DE4420757A1 - Bürstenherstellungsmaschine - Google Patents
BürstenherstellungsmaschineInfo
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- B29L2031/425—Toothbrush
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürstenherstellungs
maschine mit einer Zuführvorrichtung zum Zuführen von
Borstenbündeln zu Formhöhlungen einer Spritzgußform zum
Herstellen von Bürstenkörpern, wobei die Borstenbündel-
Zuführeinrichtung eine Lochplatte zur Aufnahme von
Borstenbündeln und zum fluchtenden Positionieren zwischen
Druckstiften und Aufnahmelöchern in einer Formhälfte aufweist.
Beim Herstellen von Bürsten, insbesondere Zahnbürsten mittels
einer Spritzgußform zum Herstellen der Bürstenkörper und zum
Verbinden mit den Borstenbündeln besteht das Problem, daß
durch den hohen Spritzdruck Spritzmaterial in den Bereich der
Borstenbündel-Löcher zwischen die Borstenbündel-Fasern
eindringen kann. Um dies zu verhindern, kennt man bereits eine
Reihe von Maßnahmen, die aber einen vergleichsweise hohen
Aufwand erfordern, oder aber nicht den gewünschten Erfolg
bringen.
So kennt man bereits eine Bürstenherstellungsmaschine, bei der
Borstenbündel mittels Lochplatten zwischen die geöffneten
Formhälften eingebracht und mit Druckstiften in Aufnahmelöcher
einer der Formhälften eingeschoben werden. Die Aufnahmelöcher
in der Form sind hierbei als Sacklöcher ausgebildet, um ein
Eindringen von Spritzmaterial zwischen die Borstenbündel und
ein Verschieben der Borstenbündel zu verhindern.
Zwischen den geöffneten Formhälften muß bei dieser
Bürstenherstellungsmaschine genügend Platz vorhanden sein, um
die Lochplatte mit den Borstenbündeln einfahren zu können und
auch um mit den Druckstiften die Borstenbündel in die
Aufnahme-Sacklöcher der Formhälfte ausstoßen zu können.
Entsprechend weit müssen die Formhälften beim Bestücken mit
Borstenbündeln aufgefahren werden.
Weiterhin kennt man eine andere Bürstenherstellungsmaschine,
bei der die Borstenbündel der Spritzgußform mit Hilfe von
Ausstechröhrchen zugeführt werden. Mit diesen Ausstechröhrchen
wird jeweils ein Borstenbündel in ein Aufnahmeloch der Form
eingebracht, indem das zumindest mit seinem Verankerungsende
aus dem Ausstechröhrchen vorstehende Borstenbündel zusammen
mit diesem Ausstechröhrchen in das Form-Aufnahmeloch
eingeführt wird.
Unter anderem wegen der beengten Platzverhältnisse
insbesondere bei Zahnbürsten, müssen diese Ausstechröhrchen
sehr klein entsprechend der Bündelgröße und auch sehr
dünnwandig ausgebildet sein. Dies auch wegen des Überganges
zwischen dem in Einführstellung befindlichen Ausstechröhrchen
und der Aufnahmelochwand.
Solche Ausstechröhrchen sind gerade bei Verwendung für
Zahnbürsten sehr empfindlich und es besteht dabei die Gefahr,
daß sie während des Arbeitsablaufes beschädigt werden, was
dann zu Unterbrechungen des Produktionsablaufes führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Bürstenherstellungsmaschine der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, mit der bei der üblichen, hohen
Arbeitsgeschwindigkeit Borstenbündel betriebssicher den
Aufnahmelöchern in der Spritzgußform zugeführt werden können.
Dabei soll sicher ein Eindringen von Spritzmaterial zwischen
die einzelnen Borstenbündel-Fasern während des Spritzvorganges
vermieden werden, bei gleichzeitig geringem Aufwand für die
Zuführeinrichtung insgesamt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß die innerhalb der Formhälfte befindlichen
Borstenbündel-Aufnahmelöcher als Durchgangslöcher ausgebildet
sind und zum Verdichten der Borstenbündel zumindest
abschnittsweise einen gegenüber dem Querschnitt der Löcher in
der Lochplatte verringerten Querschnitt aufweisen, daß die
Druckstifte in wenigstens zwei Stellungen positionierbar sind
und daß eine Bestückungsstellung mit zurückgezogenen
Druckstiften und eine Stützstellung mit Beaufschlagung der der
Formhöhlung abgewandten Enden der Borstenbündel vorgesehen
ist.
