DE4332157A1 - Rückdrehfedersystem für Drosselklappenstutzen - Google Patents
Rückdrehfedersystem für DrosselklappenstutzenInfo
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- DE4332157A1 DE4332157A1 DE19934332157 DE4332157A DE4332157A1 DE 4332157 A1 DE4332157 A1 DE 4332157A1 DE 19934332157 DE19934332157 DE 19934332157 DE 4332157 A DE4332157 A DE 4332157A DE 4332157 A1 DE4332157 A1 DE 4332157A1
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- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
- F02D9/08—Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
- F02D9/10—Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
- F02D9/1065—Mechanical control linkage between an actuator and the flap, e.g. including levers, gears, springs, clutches, limit stops of the like
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- F02D9/1035—Details of the valve housing
- F02D9/106—Sealing of the valve shaft in the housing, e.g. details of the bearings
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- F02D9/02—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning induction conduits
- F02D2009/0201—Arrangements; Control features; Details thereof
- F02D2009/0269—Throttle closing springs; Acting of throttle closing springs on the throttle shaft
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- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rückdrehfedersystem für
Drosselklappenstutzen von Brennkraftmaschinen.
Ein derartiges System ist beispielsweise in der
DE-C2 33 40 127 beschrieben, bei dem eine Drossel
klappe an einer Welle in einem Gehäuse gehalten ist
und mittels eines Rückzugsfedersystems in eine End
stellung belastet ist.
Obwohl dieses Federsystem bereits einen verringer
ten Bauraum aufweist und eine einfache Montage des
selben möglich sein soll, bleibt ein größerer zu
betreibender Aufwand für die Konstruktion, rei
bungsarme Anordnung der Federn usw., womit Bedarf
nach einfacheren Lösungen, insbesondere im Hinblick
auf eine Großserienfertigung besteht.
In der älteren Patentanmeldung DE-P 43 23 078.5 ist
eine Ausführung eines Drosselklappenstutzens ange
geben, bei der die Drosselklappe im eingebauten Zu
stand der Drosselklappenwelle mit der Drosselklap
penwelle verspritzt wird, so daß die sonst übliche
Befestigung der Klappe mittels Verbindungselemente
entfallen kann.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein
gattungsgemäßes Rückdrehfedersystem zu gestalten,
das einen sehr einfachen Aufbau mit Vorteilen für
eine Großserienfertigung aufweist, wobei Baurau
meinsparungen ebenso erreicht werden sollen.
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des An
spruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst worden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol
gend anhand der Zeichnung beschrieben.
Diese zeigt:
Fig. 1 einen Drosselklappenstutzen;
Fig. 2, 3 u. 4 alternative Ausführungen eines Teils der Fig. 1.
Ein bekannter Drosselklappenstutzen 1 einer Brenn
kraftmaschine weist in Fig. 1 einen mit einem
Gaspedal verbundenen Betätigungshebel 2 auf, der
durch ein zwischen Hebel 2 und Stutzengehäuse 3
angeordnetes Rückdrehfedersystem 4 in Schließrich
tung des Betätigungshebels bzw. einer Drosselklappe
5 des Betätigungshebels 2 belastet ist.
Erfindungsgemäß ist dieses Rückdrehfedersystem 4
durch eine Torsionsfeder 6 gebildet ist, die inner
halb einer die Drosselklappe 5 tragenden hohlen
Drosselklappenwelle 7 angeordnet ist.
Hierfür weist die Torsionsfeder 6 an ihren beiden
Enden Flachkantabschnitte 8, 9 aufweist, die in
entsprechende Ausnehmungen 10, 11 des Stutzengehäu
ses 3 und der Welle 7 hineinragen.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausbildung, bei der die
Torsionsfeder 6 als Schenkelfeder 12 gewickelt ist
und mit ihren Schenkeln 13 in entsprechende
Ausnehmungen 14 des Stutzengehäuses 3 und der Welle
7 hineinragt.
Bei beiden Ausführungen nach Fig. 1 oder 2 kann die
Torsionsfeder 6, 12 aus einem verdrillten, aus Ein
zeldrähten geschlagenen Federdraht oder aus einem
Federblechpaket gefertigt sein.
Bei Bruch eines der Einzeldrähte oder -bleche ver
bleibt wenigstens die durch die verbleibenden Ein
zeldrähte bewirkte Kraft als Rückdrehkraft. Die
Kraft ist abhängig von der Anzahl der Einzeldrähte,
jedoch höher als die rein rechnerisch verbleibende
Kraft der Summe der Einzelfederkräfte, da die ver
bleibenden Enden des gebrochenen Federdrahtes oder
-bleches mit den anderen noch verdrillt oder pake
tierten weiterhin federn. Die Anordnung der Rück
drehfeder ist mit geringem Aufwand erreichbar.
Alternativ zu der nicht nach außen ragenden Tor
sionsfeder gemäß Fig. 1 und 2 ist eine weitere Be
festigungsart möglich, wie in Fig. 3 dargestellt,
bei der die Torsionsfeder 6 mit einem abgewinkelten
Ende/Schenkel 15 aus der Welle 7 herausgeführt und
an dem mit der Welle 7 verbundenen Hebel 2 abge
stützt ist.
