DE4420757A1 - Bürstenherstellungsmaschine - Google Patents

Bürstenherstellungsmaschine

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DE4420757A1 DE19944420757 DE4420757A DE4420757A1 DE 4420757 A1 DE4420757 A1 DE 4420757A1 DE 19944420757 DE19944420757 DE 19944420757 DE 4420757 A DE4420757 A DE 4420757A DE 4420757 A1 DE4420757 A1 DE 4420757A1
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Heinz Dr Ing Zahoransky
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Anton Zahoransky GmbH and Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürstenherstellungs­ maschine mit einer Zuführvorrichtung zum Zuführen von Borstenbündeln zu Formhöhlungen einer Spritzgußform zum Herstellen von Bürstenkörpern, wobei die Borstenbündel- Zuführeinrichtung eine Lochplatte zur Aufnahme von Borstenbündeln und zum fluchtenden Positionieren zwischen Druckstiften und Aufnahmelöchern in einer Formhälfte aufweist.
Beim Herstellen von Bürsten, insbesondere Zahnbürsten mittels einer Spritzgußform zum Herstellen der Bürstenkörper und zum Verbinden mit den Borstenbündeln besteht das Problem, daß durch den hohen Spritzdruck Spritzmaterial in den Bereich der Borstenbündel-Löcher zwischen die Borstenbündel-Fasern eindringen kann. Um dies zu verhindern, kennt man bereits eine Reihe von Maßnahmen, die aber einen vergleichsweise hohen Aufwand erfordern, oder aber nicht den gewünschten Erfolg bringen.
So kennt man bereits eine Bürstenherstellungsmaschine, bei der Borstenbündel mittels Lochplatten zwischen die geöffneten Formhälften eingebracht und mit Druckstiften in Aufnahmelöcher einer der Formhälften eingeschoben werden. Die Aufnahmelöcher in der Form sind hierbei als Sacklöcher ausgebildet, um ein Eindringen von Spritzmaterial zwischen die Borstenbündel und ein Verschieben der Borstenbündel zu verhindern.
Zwischen den geöffneten Formhälften muß bei dieser Bürstenherstellungsmaschine genügend Platz vorhanden sein, um die Lochplatte mit den Borstenbündeln einfahren zu können und auch um mit den Druckstiften die Borstenbündel in die Aufnahme-Sacklöcher der Formhälfte ausstoßen zu können. Entsprechend weit müssen die Formhälften beim Bestücken mit Borstenbündeln aufgefahren werden.
Weiterhin kennt man eine andere Bürstenherstellungsmaschine, bei der die Borstenbündel der Spritzgußform mit Hilfe von Ausstechröhrchen zugeführt werden. Mit diesen Ausstechröhrchen wird jeweils ein Borstenbündel in ein Aufnahmeloch der Form eingebracht, indem das zumindest mit seinem Verankerungsende aus dem Ausstechröhrchen vorstehende Borstenbündel zusammen mit diesem Ausstechröhrchen in das Form-Aufnahmeloch eingeführt wird.
Unter anderem wegen der beengten Platzverhältnisse insbesondere bei Zahnbürsten, müssen diese Ausstechröhrchen sehr klein entsprechend der Bündelgröße und auch sehr dünnwandig ausgebildet sein. Dies auch wegen des Überganges zwischen dem in Einführstellung befindlichen Ausstechröhrchen und der Aufnahmelochwand.
Solche Ausstechröhrchen sind gerade bei Verwendung für Zahnbürsten sehr empfindlich und es besteht dabei die Gefahr, daß sie während des Arbeitsablaufes beschädigt werden, was dann zu Unterbrechungen des Produktionsablaufes führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bürstenherstellungsmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der bei der üblichen, hohen Arbeitsgeschwindigkeit Borstenbündel betriebssicher den Aufnahmelöchern in der Spritzgußform zugeführt werden können. Dabei soll sicher ein Eindringen von Spritzmaterial zwischen die einzelnen Borstenbündel-Fasern während des Spritzvorganges vermieden werden, bei gleichzeitig geringem Aufwand für die Zuführeinrichtung insgesamt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die innerhalb der Formhälfte befindlichen Borstenbündel-Aufnahmelöcher als Durchgangslöcher ausgebildet sind und zum Verdichten der Borstenbündel zumindest abschnittsweise einen gegenüber dem Querschnitt der Löcher in der Lochplatte verringerten Querschnitt aufweisen, daß die Druckstifte in wenigstens zwei Stellungen positionierbar sind und daß eine Bestückungsstellung mit zurückgezogenen Druckstiften und eine Stützstellung mit Beaufschlagung der der Formhöhlung abgewandten Enden der Borstenbündel vorgesehen ist.
