DE4331792A1 - Zahnstange für Zahnstangenlenkungen und Verfahren zum Herstellen einer Zahnstange - Google Patents
Zahnstange für Zahnstangenlenkungen und Verfahren zum Herstellen einer ZahnstangeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnstange für Zahnstan
genlenkungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zum Her
stellen einer solchen Zahnstange. Die Zahnstange ist aus
einem rohrförmigen Rohling hergestellt, der an seiner
Außenfläche, wenigstens im Bereich der Verzahnung, einen
abgeflachten Bereich zum Anbringen der Verzahnung aufweist.
Der durchgehende Hohlraum des Rohlings weist wenigstens im
Bereich der Verzahnung einen im wesentlichen D-förmigen
Querschnitt auf. Dabei ist es gleichwertig, ob der gekrümm
te Teil des D-förmigen Querschnittes aus mehreren geraden
Stücken polygonförmig zusammengesetzt oder stetig gerundet
ist.
Eine derartige Zahnstange ist bekannt aus der
EP-A1-0 099 311. Hohle Zahnstangen haben gegenüber Zahn
stangen aus Vollmaterial den Vorteil, daß sie leichter
sind. Außerdem kann durch den durchgehenden Hohlraum in der
Zahnstange der Druckausgleich zwischen den beiden Falten
bälgen erfolgen, die an den Enden der Zahnstangenlenkung
angeordnet sind.
Bei der bekannten Zahnstange sind die Abflachungen im
Bereich der Verzahnung an der Außenfläche und an der Innen
fläche des Hohlraumes der Zahnstange parallel benachbart
zueinander. Beide Abflachungen liegen, ausgehend von der
Längsmittelachse der Zahnstange, auf einer Seite. Die Kon
turen der Außenfläche und der Innenfläche sind im wesentli
chen parallel zueinander, so daß sich über den ganzen Quer
schnitt der Zahnstange im Verzahnungsbereich in etwa eine
gleiche Wanddicke ergibt.
Die Abflachung im Bereich der Verzahnung der Zahnstan
ge kann sich bei der Herstellung verziehen, so daß die Ver
zahnung durch aufwendige Maßnahmen, wie beispielsweise
Schleifen oder mechanisches Richten, kalibriert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahn
stange derart auszubilden und ein entsprechendes Herstel
lungsverfahren anzugeben, daß sich die Zahnstange im Be
reich der Abflachung nicht verzieht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekenn
zeichnete Zahnstange und durch das in den Ansprüchen 2
und 6 gekennzeichnete Verfahren gelöst. Der Querschnitt des
durchgehenden Hohlraumes wird so ausgebildet, daß die Ab
flachung der Außenfläche der Zahnstange und die Abflachung
der Innenfläche des Hohlraumes einander abgewandt gegen
überliegen. Die Abflachungen liegen, in bezug auf die
Längsachse der Zahnstange, auf einander gegenüberliegenden
Seiten. Im Bereich der Abflachung der Außenfläche und auf
diese hin gerichtet liegt der gekrümmte Teil der D-förmigen
Kontur des Querschnittes des Hohlraumes. Mit dieser Ausbil
dung ergibt sich die Stützwirkung eines Gewölbes.
Die Zahnstange läßt sich dadurch besonders einfach
herstellen, daß zunächst ein Profildorn, der einen im we
sentlichen D-förmigen Querschnitt mit einer Abflachung auf
weist, in einen kreiszylindrischen, rohrförmigen Rohling
wenigstens im Bereich der Verzahnung eingeführt wird. In
einem zweiten Schritt wird das Rohr wenigstens im Bereich
der Verzahnung derart spanlos verformt, daß die Außenfläche
des Rohres eine Abflachung erhält, die der Abflachung des
Profildornes abgewandt gegenüberliegt. In einem weiteren
Schritt wird die Verzahnung angebracht, entweder durch ein
spanabhebendes oder ein spanloses Verfahren, wie beispiels
weise Taumelschmieden. Wird die Verzahnung spanabhebend
hergestellt, so kann der Profildorn bereits nach der Her
stellung der Abflachung entfernt werden. Wird die Verzah
nung durch Taumelschmieden hergestellt, so wird der Profil
dorn zweckmäßigerweise erst nach der Fertigstellung der
Verzahnung entfernt. Die Abflachung der Zahnstange im Be
reich der Verzahnung kann vorteilhafterweise durch Hämmern
oder "Rundkneten" hergestellt werden.
