DE2803856A1 - Vorrichtung und verfahren zum abscheiden von kunststoffteilen aus muell - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum abscheiden von kunststoffteilen aus muell

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DE2803856A1
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Hans Friedrich Dipl Ph Flender
Ewald Dr Ing Reiners
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TRIENEKENS FA MATTHIAS
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TRIENEKENS FA MATTHIAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness

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  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

  • Beschreibung Vorrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Kunststoffteilen aus Müll Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Kunststoffteilen aus Hausmüll und hausmüllähnlichem Gewerbemüll, mit einem bandartigen Förderer für den Müll und mit sich bewegenden hakenförmigen Elementen, an denen die Kunststoffteile anhängen, sowie mit Schneidwerkzeugen, die den geförderten Müll beaufschlagen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Abscheiden von Kunststoffteilen aus Hausmüll oder hausmüllähnlichem Gewerbemüll.
  • Hausmüll und hausmüllähnlicher Gewerbemüll fallen in wechselnden Zusammensetzungen an. Der Müll enthält neben organischen Bestandteilen insbesondere Papier- und Kunststoffabfälle. Um eine Weiterverarbeitung des Mülls zu ermöglichen, müssen die einzelnen Bestandteile aus dem Müll aus sortiert und abgeschieden werden. Da Papier und Kunststoff angenähert das gleiche spezifische Gewicht haben, werden Papier- und Kunststoffbestandteile nach der Zerkleinerung des Mülls in der Leichtfraktion eines nachgeschalteten Windsichters gleichzeitig abgeschieden, was insofern zu Schwierigkeiten führt, weil das Papier nur als kunststofffreie Fraktion verkauft werden kann. Es wäre deshalb zweckmäßig, den Kunststoff vor der Windsichtung aus dem Müll zu entfernen. Dies ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, weil die Kunststoffabfälle sowohl als dünne Folien als auch in Form von teilweise oder ganz geschlossenen Behältern mit mehr oder weniger dicken Wandungen vorliegen können.
  • Aus der DE-OS 26 16 157 ist eine Vorrichtung bekannt, die hauptsächlich dazu dient, Kunststoffsäcke, in die der Müll verpackt ist, aufzuschlitzen. Außerdem sollen mit dieser Vorrichtung aus dem Müll auch dünnschichtige Kunststoffteile, jedoch keine steifwandigen Kunststoffbehälter, ausgesondert werden. Im einzelnen werden die Müllsäcke auf ein Förderband mit aufstehenden Haken gelegt und mit dem Förderband unter scharfen Klingen vorbeigeführt, die die Säcke aufschlitzen sollen. Die aus Kunststoff bestehenden Bestandteile des sich dann auf dem Förderband verteilenden Mülls sollen von den Haken erfaßt und mitgeführt werden, bis das Förderband über eine Umlenkrolle mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser geleitet wird, wodurch die Kunststoffbestandteile von den Haken freigegeben werden sollen.
  • Eine vollständige Entfernung auch von nur dünnschichtigen Kunststoffbestandteilen wird durch einfaches Auflegen des Kunststoffes auf die Haken allerdings nicht erreicht, denn es kann bei der uebergabe des Mülls von dem mit den aufstehenden Haken versehenen Förderer auf ein anderes Transportmittel durchaus geschehen, daß Kunststoffbestandteile, die nicht von den Haken erfaßt worden sind, ebenfalls auf das nächste Transportmittel übergeben werden und folglich im Müll verbleiben.
  • Ferner ist auch durch die Anordnung einer Umlenktrommel mit verhältnismäßig geringem Durchmesser nicht sichergestellt, daß jedes aus dem Müll herausgelöste Kunststoffteil beim überlauf über die Umlenktrommel von seinem Haken freigegeben wird.
  • Vielmehr läßt sich nicht ausschließen, daß das Kunststoffteil hängenbleibt und wieder auf die Transportseite des Förderers gelangt. Dadurch wird der Selektrionsgrad dieser Vorrichtung beeinträchtigt. Wenn schließlich der gesamte Förderer mit Kunststoffteilen belegt ist, die im Kreislauf geführt werden, wird überhaupt kein Kunststoff mehr abgeschieden.