Hierbei können die Borstenbündel in vorteilhafter Weise von außen den als Durchgangslöchern ausgebildeten Aufnahmelöchern in der Spritzgußform zugeführt werden. Dies erfolgt betriebssicher mittels einer einfachen Lochplatte und unempfindlichen Druckstiften, die die Borstenbündel aus der Lochplatte in die Aufnahmelöcher schieben. Während des Einschiebens werden die Borstenbündel in den Aufnahmelöchern gleichzeitig verdichtet, wobei durch die Führung innerhalb der Lochplatte und in den Aufnahmelöchern der Form hohe Einschiebdrücke und damit entsprechen starke Verdichtungen realisierbar sind.
Während des Spritzvorganges beaufschlagen die Druckstifte die Borstenbündelenden und dienen somit auch als Niederhalter und zur Abdichtung der Aufnahmelöcher, so daß sicher ein Eindringen von Spritzmaterial in die Aufnahmelöcher beziehungsweise zwischen die Borstenbündel-Fasern oder gar ein Herausdrücken der Borstenbündel verhindert wird.
Das Zuführen der Borstenbündel zu der Spritzgußform von außen in die Durchgangs-Aufnahmelöcher hat den Vorteil, daß die Formhälften nur den zum Auswerfen fertiger Bürsten nötigen Öffnungshub durchführen müssen und daß für die Lochplatte und die Druckstifte mit zugehöriger Führung und Antrieb außerhalb der Form genügend Platz vorhanden ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei der Formhälfte oder Formplatte mit den Aufnahmelöchern eine Führungsplatte oder dergleichen mit Führungsbohrungen für die Druckstifte vorgesehen ist und daß seitlich an der Formhälfte zwischen den Führungsbohrungen und den Aufnahmelöchern ein Einführschlitz für die Lochplatte vorgesehen ist.
Dadurch ist eine exakte Zuordnung zwischen der die Aufnahmelöcher aufweisenden Formhälfte und den Druckstiften vorhanden. Dies gilt auch für die Lochplatte, wobei zweckmäßigerweise bei dem Einführschlitz Positionier-Anschläge für die Lochplatte und zum fluchtenden Positionieren der darin befindlichen Löcher mit den Aufnahmelöchern der Formhälfte sowie den Druckstiften vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Aufnahmelöcher der einen Formhälfte zumindest in einem der Formhöhlung zugewandten Abschnitt eine andere Querschnittsform als die Löcher in der Lochplatte und/oder einen anderen Verlauf aufweisen, und daß im Übergangsbereich zwischen den Querschnittsformen- und/oder Verlaufsänderungen vorzugsweise eine Trennebene durch Einsatz einer der Lochplatte zugewandten Zwischenplatte vorgesehen ist.
Damit können sowohl unrunde, zum Beispiel ovale Borstenbündel als auch zum Beispiel schräg stehende Borstenbündel gefertigt werden. Die gewünschte Querschnittsform und/oder der zur Zuführrichtung andere Verlauf erstreckt sich dabei von der Form ausgehend nur soweit, daß die Druckstifte die Borstenbündel-Enden in Einsetzstellung noch beaufschlagen können.
