DE4332157A1 - Rückdrehfedersystem für Drosselklappenstutzen - Google Patents

Rückdrehfedersystem für Drosselklappenstutzen

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DE4332157A1
DE4332157A1 DE19934332157 DE4332157A DE4332157A1 DE 4332157 A1 DE4332157 A1 DE 4332157A1 DE 19934332157 DE19934332157 DE 19934332157 DE 4332157 A DE4332157 A DE 4332157A DE 4332157 A1 DE4332157 A1 DE 4332157A1
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Michael Dr Kochs
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Pierburg GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
    • F02D9/1065Mechanical control linkage between an actuator and the flap, e.g. including levers, gears, springs, clutches, limit stops of the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D9/106Sealing of the valve shaft in the housing, e.g. details of the bearings
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rückdrehfedersystem für Drosselklappenstutzen von Brennkraftmaschinen.
Ein derartiges System ist beispielsweise in der DE-C2 33 40 127 beschrieben, bei dem eine Drossel­ klappe an einer Welle in einem Gehäuse gehalten ist und mittels eines Rückzugsfedersystems in eine End­ stellung belastet ist.
Obwohl dieses Federsystem bereits einen verringer­ ten Bauraum aufweist und eine einfache Montage des­ selben möglich sein soll, bleibt ein größerer zu betreibender Aufwand für die Konstruktion, rei­ bungsarme Anordnung der Federn usw., womit Bedarf nach einfacheren Lösungen, insbesondere im Hinblick auf eine Großserienfertigung besteht.
In der älteren Patentanmeldung DE-P 43 23 078.5 ist eine Ausführung eines Drosselklappenstutzens ange­ geben, bei der die Drosselklappe im eingebauten Zu­ stand der Drosselklappenwelle mit der Drosselklap­ penwelle verspritzt wird, so daß die sonst übliche Befestigung der Klappe mittels Verbindungselemente entfallen kann.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Rückdrehfedersystem zu gestalten, das einen sehr einfachen Aufbau mit Vorteilen für eine Großserienfertigung aufweist, wobei Baurau­ meinsparungen ebenso erreicht werden sollen.
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst worden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnung beschrieben.
Diese zeigt:
Fig. 1 einen Drosselklappenstutzen;
Fig. 2, 3 u. 4 alternative Ausführungen eines Teils der Fig. 1.
Ein bekannter Drosselklappenstutzen 1 einer Brenn­ kraftmaschine weist in Fig. 1 einen mit einem Gaspedal verbundenen Betätigungshebel 2 auf, der durch ein zwischen Hebel 2 und Stutzengehäuse 3 angeordnetes Rückdrehfedersystem 4 in Schließrich­ tung des Betätigungshebels bzw. einer Drosselklappe 5 des Betätigungshebels 2 belastet ist.
Erfindungsgemäß ist dieses Rückdrehfedersystem 4 durch eine Torsionsfeder 6 gebildet ist, die inner­ halb einer die Drosselklappe 5 tragenden hohlen Drosselklappenwelle 7 angeordnet ist.
Hierfür weist die Torsionsfeder 6 an ihren beiden Enden Flachkantabschnitte 8, 9 aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen 10, 11 des Stutzengehäu­ ses 3 und der Welle 7 hineinragen.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausbildung, bei der die Torsionsfeder 6 als Schenkelfeder 12 gewickelt ist und mit ihren Schenkeln 13 in entsprechende Ausnehmungen 14 des Stutzengehäuses 3 und der Welle 7 hineinragt.
Bei beiden Ausführungen nach Fig. 1 oder 2 kann die Torsionsfeder 6, 12 aus einem verdrillten, aus Ein­ zeldrähten geschlagenen Federdraht oder aus einem Federblechpaket gefertigt sein.
Bei Bruch eines der Einzeldrähte oder -bleche ver­ bleibt wenigstens die durch die verbleibenden Ein­ zeldrähte bewirkte Kraft als Rückdrehkraft. Die Kraft ist abhängig von der Anzahl der Einzeldrähte, jedoch höher als die rein rechnerisch verbleibende Kraft der Summe der Einzelfederkräfte, da die ver­ bleibenden Enden des gebrochenen Federdrahtes oder -bleches mit den anderen noch verdrillt oder pake­ tierten weiterhin federn. Die Anordnung der Rück­ drehfeder ist mit geringem Aufwand erreichbar.
Alternativ zu der nicht nach außen ragenden Tor­ sionsfeder gemäß Fig. 1 und 2 ist eine weitere Be­ festigungsart möglich, wie in Fig. 3 dargestellt, bei der die Torsionsfeder 6 mit einem abgewinkelten Ende/Schenkel 15 aus der Welle 7 herausgeführt und an dem mit der Welle 7 verbundenen Hebel 2 abge­ stützt ist.
Zur Justage der Federkraft kann die Abstützung des Federendes bzw. -schenkels 15 in einem von mehreren Abstützpunkten 16 des Hebels 2 erfolgen. Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei der die Torsionsfeder 6 mit einem Ende aus der Welle 7 herausgeführt und mit dieser oder mit dem mit der Welle 7 verbundenen Hebel 2 verschweißt ist oder mit einem Hebel ver­ schweißt ist, der an einem Gehäusezapfen gehalten ist.
Sofern über die Betätigung durch das Gaspedal hin­ aus noch andere Betätigungsmöglichkeiten für die Verstellung der Drosselklappe vorgesehen sind, z. B. durch einen Elektromotor für eine Geschwindigkeits­ regelung, kann die Rückdreh- bzw. Torsionsfeder 6 anstatt mit dem Stutzengehäuse 3 oder der Welle 7 bzw. dem Hebel 2 auch mit einem Zwischenhebel, der Einfluß auf die Drosselklappe nimmt, oder derglei­ chen zusammenwirken, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird.
Im Vergleich zum Stand der Technik können der Bau­ raum der mit der Erfindung ausgestatteten Drossel­ klappenstutzen und die Herstellkosten verringert werden.

