DE4329621A1 - Drehkranzgelenk für Gelenkomnibusse - Google Patents

Drehkranzgelenk für Gelenkomnibusse

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DE4329621A1 DE19934329621 DE4329621A DE4329621A1 DE 4329621 A1 DE4329621 A1 DE 4329621A1 DE 19934329621 DE19934329621 DE 19934329621 DE 4329621 A DE4329621 A DE 4329621A DE 4329621 A1 DE4329621 A1 DE 4329621A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • B62D47/025Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D5/00Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

Um den im allgemeinen einachsigen Hinterwagen an seinem vorderen Ende auf dem im allgemeinen zweiachsigen Vorderwagen zuverlässig abzustützen und die notwendigen Knickbewegungen d. h. Relativbewegungen zwischen beiden Teilfahrzeugen um eine vertikale Hochachse zu ermöglichen, sind bei Gelenkomnibussen Vorder- und Hinterwagen im allgemeinen in einem Gelenk, vorzugsweise einem Drehkranzgelenk miteinander verbunden. Ein Drehring des Drehkranzgelenkes ist dem Vorderwagen, ein zweiter Drehring ist dem Hinterwagen zugeordnet und Wälzkörper sind so zwischen den beiden Drehringen angeordnet, daß sich beide Drehringe um die Gelenkhochachse relativ zueinander verstellen können, um Knickbewegungen zwischen den beiden Wagen zuzulassen. Andererseits sind die beiden Drehringe so einander zugeordnet, daß keine Relativbewegungen zwischen ihnen in vertikaler Richtung (Nick- und Wankbewegungen der Teilfahrzeuge relativ zueinander) möglich sind und der Hinterwagen mit seiner einen Achse oder Achsgruppe an seinem hinteren Ende im Bereich seines vorderen Endes auf dem hinteren Ende des Vorderwagens aufgesattelt werden kann, der Achsen- bzw. Achsgruppen sowohl an seinem vorderen als auch an seinem hinteren Ende aufweist; der Anschluß zumindest des einen der Drehringe an dem ihm zugehörigen Teilfahrzeug erfolgt in weiteren Gelenken, die Nick- und Wankbewegungen zwischen beiden Teilfahrzeugen zulassen.
Diese Drehkranzgelenke sind bisher sehr aufwendige, teuere Baugruppen. Die Ringe sind Gußeisen, an denen Laufflächen für die Wälzkörper bearbeitet werden müssen und denen ihrerseits wieder aufwendige Lagerkonstruktionen für die Zuordnung zum Hinter- bzw. Vorderwagen zugeordnet werden müssen.
Hier setzt nun die Verbindung ein, indem ihr die Aufgabe zugrunde liegt, ein Drehkranzgelenk gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß weniger Teile als bisher und weniger Bearbeitungsvorgänge notwendig sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1. Mit den Merkmalen der Unteransprüche wird die Erfindung in zweckmäßiger Weise weiter ausgebildet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung (Fig. 1) sind Teile eines Drehkranzgelenkes perspektivisch dargestellt, die so ausgebildet sind, daß sie dem Drehkranzgelenk sein erfinderisches Gepräge geben, während Fig. 2 eine Einzelheit zeigt; Fig. 3 ist eine Gesamtanordnung, in die die Erfindung integriert ist.
Dem Vorderwagen 1 eines Gelenkomnibusses ist am hinteren Ende ein Querträger Ia zugeordnet. An diesem Querträger Ia ist der eine Drehring 5 eines Drehkranzgelenkes gelagert. Dieser Drehring 5 umschließt ein Auge 3a kreisrund und auf dem gesamten Umfang. Durch den Mittelpunkt 4a dieses Drehringes 5 bzw. des von ihm umschlossenen Auges 3a geht eine vertikale Achse 6, um die dieser Drehring 5 und ein zweiter, zum Drehring 5 konzentrischer zweiter Drehring 5a relativ zueinander einstellbar sind und die die Knickachse ist, um die sich die beiden Wagen bzw. Teilfahrzeuge des Gelenkfahrzeuges beim Durchfahren vom Kurven relativ zueinander einstellen können. Der erwähnte zweite Drehring 5a ist dem vorderen Ende des Hinterwagens 2 in einer Weise zugeordnet, die konventionell sein kann und demzufolge hier nicht näher erläutert werden soll. Wichtig ist lediglich, daß zwischen Hinterwagen 2 und zweitem Drehring 5a keine Relativbewegungen möglich sein sollen. Die Fahrzeuglängsachse 10 schneidet die vertikale Knickachse 6 im Gelenkmittelpunkt 4a und um diese Längsachse 10 können die beiden Wagen relativ zueinander Bewegungen ausführen, die Wankbewegungen sind, weshalb die Fahrzeuglängsachse 10 die Wankachse des Gelenkfahrzeuges ist. Schließlich können beide Wagen relativ zueinander Nickbewegungen um eine Nickachse 9 ausführen, die nahe dem hinteren Ende des Vorderwagens 1 die Wankachse 10 schneidet, so daß der Schnittpunkt A zwischen Nickachse 9 und Wankachse 10 das Nick- und Wankzentrums des Gelenkfahrzeuges ist, dessen Knickzentrum der Gelenkmittelpunkt 4a ist.
Einstückig mit dem Drehring 5 ist ein Ausleger 8 vorgesehen, der sich symmetrisch zur Wankachse 10 vom Drehring 5 aus in Richtung auf den Querträger 1a erstreckt. Drehring 5 und Ausleger 8 sind ein einstückiges Gußteil. An dem dem Drehring 5 abgekehrten, bei Berücksichtigung der Hauptfahrtrichtung 3 vorderen Ende, sind an den Ausleger 8 symmetrisch zur Wankachse 10 zwei Lageraugen 9a, 10a angeformt. Unter Einschaltung von Gummihülsen ist der Ausleger 8 mit den Lageraugen 9a, 10a auf einer zur Nickachse 9 symmetrischen Welle gelagert. Die Welle ist an ihren Enden in zwei Lageraugen 11, 12 gehalten, die an dem hinteren Querträger 1 des Vorderwagens befestigt sind. Durch die Zuordnung beider Drehringe zu den Wagen bzw. Teilfahrzeugen des Gelenkfahrzeuges und zueinander sowie die Anordnung der Gelenke im Bereich des Querträgers 1a sind Knick-, Wank- und Nickbewegungen zwischen Vorder- und Hinterwagen möglich und werden zwischen beiden Wagen Längskräfte, also vor allem Brems- und Antriebskräfte übertragen.
Der Ausleger 8 weist nun zur Gewichtsersparnis ohne Verlust an Eigensteifigkeit symmetrisch zur Wankachse 10 Aussparungen 13a, 14a, 15a auf, die durch in Längsrichtung des Auslegers verlaufende Stege 20a voneinander getrennt sind. "Gewichtsersparnis" soll heißen, daß die Einheit aus Drehring 5 und Ausleger 8 selbst ein relativ geringes Gewicht haben soll, also ein Gußteil mit relativ geringem Eigengewicht gegeben ist.
Soll nun das Drehgelenk in üblicher Weise als Wälzlagergelenk ausgebildet sein, so kann beim Gießen der Einheit aus Drehring 5 und Ausleger 8 in der Innenwand des Drehringes 5 eine Ringnut 16a vorgesehen werden, in die später zwei Ringe 17a, 18a aus gehärtetem Edelstahl eingelegt werden, so daß sich an ihnen beispielsweise die als Kugeln 19a ausgebildeten Wälzkörper abstützen, deren abstützende Gegenfläche Teil des zweiten Drehringes ist. Der Edelstahldraht hat vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt (Fig. 2).
Die Wälzkörper 19a sind so in der Ringnut 16 gehalten und so dem zweiten Drehring des Kugeldrehkranzgelenks zugeordnet, daß Ober- und Unterseite des Drehkranzgelenkes gegeneinander vertauscht werden können, d. h. jeder der beiden Drehringe in einem Einbauzustand oberer, im anderen Einbauzustand unterer Drehring sein kann und der obere Drehring auf dem unteren Drehring abgestützt, der untere Drehring aber auch am oberen Drehring aufgehängt sein kann.
Schließlich ist es mögliche auf die Wälzkörper 19a zu verzichten und das Lager als Gleitlager auszubilden, um durch Ausbildung der Gleitlagerflächen die gewollte Eigendämpfung des Lagers bezüglich der relativen Drehbewegung zwischen beiden Drehringen zu bewirken.