Hierbei können die Borstenbündel in vorteilhafter Weise von
außen den als Durchgangslöchern ausgebildeten Aufnahmelöchern
in der Spritzgußform zugeführt werden. Dies erfolgt
betriebssicher mittels einer einfachen Lochplatte und
unempfindlichen Druckstiften, die die Borstenbündel aus der
Lochplatte in die Aufnahmelöcher schieben. Während des
Einschiebens werden die Borstenbündel in den Aufnahmelöchern
gleichzeitig verdichtet, wobei durch die Führung innerhalb der
Lochplatte und in den Aufnahmelöchern der Form hohe
Einschiebdrücke und damit entsprechen starke Verdichtungen
realisierbar sind.
Während des Spritzvorganges beaufschlagen die Druckstifte die
Borstenbündelenden und dienen somit auch als Niederhalter und
zur Abdichtung der Aufnahmelöcher, so daß sicher ein
Eindringen von Spritzmaterial in die Aufnahmelöcher
beziehungsweise zwischen die Borstenbündel-Fasern oder gar ein
Herausdrücken der Borstenbündel verhindert wird.
Das Zuführen der Borstenbündel zu der Spritzgußform von außen
in die Durchgangs-Aufnahmelöcher hat den Vorteil, daß die
Formhälften nur den zum Auswerfen fertiger Bürsten nötigen
Öffnungshub durchführen müssen und daß für die Lochplatte und
die Druckstifte mit zugehöriger Führung und Antrieb außerhalb
der Form genügend Platz vorhanden ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei
der Formhälfte oder Formplatte mit den Aufnahmelöchern eine
Führungsplatte oder dergleichen mit Führungsbohrungen für die
Druckstifte vorgesehen ist und daß seitlich an der Formhälfte
zwischen den Führungsbohrungen und den Aufnahmelöchern ein
Einführschlitz für die Lochplatte vorgesehen ist.
Dadurch ist eine exakte Zuordnung zwischen der die
Aufnahmelöcher aufweisenden Formhälfte und den Druckstiften
vorhanden. Dies gilt auch für die Lochplatte, wobei
zweckmäßigerweise bei dem Einführschlitz Positionier-Anschläge
für die Lochplatte und zum fluchtenden Positionieren der darin
befindlichen Löcher mit den Aufnahmelöchern der Formhälfte
sowie den Druckstiften vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die Aufnahmelöcher der einen Formhälfte zumindest in einem der
Formhöhlung zugewandten Abschnitt eine andere Querschnittsform
als die Löcher in der Lochplatte und/oder einen anderen
Verlauf aufweisen, und daß im Übergangsbereich zwischen den
Querschnittsformen- und/oder Verlaufsänderungen vorzugsweise
eine Trennebene durch Einsatz einer der Lochplatte zugewandten
Zwischenplatte vorgesehen ist.
Damit können sowohl unrunde, zum Beispiel ovale Borstenbündel
als auch zum Beispiel schräg stehende Borstenbündel gefertigt
werden. Die gewünschte Querschnittsform und/oder der zur
Zuführrichtung andere Verlauf erstreckt sich dabei von der
Form ausgehend nur soweit, daß die Druckstifte die
Borstenbündel-Enden in Einsetzstellung noch beaufschlagen
können.
Durch diese Ausgestaltung können die Druckstifte mit
zugehörigen Löchern in der Lochplatte und gegebenenfalls einem
Teil der Formhälfte rund und somit einfach herstellbar
ausgebildet sein.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Enden der
Druckstifte in unterschiedlichen Ebenen liegen. Dadurch können
Bürsten mit unterschiedlich langen Borstenbündeln gefertigt
werden. Die etwas längeren Druckstifte schieben dabei die von
ihnen beaufschlagten Borstenbündel etwas tiefer in die
Formhöhlung hinein. Innerhalb des Borstenfeldes befinden sich
dann die Nutzungsenden der Borstenbündel in unterschiedlichen
Ebenen. Auch bei schrägstehenden Borstenbündeln können wegen
des etwas längeren Zuführweges entsprechend längere
Druckstifte verwendet werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit
ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch
näher erläutert.
