DE4330171A1 - Verfahren zum Herstellen von Bürsten sowie Bürstenherstellungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Bürsten sowie Bürstenherstellungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Bürsten, deren Borstenbündel in einem Spritzverfahren mit einem Bürstenkörper verbunden werden, wobei insbesondere Borstenstränge außenseitig ergriffen und von einem Borstenvorrat einer Borstenbündel-Aufnahme zugeführt und dort abgelängt werden. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Bürstenherstellungsmaschine mit einer Zuführeinrichtung von Borstenbündeln zu einer Borstenbündel-Halterung mit Borstenbündel-Aufnahmen sowie mit einer Spritzgußform zum Herstellen von Bürstenkörpern und zum Verbinden dieser Bürstenkörper mit Borstenbündeln.
Beim Herstellen von Bürsten, deren Bürstenkörper in einer Spritzgußmaschine gespritzt und dabei mit zugeführten Borstenbündeln verbunden werden, besteht das Problem, daß beim Umspritzen der Borstenbündel unter dem Einfluß des hohen Spritzdruckes Kunststoffmaterial zwischen den Borstenfäden der Borstenbündel beziehungsweise der Lochwand des Bürstenkörpers und den Borstenbündeln aufsteigt und dann an der fertigen Bürste Vorsprünge und scharfe Kanten bilden kann, wodurch eine solche Bürste unansehnlich und unter Umständen auch unbrauchbar wird. Insbesondere bei Zahnbürsten können solche Bürsten auch zu Verletzungen des Zahnfleisches führen.
Die unerwünschten Zwischenräume zwischen den Borstenbündel- Fäden ergeben sich einerseits durch schräg liegende, einzelne Fäden und auch, weil die einzelnen Fäden vom Herstellungsprozeß her häufig wellenförmig sind.
Zwar werden die Borstenbündel-Fäden beim Einführen der Borstenbündel-Stränge in die Löcher einer Borstenbündel- Aufnahme etwas zusammengedrückt, jedoch ist dies wegen des nur vergleichsweise geringen, aufbringbaren Vorschubdruckes durch außenseitig an den Borstenbündelsträngen angreifende Klemmgreifer so gering, daß das vorerwähnte Problem dadurch nicht lösbar ist.
Aus der DE-PS 29 22 877 ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, wobei das Einbringen von Kunststoffmaterial in die Borstenbündel während des Spritzvorganges dadurch verhindert werden soll, daß diese Borstenbündel durch konische Verengungen direkt am Formhohlraum beim bürstenkörperseitigen Ende etwas zusammengepreßt werden.
Diese Verdichtungszone der Borstenbündel ist aber nur kurz und der Zusammenpreßdruck durch die vergleichsweise geringe, einleitbare Einschubkraft begrenzt, so daß diese Zone von dem unter hohem Druck stehenden Kunststoffmaterial doch überbrückbar ist und dann zu den bereits vorerwähnten Fehlern bei den Bürsten und damit zu einem erhöhten Ausschuß führt.
Es sind deshalb auch eine Reihe von Zusatzmaßnahmen vorgesehen worden um das Eindringen von Kunststoffmaterial in den Nutzbereich der Borstenbündel zu verhindern. Beispielsweise sollen die Aufnahmeöffnungen während des Einbringens des Spritzmateriales gekühlt werden oder die Borstenbündel werden in das druckfreie, etwas abgekühlte Spritzmaterial eingedrückt.
Es sind auch schon Verfahren bekannt, bei denen der Querschnitt der Aufnahmelöcher für die Borstenbündel nach deren Einführen bereichsweise verengt wird, beispielsweise durch spannzangenartige Ausbildung.
Dies erfordert aber einen vergleichsweise hohen Aufwand, insbesondere auch in Anbetracht der Vielzahl von Borstenbündeln einer Bürste und auch unter Berücksichtigung der kleinen Borstenbündel-Durchmesser zum Beispiel bei Zahnbürsten, so daß dies wenig praktikabel ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Bürstenherstellungsmaschine dafür zu schaffen, womit Bürsten in einem Spritzverfahren herstellbar sind, die im Nutzungsbereich ihrer Borstenbündel keine eingedrungenen Spritzmaterialreste aufweisen und die trotzdem einfach herstellbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere Vorgeschlagen, daß die in den Aufnahmen befindlichen Borstenbündel stirnseitig druckbeaufschlagt und verschoben und einer sich direkt anschließenden Verdichtungseinrichtung zur Querschnittsverringerung der Borstenbündel und dabei zum dichten Zusammenführen der nebeneinander befindlichen Borstenfäden zugeführt werden und daß anschließend die verdichteten oder vorverdichteten Borstenbündel einer Spritzgußform zugeführt werden.
