DE4330386A1 - Geschalteter Reluktanzmotor - Google Patents
Geschalteter ReluktanzmotorInfo
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- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
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- H02P25/08—Reluctance motors
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Description
Die Erfindung betrifft einen geschalteten Reluktanz
motor, insbesondere als Antriebsmotor in elektrisch
angetriebenen Kraftfahrzeugen, Waschmaschinen, Rasen
mähern und in ähnlich elektrisch anzutreibenden
Maschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art.
Es werden auch bereits geschaltete Reluktanzmotoren für
Positionierungsantriebe in Kraftfahrzeugen, insbeson
dere in Gebläsen von Kraftfahrzeugen, eingesetzt, da
diese sich ebenfalls durch einen einfachen und robusten
Aufbau auszeichnen und außerdem preiswert und wartungs
frei sind. Diese geschalteten Reluktanzmotoren haben
üblicherweise mehrere Pole sowohl auf dem Ständer als
auf dem Läufer, d. h. es handelt sich um Doppelschenkel
polmaschinen. Hierbei ist eine konzentrierte Wirkung
auf jeden Ständerpol vorgesehen, aber es gibt keine
Magnete oder Wicklungen auf dem Läufer. Jedes Paar mit
diametral entgegengesetzten Ständerpolwicklungen ist in
Reihe oder parallel geschaltet, um eine unabhängige
Maschinenphasenwicklung der mehrphasigen SR-Maschine zu
bilden. Ein Motordrehmoment wird gebildet, indem der
Strom in jeder Motorphasenwicklung in einer bestimmten
Sequenz geschaltet wird, die mit der Winkelposition des
Läufers synchronisiert ist, so daß sich eine
magnetische Anziehungskraft zwischen den Läuferpolen
und den Ständerpolen ergibt, die sich einander nähern.
Der Strom wird in jeder Motorphase abgeschaltet, bevor
die Läuferpole, die den Ständerpolen dieser Phase am
nächsten sind, sich an der ausgerichteten Position
vorbeidrehen. Das erzeugte Drehmoment ist von der
Richtung des Stromes unabhängig, so daß Stromimpulse in
einer Richtung, die mit der Rotorbewegung
synchronisiert sind, an die Ständerpolwicklungen durch
einen Wechselrichter angelegt werden können, in welchem
den Strom in einer Richtung schaltende Elemente wie
Transistoren und Thyristoren benutzt werden.
Geschaltete Reluktanzmotoren werden in elektrischen
Antrieben mit einem großen Drehzahlbereich eingesetzt,
wobei in Kraftfahrzeugantrieben Drehzahlen von 0 bis
9000 U/min und in Waschmaschinen Drehzahlen von 0 bis
15 000 U/min benötigt werden. Für diese Verwendungs
zwecke ergeben feste Zündwinkel nicht immer ein
ausreichendes Maschinendrehmoment über den verlangten
großen Drehzahlbereich. Außerdem sind hohe Ströme im
unteren Drehzahlbereich vorhanden, welche zu hohen
Verlusten im Motor und im Konverter und damit zu
schlechten Wirkungsgeraden führen. Auch erfordern die
hohen Ströme entsprechende Leistungsschalter im
Konverter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen
geschalteten Reluktanzmotor zu schaffen, der aus
reichende Drehmomente in einem großen Drehzahlbereich
bei einem guten Wirkungsgrad erzeugt. Diese Aufgabe
wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Reluktanzmotor erfordert geringe
Ströme sowohl im Motor als auch im Konverter, wodurch
geringere Verluste im Konverter entstehen und die
Auswahl kleinerer, billigerer Leistungshalbleiter für
die Konverter ermöglicht wird. Auch wird hierdurch der
Wirkungsgrad gesteigert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungs
gegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu
entnehmen. Die Erfindung wird anhand von Ausführungs
beispielen im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Querschnitt durch einen
geschalteten Reluktanzmotor,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung eines Wechselrich
ters und
Fig. 3 Blockschaltbild der Ansteuerungsschaltungsan
ordnung für den SR-Motor.
Die Fig. 1 betrifft eine Schnittgestaltung eines
üblichen Reluktanzmotors, insbesondere eines geschal
teten Reluktanzmotors 1 als Antriebsmotor in elektrisch
angetriebenen Kraftfahrzeugen, Waschmaschinen, Rasen
mäher und in ähnlich elektrisch anzutreibenden
Maschinen, wobei das aus lamellierten Blechteilen
bestehende Statorjoch 3 ringförmig ausgebildet ist.
