DE4331079A1 - Panzerung, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Panzerung, insbesondere für Fahrzeuge

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Johann Peter Ackermann
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Trasco Fahrzeuge Bremen 27711 Osterholz-Scha GmbH
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TRASCO EXPORT GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/013Mounting or securing armour plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
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    • F41H7/04Armour construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Panzerung für Fahrzeuge z. B. Personen­ kraftwagen, Funkfahrzeuge, Fahrzeuge mit besonderer elektronischer Ausstattung usw., aber auch Schiffe, Flugzeuge, Behälter, Tanks o. dgl., um den durch herkömmliche Panzerungen gegebenen Schutz für Personen und Güter von bedeutendem Wert vor Verletzung bzw. Vernich­ tung oder Zerstörung durch Geschosse oder Splitter zu verbessern und eine Gefährdung weiter zu verringern.
Panzerungen für Fahrzeuge, Schiffe, Boote, Flugkörper, Behälter, Tanks o. dgl. sind vielfältig bekannt.
Während bei einem Teil der Fahrzeuge o. dgl. die äußeren Bauteile direkt aus Panzerstahl gefertigt sein können und oft auch für jeden sichtbar sind, wird in anderen Fällen die schutzverstärkende Anord­ nung hinter einer Metallkonstruktion z. B. dem Karosserieblech eines Fahrzeuges angebracht. Diese Art hat den Vorteil, daß die Panzerung äußerlich kaum oder gar nicht erkennbar ist.
Insbesondere bei der nachträglichen Panzerung von Serienfahrzeugen mit hochlegierten Panzerstahlplatten aber auch bei der Verwendung hochfester Keramikplatten ist die Sicherung der Übergänge aneinan­ dergrenzender Platten aus verschiedenen Gründen von besonderer Problematik; zu diesen Gründen zählt an erster Stelle der Umstand, daß sich die Platten an den Stoßstellen nicht oder nur mit hohem Qualitätsverlust bezüglich der Schußfestigkeit durch Schweißen ver­ binden lassen. Hinzu kommen Platzprobleme, die die Größe von Über­ lappungen benachbarter gepanzerter Bereiche erschweren oder in man­ chen Fällen nicht mit der geforderten Beschußfestigkeit erlauben. Eine erhebliche Zahl solcher problembehafteter Stoßstellen findet sich im Bereich von Kanten, Ecken und Rundungen von Fahrzeug­ karosserien, beispielsweise im Bereich der Radkästen, der Türrahmen, der Schweller und der Übergänge der Seitenwände zum Dach.
Treffen ein Geschoß oder ein Splitter auf eine solche Stoßstelle, so kann ein solches Projektil wegen seiner hohen kinetischen Energie relativ leicht die Panzerung im Bereich der Stoßstelle durchdringen und eine erhebliche Gefährdung bewirken. Ein direktes Auftreffen eines Geschosses auf einer Stoßstelle mag selten sein. Um ein Viel­ faches häufiger wird der Fall auftreten, daß ein Geschoß/Splitter unter einem flachen Winkel auf die Oberfläche einer Panzerplatte auftrifft und entlang der Oberfläche der Panzerung abgelenkt wird. Hierbei kann es leicht vorkommen, daß sich das abgelenkte Geschoß an einer der Stoßstellen verfängt und durch sie hindurch in den Innen­ raum des Fahrzeuges gelenkt wird. Die Geschwindigkeit und damit die kinetische Energie des abgelenkten Geschosses/Splitters kann noch sehr hoch sein, so daß auch in solchen Fällen erhebliche Personen- oder Sachschäden auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch die besonders gefährdeten Stoßstellen von Panzerplatten hindurch gelangende Projektile o. dgl. zur Minderung der Verletzungsgefahr von Insassen oder der Gefahr von Beschädigungen anderer Art, in weniger gefährliche Bereiche abzulen­ ken.
Bei einer aus mindestens zwei, durch Stoßstellen voneinander abge­ grenzte Panzerplatten bestehenden Panzerungen, insbesondere für Fahrzeuge wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die dem Innenraum des Fahrzeuges o. dgl. zugekehrte Oberfläche der Panzer­ platten, jede Stoßstelle mindestens großflächig übergreifend, von mindestens einer Gewebematte überdeckt ist, die mit den, an die je­ weilige Stoßstelle angrenzenden Panzerplatten ganzflächig dauerhaft verbunden ist.
Bevorzugt wird, daß jede Stoßstelle von mehreren Lagen von Gewebe­ matten überdeckt ist, die ganzflächig miteinander verbunden sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die im wesentlichen in einer Ebene aufein­ anderfolgenden Gewebematten mit großer gegenseitiger Überlappung an­ geordnet und aneinander befestigt sind und wenn jeder Über­ lappungsbereich zwischen zwei Gewebematten einen möglichst großen Abstand von jeder überdeckten Stoßstelle hat.