Es zeigt etwas schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer im Schnitt gehaltenen
Spritzgußform mit Lochplatte und Druckstiften,
Fig. 2 eine Innenseitenansicht einer Borstenbündel-
Aufnahmelöcher aufweisenden Mehrfach-Formhälfte,
Fig. 3 eine Seitenansicht etwa entsprechend Fig. 1, hier
jedoch mit schräg verlaufenden Aufnahmelöchern,
Fig. 4 eine Detailansicht im Übergangsbereich zwischen einer
die Aufnahmelöcher für Borstenbündel aufweisenden
Formhälfte und einer Zwischenplatte jeweils mit im
Querschnitt unterschiedlichen Löchern und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Zwischenplatte gemäß Fig. 4.
Eine zu einer Bürstenherstellungsmaschine gehörende, in Fig.
1 gezeigte Spritzgußform 1 dient zum Herstellen von
Bürstenkörpern und zum Verbinden dieser Bürstenkörper mit
Borstenbündeln 2.
Die Spritzgußform 1 weist zwei Formplatten 3 und 4 auf, in
denen sich Formnester 5, 5a befinden, die bei geschlossener
Form zusammen einen Formhohlraum 6 bilden. Die eine Formplatte
3 weist Aufnahmelöcher 7 für die Borstenbündel 2 auf. Diese
Aufnahmelöcher 7 sind als Durchgangslöcher ausgebildet und
münden einerseits in den Formhohlraum 6 und andererseits an
der Außenseite der Formplatte 3.
Zum Zuführen von Borstenbündeln in die Aufnahmelöcher 7 dient
eine Lochplatte 8 sowie Druckstifte 9. Die Lochplatte 8 ist
gemäß dem Doppelpfeil PF1 seitlich verschiebbar und läßt sich
außerhalb der Form mit Borstenbündeln 2 befüllen, die eine
etwa der Dicke der Lochplatte entsprechende Länge haben. Nach
dem Befüllen wird die Lochplatte 8 seitlich in den Bereich der
Spritzgußform eingeschoben, bis in einer Übergabestellung die
Löcher 10 der Lochplatte 8 mit den Druckstiften 9 und den
Aufnahmelöchern 7 fluchten. In dieser Lage können die
Borstenbündel 2 aus den Löchern 10 der Lochplatte 8 in die
Aufnahmelöcher 7 der Formplatte 3 überführt werden.
Im Verlauf der Aufnahmelöcher 7 sind vorzugsweise nahe der
formgebenden Fläche des Formnestes 5 Querschnittsreduzierungen 11
vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch
Konusübergänge an den formseitigen Enden der Aufnahmelöcher 7
gebildet sind. Beim Einführen der Borstenbündel 2 werden durch
die Querschnittsreduzierungen die Borstenbündel bezüglich
ihres Querschnittes verdichtet, so daß insbesondere im
Mündungsbereich der Aufnahmelöcher 7 in den Formhohlraum 6
durch die Borstenbündel selbst eine gute Abdichtung vorhanden
ist. Durch diese wird verhindert, daß während des
Spritzvorganges zum Herstellen des Bürstenkörpers das unter
hohem Druck stehende Spritzmaterial zwischen die
Borstenbündelfasern eindringt. Gegebenenfalls können die
Aufnahmelöcher auch insgesamt konisch ausgebildet sein oder
einen sich über einen längeren Bereich erstreckenden
Konusabschnitt aufweisen.
Während des Spritzvorganges beaufschlagen die Enden 12 der
Druckstifte 9 die Borstenbündel-Enden 13 und stützen diese
entsprechend ab (vergleiche auch Fig. 4). Da die Druckstifte
9 eingepaßt sind, bilden sie auch einen zusätzlichen Verschluß
der Aufnahmelöcher 7 und verhindern durch das Beaufschlagen
der Borstenbündel-Enden auch, daß Borstenbündel unter dem
Einfluß des hohen Spritzdruckes verschoben werden.
An der Formplatte 3 befindet sich eine Führungsplatte 14, in
der Führungsbohrungen 15 für die Druckstifte 9 vorgesehen
sind. Zwischen der Führungsplatte 14 und der Formplatte 3 ist
ein seitlicher Einführschlitz 16 für die Lochplatte 8
vorgesehen. Die sich an den Einführschlitz 16 anschließende
Aufnahmehöhlung für die Lochplatte 8 ist so ausgebildet, daß
sich die Lochplatte 8 in Einführstellung mit ihren Löchern 10
in exakt fluchtender Position mit den Aufnahmelöchern 7 in der
Formplatte 3 und den Druckstiften 9 befindet. Um diese exakte
Endlage zu erreichen, können auch gegebenenfalls verstellbare
Positionier-Anschläge vorgesehen sein.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich
die Aufnahmelöcher 7 in gerade fluchtender Verlängerung der
Druckstifte 9, wobei hier auch die Querschnittsform der
Druckstifte 9 der der Aufnahmelöcher 7 entspricht. Außer einer
runden Querschnittsform kommen auch ovale oder eckige
Querschnittsformen in Frage.
