DE4329909A1 - Klemmvorrichtung für Bauelemente - Google Patents

Klemmvorrichtung für Bauelemente

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Description

Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zu Grunde gelegt, mehrere Bauelemente zum Beispiel Bretter, Balken, Träger oder dergleichen untereinander oder mit einem ortsfesten Bauteil schnell, sicher und anpaßbar zu verbinden.
Diese Aufgabe wird durch eine Klemmvorrichtung mit den Merkmalen nach dem Hauptanspruch gelöst.
Die Unteransprüche haben bevorzugt konstruktive Lösungen beziehungsweise alternative Lösungsmöglichkeiten zum Inhalt.
Im wesentlichen besteht eine solche Klemmvorrichtung aus zwei Elementen, nämlich aus zwei Flachbändern, die parallel zueinander mit etwas Abstand miteinander verbunden sind, und aus einem Hebel, dessen Arme stumpf abgewinkelt sind und der im Scheitelbereich von einem Gelenkbolzen durchsetzt ist. Der abgewinkelte Hebelarm wird zwischen die beiden Flachbänder eingesteckt, der Gelenkbolzen in zwei Buchten am oberen Rand der Flachbänder eingesetzt, ein Keil wird quer in einen Keilschlitz im unteren Hebelarm eingeschlagen. Durch den Druck, den dieser Keil auf die untere Fläche der Flachbänder ausübt, wird der gesamte Hebel zu einer Schwenkbewegung veranlaßt, so daß der obere Hebelarm mit einer Druckplatte einen Druck auf die Elemente ausübt, an denen eine Klemmverbindung hergestellt werden soll. Dieser Druck wird von einem Widerlager aufgefangen.
Der besondere Vorteil einer solchen Klemmvorrichtung besteht in ihrer Anpaßbarkeit. Am oberen Rand des Flachbandpaares sind zahlreiche Buchten als Lager für den Gelenkbolzen vorgesehen. Der Abstand zwischen dem oberen Hebelarm mit Druckplatte zum Widerlager ist also in großem Umfang wählbar. Dadurch ergibt sich eine weitgehende Anpassung an die Gesamtbreite der zu verbindenden Bauelemente.
Die Klemmvorrichtung nach der Erfindung ist anwendbar wo mehrere Bauelemente zum Beispiel Bretter oder Balken an einem ortsfesten Bauteil angeklemmt werden sollen, zum Beispiel am Pfosten eines Schnurgerüstes. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Flachbänder mit einer Haltevorrichtung zum Anbringen an ortsfesten Bauteilen ausgerüstet. Im Falle daß es sich bei dem ortsfesten Bauteil um einen Pfosten mit Kreisquerschnitt handelt, ist bevorzugt eine Büchse mit Klemmvorrichtung vorgesehen.
Als Variante dazu kann die Klemmvorrichtung nach der Erfindung speziell dazu ausgebildet sein, mehrere Bauelemente untereinander zu verbinden. In diesem Falle sind die beiden Flachbänder mit einem Teil fest verbunden, das als Widerlager für die Klemmverbindung dient.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine Klemmvorrichtung nach der Erfindung, angewandt bei einem Schnurgerüst in einem lotrechten Schnitt nach I-I;
Fig. 2 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung Pfeil III von Fig. 1;
Fig. 4 bis 6 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, die dazu dient, mehrere Bauelemente miteinander zu verbinden, dabei ist
Fig. 4 ein lotrechter Schnitt nach IV von Fig. 5;
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung Pfeil VI von Fig. 4.
Zunächst wird auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Dabei dient die Klemmvorrichtung nach der Erfindung zum Anklemmen zweier Bretter 2 an einem Pfosten 1 eines Schnurgerüstes. Auf diesem Pfosten ist eine Büchse 10 aufgesteckt, durch eine Klemmschraube 11 mit Auge festgelegt. In radialer Richtung sind an der Büchse zwei parallele Flachbänder 12 mit Abstand angeschweißt, wobei die beiden Flachbänder durch Umbiegung eines einzigen Bandes hergestellt sind. An den oberen Rändern der beiden Flachbänder sind mehrere Buchten 14 gebildet, die paarweise als Lager für einen Gelenkbolzen dienen können.
Ein weiteres Element der Klemmvorrichtung ist ein zweiarmiger Hebel 20 mit einem oberen Hebelarm (Druckarm 21), an dem quer eine Druckplatte 22 fest angebracht ist. Der Druckarm 21 setzt sich in einen unteren Hebelarm 24 fort. Die beiden Hebelarme bilden einen stumpfen Winkel. In dem unteren Hebelarm 24 ist ein Keilschlitz 25 gebildet, der dazu dient, einen Keil 26 aufzunehmen, wobei dieser Keil einen Stift 27 hat, so daß der Keil unverlierbar ist.
Der Hebel ist wie Fig. 1 bis 3 zeigen, in den Abstand 13 zwischen dem Flachbandpaar 12 eingesteckt. Dabei liegt der Gelenkbolzen 23 im Scheitelbereich des Hebels in zwei von den Buchten 14. Der Druckarm 21 ist aufgerichtet über dem Flachbandpaar, der untere Hebelarm steht unten vor, so daß der Keil 26 in den Schlitz 25 eingeschlagen werden kann. Beim Einschlagen drückt der Keil an die unteren Flächen des Flachbandpaares 12, wodurch der Hebel 20 um den Gelenkbolzen 23 eine Schwenkbewegung ausführt, was zur Folge hat, daß die Druckplatte 22 an den beiden Brettern 2 zur Anlage kommt und diese an den Pfosten 1 des Schnurgerüstes drückt. Auf diese Weise ist zwischen dem Pfosten und den beiden Brettern eine Klemmverbindung hergestellt, die durch Herausschlagen des Keils wieder schnell gelöst werden kann.
Die Klemmvorrichtung nach Fig. 4 bis 6 dient dazu, mehrere Bauelemente, im vorliegenden Fall sind es drei Balken 3, miteinander zu verbinden. Bei dieser Klemmvorrichtung sind die beiden Flachbänder 31 mit Buchten 32 fest, rechtwinklig mit einem weiteren Flachband 30 verbunden, an dem als Widerlager eine Platte 30a angeschweißt ist. Auch in diesem Falle ist ein Hebel vorgesehen mit einem oberen Hebelarm 33 und einem kürzeren unteren Hebelarm 35, der in den Zwischenraum zwischen den beiden Flachbändern 31 gesteckt ist und unten herausragt. Der Gelenkbolzen 38 wird von zwei Buchten aufgenommen. Ein Keil 37 wird in einen Keilschlitz 36 eingeschlagen. Dadurch wird eine Schwenkbewegung des Hebels verursacht. Der obere Hebelarm 33 drückt mit einer Druckplatte 34 die drei Balken 3 gegen das Widerlager 30a, so daß die drei Balken miteinander verbunden sind. Dadurch, daß die Druckplatte 34 mit einem Gelenk 34a mit dem Hebelarm 33 verbunden ist, ergibt sich hinsichtlich der Stellung der Druckplatte eine Anpassung an die Oberfläche an welcher sie anliegt.
Auf Fig. 4 ist voll ausgezogen eine lotrechte Stellung des oberen Hebelarmes 33 dargestellt. Daneben ist alternativ gestrichelt eine geneigte Stellung des oberen Hebelarmes dargestellt, bei der der Gelenkbolzen in Buchten eingelegt ist, die vom Flachband 30 einen größeren Abstand haben. Durch die Gelenkverbindung liegt die Druckplatte 34 in jedem Falle flach an.