Claims (9)

1. Drehring für ein Drehkranzgelenk für Gelenkomnibusse, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Gußteil (5, 8) handelt, das einerseits ein kreisrundes Auge (3a) umschließt, andererseits einen in der Richtung eines Durchmessers des Auges sich erstreckenden Ausleger (8) aufweist, an dessen dem Auge abgekehrten Ende Anschlüsse (9a, 10a) vorgesehen sind, mit denen der Drehring am zugehörigen Teilfahrzeug anschließbar ist.
2. Drehring nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Augendurchmesser derart, daß ohne Nacharbeit die Wälzkörper (19a) eines Wälzlagers (17a, 18a, 19a) sich an der dem Auge umschließenden Wand des Drehrings (5) abstützen können.
3. Drehring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wälzkörper (19a) über in dem Auge eingelegte Lagermittel (17a, 18a) an der das Auge umschließenden Wand des Drehrings abstützen.
4. Drehring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel parallel zu einander verlaufende Edelstahlringe (17a, 18a) vorzugsweise zwei voneinander beabstandet verlaufende Edelstahldrahtringe sind.
5. Drehring nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel (17a, 18a) einen kreisrunden Querschnitt haben.
6. Drehring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Auge umschließende Wand Teil eines Gleitlagers mit gezielter Reib- bzw. Dämpfungswirkung ist.
7. Drehring nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse an dem dem Auge abgekehrten Ende des Auslegers (8) Lageraugen bzw. Lagerhülsen sind.
8. Drehring nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (8) Öffnungen (13a, 14a, 15a) aufweist, die durch etwa in Längsrichtung des Auslegers verlaufende Stege voneinander getrennt sind.
9. Verwendung eines Drehringes nach einem der Ansprüche 1-8 als gelenkig an den zwei- oder mehrachsigen Vorderwagen eines Gelenkomnibusses anschließbarer Drehung, auf dem sich ein starr dem Hinterwagen des Gelenkomnibusses zugeordneter zweiter Drehring abstützt bzw. angehängt ist, wobei der Hinterwagen lediglich an seinem dem gelenkabgekehrten Ende eine Achse bzw. Achsgruppe aufweist und die Stützlast des Aufliegers am Ende des Gelenkes mittel des Gelenkes auf den Vorderwagen übertragen wird.
DE19934329621 1993-09-02 1993-09-02 Drehkranzgelenk für Gelenkomnibusse Withdrawn DE4329621A1 (de)

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