Bei unrunden Querschnittsformen der mit dem Bürstenkörper zu
verbindenden Borstenbündel 2 und entsprechend geformten
Druckstiften 9 mit Führungen ist die Herstellung dieser
Druckstifte und auch der zugehörigen Führungen vergleichsweise
aufwendig. Um dies zu vermeiden besteht auch die Möglichkeit,
eine spezielle Querschnittsformung der Borstenbündel 2 nur im
formnahen Bereich vorzusehen, wobei dann die Möglichkeit
besteht, die Druckstifte 9 und auch die Führungen dafür bis zu
den in Einsetzlage befindlichen Borstenbündel-Enden 13 rund
und somit wesentlich einfacher herstellbar auszubilden.
Fig. 4 und 5 zeigt in einem Ausschnitt Borstenbündel-
Aufnahmelöcher 7a, die einen ovalen Querschnitt haben.
Dementsprechend weisen auch die darin befindlichen
Borstenbündel 2 einen ovalen Querschnitt auf. Um die
Aufnahmelöcher 7a einerseits und die anderen Löcher für die
Druckstifte 9 andererseits gut herstellen zu können, ist in
den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 und 4 im Bereich der
Formplatte 3 eine dort eingesetzte Zwischenplatte 17
vorgesehen. Durch diese zweiteilige Ausbildung der in der Form
befindlichen Löcher für die Borstenbündel ist die Herstellung
dieser Löcher sowohl bei unterschiedlichen Querschnittsformen
als auch bei unterschiedlichem Verlauf (Fig. 3 und 4)
wesentlich vereinfacht.
Die Übergangsplatte 17 befindet sich in einer entsprechenden
Ausnehmung der Formplatte 3. Im Übergangsbereich zwischen der
Formplatte 3 und der Übergangsplatte sind insbesondere bei
Querschnittsform-Unterschieden Übergangsformungen 18 (Fig. 4)
vorgesehen, um die Lageveränderung beim Überführen der
Borstenbündel von der Zwischenplatte 17 in die Aufnahmelöcher 7a
zu begünstigen. Bei solchen Querschnittsänderungen ist zu
berücksichtigen, daß die Querschnittsflächen in der Regel
jeweils gleich sind. In Abweichung dazu könnte im Bereich der
Aufnahmelöcher 7a auch eine geringfügige Reduzierung der
Querschnittsfläche vorgesehen sein, um die vorgesehene
Verdichtung der Borstenbündel 2 beim Einschieben zu erreichen.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 sind die
Aufnahmelöcher 7a in der Formplatte 3 schräg verlaufend
ausgebildet. Dementsprechend ergeben sich an der fertigen
Bürste schräg stehende Borstenbündel. Bei dieser
Ausführungsform kann eine Lochplatte 8 mit parallelen Löchern
10 vorgesehen sein, so daß einerseits ein einfaches Befüllen,
andererseits auch das Überführen mit parallelen Druckstiften 9
der Borstenbündel möglich ist. Auch hier ist bevorzugt die
Zwischenplatte 17 vorgesehen, da sich die nicht fluchtenden
Löcher einerseits in der Zwischenplatte 17 und andererseits in
der Formplatte 3 so wesentlich einfacher fertigen lassen.
In den Übergangsbereichen zwischen der die Führungsbohrungen
aufweisenden Führungsplatte 14 und der Lochplatte 8
beziehungsweise zwischen der Lochplatte und der Formplatte 3
oder der Zwischenplatte 17 sind bei den miteinander
fluchtenden Löchern Anfasungen 19 vorgesehen.
Die Druckstifte 9 zumindest für ein Borstenfeld sind gemeinsam
mit einem Hubantrieb 20 verbunden. Der Einfachheit halber sind
in den Zeichnungen jeweils nur 2 Druckstifte 9 gezeigt. Für
ein Borstenfeld können aber beispielsweise 20 dieser
Lochstifte vorgesehen sein. Es besteht auch die Möglichkeit,
daß bei mehreren, nebeneinander angeordneten Formhohlräumen
beziehungsweise Formnestern, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist,
ein Hubantrieb 20 die Druckstifte 9 für mehrere Lochfelder
gemeinsam betätigt.