Durch diese Ausgestaltung können die Druckstifte mit zugehörigen Löchern in der Lochplatte und gegebenenfalls einem Teil der Formhälfte rund und somit einfach herstellbar ausgebildet sein.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Enden der Druckstifte in unterschiedlichen Ebenen liegen. Dadurch können Bürsten mit unterschiedlich langen Borstenbündeln gefertigt werden. Die etwas längeren Druckstifte schieben dabei die von ihnen beaufschlagten Borstenbündel etwas tiefer in die Formhöhlung hinein. Innerhalb des Borstenfeldes befinden sich dann die Nutzungsenden der Borstenbündel in unterschiedlichen Ebenen. Auch bei schrägstehenden Borstenbündeln können wegen des etwas längeren Zuführweges entsprechend längere Druckstifte verwendet werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt etwas schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer im Schnitt gehaltenen Spritzgußform mit Lochplatte und Druckstiften,
Fig. 2 eine Innenseitenansicht einer Borstenbündel- Aufnahmelöcher aufweisenden Mehrfach-Formhälfte,
Fig. 3 eine Seitenansicht etwa entsprechend Fig. 1, hier jedoch mit schräg verlaufenden Aufnahmelöchern,
Fig. 4 eine Detailansicht im Übergangsbereich zwischen einer die Aufnahmelöcher für Borstenbündel aufweisenden Formhälfte und einer Zwischenplatte jeweils mit im Querschnitt unterschiedlichen Löchern und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Zwischenplatte gemäß Fig. 4.
Eine zu einer Bürstenherstellungsmaschine gehörende, in Fig. 1 gezeigte Spritzgußform 1 dient zum Herstellen von Bürstenkörpern und zum Verbinden dieser Bürstenkörper mit Borstenbündeln 2.
Die Spritzgußform 1 weist zwei Formplatten 3 und 4 auf, in denen sich Formnester 5, 5a befinden, die bei geschlossener Form zusammen einen Formhohlraum 6 bilden. Die eine Formplatte 3 weist Aufnahmelöcher 7 für die Borstenbündel 2 auf. Diese Aufnahmelöcher 7 sind als Durchgangslöcher ausgebildet und münden einerseits in den Formhohlraum 6 und andererseits an der Außenseite der Formplatte 3.
Zum Zuführen von Borstenbündeln in die Aufnahmelöcher 7 dient eine Lochplatte 8 sowie Druckstifte 9. Die Lochplatte 8 ist gemäß dem Doppelpfeil PF1 seitlich verschiebbar und läßt sich außerhalb der Form mit Borstenbündeln 2 befüllen, die eine etwa der Dicke der Lochplatte entsprechende Länge haben. Nach dem Befüllen wird die Lochplatte 8 seitlich in den Bereich der Spritzgußform eingeschoben, bis in einer Übergabestellung die Löcher 10 der Lochplatte 8 mit den Druckstiften 9 und den Aufnahmelöchern 7 fluchten. In dieser Lage können die Borstenbündel 2 aus den Löchern 10 der Lochplatte 8 in die Aufnahmelöcher 7 der Formplatte 3 überführt werden.
Im Verlauf der Aufnahmelöcher 7 sind vorzugsweise nahe der formgebenden Fläche des Formnestes 5 Querschnittsreduzierungen 11 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Konusübergänge an den formseitigen Enden der Aufnahmelöcher 7 gebildet sind. Beim Einführen der Borstenbündel 2 werden durch die Querschnittsreduzierungen die Borstenbündel bezüglich ihres Querschnittes verdichtet, so daß insbesondere im Mündungsbereich der Aufnahmelöcher 7 in den Formhohlraum 6 durch die Borstenbündel selbst eine gute Abdichtung vorhanden ist. Durch diese wird verhindert, daß während des Spritzvorganges zum Herstellen des Bürstenkörpers das unter hohem Druck stehende Spritzmaterial zwischen die Borstenbündelfasern eindringt. Gegebenenfalls können die Aufnahmelöcher auch insgesamt konisch ausgebildet sein oder einen sich über einen längeren Bereich erstreckenden Konusabschnitt aufweisen.
Während des Spritzvorganges beaufschlagen die Enden 12 der Druckstifte 9 die Borstenbündel-Enden 13 und stützen diese entsprechend ab (vergleiche auch Fig. 4). Da die Druckstifte 9 eingepaßt sind, bilden sie auch einen zusätzlichen Verschluß der Aufnahmelöcher 7 und verhindern durch das Beaufschlagen der Borstenbündel-Enden auch, daß Borstenbündel unter dem Einfluß des hohen Spritzdruckes verschoben werden.