Claims (8)

1. Rückdrehfedersystem für Drosselklappen­ stutzen von Brennkraftmaschinen, das auf einen Be­ tätigungshebel bzw. die Drosselklappe einwirkt und diese mit einer vorgegebenen Kraft in eine Endstel­ lung belastet, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückdrehfedersystem durch eine Torsionsfeder (6) gebildet ist, die innerhalb einer die Drosselklappe (5) tragenden, hohlen Drosselklappenwelle (7) ange­ ordnet ist.
2. Rückdrehfedersystem nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (6) an ihren beiden Enden Flachkantabschnitte (8, 9) auf­ weist, die in entsprechende Ausnehmungen (10, 11) des Stutzengehäuses (3) und der Welle (7) hineinra­ gen.
3. Rückdrehfedersystem nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (6) als Schenkelfeder (12) gewickelt ist und mit ihren Schenkeln (13) in entsprechende Ausnehmungen (14) des Stutzengehäuses (3) und der Welle (7) hinein­ ragt.
4. Rückdrehfedersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (6, 12) aus einem verdrillten, aus Einzeldrähten geschlagenen Federdraht oder aus einem Federblech­ paket gebildet ist.
5. Rückdrehfedersystem nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (6) mit einem Ende aus der Welle (7) herausgeführt und mit dieser oder mit einem mit der Welle (7) verbundenen Hebel (2) verschweißt ist oder mit ei­ nem Hebel verschweißt ist, der an einem Gehäuse­ zapfen gehalten ist.
6. Rückdrehfedersystem nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (6) mit einem Ende/Schenkel (15) aus der Welle (7) herausgeführt und an einem mit der Welle (7) ver­ bundenen Hebel (2) abgestützt ist.
7. Rückdrehfedersystem nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abstützung an einem von mehreren Abstützpunkten (16) des Hebels (12) zur Federkrafteinstellung erfolgt.
8. Rückdrehfedersystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (6) über einen drehbar zur Welle (7) gelagerten Zwischenhebel auf die Drosselklappenwelle/-klappe (7/5) einwirkt.
DE19934332157 1993-09-22 1993-09-22 Rückdrehfedersystem für Drosselklappenstutzen Withdrawn DE4332157A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008145499A1 (de) * 2007-05-29 2008-12-04 Mahle International Gmbh Schaltventil
DE102007025177A1 (de) * 2007-05-29 2008-12-04 Mahle International Gmbh Schaltventil
EP2017449A1 (de) * 2007-06-15 2009-01-21 Delphi Technologies, Inc. Drehwellenanordnung

Cited By (4)

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