des organischen Farbstoffs) - - Störung durch:
Konzentrationen ≧ 50 ppm Ammoniak/Methylamin (Konkurrenz- Liganden)
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Claims (3)
1. Verwendung einer sensitiven Schicht für einen optochemi
schen Sensor, die nach einem Sol-Gel-Verfahren hergestellt
ist und einen in einer glasartigen Matrix fixierten Farb
stoff aufweist, der zum Nachweis der Gesamtkonzentration
von gasförmigem Ammoniak und gasförmigem Methylamin dient,
wobei der Farbstoff ein Nickelkomplex eines Phtalocyanins
ist.
2. Verwendung der sensitiven Schicht nach Anspruch 1 zur zu
sätzlichen Messung der Luftfeuchtigkeit, wobei die Matrix
als weiteren Farbstoff einen Metallkomplex eines Porphyrins
enthält.
3. Verwendung der sensitiven Schicht nach Anspruch 2, wobei
das Metall des Metallkomplexes des weiteren Farbstoffs
Nickel, Kupfer oder Palladium ist.
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- 1996-02-15 DE DE19605522A patent/DE19605522C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19605522A1 (de) | 1997-08-21 |
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