Die in den Aufnahmen befindlichen Borstenbündel lassen sich stirnseitig mit vergleichsweise großer Kraft beaufschlagen, da sie seitlich nicht ausweichen können. Dadurch ist ein Überführen der Borstenbündel auch bei erhöhtem Eindrückwiderstand in die Verdichtungseinrichtung möglich, in der die Borstenbündel etwa radial während des Vorschubes zusammengepreßt werden. Die so vorbearbeiteten Borstenbündel weisen eine solche Verdichtung mit eng aneinanderliegenden Borstenbündel-Fäden auf, daß während des Spritzvorganges ein Durchdringen von Spritzmaterial nicht mehr möglich ist. Das Verdichtungsverfahren läßt sich auf einfache Weise mit geringem Aufwand realisieren.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß innerhalb der Verdichtungseinrichtung stufenweise nacheinander mehrere Verdichtungen der Borstenbündel vorgenommen werden.
In Versuchen hat es sich gezeigt, daß ein mehrmaliges Verdichten nacheinander jeweils mit einer vergleichsweise geringen Querschnittsverringerung zu einem besseren Ergebnis führt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei dem Verdichtungsvorgang gleichzeitig eine Konturierung der Borstenbündel durch Längsverschieben eines Teiles der Borstenfäden eines Borstenbündels vorgenommen wird.
Dieses Konturieren kann praktisch in einem Arbeitsgang beim Verdichten der Bündel miterfolgen, so daß kein Zusatzaufwand erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Bürstenherstellungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenbündel-Halterung eine Bündel- Verdichtungseinrichtung nachgeordnet ist, die wenigstens eine Aufnahme für ein Borstenbündel mit gegenüber der Borstenbündel-Aufnahme in der Halterung verringertem Querschnitt aufweist, daß ein im wesentlichen unmittelbarer Übergang für die Borstenbündel von der Borstenbündel-Halterung zu der Verdichtungseinrichtung vorgesehen ist und daß Transportstempel zum stirnseitigen Beaufschlagen und Verschieben der Borstenbündel vorgesehen sind.
Aus der Borstenbündel-Halterung heraus werden die darin befindlichen Borstenbündel in die direkt angrenzende Verdichtungseinrichtung transportiert, indem sie stirnseitig durch in die Aufnahmen eingreifende Transportstempel beaufschlagt werden. Durch die sich unmittelbar anschließende Verdichtungseinrichtung bleibt die Seitenführung für die Borstenbündel während des Übergabevorganges erhalten, so daß auch bei hoher, stirnseitiger Druckbeaufschlagung ein seitliches Ausweichen der Borstenbündel-Fäden nicht möglich ist. Dementsprechend lassen sich die Borstenbündel auch in entsprechend querschnittsreduzierte Aufnahmen mit hohem Druck einpressen.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Borstenbündel-Halterung sowie die Verdichtungseinrichtung Lochplatten mit die Borstenbündel- Aufnahmen bildenden Durchgangslöchern aufweisen, die in Übergabestellung deckungsgleich übereinander bringbar sind. Diese Lochplatten sind in der Regel etwas dicker als die Borstenbündellänge ausgebildet, so daß Transportstempel vor der Beaufschlagung der darin befindlichen Borstenbündel etwas eindringen können. Die Durchgangslöcher ermöglichen wahlweise beidseitig eingreifende Transportstempel, so daß eine Übernahme beziehungsweise Übergabe auf beliebigen Seiten möglich ist.
Vorzugsweise weist die Verdichtungseinrichtung mehrere Lochplatten auf, in die die Borstenbündel nacheinander eingeführt werden, deren Durchgangslöcher von Lochplatte zu Lochplatte verringerte Querschnitte aufweisen und daß diesen Lochplatten jeweils im Querschnitt passende Transportstempel zugeordnet sind.