Es hat sich gezeigt, daß Aramidgewebe besonders gut für die Zwecke der Erfindung geeignet ist. Es läßt sich mit einem PUR-Kleber ganz­ flächig einerseits mit den zu überdeckenden Panzerplatten und gege­ benenfalls andererseits auch mit weiteren Gewebematten aus Aramid­ gewebe verbinden.
Bevorzugt wird, daß die Gewebematten den Konturen der abzudeckenden Panzerplatten folgend vorgeformt sind und in sich steife Bauelemente bilden.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung der Sicherung von Stoßstellen ergibt sich daraus, daß die Stoßstellen durchdringenden Projektile auf der Innenseite der Fahrzeuge o. dgl. von den dort be­ findlichen Gewebematten in eine Bahn zwischen Matte und Panzerplatte gelenkt werden. Dort löst sie die Gewebematte etwas von der Panzer­ platte und verliert gleichzeitig einen erheblichen Teil oder sogar ganz ihre Bewegungsenergie. Bei dem erfindungsgemäßen mehrlagigen Anbringen der Gewebematten werden der Splitter oder das Geschoß bei einem eventuellen Durchschlagen einer Gewebematte zwischen den fol­ genden entlang geleitet und verliert dort die noch vorhandene Ener­ gie. Auch ein Aufsplittern oder Aufbersten der Panzerplatten an den Kanten der Stoßstellen mit den enormen zerstörerischen Auswirkungen im Innenraum eines Fahrzeuges oder eines Behälters wird durch die Gewebematten weitgehend behindert oder beseitigt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß trotz er­ heblich verbesserter Panzerung die Gesamtmasse von Fahrzeugen, Schiffen oder Flugzeugen nicht entscheidend erhöht wird, ja sogar durch dünnere Panzerplatten bei gleicher Schutzwirkung eventuell verringert werden kann. Dadurch ist es möglich, bei annähernd glei­ chen Fahreigenschaften auf zusätzliche Motorleistung, andere Getrie­ beabstimmungen oder eine weitere Verstärkung des Fahrwerks zu ver­ zichten. Weiterhin wird durch die angebrachten Gewebematten z. B. aus Aramidfasern zusätzlich ein besserer Isolier-, Wärme- und Brand­ schutz erreicht.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, bei der es sich um eine schematische Dar­ stellung eines kleinen Teils einer Panzerung handelt, die sich hin­ ter einem nicht gezeigtem Karosserieblech befindet.
Die dargestellte Panzerung weist zwei Panzerplatten 1, 2 auf, die im Bereich einer Stoßstelle 3 aneinandergrenzen. Die Platten können in herkömmlicher Weise mit der Karosserie eines Fahrzeuges o. dgl. ver­ bunden oder auf andere Weise innerhalb der Karosserie lagegesichert sein.
In der Zeichnung ist erkennbar, daß die Panzerplatte 2 die Panzer­ platte 1 geringfügig überlappt. Diese Überlappung hat zur Folge, daß aus Richtung des unteren Zeichnungsrandes kommende Projektile die Stoßstelle 3 nicht unmittelbar treffen können.
Gleichwohl ist die Stoßstelle 3 eine gefährdete Stelle, denn einer­ seits können abgesplitterte Teile eines aus Richtung des unteren Zeichnungsrandes auf die Panzerplatte 1 auftreffenden und weitgehend nach oben abgelenkten Projektiles, partiell in den Überlappungs­ bereich zwischen den Platten 1 und 2 und weiter in den Innenraum des Fahrzeuges o. dgl. gelangen. Gefährlicher noch sind Projektile, die etwa senkrecht auf die Panzerplatte 1 auftreffen oder gar so, daß sie nach unten in Richtung auf die Stoßstelle 3 abgelenkt werden und dann in diese hineingelangen.
Die Panzerplatten 1, 2 können im Bereich der Stoßstelle nicht durch eine Schweißnaht beschußsicher miteinander verbunden werden, sei es, daß das Material der Platten nicht verschweißbar ist oder sei es, daß der durch die Wärme beim Schweißen auftretende Festigkeitsver­ lust nach dem Einbau nicht wieder ausgeglichen werden kann. Folglich werden in den Überlappungsbereich der Panzerplatten 1 und 2 gelan­ gende Projektile und Projektilteile die Stoßstelle zwischen den Platten relativ leicht durchdringen können und gelangen in das in der Zeichnung auf der linken Seite befindliche Innere des Fahrzeuges o. dgl.