Der Hubantrieb 20 kann beispielsweise durch einen
Druckluftzylinder realisiert sein, der zumindest in zwei,
gegebenenfalls auch in drei Stellungen verfahrbar ist. In den
Fig. 1 und 3 befindet sich der Hubantrieb in Ausgangslage
mit zurückgezogen Druckstiften 9. Die Druckstifte 9 lassen
sich dann, nachdem durch die Lochplatte 8 Borstenbündel 2
fluchtend zu den Druckstiften 9 positioniert sind, soweit
vorschieben, daß die Borstenbündel aus der Lochplatte 8 in die
Formplatte 3 oder die Zwischenplatte 17 eingeschoben sind.
Danach werden die Druckstifte zurückgezogen, damit die
Lochplatte 8 zum Befüllen mit Borstenbündeln herausgezogen
werden kann. Dabei können die Druckstifte dann in eine dritte
Stellung soweit vorgefahren werden, daß sie die in
Einsetzstellung befindlichen Borstenbündel 2 an ihren Enden
beaufschlagen.
Gegebenenfalls kann noch vorgesehen sein, daß die Druckstifte
9 noch weiter ausgefahren werden, damit bei geöffneter Form
die Bürsten ausgestoßen werden können. In diesem Falle bilden
die Druckstifte 9 gleichzeitig auch Auswerferstifte. Dies ist
aber nur dann vorgesehen, wenn ein solcher Auswerf-Vorschub
durch eine passende Querschnittsform und einen passenden
Verlauf der Aufnahmelöcher 7, 7a möglich ist. Bedarfsweise
können die Druckstifte 9 auch nur zu Unterstützung des
Auswerfvorganges zusammen mit Auswerfstiften dienen.
Fig. 2 zeigt eine Innenseitenansicht einer Formplatte 3 mit
acht Formnestern 5, von denen jeweils vier parallel
nebeneinander und diese Vierergruppen spiegelbildlich
zueinander angeordnet sind. Für jeweils vier nebeneinander
befindlichen Formnester 5 ist jeweils eine Lochplatte 8
vorgesehen, in der sich dementsprechend vier Lochfelder mit
Löchern 10 befinden, über die Borstenbündel gleichzeitig den
vier Formnestern zugeführt werden können. Die vier Lochfelder
der Lochplatten 8 können außerhalb der Form von einem
Spulensatz nacheinander gefüllt werden, wobei die Lochplatte
jeweils um ein Lochfeld verschoben wird.
Zur Herstellung von Bürsten mit unterschiedlich langen
Bürstenbündeln 2, bei denen die Nutzungsenden in
unterschiedlichen Ebenen liegen, können entsprechend auch die
Druckstifte 9 unterschiedlich lang ausgebildet sein. Trotzdem
können in der Lochplatte 8 gleichlange Borstenbündel zugeführt
werden, die dann aber unterschiedlich tief in die
Aufnahmelöcher 7, 7a beziehungsweise in den Formhohlraum 6
eingeschoben werden.
Auch für die schräg stehenden Borstenbündel ist ein etwas
längerer Vorschubweg erforderlich, so daß die zugeordneten
Druckstifte 9 dementsprechend etwas länger ausgebildet sind.
Die nach dem Einschieben der Borstenbündel 2 in die
Aufnahmelöcher 7, 7a in den Bereich der Formnester 5
vorstehenden Befestigungsenden 21 können bedarfsweise mit
einer Heizeinrichtung, beispielsweise mit einer Heizplatte
etwas angeschmolzen werden, wobei die einzelnen Fasern der
Borstenbündel sich miteinander verbinden. Mit einer solchen
Heizplatte könnten auch unterschiedlich tief eingreifende
Befestigungsenden 21 bezüglich ihrer Länge egalisiert werden.
Die Druckstifte 9 könnten an ihren freien Stirnenden
konturiert sein, so daß die Nutzungsenden der einzelnen
Borstenbündel eine entsprechende, komplementäre Form bereits
beim Einschieben in die Aufnahmelöcher 7, 7a annehmen.