Es kann so die Anzahl der Verdichtungsschritte und auch das jeweilige Verdichtungsmaß in weiten Grenzen variiert und an die jeweiligen Bedürfnisse angepaßt werden.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird sieht vor, daß die Verdichtungseinrichtung eine Lochplatte mit wenigstens einer sich in Einschubrichtung für Borstenbündel stufenweise im Querschnitt verringernde Stufen-Durchgangsbohrung aufweist, und daß den einzelnen Stufenbohrungs-Abschnitten passende, in Transportrichtung einführbare Transportstempel zugeordnet sind.
In diesem Falle kann in einer einzigen Lochplatte nacheinander ein stufenweises Verdichten von Borstenbündeln vorgenommen werden. In die Stufenbohrungsabschnitte wird dabei ein im Querschnitt der jeweiligen Bohrung zugeordneter Transportstempel eingeführt. Es wird also von Bohrung zu Bohrung der Querschnitt verringert und dabei zuerst mit dem im Querschnitt größten Transportstempel das Borstenbündel in den nächst engeren Bohrungsabschnitt gepreßt und dann mit dem zu diesem engeren Bohrungsabschnitt passenden nächst dünneren Transportstempel das Borstenbündel weitergeschoben. Am anderen Ende der Lochplatte kann dann direkt die Spritzgußform zur Übernahme der verdichteten Borstenbündel angeordnet sein.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit Ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt stärker schematisiert:
Fig. 1 eine Anordnung mit einer Zuführeinrichtung für Borstenbündel sowie einer Verdichtungseinrichtung,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Anordnung in einer anderen Arbeitsstellung,
Fig. 3 zwei benachbarte Lochplatten mit Durchgangsbohrungen für Borstenbündel sowie mit einem zugeordneten Transportstempel,
Fig. 4 eine Lochplatte mit einer Stufenbohrung und diesen Bohrungsabschnitten zugeordneten, unterschiedlichen Transportstempeln,
Fig. 5 eine etwa Fig. 1 entsprechende Anordnung, hier jedoch mit einer bei der Zuführeinrichtung angeordneten Vorverdichtungseinrichtung,
Fig. 6 eine Teilseitenansicht einer Zahnbürste mit profiliertem Borstenfeld,
Fig. 7 und 8 Schnittdarstellungen einer Lochplatte mit darin befindlichem, durch geformte Transportstempel konturierten Borstenbündeln sowie
Fig. 9 und 10 Ansichten von in einer Spritzgußform befindlichen Borstenbündeln und Einrichtungen zum Anschmelzen der Borstenbündelenden.
In den Fig. 1 und 2 sind eine einer Spritzgußmaschine 1 vorgeschaltete Zuführeinrichtung 2 für Borstenbündel 3 sowie eine Verdichtungseinrichtung 4 dargestellt.
Von Vorratsrollen 5 wird hierbei Borstenbündel-Strangmaterial 6 einer Borstenbündel-Halterung 7 zugeführt. Dies erfolgt mit Hilfe einer Vorschubeinrichtung 8, die entsprechend dem späteren Lochfeld der zu produzierenden Bürsten angeordnete Durchgangslöcher in drei geschichteten Platten aufweist. Die Vorschubeinrichtung 8 ist gemäß dem Pfeil Pf1 hin und her verschiebbar, wobei die Borstenbündel-Stränge 6 erfaßt und von den Vorratsrollen 5 abgezogen werden können. Das Halten der Stränge erfolgt durch seitliches Verschieben der mittleren Platte der Vorschubeinrichtung, so daß hierdurch ein Verklemmen erfolgt. Die freien Enden des Strangmateriales werden in die Halterung 7 eingeführt, die dazu ebenfalls ein dem späteren Lochfeld der Bürste entsprechendes Lochfeld mit Durchgangslöchern 9 aufweist. Die eingeführten Strangabschnitte werden dann mit Hilfe eines Messers 10 abgeschnitten, so daß sich in der Halterung 7 Borstenbündel 3 passender Länge befinden. Der Querschnitt der Durchgangslöcher 9 in der Halterung 7 ist so bemessen, daß die Strangmaterialenden von der Vorschubeinrichtung 8 leicht in die Durchgangslöcher 9 eingeführt werden können.