Dieses Statorjoch 3 weist z. B. sechs ausgeprägte
Statorpole 5/6, 7/8, 9/10 auf, von denen je zwei
diametral entgegengesetzt angeordnet sind. In dem
Statorjoch 3 ist in bekannter Weise ein aus lamel
lierten Blechen bestehender Rotor 11 mit ausgeprägten
lamellierten Rotorpolen 13, 14, 15, 16 drehbar
gelagert.
Weiterhin sind Magnetfeld erregende Spulen bzw.
Erregerwicklungen 17, 18, 19, 20, 21, 22 auf den
Statorpolen 5, 6, 7, 8, 9, 10 aufgewickelt, wobei je
zwei sich gegenüberliegende Wicklungen 17/18, 19/20,
21/22 jeweils mit einer Gleichspannungsquelle 23
verbunden sind. Hierbei werden die einzelnen Wicklungs
paare 17/18, 19/20, 21/22 zur Erzeugung von den Rotor
11 durchdringenden, veränderbaren Magnetfeldern in Syn
chronisierung mit den Rotorpositionen über eine
Ansteuerschaltung sequentiell ein- und ausgeschaltet.
In der Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung eines
Wechselrichters 25 mit den drei Phasenzweigen für den
SR-Motor 1 dargestellt. Jeder Wechselrichterphasenzweig
entspricht einer gesonderten Motorphase und umfaßt zwei
Halbleiterschalter 27/29, 31/33 und 35/37 und zwei
Freilaufdioden 39/41, 43/45 und 47/49. Diese an die
entsprechenden Statorwicklungen 17/18, 19/20, 21/22
angeschlossenen Freilaufdioden 39/41, 43/45, 47/49
lassen die induktiven Wicklungsströme im Kreis fließen.
Die drei Wechselrichterphasenzweige sind parallel
geschaltet und werden durch die Gleichstromquelle 23,
welche aus einer Batterie oder einer gleichgerichteten
Wechselstromquelle bestehen kann, gespeist, die an den
parallelen Wechselrichterphasenzweigen eine Gleich
spannung einprägt. Eine Kapazität 51 dient zur Aufnahme
des Rückstroms nach Abschalten einer Phase.
Da der geschaltete Reluktanzmotor 1 mit einem großen
Drehzahlbereich, z. B. für Fahrzeugantriebe von 0 bis
9000 U/min und für Waschmaschinenantriebe von 0 bis
15 000 U/min betrieben werden soll, ist eine Mitten
anzapfung 53, 55, 57 zwischen den in Reihe geschalteten
Polwicklungen 17/18, 19/20, 21/22 vorgesehen, wobei die
Anzapfung über je einen zusätzlichen Schalttransistor
59, 61, 63 realisiert wird. Bei dieser Trennung der
Polwicklungen 18, 20, 22 von der Gleichspannungsquelle
23 sind Freilaufdioden 65, 67, 69 vorgesehen, welche
zwischen den Mittenanzapfungen 53, 55, 57 und dem Pol
71 der Gleichspannungsquelle 23 angeordnet sind, um die
induktiven Wicklungsströme in den Polwicklungen 17, 19,
21 im Kreis fließen zu lassen. Die Mittenanzapfung
erfolgt gemäß Fig. 3 über eine Ansteuerschaltungs
anordnung 75 mit z. B. einem Mikroprozessor 77, welcher
nach Erreichen einer bestimmten Drehzahl bzw. eines
bestimmten Drehmoments das Schalten der Schalttran
sistoren 59, 61, 63 zum Anzapfen der Polwicklungen 17,
19, 21 bewirkt. Durch dieses Abtrennen z. B. der halben
Anzahl der Polwicklungen wird auf einfache Weise ein
höheres Drehmoment erzielt. Vorteilhaft ist auch, daß
durch diese Maßnahme geringere Ströme durch den Motor
und den Wechselrichter 25 fließen, wodurch geringere
Verluste entstehen und kostengünstigere Dimensionierungs-
Verluste entstehen und kostengünstigere Dimensionie
rungen der Bauelemente ermöglicht werden. Die in Fig.