Claims (15)
1. Bürstenherstellungsmaschine mit einer Zuführvorrichtung
zum Zuführen von Borstenbündeln zu Formhöhlungen einer
Spritzgußform zum Herstellen von Bürstenkörpern, wobei die
Borstenbündel-Zuführeinrichtung eine Lochplatte zur
Aufnahme von Borstenbündeln und zum fluchtenden
Positionieren zwischen Druckstiften und Aufnahmelöchern in
einer Formplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
innerhalb der Formplatte (3) befindlichen Borstenbündel-
Aufnahmelöcher (7, 7a) als Durchgangslöcher ausgebildet
sind und zum Verdichten der Borstenbündel (2) zumindest
abschnittweise einen gegenüber dem Querschnitt der Löcher
(10) in der Lochplatte (8) verringerten Querschnitt
aufweisen, daß die Druckstifte (9) in wenigstens zwei
Stellungen positionierbar sind und daß eine
Bestückungsstellung mit zurückgezogenen Druckstiften und
eine Stützstellung mit Beaufschlagung der der Formhöhlung
abgewandten Enden (13) der Borstenbündel vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Formplatte (3) mit den Aufnahmelöchern (7, 7a) eine
Führungsplatte (14) oder dergleichen mit Führungsbohrungen
(15) für die Druckstifte (9) vorgesehen ist und daß
seitlich an der Formplatte zwischen den Führungsbohrungen
(15) und den Aufnahmelöchern (7, 7a) ein Einführschlitz
(16) für die Lochplatte (8) vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem Einführschlitz (16) Positionier-Anschläge für die
Lochplatte (8) und zum fluchtenden Positionieren der darin
befindlichen Löcher (10) mit den Aufnahmelöchern (7, 7a)
der Formplatte (3) sowie den Druckstiften (9) vorgesehen
sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (10) in der Lochplatte (8)
sowie die Druckstifte (9) und die Aufnahmelöcher (7, 7a) in
der Formplatte (3) einen dem Bündelquerschnitt
entsprechenden Querschnitt, insbesondere einen runden,
ovalen, eckigen oder dergleichen Querschnitt aufweisen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmelöcher (7, 7a) der
Formplatte (3) zumindest in einem der Formhöhlung (6)
zugewandten Abschnitt eine andere Querschnittsform als die
Löcher (10) in der Lochplatte (8) und/oder einen anderen
Verlauf aufweisen, und daß im Übergangsbereich zwischen
den Querschnittsform - und/oder Verlaufsänderungen
vorzugsweise eine Trennebene durch Einsatz einer der
Lochplatte zugewandten Zwischenplatte (17) vorgesehen ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenplatte (17) in eine Ausnehmung der Formplatte (3)
eingesetzt ist und daß die in der Zwischenplatte
befindlichen Löcher (7) mit denen der Lochplatte in
Übergabestellung fluchten.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Übergangsbereich zwischen der Zwischenplatte (17)
und der Formplatte (3) Übergangsformungen (18) vorgesehen
sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmelöcher (7a) der Formplatte
sich schräg an die Löcher (10) der Zwischenplatte (17)
anschließend und/oder kurvenförmig verlaufend ausgebildet
sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmelöcher (7a) in der
Formplatte (3) konisch sich zur Formhöhlung hin verengend
ausgebildet sind und/oder daß ein Konusabschnitt im
Bereich nahe der formgebenden Fläche der Formplatte
vorgesehen ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß bei den Löchern (10) der Lochplatte
(8) und/oder der Zwischenplatte (17) jeweils zuführseitig
Anfasungen (19) oder dergleichen konische Übergänge
vorgesehen sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (12) der Druckstifte (9) in
unterschiedlichen Ebenen liegen.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckstifte an ihren freien
Stirnenden (12) konturiert sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckstifte (9) für ein
Borstenfeld gemeinsam mit einem Hubantrieb (20),
vorzugsweise einem Druckluft- oder Hydraulikzylinder
verbunden sind.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Mehrfachform mehrere
Formnester (5, 5a) vorzugsweise parallel nebeneinander
angeordnet sind und daß diesen Formnestern eine gemeinsame
Lochplatte (8) mit einer entsprechenden Anzahl von
Lochfeldern zugeordnet ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zwischen die Formplatten (3,4)
einschiebbare Heizplatte oder dergleichen Heizeinrichtung
zum Anschmelzen der in die Formhohlraum (6) ragenden
Befestigungsenden (21) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420757 DE4420757A1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Bürstenherstellungsmaschine |
BE9500524A BE1008753A3 (fr) | 1994-06-15 | 1995-06-13 | Machine de fabrication de brosses. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420757 DE4420757A1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Bürstenherstellungsmaschine |
Publications (1)
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