Durch die gewölbeartige Ausbildung des Zahnstangen
querschnittes wird ein sehr formstabiler Bereich für die
Herstellung der Verzahnung erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu
tert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Rohling der
erfindungsgemäßen Zahnstange und
Fig. 2 den Querschnitt durch den Rohling der Zahn
stange der Fig. 1 gemäß der Linie II-II in
Fig. 1.
Die Zahnstange wird aus einem rohrförmigen Rohling 1
hergestellt, der an seiner Außenfläche einen abgeflachten
Bereich, eine Abflachung 2, zum Anbringen einer Verzahnung
aufweist. An seinen beiden Enden besitzt der Rohling 1 noch
den ursprünglichen kreisförmigen Querschnitt. Durch die
Abflachung 2 ergibt sich ein D-förmiger Querschnitt, dessen
Außenfläche in Fig. 2 mit 3 bezeichnet ist. Der durchgehen
de Hohlraum 4 des Rohlings 1 weist wenigstens im Bereich
der Verzahnung ebenfalls einen im wesentlichen D-förmigen
Querschnitt auf, dessen Innenfläche in Fig. 2 mit 5 be
zeichnet ist. Der Hohlraum 4 besitzt damit wenigstens im
Bereich der Verzahnung, die an der Abflachung 2 angebracht
wird, eine Abflachung 6. Die Abflachung 2 der Außenfläche 3
und die Abflachung 6 der Innenfläche 5 liegen einander ab
gewandt gegenüber, bezogen auf die Längsachse 7 der Zahn
stange.
Der gekrümmte Teil des D-förmigen Querschnittes muß
dabei nicht stetig gerundet sein. Dieser Teil kann sich
auch aus mehreren geraden Stücken zusammensetzen, so daß
sich ein dreieck- oder polygonförmiger Querschnitt ergibt.
Wesentlich ist, daß der gekrümmte Teil die Abflachung 2 im
Bereich der Verzahnung gewölbeartig abstützt.
Eine solche Zahnstange läßt sich besonders günstig
durch folgende Verfahrensschritte herstellen:
Das Ausgangsmaterial ist ein kreiszylindrisches Rohr, näm
lich der Rohling 1. In diesen Rohling 1 wird ein Profil
dorn 8 eingeführt, der wenigstens im Bereich der zukünfti
gen Verzahnung einen D-förmigen Querschnitt aufweist, der
der oben beschriebenen Kontur der Innenfläche 5 entspricht.
In einem zweiten Verfahrens schritt wird der Rohling 1 im
Bereich der Verzahnung derart verformt, daß die Außenfläche
des Rohres die Abflachung 2 erhält. Dadurch entsteht im
Bereich der Verzahnung ein D-förmiger Querschnitt mit der
Kontur der Außenfläche 3. Wesentlich ist dabei, daß die
Abflachung 2 der Abflachung des Profildornes 8 abgewandt
gegenüberliegt, so daß sich der oben beschriebene Quer
schnitt der Zahnstange ergibt. Dieser zweite Verfahrens
schritt erfolgt vorteilhafterweise durch Hämmern oder
"Rundkneten". Es sind jedoch auch andere spanlose Umform
verfahren möglich, wie beispielsweise Gesenkschmieden.
In einem weiteren Schritt wird die Verzahnung an der
Stelle der Abflachung 2 angebracht. Dieser Schritt erfolgt
ebenfalls zweckmäßigerweise durch ein spanloses Umformver
fahren, beispielsweise Taumelschmieden. Es sind jedoch auch
spanabhebende Verfahren möglich, wie beispielsweise Räumen,
Schleifen, Erosionsverfahren.
Wenn sowohl die Abflachung der Zahnstange als auch die
Verzahnung durch Taumelschmieden hergestellt werden, dann
können diese beiden Verfahrensschritte zu einem Schritt
zusammengefaßt werden.
Der Zeitpunkt, an dem der Profildorn 8 aus dem Rohling
1 entfernt wird, ist abhängig von der Art des Herstellungs
verfahrens der Verzahnung. Bei einer spanlosen Herstellung
der Verzahnung wird der Profildorn 8 in dem Rohling 1 ver
bleiben bis die Verzahnung fertig ist. Der Profildorn 8 muß
danach jedoch sofort entfernt werden, da die hohle Zahn
stange in einem geringen Maße durch Kontraktion schrumpft
und dadurch der Profildorn 8 festklemmen könnte. Wird die
Verzahnung spanabhebend hergestellt, so wird der Profildorn
8 zweckmäßigerweise bereits nach der Herstellung der Abfla
chung 2 entfernt.
