DE4329187A1 - Verfahren zum Wiederaufbereiten von wachshaltigen Abfällen - Google Patents
Verfahren zum Wiederaufbereiten von wachshaltigen AbfällenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wieder
aufbereiten von wachshaltigen Abfällen.
Verfahren zur Wiederaufbereitung von Reststoffen sind all
gemein bereits bekannt und im Einsatz. Zu diesen zählen vor
allem Glas, Papier und zum Teil auch Kunststoffe. Dagegen
sind Verfahren zum Wiederaufbereiten von wachshaltigen
Abfällen noch unbekannt, da ein entsprechender Bedarf sich
erst in den letzten Jahren entwickelt hat. Die Summe der in
Form vom Grablichtern, Teelichtern und Haushaltskerzen
anfallenden Mengen von wachshaltigen Abfällen sind mittler
weile so hoch, daß sich eine industrielle Wiederaufbereitung
und Wiedergewinnung von Wachs lohnt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Angabe
eines Verfahrens zum Wiederaufbereiten von wachshaltigen
Abfällen, das sich bequem und kostengünstig durchführen
läßt.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Wiederauf
bereiten von wachshaltigen Abfällen, insbesondere Grablich
tern, mit den Schritten:
Sammeln von wachshaltigen Abfällen, Zerkleinern der Abfälle,
Aussortieren von Metallteilen aus den Abfallteilen, Erwärmen
der Abfallteile, Abtrennen von Wachs aus den Abfallteilen.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu einer Wiedergewin
nung des Wachs aus den wachshaltigen Abfällen in einigen
wenigen Schritten. Gleichzeitig werden weitere im Abfall
enthaltene Reststoffe wiedergewonnen, nämlich Metall und
Kunststoff. Das Metall wird durch Aussortieren der Metall
teile aus den Abfallteilen wiedergewonnen. Der Kunststoff
verbleibt nach Abtrennen des Wachses in den Abfallteilen.
Es ist bevorzugt, daß das Zerkleinern der Abfälle in einer
Schredderanlage geschieht und der Abfall zu Abfallteilen mit
einem Durchmesser zwischen 3 bis 5 cm zerkleinert wird.
Schredderanlagen sind bereits an vielen Orten im Einsatz und
lassen sich kostengünstig mit derartigen wachshaltigen
Abfällen beschicken. Die Portionierung des Abfalls zu Teilen
mit einem Durchmesser zwischen 3 und 5 cm führt zu einer
Vergrößerung der Abfalloberfläche und damit verbunden zu
einer leichten Abtrennbarkeit der Reststoffen.
Die Metallteile werden bevorzugt durch einen Magneten aus
sortiert. Zu diesem Zweck eignen sich Permanentmagnete, die
entweder stationär oder auf einer umlaufenden Trommel
angeordnet sind.
Die Abfallteile werden bevorzugt auf einem mit Heißluft
beaufschlagten Förderband erwärmt. Auf diese Weise wird eine
fortlaufende Erwärmung der Abfallteile durchgeführt. Die
Beaufschlagung mit Heißluft genügt, um den in den Abfall
teilen enthaltenen Wachs zum Schmelzen zu bringen.
Das Wachs wird bevorzugt durch im Förderband vorgesehene
Öffnungen abgeführt. Durch die Öffnungen im Förderband kann
das geschmolzene Wachs nach unten abtropfen und auf diese
Weise das Förderband verlassen. Ein Anhaften des Wachses am
Förderband ist verhindert, da das Förderband durch die
Heißluft ebenfalls auf eine Temperatur oberhalb des
Schmelzpunktes des Wachses erwärmt ist.
Die Öffnungen haben bevorzugt einen Durchmesser zwischen 1
und 3 cm, besonders bevorzugt etwa 2 cm. Bei diesem Öff
nungsdurchmesser ist verhindert, daß ein einzelnes Abfall
teil durch das siebartige Förderband hindurch nach unten
fällt. Andererseits sind die Öffnungen ausreichend groß, um
auch den Abfluß größerer Wachsklumpen zu gewährleisten.