2 dargestellte Anzapfung erfolgt zwar in jeder Motor
phase jeweils zwischen zwei in Reihe hintereinander
geschalteten Polwicklungen 17/18, 19/20, 21/22, aber im
Rahmen der Erfindung kann die Anzapfung auch zwischen
in Reihe geschalteten Polwicklungspaaren erfolgen.
Hierbei sind die Statorpolwicklungspaare von jedem Paar
entgegengesetzter Statorpole in Reihe geschaltet. Auch
kann die Verteilung der Windungszahl auf die in Reihe
geschalteten Polwicklungen unterschiedlich sein.
Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Ansteuer
schaltungsanordnung 75 mit dem Mikroprozessor 77,
welche über Treibertransistoren 79, 81, 83 die Schalt
elemente in den drei Phasenzweigen 85, 87, 89 des
Wechselrichters 25 zum Antreiben des SR-Motors 1
beaufschlagt. Ein Rotorpositionsfühler 91 gibt Steuer
impulse über die augenblickliche Position des Rotors 11
über ein Zeitglied 93 an den Mikroprozessor 77 ab.
Claims (5)
1. Geschalteter Reluktanzmotor, insbesondere als
Antriebsmotor in elektrisch angetriebenen Kraftfahr
zeugen, Waschmaschinen, Rasenmähern und in ähnlich
elektrisch anzutreibenden Maschinen, der einen magne
tischen Kreis mit einer oder mehreren Erregerwicklungen
auf den Statorpolen sowie einen ferromagnetischen
Rotor, einen Schaltkreis für jede Phasenwicklung, in
welchem je ein Schalttransistor zum Anschalten der
Enden der Phasenwicklung an die beiden Pole einer
Gleichstromquelle enthalten sind, Freilauf-Halbleiter
schalter, die parallel zur Phasenwicklung und je einem
Schalttransistor liegen, und eine Ansteuerschaltungs
anordnung aufweist, die in Abhängigkeit von der
Stellung des Rotors die Schalttransistoren steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Phasenwicklung (17/18,
19/20, 21/22) eine angenähert in ihrer Mitte liegende
Anzapfung (53, 55, 57) aufweist, die einerseits über
einen Freilauf-Halbleiterschalter mit dem einen Pol
(71) der Gleichspannungsquelle (23) und andererseits
über einen Schalttransistor (59, 61, 63) mit dem
anderen Pol (73) der Gleichspannungsquelle (23)
verbunden und über die Ansteuerschaltungsanordnung (75)
in Abhängigkeit von einer bestimmten Drehzahl schaltbar
ist, wodurch der hinter der Anzapfung (53, 55, 57)
liegende Wicklungsteil (18, 20, 22) von der Gleich
spannungsquelle (23) getrennt wird.
2. Reluktanzmotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß je Motorphase zwei in Reihe hinter
einander angeordnete Polwicklungen (17/18, 19/20,
21/22) oder Polwicklungspaare vorgesehen sind, zwischen
denen die Mittelanzapfung (53, 55, 57) angeordnet ist.
3. Reluktanzmotor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in Reihe geschalteten Polwicklungen
(17/18, 19/20, 21/22) auf diametral entgegengesetzten
Statorpolen (5/6, 7/8, 9/10) angeordnet sind.
4. Reluktanzmotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Statorpolwicklungspaare von
jedem Paar entgegengesetzter Statorpole in Reihe
geschaltet sind.
5. Reluktanzmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuer
schaltungsanordnung (75) einen Mikroprozessor (77)
enthält, welcher nach Erreichen einer bestimmten Dreh
zahl das Schalten des Schalttransistors (59, 61, 63)
zum Anzapfen der Polwicklungen (17, 19, 21) bzw. der
Polwicklungspaare bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330386A DE4330386A1 (de) | 1993-09-08 | 1993-09-08 | Geschalteter Reluktanzmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4330386A DE4330386A1 (de) | 1993-09-08 | 1993-09-08 | Geschalteter Reluktanzmotor |
Publications (1)
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---|---|
DE4330386A1 true DE4330386A1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6497150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4330386A Ceased DE4330386A1 (de) | 1993-09-08 | 1993-09-08 | Geschalteter Reluktanzmotor |
Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FHP MOTORS GMBH, 26133 OLDENBURG, DE |