An der Formplatte 3 befindet sich eine Führungsplatte 14, in der Führungsbohrungen 15 für die Druckstifte 9 vorgesehen sind. Zwischen der Führungsplatte 14 und der Formplatte 3 ist ein seitlicher Einführschlitz 16 für die Lochplatte 8 vorgesehen. Die sich an den Einführschlitz 16 anschließende Aufnahmehöhlung für die Lochplatte 8 ist so ausgebildet, daß sich die Lochplatte 8 in Einführstellung mit ihren Löchern 10 in exakt fluchtender Position mit den Aufnahmelöchern 7 in der Formplatte 3 und den Druckstiften 9 befindet. Um diese exakte Endlage zu erreichen, können auch gegebenenfalls verstellbare Positionier-Anschläge vorgesehen sein.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich die Aufnahmelöcher 7 in gerade fluchtender Verlängerung der Druckstifte 9, wobei hier auch die Querschnittsform der Druckstifte 9 der der Aufnahmelöcher 7 entspricht. Außer einer runden Querschnittsform kommen auch ovale oder eckige Querschnittsformen in Frage.
Bei unrunden Querschnittsformen der mit dem Bürstenkörper zu verbindenden Borstenbündel 2 und entsprechend geformten Druckstiften 9 mit Führungen ist die Herstellung dieser Druckstifte und auch der zugehörigen Führungen vergleichsweise aufwendig. Um dies zu vermeiden besteht auch die Möglichkeit, eine spezielle Querschnittsformung der Borstenbündel 2 nur im formnahen Bereich vorzusehen, wobei dann die Möglichkeit besteht, die Druckstifte 9 und auch die Führungen dafür bis zu den in Einsetzlage befindlichen Borstenbündel-Enden 13 rund und somit wesentlich einfacher herstellbar auszubilden.
Fig. 4 und 5 zeigt in einem Ausschnitt Borstenbündel- Aufnahmelöcher 7a, die einen ovalen Querschnitt haben. Dementsprechend weisen auch die darin befindlichen Borstenbündel 2 einen ovalen Querschnitt auf. Um die Aufnahmelöcher 7a einerseits und die anderen Löcher für die Druckstifte 9 andererseits gut herstellen zu können, ist in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 und 4 im Bereich der Formplatte 3 eine dort eingesetzte Zwischenplatte 17 vorgesehen. Durch diese zweiteilige Ausbildung der in der Form befindlichen Löcher für die Borstenbündel ist die Herstellung dieser Löcher sowohl bei unterschiedlichen Querschnittsformen als auch bei unterschiedlichem Verlauf (Fig. 3 und 4) wesentlich vereinfacht.
Die Übergangsplatte 17 befindet sich in einer entsprechenden Ausnehmung der Formplatte 3. Im Übergangsbereich zwischen der Formplatte 3 und der Übergangsplatte sind insbesondere bei Querschnittsform-Unterschieden Übergangsformungen 18 (Fig. 4) vorgesehen, um die Lageveränderung beim Überführen der Borstenbündel von der Zwischenplatte 17 in die Aufnahmelöcher 7a zu begünstigen. Bei solchen Querschnittsänderungen ist zu berücksichtigen, daß die Querschnittsflächen in der Regel jeweils gleich sind. In Abweichung dazu könnte im Bereich der Aufnahmelöcher 7a auch eine geringfügige Reduzierung der Querschnittsfläche vorgesehen sein, um die vorgesehene Verdichtung der Borstenbündel 2 beim Einschieben zu erreichen. Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 sind die Aufnahmelöcher 7a in der Formplatte 3 schräg verlaufend ausgebildet. Dementsprechend ergeben sich an der fertigen Bürste schräg stehende Borstenbündel. Bei dieser Ausführungsform kann eine Lochplatte 8 mit parallelen Löchern 10 vorgesehen sein, so daß einerseits ein einfaches Befüllen, andererseits auch das Überführen mit parallelen Druckstiften 9 der Borstenbündel möglich ist. Auch hier ist bevorzugt die Zwischenplatte 17 vorgesehen, da sich die nicht fluchtenden Löcher einerseits in der Zwischenplatte 17 und andererseits in der Formplatte 3 so wesentlich einfacher fertigen lassen.
In den Übergangsbereichen zwischen der die Führungsbohrungen aufweisenden Führungsplatte 14 und der Lochplatte 8 beziehungsweise zwischen der Lochplatte und der Formplatte 3 oder der Zwischenplatte 17 sind bei den miteinander fluchtenden Löchern Anfasungen 19 vorgesehen.