Es ist ferner bevorzugt, daß unterhalb des Förderbands ein
Trichterschacht angeordnet ist, der zum Sammeln des flüssi
gen Wachses dient. Der Trichterschacht erstreckt sich
unterhalb des Förderbands längs der gesamten Länge und
Breite des Förderbands und sammelt vom Förderband abtrop
fendes Wachs.
Es ist ferner bevorzugt, daß der Trichterschacht auf einer
Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Wachses gehalten
wird. Auf diese Weise wird eine Verfestigung des Wachses im
Trichterschacht verhindert.
Schließlich ist bevorzugt, daß das flüssige Wachs nach dem
Ablauf aus dem Trichterschacht zu Tafeln, Platten bzw. Ker
zen weiterverarbeitet wird. Die Weiterverarbeitung des
gewonnenen Wachses empfiehlt sich, um den flüssigen Zustand
des Wachses geeignet auszunutzen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Anlage zur Durchführung des
Verfahrens.
Wachshaltige Abfälle, insbesondere Grablichter, Teelichter
und Haushaltskerzen werden in einem Sammelbehälter 2 gesam
melt. Vom Behälter 2 ist ein Förderband 4 zum Eingangs
trichter einer Schredderanlage 6 geführt, in der der
gesammelte Abfall zu Abfallteilen mit einem Durchmesser
zwischen 3 und 5 cm zerhackt wird.
Am Ausgang der Schredderanlage 6 befindet sich ein Förder
band 8, das die Abfallteile aufnimmt und an einem Metall
sortierer 10 vorbeiführt. Der Metallsortierer 10 in Form
beispielsweise eines Permanentmagneten zieht entsprechende
ferromagnetische Metalle an und trennt sie von den Abfall
teilen ab. Der verbleibende Rest der Abfallteile wird auf
wärts gefördert zu einem Förderband 12.
Das horizontal angeordnete Förderband 12 besteht aus einem
auf zwei Rollen umlaufend geführten siebartigen Band, dessen
Öffnungen einen Durchmesser von etwa 1,5 bis etwa 2,5 cm
haben. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß ein einzelnes
Abfallteil nicht durch die siebartigen Öffnungen hindurch
fällt.
Unterhalb des Förderbandes 12 ist ein Trichterschacht 14
angeordnet, der das Förderband längs seiner gesamten Länge
und Breite abdeckt, um von dem Förderband 12 abtropfendes
Wachs aufzunehmen.
Oberhalb des Förderbands 12 befindet sich ein Heißluftge
bläse 20 zur Beaufschlagung des Förderbands mit Heißluft,
deren Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes von Wachs bzw.
Paraffin liegt. Das Gebläse beaufschlagt im wesentlichen das
Förderband auf seiner gesamten Breite und Länge mit Heiß
luft, so daß das in den Abfallteilen enthaltene Wachs bzw.
Paraffin schmilzt.
Innerhalb des Trichterschachts ist ein Filter 24 für in dem
flüssigen Wachs enthaltene Verunreinigungen angeordnet. Das
Filter 24 besteht im vorliegenden Fall aus einem feinma
schigen Drahtsieb, das in bestimmten Abständen zu reinigen
ist.
Unterhalb des Trichterschachts und mit diesem verbunden
befindet sich ein Leitungssystem 16 zur Leitung des flüssi
gen Wachses zu einer Herstellungsstation 18 für Wachsplatten
bzw. Wachstafeln und zu einer Herstellungsstation für Kerzen
18′.
Der Trichterschacht 14 und das Leitungssystem 16 sind mit
einer (nicht gezeigten) Heizeinrichtung verbunden, um das
Wachs darin flüssig zu halten.