  • Hinzu kommt, daß die organischen Bestandteile, z. B. Küchenabfälle, des Hausmülls am Förderer anhaften können. Dieses Anhaften wird auch durch das Umlenken des Förderers nicht aufgehoben. Deswegen werden die aufstehenden Haken des Förderers im Laufe der Zeit in eine Schicht aus organischen Bestandteilen eingebettet, so daß sie nicht mehr in der Lage sind, die Kunststoffbestandteile aus dem Müll auszusondern.
  • Schließlich besteht auch die Gefahr, daß die oberhalb des Förderers angeordneten Klingen, die die Müllsäcke zerreißen sollen, verstopfen, weil sich Müll in den Klingen verhaken kann. Das gilt insbesondere für Kunstfaser-Damenstrümpfe, die von den Klingen nicht zerschnitten werden, sich aber in den Klingen verhaken. Es bilden sich dann hinter den Klingen sogenannte Fahnen, die zu einer Verstopfung des Förderers und damit zu einer überbelastung des Antriebes führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Hausmüll und hausmüllähnlichen Gewerbemüll so zu behandeln, daß die darin enthaltenen Kunststoffbestandteile sehr weitgehend aussortiert und abgeschieden werden, wobei eine verkaufsfähige Kunststoffraktion erhalten werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe sowie vorteilhafte Ausgestaltungen derselben ergeben sich aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß aufgrund der Relativbewegung zwischen dem Förderer und den hakenförmigen Elementen die im Müll enthaltenen Kunststoffbestandteile besser aus sortiert und ausgeschieden werden können als z. B. mit der bekannten Vorrichtung.
  • Durch entsprechende Gestaltung der hakenförmigen Elemente können diese den Eigenschaften der im Müll vorhandenen Kunststoffbestandteile angepaßt werden. Ferner sind Kombinationen verschieden gestalteter hakenförmiger Elemente untereinander, mit Schneidwerkzeugen, mit beheizbaren hakenförmigen Elementen sowie mit elektrostatische Effekte ausnutzenden Werkzeugen möglich. Um Verstopfungen der Vorrichtung zu vermeiden, können die Elemente bzw. deren Antriebswellen beweglich über dem Förderer gelagert werden. Ferner können Abstreifer vorgesehen werden,die die von den hakenförmigen Elementen erfaßten Kunststoffteile von diesen abstreifen und sie weiterführenden Transporteinrichtungen übergeben. Diese Abstreifer können mit Schneideinrichtungen kombiniert werden, die sicherstellen, daß keinerlei Kunststoffteile in den Werkzeugen der Vorrichtung hängenbleiben. Je nachdem, wie die einzelnen Werkzeuge der erfindungsgemäßen Vorrichtung hintereinander oder nebeneinander über dem Förderer angeordnet werden oder welche Kombinationen von Werkzeugen unter Ausnutzung mechanischer, thermischer oder elektrostatischer Wirkungen verwendet werden, lassen sich optimale Ergebnisse im Hinblick auf die Abscheidung von Kunststoffteilen aus dem Müll erzielen. Selbstverständlich können weitere Sortierungs- und Trenneinrichtungen, z. B. Windsichter oder dergleichen, zusätzlich in die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert und an dafür besonders geeigneten Stellen angeordnet werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die nachstehend erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 schematisch und in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zum Abscheiden von Kunststoffteilen aus Müll, Fig. 2 eine Ansicht eines Teils des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 3 - 7 andere Ausführungsformen des Gegenstandes nach Fig. 2, Fig. 8 - 11 weitere Ausführungsformen von Werkezugen für die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 12 eine Ansicht eines Schneidwerkzeugs, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII - XIII in Fig. 12, Fig. 14 schematisch eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 15 schematisch und in perspektivischer Darstellung eine Werkzeuglagerung, Fig. 16 schematisch und in perspektivischer Darstellung eine Abstreiferanordnung, Fig. 17 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 16, Fig. 18 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 16, Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie XIX - XIX in Fig. 18.
  • Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung dient zum Abscheiden von Kunststoffteilen aus Hausmüll oder hausmüllähnlichem Gewerbemüll. Sie weist einen allgemein mit 1 bezeichneten Förderer auf, der ein an sich bekanntes Transportband oder ein Schwingsieb sein kann. Die Verwendung eines Schwingsiebes oder dergleichen als Förderer hat den Vorteil, daß während des Transports des Mülls auf dem Förderer bereits eine Vorsortierung derart eintritt, daß die leichteren Kunststoffteile sich an der Oberfläche der Müll schicht sammeln und deswegen einfacher aussortiert und abgeschieden werden können.