Die Erfindung ist bisher bei einer Zahnstange mit ei
nem D-förmigen Querschnitt beschrieben. Mit gleicher Wir
kung kann die Erfindung angewendet werden für Zahnstangen,
die wenigstens im Bereich ihrer Verzahnung einen Y-förmigen
oder einen dachförmigen Querschnitt aufweisen. Wesentlich
ist die Zuordnung der Innenkontur zu der Abflachung 2 im
Bereich der Verzahnung im Sinne einer gewölbeartigen Ab
stützung.
Bezugszeichenliste
1 Rohling
2 Abflachung
3 Außenfläche
4 Hohlraum
5 Innenfläche
6 Abflachung
7 Längsachse
8 Profildorn.
2 Abflachung
3 Außenfläche
4 Hohlraum
5 Innenfläche
6 Abflachung
7 Längsachse
8 Profildorn.
Claims (7)
1. Zahnstange für Zahnstangenlenkungen, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, die aus einem rohrförmigen Rohling (1)
hergestellt ist, die an seiner Außenfläche (3) wenigstens
im Bereich der Verzahnung eine Abflachung (2) zum Anbrin
gen der Verzahnung aufweist, wobei der durchgehende Hohl
raum (4) des Rohlings (1) wenigstens im Bereich der Verzah
nung einen im wesentlichen D-förmigen Querschnitt mit einer
Abflachung (6) aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß die Abflachungen (2, 6) der Außenfläche (3)
und einer Innenfläche (5) des Hohlraumes (4) einander abge
wandt gegenüberliegen, so daß der gekrümmte Teil des D-för
migen Querschnittes zur Abflachung (2) der Außenfläche (3)
hin gerichtet ist.
2. Zahnstange nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenfläche (3) wenigstens im
Bereich der Verzahnung einen D-förmigen, einen Y-förmigen
oder einen dachförmigen Querschnitt einschließt.
3. Verfahren zum Herstellen einer Zahnstange nach
einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß, ausgehend von einem kreiszylindrischen, rohrför migen Rohling (1), zunächst ein Profildorn (8), der einen im wesentlichen D-förmigen Querschnitt mit einer Abflachung aufweist, in den Rohling (1) wenigstens im Bereich der Verzahnung eingeführt wird,
- - daß in einem zweiten Schritt der Rohling (1) wenig stens im Bereich der Verzahnung derart verformt wird,
- - daß die Außenfläche (3) des Rohlings (1) eine Abfla chung (2) erhält, die der Abflachung des Profildor nes (8) abgewandt gegenüberliegt und
- - daß in einem weiteren Schritt die Verzahnung ange bracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Schritt durch Hämmern
oder Rundkneten erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Verzahnung
durch Taumelschmieden angebracht wird.
6. Verfahren zum Herstellen einer Zahnstange nach ei
nem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß, ausgehend von einem kreiszylindrischen, rohrför migen Rohling (1), zunächst ein Profildorn (8), der einen im wesentlichen D-förmigen Querschnitt mit einer Abflachung aufweist, in den Rohling (1) wenigstens im Bereich der Verzahnung eingeführt wird,
- - daß in einem zweiten Schritt der Rohling (1) im Be reich der Verzahnung durch Taumelschmieden derart ver formt wird, daß die Außenfläche (3) des Rohlings (1) eine Abflachung (2) erhält, die der Abflachung des Profildornes (8) abgewandt gegenüberliegt und
- - daß gleichzeitig die Verzahnung eingeformt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Anbringen der
Verzahnung der Profildorn (8) entfernt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331792 DE4331792A1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Zahnstange für Zahnstangenlenkungen und Verfahren zum Herstellen einer Zahnstange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331792 DE4331792A1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Zahnstange für Zahnstangenlenkungen und Verfahren zum Herstellen einer Zahnstange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4331792A1 true DE4331792A1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6498047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934331792 Withdrawn DE4331792A1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Zahnstange für Zahnstangenlenkungen und Verfahren zum Herstellen einer Zahnstange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4331792A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-09-18 DE DE19934331792 patent/DE4331792A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |