DE4331125A1 - Winkelstück - Google Patents
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- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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Description
Die Erfindung betrifft ein Winkelstück für eine
Aufhängevorrichtung, die ein Steuergerät oder dgl. trägt, wobei
das Winkelstück zwei im Winkel zueinander stehende
Tragarm-Befestigungswände aufweist, an denen als
Hohlprofilabschnitte ausgebildete Tragarme befestigbar sind.
Ein derartiges Winkelstück ist aus der DE 38 05 422 C1 bekannt.
Die beiden Tragarm-Befestigungswände sind mittels einer
geneigten Verbindungsbrücke miteinander versteift. Auf der
der Verbindungsbrücke abgekehrten Seite der
Tragarm-Befestigungswände sind die Tragarme auf Führungsplatten
aufgeschoben. Der Tragarm weist einen offenen Kabelkanal auf,
der mittels einer Abdeckung verschließbar ist. In den
Kabelkanal eingelegte Kabel werden über die Verbindungsbrücke
umgelenkt und im rechten Winkel in den Kabelkanal des zweiten
Tragarmes eingeführt.
Bei solchen Winkelstücken ist die Einbringung von Kabeln oder
dgl. in die angebrachten Tragarme, die als geschlossene
Hohlprofile den Kabelkanal umschließen, nur schwer möglich,
da die Verbindungsbrücke den Zugang zum Kabelkanal versperrt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Winkelstück der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, das auch bei Tragarmen, die als
geschlossene Hohlprofile ausgebildet sind, eine einfache
Einbringung von Kabeln oder dgl. ermöglicht und das trotzdem
eine hohe Verwindungssteifigkeit aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die
Tragarm-Befestigungswände mittels Seitenwänden, die mit den
freien Enden der Tragarm-Befestigungswände abschließen,
einstückig miteinander verbunden sind und hinter den
Tragarm-Befestigungswänden einen über eine Öffnung zugänglichen
Montageraum bilden, daß die Tragarm-Befestigungswände auf ihren
einander abgekehrten Außenseiten Aufnahmen zur Anbringung der
Tragarme aufweisen und daß zumindest im Bereich der Aufnahmen
Kabeldurchführungen in die Tragarm-Befestigungswände eingebracht
sind.
Durch die Kabeldurchführung der Tragarm-Befestigungswand kann
ein Kabel einfach in den Kabelkanal des Tragarmes eingeschoben
oder aus diesem herausgeführt werden. Der Montageraum, der
über die Öffnung gut zugänglich ist, bietet ausreichend Platz,
um das Kabel im Bereich des Winkelstückes leicht zu handhaben.
Die Seitenwände verbinden die beiden Tragarm-Befestigungswände
beidseitig, damit ist eine hohe Verwindungssteifigkeit erreicht,
ohne daß dabei der Zugang zu den Kabeldurchführungen versperrt
wird. Die Tragarme sind einfach montierbar. Hierzu werden sie
in die dafür vorgesehenen Aufnahmen eingesetzt und von den
Rückseiten der Tragarm-Befestigungswände her verschraubt.
Nach einer Ausgestaltungsvariante ist vorgesehen, daß die
Aufnahme zur Festlegung eines im Querschnitt im wesentlichen
ovalen Tragarmes in der Tragarm-Befestigungswand ausgespart
ist.
Verläuft der Tragarm horizontal, so ist dieser so angeordnet,
daß die große Halbachse des ovalen Querschnittes senkrecht
steht. Damit ist eine Einbringung hoher Lasten möglich. Der
Tragarm weist eine hohe Biegesteifigkeit auf, so daß er unter
Last nur wenig ausgelenkt wird. Die Aufnahme ist an den
Querschnitt des Tragarmes angepaßt ausgebildet, so daß dieser
in der Aufnahme vorpositioniert und dann leicht mit dem
Winkelstück verschraubt werden kann.
Es ist aber auch möglich, daß die Aufnahme als ein ringförmiger
Ansatz ausgebildet ist, der an der Tragarm-Befestigungswand
absteht. Dabei kann der ringförmige Ansatz umlaufend an der
Tragarm-Befestigungswand angeformt sein oder sich nur über
Teilbereiche erstrecken.
Ist vorgesehen, daß die Aufnahme eine ebene Fläche aufweist,
auf der der Tragarm mit seinem planen Ende bündig abgestützt
ist, dann kann der Tragarm beliebig von einem Halbzeug abgelängt
werden. Eine Bearbeitung der Enden des Tragarmes ist nicht
mehr notwendig.
Zur Erreichung einer verbesserten Optik und um die Öffnung
und den Montageraum staubgeschützt abzudecken, ist vorgesehen,
daß die Öffnung mit einem Deckel verschließbar ist und daß
der Deckel mit den Seitenwänden und/oder den
Tragarm-Befestigungswänden verrastet und/oder verschraubt ist.
Ist vorgesehen, den Montageraum zusätzlich auch
feuchtigkeitsdicht zu verschließen, dann ist eine Ausgestaltung
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mittels einer Dichtung
den Montageraum abdichtet.
Ist weiterhin vorgesehen, daß der Deckel aus Stahlblech oder
aus Kunststoff besteht, dann ist dieser kostengünstig
herstellbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im Längsschnitt einen Teil einer
Aufhängevorrichtung für ein Steuergerät 30 mit einem Winkelstück
10 und zwei Tragarmen 50. Das Winkelstück 10 weist zwei im
rechten Winkel zueinander stehende Tragarm-Befestigungswände
11,12 auf, die miteinander einstückig verbunden sind. Auf der
Seite des rechten Winkels sind die beiden
Tragarm-Befestigungswände 11,12 mittels Seitenwänden verbunden.
Die Seitenwände schließen mit den freien Enden der
Tragarm-Befestigungswände 11,12 ab und umschließen zusammen
mit den Tragarm-Befestigungswänden 11, 12 einen Montageraum
15. Der Montageraum 15 ist über eine schräg verlaufende Öffnung
13 zugänglich. Die Öffnung 13 selbst ist mittels eines Deckels
20 verschließbar. Hierzu weist der Deckel 20
Befestigungsaufnahmen 21 auf, in die Befestigungsschrauben
einführbar und in Schraubaufnahmen der Seitenwände und der
Tragarm-Befestigungswände 11,12 einschraubbar sind. In die
einander abgekehrten Seiten der Tragarm-Befestigungswände 11,12
sind Aufnahmen 18 eingebracht. Die Aufnahmen 18 weisen ebene
Flächen auf, in die die Tragarme 50 mit ihren planen Enden
eingesetzt sind. Die Tragarme 50 sind aus zwei vertikal,
zueinander parallel beabstandeten Schenkel 52 gebildet, die
mittels zweier halbkreisförmiger Verbindungsteile 53 miteinander
verbunden sind. Damit ergibt sich für den Tragarm 50 ein im
wesentlichen ovaler Querschnitt, an den die Aufnahme 18
entsprechend angepaßt ist. Der Tragarm 50 ist als geschlossener
Hohlprofilabschnitt ausgebildet, der einen Kabelkanal
umschließt. Ebenfalls im Inneren des Tragarmes 50 sind
längsgerichtete Schraubkanäle 51 einstückig an die Schenkel
52 und an die Verbindungsteile 53 angeformt.
Fluchtend zu diesen Schraubkanälen 51 sind in die
Tragarm-Befestigungswände 11, 12 Befestigungsaufnahmen 17
eingebracht, in die vom Montageraum 15 her Befestigungsschrauben
eingesetzt und in die Schraubkanäle 51 eingeschraubt werden
können. Dabei ermöglicht die Öffnung 13 eine gute Zugänglichkeit
zu den Befestigungsaufnahmen 17, so daß auch ein Schraubwerkzeug
leicht in den Montageraum 15 eingeführt werden kann.
Die in den Aufnahmen 18 eingesetzten und hierin verschraubten
Tragarme 50 stehen dann zueinander rechtwinklig. In die
Tragarm-Befestigungswände 11, 12 sind als Kabeldurchführungen
19, 14 ausgebildete Durchbrüche eingebracht. Die
Kabeldurchführungen 19, 14 sind im Bereich der Aufnahmen 18
eingebracht und schaffen somit Zugang zu dem Kabelkanal des
Tragarmes 50. Das freie Ende des vertikalen Tragarmes 50 trägt
ein Aufsatzgelenk 40, das zur drehbaren Befestigung eines
Steuergehäuses 30 dient.