  • Im einzelnen weist der Förderer 1 eine Wanne 2 auf, in der der nicht dargestellte Müll strom von dem Transportmittel geführt wird. Beidseits der Wanne 2 sind Stützen 3, 4 angeordnet, in denen bei 5, 6 eine Welle 7 gelagert ist, die an ihrem einen Ende eine Riemenscheibe 8 für einen Riementrieb 9 aufweist, der über eine zugeordnete Riemenscheibe 10 auf der Abtriebswelle eines Elektromotors 11 geführt ist. Oberhalb des Förderers 1 sind auf der Welle 7 mit dieser umlaufende Stiele 12 befestigt, die an ihren Enden hakenförmige Elemente 13 tragen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Welle 7 lediglich zwei Stielel2 mit hakenförmigen Elementen 13 dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß entsprechend der Breite der Wanne 2 bzw. des Förderers 1 auch mehrere Stiele 12 mit hakenförmigen Elementen 13 nebeneinander auf der Welle 7 befestigt sein können. Außerdem können in Längsrichtung des Förderers 1 hintereinander auch mehrere Wellen 7 mit daran befestigten Werkzeugen angeordnet sein, wobei gegebenenfalls die Werkzeuge in Längsrichtung des Förderers auch zueinander versetzt sein können (vgl. z. B. Figur 14). Die Anordnung im einzelnen richtet sich nach den jeweils gegebenen Umständen.
  • Die Stiele 12 mit den hakenförmigen Elementen 13 können sowohl in Laufrichtung des Förderers 1 als auch gegenläufig dazu arbeiten. Auch dies hängt von den gegebenen Umständen ab.
  • Insbesondere werden die Stiele 12 mit den hakenförmigen Elementen 13 in Laufrichtung des Förderers 1 arbeiten, wenn der Förderer in diesem Bereich eine Steigung aufweist und den Müll nach oben transportiert.
  • Während des Betriebes erfassen die hakenförmigen Elemente 13 die im Müll befindlichen Kunststoffteile, heben sie aus der auf dem Förderer 1 transportierten Müll schicht heraus und übergeben sie an ein in Figur 1 nicht dargestelltes weiteres Transportmittel.
  • In den Figuren 2 - 7 sind verschiedene Ausführungsformen von hakenförmigen Elementen 13 dargestellt, die beim Abscheiden von Kunststoffteilen aus Müll vorteilhaft sein können, weil sie an die unterschiedlichen Eigenschaften verschiedener Kunststoffe (z. B. Polyäthylene, Polyurethane und dergleichen) sowie an unterschiedliche Formen der Kunststoffteile (Folien, halboffene Behälter und dergleichen) angepaßt sind. Dabei können hakenförmige Elemente mit Spitzen (Figur 2), mit geraden Endkanten (Figur 3), mit gerundeten Endkanten (Figuren 4 und 6) und mit Widerhaken 14 (Figur 5) nützlich sein. Es können die hakenförmigen Elemente 13 mit einem oder mehreren Gelenken 15 an ihren zugeordneten Stiel angeschlossen sein (Figur 7), so daß die Möglichkeit besteht, den jeweils günstigsten Anstellwinkel des hakenförmigen Elementes 13 z. B. durch Versuche zu ermitteln und ihn dann bleibend einzustellen.
  • In manchen Fällen haben sich Werkzeuge, die an Stielen befestigt sind, als unzweckmäßig erwiesen, z. B. dann, wenn im Müll Kunststofftüten enthalten sind, deren Trageöffnung von dem hakenförmigen Element erfaßt wird, so daß die Tüte an ihrer Trageöffnung aus dem Müll gezogen und nach oben geschwenkt wird. Dabei kann es vorkommen, daß die Tüte sich um die Welle wickelt. Dadurch wird das Abstreifen der Tüte von dem Werkzeug erheblich erschwert. Für derartiqe Fälle eignen sich Werkzeuge, wie sie in den Figuren 8 - 11 dargestellt sind.