Der Borstenbündel-Halterung 7 sind auf der der Vorschubeinrichtung 8 abgewandten Seite eine dem Lochfeld entsprechende Anzahl von Transportstempeln 11 zugeordnet.
Für einen ersten Verdichtungsvorgang wird nun die Borstenbündel-Halterung 7 zusammen mit den ihr zugeordneten Transportstempeln 11 seitlich zu einer ersten Verdichtungs- Lochplatte 12 verschoben, wie dies gut in Fig. 2 erkennbar ist. Diese Lochplatte 12 weist ebenfalls ein deckungsgleiches Lochfeld wie die Borstenbündel-Halterung 7 auf, wobei hier jedoch der Querschnitt der Durchgangslöcher 9a geringfügig kleiner ist.
In einer Übergabestellung (Fig. 2) liegen die beiden Lochplatten 7 und 12 dicht beieinander und sind so positioniert, daß ihre Durchgangslöcher 9, 9a miteinander fluchten. Mit Hilfe der Transportstempel 11 werden nun die in der Borstenbündel-Halterung 7 befindlichen Borstenbündel aus dieser Halterung herausgeschoben und in die querschnittsreduzierten Durchgangslöcher 9a der Verdichtungs- Lochplatte 12 eingepreßt. Es können hierbei vergleichsweise hohe Druckkräfte durch die stirnseitige Beaufschlagung der Borstenbündel übertragen werden, da die Borstenbündel auf ihrem Transportweg zu der Verdichtungs-Lochplatte 12 seitlich nicht ausweichen können.
Anschließend wird die leere Lochplatte der Borstenbündel- Halterung 7 wieder in ihre Ausgangsstellung (Fig. 1) verschoben und eine weitere Verdichtungs-Lochplatte 12a wird vor der mit Borstenbündeln 3 bestückten Lochplatte 12 positioniert. Die Bewegungen der Halterungs-Lochplatte und der Verdichtungs-Lochplatte 12a können synchron ablaufen und dementsprechend können diese Lochplatten auch miteinander verbunden sein. Dadurch ist nur ein Positionierantrieb erforderlich.
Die Verdichtungs-Lochplatte 12a hat wiederum gegenüber der Lochplatte 12 querschnittsreduzierte Durchgangslöcher 9b, in die die bereits vorverdichteten Borstenbündel 3 aus der Lochplatte 12 mit Hilfe von der Verdichtungs-Lochplatte 12 zugeordneten Transportstempeln 11a überführt werden. Es erfolgt dabei eine weitere Verdichtung der Borstenbündel 3.
Versuche haben gezeigt, daß je nach verwendetem Borstenmaterial zwei Verdichtungs-Lochplatten 12, 12a für eine ausreichend hohe Verdichtung der Borstenbündel genügen. Zahnbürstenbündel, die beispielsweise einen Durchmesser von 1,5 bis 2 Millimeter haben, werden dabei pro Verdichtungsstufe um 1 bis 3 Zehntel Millimeter in ihrem Durchmesser verkleinert.
Bedarfsweise können auch mehr als zwei Verdichtungsstufen, gegebenenfalls aber auch nur eine einzige vorgesehen sein. Die mit den end-verdichteten Borstenbündeln 3 bestückte Verdichtungs-Lochplatte 12a wird schließlich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung der Spritzgußmaschine 1 zugeführt. Beim Einführen der verdichteten Borstenbündel 3 von der Lochplatte 12a in die Spritzgußform könnte bedarfsweise noch eine weitere Verdichtung der Borstenbündel 3 erfolgen, indem auch die Aufnahmelöcher der Spritzgußform entsprechend querschnittsreduziert sind.
Beim Übergang von einer Lochplatte in eine benachbarte weisen die Durchgangslöcher 9, 9a, 9b jeweils konische Übergangsschrägen 13 auf, wie dies in der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 3 gezeigt ist. Die außenliegenden Fasern werden über diesen Konus in das jeweils querschnittsverengte Durchgangsloch eingeführt.