In der Zeichnung ist ein Winkelstück 10 dargestellt, bei dem
die Tragarm-Befestigungswände 11, 12 im rechten Winkel zueinander
stehen. Es ist aber auch möglich, daß die
Tragarm-Befestigungswände 11, 12 in jedem anderen Winkel
zueinander angeordnet sind, insbesondere im Winkel kleiner
als 90°. Damit kann das Steuergerät 30 mit seiner Bedienfront
schräg gestellt werden. Dies ist bei manchen
Aufhängevorrichtungen aus Ergonomiegründen vorteilhaft. Es
ist auch möglich, das Bediengehäuse 30 oder das Aufsatzgelenk
40 direkt an dem Winkelstück 10 anzubringen. Hierzu sind in
das Bediengehäuse 30 bzw. in das Aufsatzgelenk 40
Gewindeaufnahmen fluchtend zu den Befestigungsaufnahmen der
Tragarm-Befestigungswand 12 eingebracht. Mittels
Befestigungsschrauben ist dann das Aufsatzgelenk 40 bzw. das
Bediengehäuse 30 befestigbar.
Zur Einbringung eines Kabels oder dgl. in die
Aufhängevorrichtung wird dieses durch den horizontalen Tragarm
50 hindurchgeschoben, bis es aus der Kabeldurchführung 19 der
Tragarm-Befestigungswand 11 austritt. Das Kabel oder dgl. kann
dann durch den Montageraum 15 hindurch aus der Öffnung 13
herausgeführt werden. Dann kann das Kabel oder dgl. von Hand
umgelenkt werden und durch die Kabeldurchführung 14 der
Tragarm-Befestigungswand 12 in den vertikalen Tragarm 50
eingeschoben werden. Am Ende des Tragarmes 50 kann das Kabel
dann durch das Anschlußgelenk 40 und durch einen Durchbruch
31 des Bediengehäuses 30 in das Innere des Bediengehäuses 30
geführt werden. Die Einbringung des Kabels oder dgl. ist damit
auch dann noch möglich, wenn die Aufhängevorrichtung bereits
fertig montiert an einer Wand, Decke oder an einem
Maschinenkörper befestigt ist.
Claims (7)
1. Winkelstück für eine Aufhängevorrichtung, die ein
Steuergerät oder dgl. trägt, wobei das Winkelstück zwei
im Winkel zueinander stehende Tragarm-Befestigungswände
aufweist, an denen als Hohlprofilabschnitte ausgebildete
Tragarme befestigbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragarm-Befestigungswände (11, 12) mittels Seitenwänden, die mit den freien Enden der Tragarm-Befestigungswände (11, 12) abschließen, einstückig miteinander verbunden sind und hinter den Tragarm-Befestigungswänden (11, 12) einen über eine Öffnung (13) zugänglichen Montageraum (15) bilden,
daß die Tragarm-Befestigungswände (11, 12) auf ihren einander abgekehrten Außenseiten Aufnahmen (18) zur Anbringung der Tragarme (50) aufweisen und
daß zumindest im Bereich der Aufnahmen (18) Kabeldurchführungen (14, 19) in die Tragarm-Befestigungswände (11, 12) eingebracht sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragarm-Befestigungswände (11, 12) mittels Seitenwänden, die mit den freien Enden der Tragarm-Befestigungswände (11, 12) abschließen, einstückig miteinander verbunden sind und hinter den Tragarm-Befestigungswänden (11, 12) einen über eine Öffnung (13) zugänglichen Montageraum (15) bilden,
daß die Tragarm-Befestigungswände (11, 12) auf ihren einander abgekehrten Außenseiten Aufnahmen (18) zur Anbringung der Tragarme (50) aufweisen und
daß zumindest im Bereich der Aufnahmen (18) Kabeldurchführungen (14, 19) in die Tragarm-Befestigungswände (11, 12) eingebracht sind.
2. Winkelstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (18) zur Festlegung eines im Querschnitt
im wesentlichen ovalen Tragarmes in der
Tragarm-Befestigungswand (11, 12) ausgespart ist.
3. Winkelstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (18) als ein ringförmiger Ansatz
ausgebildet ist, der an der Tragarm-Befestigungswand
(11, 12) absteht.
4. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (18) eine ebene Fläche aufweist, auf
der der Tragarm (50) mit seinem planen Ende bündig
abgestützt ist.
5. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13) mit einem Deckel (20) verschließbar ist und
daß der Deckel (20) mit den Seitenwänden und/oder den Tragarm-Befestigungswänden (11, 12) verrastet und/oder verschraubt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13) mit einem Deckel (20) verschließbar ist und
daß der Deckel (20) mit den Seitenwänden und/oder den Tragarm-Befestigungswänden (11, 12) verrastet und/oder verschraubt ist.
6. Winkelstück nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (20) mittels einer Dichtung den Montageraum
(15) abdichtet.
7. Winkelstück nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (20) aus Stahlblech oder aus Kunststoff
besteht.
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