Erfindungsgemäß ist auf die Innenseite (oben in der Zeichnung) der Panzerplatten 1, 2 eine Gewebematte 4 aufgebracht, die die Stoß­ stelle 3 weiträumig übergreift und ihrerseits an einer Stoßstelle 7 endet, wo die Matte durch eine weitere Gewebematte 5 fortgesetzt wird. Die inneren Oberflächen der beiden Panzerplatten 1 und 2 sind deshalb auf diese Weise ganzflächig durch die Gewebematten 4, 5 ab­ gedeckt. Die Matten sind mit den Platten mittels eines PUR-Klebers fest verbunden. Durch die Stoßstelle 3 hindurchgelangende Projektile oder Projektilteile werden deshalb in den Zwischenraum zwischen den Gewebematten und den Panzerplatten gelenkt, wo sie parallel - ins­ besondere zur Panzerplatte 2 - auf deren Innenseite entlang einen Kanal erzeugen, der von der Platte 2 und den Gewebematten 4, 5 um­ schlossen wird. Die Projektile und Projektilteile verlieren auf diese Weise ihre kinetische Energie, ohne daß sie einen wesentlichen Schaden im Innenraum des Fahrzeuges o. dgl. anrichten könnten, selbst wenn sie schließlich mit nur noch sehr geringer Energie an einer außerhalb der Zeichnung liegenden Stelle aus dem selbsterzeugten Zwischenraum zwischen Panzerplatte 2 und Gewebematte 5 austreten würden.
In der Praxis wird man bemüht sein, die Stoßstelle 7 möglichst weit weg von der Stoßstelle 3 anzuordnen, insbesondere also sehr viel weiter als in der Zeichnung aus Gründen der Darstellung angedeutet. Darüberhinaus kann man aber den Schutz weiter dadurch verbessern, daß man die Gewebematten 4, 5 durch eine oder mehrere weitere Lagen von Gewebematten 6, 6′ überdeckt, die ebenfalls ganzflächig mit den Gewebematten 4, 5 verklebt sind. Am rechten Blattrand ist eine wei­ tere Stoßstelle 8 angedeutet, die sich innerhalb der zweiten Lage der Gewebematten befindet. Ersichtlich sind die Stoßstellen 7 und 8 seitlich stark gegeneinander versetzt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in derselben Zeichnung angedeutet ist, ist auf der Fahrzeuginnenseite die freie Oberfläche der Gewebematte 6 zusätzlich mit einer Panzerplatte 12 abgedeckt, die den von den Gewebematten bewirkten Schutz ergänzend verstärkt. Insbesondere erschwert sie das Abheben der Gewebematten von der außenliegenden Panzerplatte 2 und trägt dadurch zusätzlich zur Auf­ zehrung von kinetischer Energie bei. Zu beachten ist bei der Bemes­ sung dieser zusätzlichen Panzerplatte 12, daß sie eine Lösung der Gewebematten von der Panzerplatte 2 nicht verhindern darf sondern nur behindern soll. Derartige zusätzliche innere Panzerplatten kön­ nen ergänzend auch andere Bereiche der Gewebematten abdecken.
Die Gewebematten bestehen bevorzugt aus einem Aramidgewebe, daß eine bekannt hohe Widerstandskraft hat und zur weiteren Erhöhung seiner Festigkeit dreidimensional gewebt sein kann.

Claims (10)

1. Aus mindestens zwei, durch Stoßstellen voneinander abge­ grenzte Panzerplatten bestehende Panzerung, insbesondere für Fahr­ zeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Innenraum des Fahrzeuges o. dgl. zugekehrte Oberfläche der Panzerplatten (1, 2), jede Stoßstelle (3) mindestens großflächig übergreifend, von mindestens einer Gewebe­ matte (4, 5, 6) überdeckt ist, die mit den, an die jeweilige Stoß­ stelle angrenzenden Panzerplatten (1, 2) ganzflächig dauerhaft ver­ bunden ist.
2. Panzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stoßstelle (3) von mehreren Gewebe­ matten (4, 5, 6) überdeckt ist, die ganzflächig miteinander verbun­ den sind.
3. Panzerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen in einer Ebene auf­ einanderfolgenden Gewebematten (4, 5) mit großer gegenseitiger Über­ lappung angeordnet und aneinander befestigt sind und daß jeder Über­ lappungsbereich zwischen zwei Gewebematten einen möglichst großen Abstand von jeder überdeckten Stoßstelle hat.
4. Panzerung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematten (4, 5) die Verbindung der an den Stoßstellen (3) aneinandergrenzenden Panzerplatten (1, 2) bilden.
5. Panzerung, mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematten (4, 5, 6) um Ecken, Kanten und/oder Rundungen der Panzerung herumverlaufend angeordnet sind.
6. Panzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematten (4, 5, 6) von einem Aramidgewebe gebildet sind, das vorzugsweise dreidimensional gewebt ist.
7. Panzerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aramidgewebe mit Gummi beschichtet ist.
8. Panzerung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Oberfläche der Gewebematte (6), insbesondere im Bereich von Stoßstellen, mit einer weiteren Panzerplatte (12) ganzflächig verbunden ist.
9. Panzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematten (4, 5, 6), den Konturen der abzudeckenden Panzerplatten (1, 2) folgend vorgeformt sind und in sich steife Bauelemente bilden.
10. Panzerung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematten (4, 5, 6) miteinander und mit den Panzerplatten (1, 2) vorzugsweise mittels eines PUR- Klebers verklebt sind.
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