Fig. 4 zeigt eine Verdichtungs-Lochplatte 14, die eine sich in Einschubrichtung (Pfeil Pf2) stufenweise im Querschnitt verringernde Stufen-Durchgangsbohrung 15 aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei Stufenbohrungsabschnitte 15a, 15b, 15c vorgesehen, denen jeweils passende Transportstempel 16a, 16b, 16c zugeordnet sind.
Mit dem Transportstempel 16a kann ein im Stufenbohrungs- Abschnitt 15a befindliches Borstenbündel 3 in den nächsten, querschnittsverringerten Abschnitt 15b verschoben werden. Der Transportstempel 16a wird dann herausgezogen und der zum Abschnitt 15b passende Transportstempel 16b wird dann eingeführt zum Verschieben des vorverdichteten Borstenbündels in den letzten stufenbohrungs-Abschnitt 15c. Mit dem Transportstempel 16c kann dann das verdichtete Borstenbündel von der Verdichtungs-Lochplatte 14 entweder in die Aufnahmebohrung einer Spritzgußform oder in die Lochung einer weiteren Verdichtungs-Lochplatte überführt werden.
Auch die Verdichtungs-Lochplatte 14 mit stufenförmigen Durchgangsbohrungen 15 weist zweckmäßigerweise eine Lochanordnung entsprechend dem späteren Borstenfeld auf, so daß hier jeweils ein kompletter, zu einer Bürste gehörender Satz Borstenbündel verdichtet werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Zuführeinrichtung 2a, bei der sich eine Vorverdichtungseinrichtung 17 befindet, durch die die von den Vorratsrollen 15 kommenden Borstenbündel-Stränge 6 vorverdichtet und dann in diesem vorverdichteten Zustand der Borstenbündel-Halterung 7 zugeführt wird. Auch bei der Vorverdichtungseinrichtung 17 sind Loch-Platten 18, 18a angeordnet, die Durchgangslöcher für die Bündel-Stränge aufweisen. Hier sind jedoch die Durchgangslöcher leicht konisch sich verengend ausgebildet, so daß beim Durchziehen der Stränge eine leichte Verdichtung erfolgt. Die Vorverdichtung und daraus resultierend auch die notwendige Durchschub- oder Zugkraft sind so bemessen, daß die vom außen an den Borstensträngen angreifenden Klemmgreifer der Vorschubeinrichtung 8 übertragene Zugkraft für einen Vorschub der Borstenbündel genügt.
Bedarfsweise können auch noch, wie strichliniert angedeutet, zusätzliche Vorschubeinrichtungen 8a, 8b vorgesehen sein, die mit der Vorschubeinrichtung 8 synchron arbeiten. Durch die Vorverdichtungseinrichtung 17 werden die Borstenbündel-Stränge 6 von vornherein der Lochplatte der Borstenbündel-Halterung 7 schon in etwas verdichtetem Zustand zugeführt, so daß die Anzahl der nachfolgenden Verdichterstationen entsprechend reduziert werden kann.
Zum Herstellen von Bürsten, zum Beispiel von Zahnbürsten 19 (Fig. 6) mit einem konturierten Borstenfeld 20 werden die Borstenbündel vorzugsweise während des letzten Verdichtungsvorganges gleichzeitig konturiert. Dies erfolgt durch Längsverschieben eines Teiles der Borstenfäden eines Borstenbündels durch Beaufschlagung mit Transportstempeln 21, die eine konturierte Druckseite 22 aufweisen, so wie dies in Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
Um dieses Konturieren der Borstenbündel 3 auch in schon stark verdichtetem Zustand zu verbessern, können auf der den konturierten Transportstempeln 21 gegenüberliegenden Seite Gegendruckstempel 23 mit zu den Transportstempeln 21 komplementär konturierter Gegendruckfläche 24 vorgesehen sein. Mit den Gegendruckstempeln 23 wird am vorderen Vorschubende der Borstenbündel ein Gegendruck erzeugt, so daß die Borstenbündel von beiden Stirnseiten her zum Konturieren druckbeaufschlagt werden. Ist die vorgesehene Konturierung erreicht, wird der Gegendruckstempel 23 synchron zum Transportstempel 21 mitbewegt.