Das Förderband 12 erstreckt sich bis zu einem Behälter 22
für Kunststoff, der in den Abfallteilen verbleibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Wiederaufbereiten von
wachshaltigen Abfällen erlaubt somit eine Gewinnung von
ferromagnetischem Metall, Wachs bzw. Paraffin und Kunststoff
aus den Abfallteilen. Aus einer bisher unverarbeiteten
Müllmasse können somit zumindest drei Wertstoffe gewonnen
werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Wiederaufbereiten von wachshaltigen
Abfällen, insbesondere Grablichtern, mit den Schritten:
Sammeln von wachshaltigen Abfällen,
Zerkleinern der Abfälle,
Aussortieren von Metallteilen aus den Abfallteilen,
Erwärmen der Abfallteile,
Abtrennen von Wachs aus den Abfallteilen.
Sammeln von wachshaltigen Abfällen,
Zerkleinern der Abfälle,
Aussortieren von Metallteilen aus den Abfallteilen,
Erwärmen der Abfallteile,
Abtrennen von Wachs aus den Abfallteilen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das Zerkleinern der Abfälle in einer
Schredderanlage geschieht und der Abfall zu
Abfallteilen mit einem Durchmesser zwischen 3 bis 5 cm
zerkleinert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile durch einen
Magneten aussortiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallteile auf einem
mit Heißluft beaufschlagten Förderband erwärmt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wachs durch im Förderband vorgesehene Öffnungen
abgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen einen Durchmesser zwischen 1 und 3
cm, bevorzugt etwa 2 cm haben.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Wachs durch
einen unterhalb des Förderbandes angeordneten
Trichterschacht (14) gesammelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
daß der Trichterschacht (14) auf einer Temperatur oberhalb
des Schmelzpunktes des Wachses gehalten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet daß das flüssige Wachs nach dem
Ablauf aus dem Trichterschacht (14) zu Tafeln, Platten bzw.
Kerzen weiterverarbeitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329187 DE4329187C2 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Verfahren zum Wiederaufbereiten von wachshaltigen Abfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329187 DE4329187C2 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Verfahren zum Wiederaufbereiten von wachshaltigen Abfällen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329187A1 true DE4329187A1 (de) | 1995-03-09 |
DE4329187C2 DE4329187C2 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=6496375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329187 Expired - Fee Related DE4329187C2 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Verfahren zum Wiederaufbereiten von wachshaltigen Abfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329187C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1123972A2 (de) * | 2000-02-09 | 2001-08-16 | Giloj, Ute | Vorrichtung zur Aufbereitung von Kerzenresten |
WO2005010135A1 (de) * | 2003-07-24 | 2005-02-03 | Dieter Tischendorf | Verfahren zur herstellung von rohstoffen für die kerzenherstellung sowie ein thermospeichermaterial |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208554C1 (de) * | 1992-03-18 | 1993-10-14 | Diehl Umwelttechnik Gmbh & Co | Anlage zum Trennen von in Kuntstoff-Gefäßen enthaltenen, leicht schmelzbaren Reststoffen und zum Zerkleinern der Kunststoff-Gefäße |
-
1993
- 1993-08-30 DE DE19934329187 patent/DE4329187C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208554C1 (de) * | 1992-03-18 | 1993-10-14 | Diehl Umwelttechnik Gmbh & Co | Anlage zum Trennen von in Kuntstoff-Gefäßen enthaltenen, leicht schmelzbaren Reststoffen und zum Zerkleinern der Kunststoff-Gefäße |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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TELTMANN, K.O.: "Recycling betrieblicher Ab- fälle", Stand Nov. 1992, WEKA Fachverlag GmbH, Fachverlag für technische Führungskräfte, Teil 4/6.1.2., Seite 1 bis 14 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1123972A2 (de) * | 2000-02-09 | 2001-08-16 | Giloj, Ute | Vorrichtung zur Aufbereitung von Kerzenresten |
EP1123972A3 (de) * | 2000-02-09 | 2002-07-17 | Giloj, Ute | Vorrichtung zur Aufbereitung von Kerzenresten |
WO2005010135A1 (de) * | 2003-07-24 | 2005-02-03 | Dieter Tischendorf | Verfahren zur herstellung von rohstoffen für die kerzenherstellung sowie ein thermospeichermaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4329187C2 (de) | 1995-08-17 |
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Legal Events
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