Claims (7)

1. Klemmverbindung für Bauelemente gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - zwei Flachbänder (12) sind parallel zueinander mit Abstand (13) miteinander verbunden und haben jeweils an ihrem oberen Rand eine Reihe von Buchten (14) zur Aufnahme eines Gelenkbolzens;
  • - es ist ein Hebel (20) vorgesehen mit einem oberen Arm (21), an dem eine Druckplatte (22) befestigt ist, und, dazu stumpf abgewinkelt, einem unteren Hebelarm (24), an dem ein Schlitz (25) zur Aufnahme eines Keiles (26) gebildet ist;
  • - der abgewinkelte Hebelarm (24) ist in den Abstand (13) des Flachbandpaares (12) gesteckt, wobei der Gelenkbolzen (23) von zwei Buchten (14) aufgenommen ist- und der Keilschlitz (25) sich unterhalb des Flachbandpaares befindet;
  • - der Keilschlitz (25) ist so angeordnet, daß der eingeschlagene Keil (26) gegen die untere Fläche der Flachbänder drückt, der Hebel zu einer Schwenkbewegung gezwungen wird und die Druckplatte (22) die zu verbindenden Bauelemente gegen ein Widerlager drückt.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschlitz (25) etwa parallel zum oberen Hebelarm (21) angeordnet ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am oberen Hebelarm (33) gelenkig angeordnete Druckplatte (34).
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachbandpaar (12) fest an einer Vorrichtung angebracht ist, die zum lösbaren Anbringen an einem ortsfesten Bauelement geeignet ist.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachbandpaar (12) an einer Büchse (10) mit Klemmvorrichtung (11) befestigt ist.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flachbandpaar (31) fest mit einem Widerlager (30, 30a) verbunden ist.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Hebelarm (33) länger als der untere Hebelarm ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112412066A (zh) * 2020-11-11 2021-02-26 李红君 一种钢结构安装用辅助装置

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DE1893702U (de) * 1964-03-13 1964-05-27 Huennebeck A G Vorrichtung zum verbinden von traegern, profilen od. dgl. untereinander.
AT235110B (de) * 1963-01-15 1964-08-10 Peter Ing Wuschitz Spannlasche
US4955592A (en) * 1988-08-01 1990-09-11 Kimrick, Inc. Lifting and positioning device for cabinets and construction panels

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