Zur Justage der Federkraft kann die Abstützung des
Federendes bzw. -schenkels 15 in einem von mehreren
Abstützpunkten 16 des Hebels 2 erfolgen. Fig. 4
zeigt eine Ausführung, bei der die Torsionsfeder 6
mit einem Ende aus der Welle 7 herausgeführt und
mit dieser oder mit dem mit der Welle 7 verbundenen
Hebel 2 verschweißt ist oder mit einem Hebel ver
schweißt ist, der an einem Gehäusezapfen gehalten
ist.
Sofern über die Betätigung durch das Gaspedal hin
aus noch andere Betätigungsmöglichkeiten für die
Verstellung der Drosselklappe vorgesehen sind, z. B.
durch einen Elektromotor für eine Geschwindigkeits
regelung, kann die Rückdreh- bzw. Torsionsfeder 6
anstatt mit dem Stutzengehäuse 3 oder der Welle 7
bzw. dem Hebel 2 auch mit einem Zwischenhebel, der
Einfluß auf die Drosselklappe nimmt, oder derglei
chen zusammenwirken, ohne daß der Erfindungsbereich
verlassen wird.
Im Vergleich zum Stand der Technik können der Bau
raum der mit der Erfindung ausgestatteten Drossel
klappenstutzen und die Herstellkosten verringert
werden.
Claims (8)
1. Rückdrehfedersystem für Drosselklappen
stutzen von Brennkraftmaschinen, das auf einen Be
tätigungshebel bzw. die Drosselklappe einwirkt und
diese mit einer vorgegebenen Kraft in eine Endstel
lung belastet, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückdrehfedersystem durch eine Torsionsfeder (6)
gebildet ist, die innerhalb einer die Drosselklappe
(5) tragenden, hohlen Drosselklappenwelle (7) ange
ordnet ist.
2. Rückdrehfedersystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (6) an
ihren beiden Enden Flachkantabschnitte (8, 9) auf
weist, die in entsprechende Ausnehmungen (10, 11)
des Stutzengehäuses (3) und der Welle (7) hineinra
gen.
3. Rückdrehfedersystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (6) als
Schenkelfeder (12) gewickelt ist und mit ihren
Schenkeln (13) in entsprechende Ausnehmungen (14)
des Stutzengehäuses (3) und der Welle (7) hinein
ragt.
4. Rückdrehfedersystem nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder
(6, 12) aus einem verdrillten, aus Einzeldrähten
geschlagenen Federdraht oder aus einem Federblech
paket gebildet ist.
5. Rückdrehfedersystem nach Anspruch 1 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder
(6) mit einem Ende aus der Welle (7) herausgeführt
und mit dieser oder mit einem mit der Welle (7)
verbundenen Hebel (2) verschweißt ist oder mit ei
nem Hebel verschweißt ist, der an einem Gehäuse
zapfen gehalten ist.
6. Rückdrehfedersystem nach Anspruch 1 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder
(6) mit einem Ende/Schenkel (15) aus der Welle (7)
herausgeführt und an einem mit der Welle (7) ver
bundenen Hebel (2) abgestützt ist.
7. Rückdrehfedersystem nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Abstützung an einem
von mehreren Abstützpunkten (16) des Hebels (12)
zur Federkrafteinstellung erfolgt.
8. Rückdrehfedersystem nach Anspruch 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder
(6) über einen drehbar zur Welle (7) gelagerten
Zwischenhebel auf die Drosselklappenwelle/-klappe
(7/5) einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332157 DE4332157A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Rückdrehfedersystem für Drosselklappenstutzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332157 DE4332157A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Rückdrehfedersystem für Drosselklappenstutzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332157A1 true DE4332157A1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6498275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332157 Withdrawn DE4332157A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Rückdrehfedersystem für Drosselklappenstutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332157A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008145499A1 (de) * | 2007-05-29 | 2008-12-04 | Mahle International Gmbh | Schaltventil |
DE102007025177A1 (de) * | 2007-05-29 | 2008-12-04 | Mahle International Gmbh | Schaltventil |
EP2017449A1 (de) * | 2007-06-15 | 2009-01-21 | Delphi Technologies, Inc. | Drehwellenanordnung |
-
1993
- 1993-09-22 DE DE19934332157 patent/DE4332157A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008145499A1 (de) * | 2007-05-29 | 2008-12-04 | Mahle International Gmbh | Schaltventil |
DE102007025177A1 (de) * | 2007-05-29 | 2008-12-04 | Mahle International Gmbh | Schaltventil |
DE102007025176A1 (de) * | 2007-05-29 | 2008-12-04 | Mahle International Gmbh | Schaltventil |
EP2017449A1 (de) * | 2007-06-15 | 2009-01-21 | Delphi Technologies, Inc. | Drehwellenanordnung |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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