Die Druckstifte 9 zumindest für ein Borstenfeld sind gemeinsam mit einem Hubantrieb 20 verbunden. Der Einfachheit halber sind in den Zeichnungen jeweils nur 2 Druckstifte 9 gezeigt. Für ein Borstenfeld können aber beispielsweise 20 dieser Lochstifte vorgesehen sein. Es besteht auch die Möglichkeit, daß bei mehreren, nebeneinander angeordneten Formhohlräumen beziehungsweise Formnestern, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ein Hubantrieb 20 die Druckstifte 9 für mehrere Lochfelder gemeinsam betätigt.
Der Hubantrieb 20 kann beispielsweise durch einen Druckluftzylinder realisiert sein, der zumindest in zwei, gegebenenfalls auch in drei Stellungen verfahrbar ist. In den Fig. 1 und 3 befindet sich der Hubantrieb in Ausgangslage mit zurückgezogen Druckstiften 9. Die Druckstifte 9 lassen sich dann, nachdem durch die Lochplatte 8 Borstenbündel 2 fluchtend zu den Druckstiften 9 positioniert sind, soweit vorschieben, daß die Borstenbündel aus der Lochplatte 8 in die Formplatte 3 oder die Zwischenplatte 17 eingeschoben sind. Danach werden die Druckstifte zurückgezogen, damit die Lochplatte 8 zum Befüllen mit Borstenbündeln herausgezogen werden kann. Dabei können die Druckstifte dann in eine dritte Stellung soweit vorgefahren werden, daß sie die in Einsetzstellung befindlichen Borstenbündel 2 an ihren Enden beaufschlagen.
Gegebenenfalls kann noch vorgesehen sein, daß die Druckstifte 9 noch weiter ausgefahren werden, damit bei geöffneter Form die Bürsten ausgestoßen werden können. In diesem Falle bilden die Druckstifte 9 gleichzeitig auch Auswerferstifte. Dies ist aber nur dann vorgesehen, wenn ein solcher Auswerf-Vorschub durch eine passende Querschnittsform und einen passenden Verlauf der Aufnahmelöcher 7, 7a möglich ist. Bedarfsweise können die Druckstifte 9 auch nur zu Unterstützung des Auswerfvorganges zusammen mit Auswerfstiften dienen.
Fig. 2 zeigt eine Innenseitenansicht einer Formplatte 3 mit acht Formnestern 5, von denen jeweils vier parallel nebeneinander und diese Vierergruppen spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Für jeweils vier nebeneinander befindlichen Formnester 5 ist jeweils eine Lochplatte 8 vorgesehen, in der sich dementsprechend vier Lochfelder mit Löchern 10 befinden, über die Borstenbündel gleichzeitig den vier Formnestern zugeführt werden können. Die vier Lochfelder der Lochplatten 8 können außerhalb der Form von einem Spulensatz nacheinander gefüllt werden, wobei die Lochplatte jeweils um ein Lochfeld verschoben wird.
Zur Herstellung von Bürsten mit unterschiedlich langen Bürstenbündeln 2, bei denen die Nutzungsenden in unterschiedlichen Ebenen liegen, können entsprechend auch die Druckstifte 9 unterschiedlich lang ausgebildet sein. Trotzdem können in der Lochplatte 8 gleichlange Borstenbündel zugeführt werden, die dann aber unterschiedlich tief in die Aufnahmelöcher 7, 7a beziehungsweise in den Formhohlraum 6 eingeschoben werden.
Auch für die schräg stehenden Borstenbündel ist ein etwas längerer Vorschubweg erforderlich, so daß die zugeordneten Druckstifte 9 dementsprechend etwas länger ausgebildet sind. Die nach dem Einschieben der Borstenbündel 2 in die Aufnahmelöcher 7, 7a in den Bereich der Formnester 5 vorstehenden Befestigungsenden 21 können bedarfsweise mit einer Heizeinrichtung, beispielsweise mit einer Heizplatte etwas angeschmolzen werden, wobei die einzelnen Fasern der Borstenbündel sich miteinander verbinden. Mit einer solchen Heizplatte könnten auch unterschiedlich tief eingreifende Befestigungsenden 21 bezüglich ihrer Länge egalisiert werden. Die Druckstifte 9 könnten an ihren freien Stirnenden konturiert sein, so daß die Nutzungsenden der einzelnen Borstenbündel eine entsprechende, komplementäre Form bereits beim Einschieben in die Aufnahmelöcher 7, 7a annehmen.