Fig. 7 zeigt einen Transportstempel 21 sowie einen Gegendruckstempel 23 mit gestuft ausgebildeten Druckseiten beziehungsweise Gegendruckflächen, während in Fig. 8 diese Flächen für eine kegelförmige, spitz zulaufende Konturierung geformt sind.
Die verdichteten und konturierten Borstenbündel 3 werden dann in die Aufnahmelöcher einer Spritzgußform 25 überführt und befinden sich dort mit ihren späteren Verankerungsenden frei innerhalb der Innenhöhlung der Spritzgußform 25. Um zu vermeiden, daß in einem zusätzlichen Arbeitsgang die entsprechend den konturierten Nutzungsenden gegenkonturierten Befestigungsenden eben abgeschnitten werden müssen, werden, wie in Fig. 9 gezeigt, diese Verankerungsenden mit einer Heizeinrichtung, zum Beispiel einer Heizplatte 26 so weit angeschmolzen, daß alle Faserenden miteinander verbunden sind. Wie in den Fig. 9 und 10 erkennbar, erfolgt das Anschmelzen bis in einen Bereich, wo die Konturierung beziehungsweise Gegenkonturierung endet.
Anstatt einer Heizplatte 26 könnte auch ein Heißluftgerät 27, wie in Fig. 10 angedeutet, verwendet werden.
Werden für eine Bürste sehr unterschiedliche Borstenbündel verwendet, ist es zweckmäßig, beim Zuführen und Verdichten jeweils nur im Querschnitt etwa gleiche Borstenbündel zu verarbeiten, so daß dann die Lochplatten und dergleichen entsprechend der Anordnung der jeweils gleichen Borstenbündel ausgebildet sind.
Erwähnt sei noch, daß Borstenbündel mit verschiedenartigem Querschnitt - rund, oval, rechteckig, sternförmig usw. - verwendet werden können. Die Durchgangslöcher und die passenden Transportstempel sind dann entsprechend ausgebildet, wobei diese Formgebung der Durchgangslöcher und auch der Transportstempel durch Erodierverfahren möglich ist.

Claims (19)

1. Verfahren zum Herstellen von Bürsten, deren Borstenbündel in einem Spritzverfahren mit einem Bürstenkörper verbunden werden, wobei insbesondere Borstenstränge außenseitig ergriffen und von einem Borstenvorrat einer Borstenbündel- Aufnahme zugeführt und dort abgelängt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Aufnahmen befindlichen Borstenbündel (3) stirnseitig druckbeaufschlagt und verschoben und einer sich direkt anschließenden Verdichtungseinrichtung (4) zur Querschnittsverringerung der Borstenbündel und dabei zum dichten Zusammenführen der nebeneinander befindlichen Borstenfäden zugeführt werden und daß anschließend die verdichteten oder vorverdichteten Borstenbündel einer Spritzgußform zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Verdichtungseinrichtung (4) stufenweise nacheinander mehrere Verdichtungen der Borstenbündel vorgenommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verdichtungsvorgang gleichzeitig eine Konturierung der Borstenbündel durch Längsverschieben eines Teiles der Borstenfäden eines Borstenbündels vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verdichten der Borstenbündel quer zu deren Längserstreckung im Bereich von vorzugsweise etwa 5% bis etwa 20%, gegebenenfalls bis zu 40% des Bündeldurchmessers vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel (3) während des Verdichtungsvorganges schwingungsbeaufschlagt werden.