Claims (15)

1. Bürstenherstellungsmaschine mit einer Zuführvorrichtung zum Zuführen von Borstenbündeln zu Formhöhlungen einer Spritzgußform zum Herstellen von Bürstenkörpern, wobei die Borstenbündel-Zuführeinrichtung eine Lochplatte zur Aufnahme von Borstenbündeln und zum fluchtenden Positionieren zwischen Druckstiften und Aufnahmelöchern in einer Formplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Formplatte (3) befindlichen Borstenbündel- Aufnahmelöcher (7, 7a) als Durchgangslöcher ausgebildet sind und zum Verdichten der Borstenbündel (2) zumindest abschnittweise einen gegenüber dem Querschnitt der Löcher (10) in der Lochplatte (8) verringerten Querschnitt aufweisen, daß die Druckstifte (9) in wenigstens zwei Stellungen positionierbar sind und daß eine Bestückungsstellung mit zurückgezogenen Druckstiften und eine Stützstellung mit Beaufschlagung der der Formhöhlung abgewandten Enden (13) der Borstenbündel vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Formplatte (3) mit den Aufnahmelöchern (7, 7a) eine Führungsplatte (14) oder dergleichen mit Führungsbohrungen (15) für die Druckstifte (9) vorgesehen ist und daß seitlich an der Formplatte zwischen den Führungsbohrungen (15) und den Aufnahmelöchern (7, 7a) ein Einführschlitz (16) für die Lochplatte (8) vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Einführschlitz (16) Positionier-Anschläge für die Lochplatte (8) und zum fluchtenden Positionieren der darin befindlichen Löcher (10) mit den Aufnahmelöchern (7, 7a) der Formplatte (3) sowie den Druckstiften (9) vorgesehen sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (10) in der Lochplatte (8) sowie die Druckstifte (9) und die Aufnahmelöcher (7, 7a) in der Formplatte (3) einen dem Bündelquerschnitt entsprechenden Querschnitt, insbesondere einen runden, ovalen, eckigen oder dergleichen Querschnitt aufweisen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelöcher (7, 7a) der Formplatte (3) zumindest in einem der Formhöhlung (6) zugewandten Abschnitt eine andere Querschnittsform als die Löcher (10) in der Lochplatte (8) und/oder einen anderen Verlauf aufweisen, und daß im Übergangsbereich zwischen den Querschnittsform - und/oder Verlaufsänderungen vorzugsweise eine Trennebene durch Einsatz einer der Lochplatte zugewandten Zwischenplatte (17) vorgesehen ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (17) in eine Ausnehmung der Formplatte (3) eingesetzt ist und daß die in der Zwischenplatte befindlichen Löcher (7) mit denen der Lochplatte in Übergabestellung fluchten.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen der Zwischenplatte (17) und der Formplatte (3) Übergangsformungen (18) vorgesehen sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelöcher (7a) der Formplatte sich schräg an die Löcher (10) der Zwischenplatte (17) anschließend und/oder kurvenförmig verlaufend ausgebildet sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelöcher (7a) in der Formplatte (3) konisch sich zur Formhöhlung hin verengend ausgebildet sind und/oder daß ein Konusabschnitt im Bereich nahe der formgebenden Fläche der Formplatte vorgesehen ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Löchern (10) der Lochplatte (8) und/oder der Zwischenplatte (17) jeweils zuführseitig Anfasungen (19) oder dergleichen konische Übergänge vorgesehen sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (12) der Druckstifte (9) in unterschiedlichen Ebenen liegen.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte an ihren freien Stirnenden (12) konturiert sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte (9) für ein Borstenfeld gemeinsam mit einem Hubantrieb (20), vorzugsweise einem Druckluft- oder Hydraulikzylinder verbunden sind.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrfachform mehrere Formnester (5, 5a) vorzugsweise parallel nebeneinander angeordnet sind und daß diesen Formnestern eine gemeinsame Lochplatte (8) mit einer entsprechenden Anzahl von Lochfeldern zugeordnet ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen die Formplatten (3,4) einschiebbare Heizplatte oder dergleichen Heizeinrichtung zum Anschmelzen der in die Formhohlraum (6) ragenden Befestigungsenden (21) vorgesehen ist.
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