6. Bürstenherstellungsmaschine mit einer Zuführeinrichtung von Borstenbündeln zu einer Borstenbündel-Halterung mit Borstenbündel-Aufnahmen, sowie mit einer Spritzgußform zum Herstellen von Bürstenkörpern und zum Verbinden dieser Bürstenkörper mit Borstenbündeln, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenbündel-Halterung (7) eine Bündel-Verdichtungseinrichtung (4) nachgeordnet ist, die wenigstens eine Aufnahme für ein Borstenbündel mit gegenüber der Borstenbündel-Aufnahme in der Halterung (7) verringerten Querschnitt aufweist, daß ein im wesentlichen unmittelbarer Übergang für die Borstenbündel von der Borstenbündel-Halterung (7) zu der Verdichtungseinrichtung (4) vorgesehen ist und daß Transportstempel zum stirnseitigen Beaufschlagen und Verschieben der Borstenbündel vorgesehen sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel-Halterung (7) sowie die Verdichtungseinrichtung (4) Lochplatten mit die Borstenbündel-Aufnahmen bildenden Durchgangslöchern (9, 9a, 9b) aufweisen, die in Übergabestellung jeweils deckungsgleich übereinanderbringbar sind.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung (4) mehrere Lochplatten (12, 12a) aufweist, in die die Borstenbündel nacheinander eingeführt werden, deren Durchgangslöcher (9a, 9b) von Lochplatte zu Lochplatte verringerte Querschnitte aufweisen und daß diesen Lochplatten jeweils im Querschnitt passende Transportstempel zugeordnet sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten relativ zueinander verschiebbar und positionierbar angeordnet sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte der Borstenbündel- Halterung (7) und eine Lochplatte (12a) der Verdichtungseinrichtung (4) nebeneinander in einer gemeinsamen Verschiebe-Ebene angeordnet sind, daß eine weitere, zur Verdichtungseinrichtung gehörende Lochplatte (12) parallel neben dieser Verschiebe-Ebene versetzt angeordnet ist, bei der wechselweise die Lochplatte der Borstenbündel-Halterung (7) und die andere Lochplatte (12) der Verdichtungseinrichtung in Übergabestellung positionierbar sind und daß der Lochplatte der Borstenbündel-Halterung (7) und der parallel versetzt dazu angeordneten Lochplatte (12) auf gegenüberliegenden Seiten jeweils Transportstempel (11, 11a) zugeordnet sind.
11. Maschinen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die neben der Lochplatte der Borstenbündel-Halterung (7) angeordnete Lochplatte (12a) bei der Spritzgußform der Spritzgußmaschine (1) positionierbar ist, die gegebenenfalls selbst gegenüber der bei ihr positionierbaren Lochplatte (12a) Aufnahmelöcher mit verringertem Querschnitt aufweist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten eine der Anzahl der zu einer Bürste gehörenden Borstenbündel entsprechende Anzahl von Durchgangslöchern aufweisen.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für Bürsten mit im Querschnitt unterschiedlichen Borstenbündeln mehrere Lochplatten- Gruppen mit jeweils einer der Anzahl von im Querschnitt gleichen Borstenbündeln entsprechenden Anzahl von Durchgangslöchern vorgesehen sind.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten jeweils im Eintrittsbereich für die Borstenbündel konische Übergangsschrägen (13) aufweisen und daran anschließend zylindrisch oder gegebenenfalls sich geringfügig konisch verjüngend ausgebildet sind.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Transportstempel (21) mit konturierter Druckseite (22) vorgesehen sind und daß dazu vorzugsweise die Transportstempel zum Einführen der Borstenbündel in die Spritzgußform (25) konturiert sind.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß den konturierten Transportstempeln (21) Gegendruckstempel (23) mit komplementär konturierter Gegendruckfläche (24) zugeordnet sind.
17. Maschinen insbesondere nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungs­ einrichtung (4) wenigstens eine Lochplatte (14) mit wenigstens einer sich in Einschubrichtung für Borstenbündel stufenweise im Querschnitt verringernden Stufen-Durchgangsbohrung (15) aufweist und daß den einzelnen Stufenbohrungs-Abschnitten (15a, 15b, 15c) passende, in Transportrichtung einführbare Transportstempel (16a, 16b, 16c) zugeordnet sind.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenbündel-Halterung (7) eine Vorverdichtungseinrichtung (17) vorgeschaltet ist, bei der Borstenbündel-Stränge (6) durch sich konisch oder nacheinander verengende Öffnungen von einer gegebenenfalls mehrere an den Borstenbündel-Strängen angreifenden, Klemmeinrichtungen aufweisende Vorschubeinrichtungen (8, 8a, 8b) transportierbar sind.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Verdichtungs- Lochplatten (12, 12a) und/oder gegebenenfalls die Spritzgußform (25) mit einem Schwingungsgenerator, vorzugsweise einem Ultraschallgenerator verbunden sind.
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