  • Es handelt sich dabei um Scheiben 16, an die die hakenförmigen Elemente 13 angeformt sind. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 8 sind die hakenförmigen Elemente außen an den Umfang der Scheibe angeformt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 9 sind die hakenförmigen Elemente 13 dadurch gebildet, daß die Scheibe 16 zu ihrem Umfang hin offene Schlitze 17 aufweist. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 10 stehen die hakenförmigen Elemente 13 über abgeschnittene Kanten 18 der Scheibe 17 vor.
  • Die Scheiben können bei einer praktischen Vorrichtung einen Durchmesser zwischen 30 und 100 cm sowie eine Dicke von einigen Zentimetern aufweisen. Dadurch besitzen sie eine hohe Stabilität und stellen sicher, daß die hakenförmigen Elemente 13 sich nicht verbiegen. Im übrigen wird dadurch das Zusammenarbeiten mit weiter unten noch zu beschreibenden Abstreifern ermöglicht.
  • Ein Werkzeug von im Rahmen der Erfindung besonderer Bedeutung zeigt Figur 11. Es handelt sich dabei um eine Scheibe 16, deren Geometrie der Scheibe nach Figur 9 entspricht. Allerdings sind bei der Scheibe nach Figur 11 die hakenförmigen Elemente gegenüber dem Grundkörper der Scheibe 16 elektrisch isoliert und weisen eine elektrische Beheizung 19 auf. Die Beheizung kann, wie dargestellt, über Heizwendel oder auch induktiv erfolgen. Eine solche Scheibe mit beheizten Haken oder ähnlichen Elementen eignet sich insbesondere zum Erfassen, Aussortieren und Abscheiden von schwereren Kunststoffen, die sich bei Erwärmung plastisch verformen können. Wird ein solches Kunststoffteil von den beheizten Elementen erfaßt, dann erwärmt es sich wenigstens bereichsweise, wobei gleichzeitig eine Erweichung des Kunststoffmaterials erfolgt, so daß das Kunststoffteil sich verformen kann und infolgedessen besser von dem Werkzeug mitgenommen wird.
  • Nicht dargestellt in den Figuren 8 - 11 ist, daß diese Werkzeuge auch elektrostatisch aufgeladen werden können. Die elektrostatische Aufladung von Werkzeugen zur Abscheidung von Kunststoffmaterial aus Müll ist an sich bekannt (vgl.
  • E. Keller, "Abfallwirtschaft und Recycling", 1977, Verlag W. Girardet, Essen); in Kombination mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können jedoch günstigere Ergebnisse erzielt werden.
  • Häufig enthält der Müll auch größere Kunststoffteile, z. B.
  • Flaschen, Becher und dergleichen sowie prall gefüllte Müllsäcke, die entweder überhaupt keine Angriffspunkte für ein Werkzeug aufweisen oder bei ungünstiger Lage von den Werkzeugen nicht erfaßt werden können. Um derartige Kunststoffteile in einen Zustand zu bringen, in dem sie von den oben beschriebenen Werkzeugen erfaßt werden, kann am Förderer eine weitere Welle 7 mit Werkzeugen, wie sie in Figur 12 dargestellt sind, angeordnet sein, und zwar zweckmäßig in Laufrichtung des Förderers vor der Anordnung nach Figur 1. In Figur 12 ist eine Scheibe 20 dargestellt, deren Umfang eine Schneide 21 bildet. Werden mehrere dieser Scheiben 20 nebeneinander auf einer angetriebenen Welle angeordnet, dann bilden sie eine Reihe von Messern, die den daran vorbeigeführten Müll und insbesondere die darin befindlichen größeren Kunststoffteile zertrennen.
  • Figur 14 zeigt eine mögliche Anordnung verschiedener Werkzeuge oberhalb eines Förderers 1. Die Laufrichtung des Förderers 1 ist durch den Pfeil 22 gekennzeichnet. Die einzelnen Werkzeuge sind gruppenweise auf zugeordneten Wellen 7 befestigt, die, wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1, in Stützen gelagert sind und denen jeweils ein Antrieb zugeordnet ist.
  • Die Anzahl der auf den einzelnen Wellen 7 dargestellten Werkzeuge richten sich nach den gegebenen Umständen, es kann deshalb auch mehr als ein Werkzeug auf jeder Welle 7 befestigt sein. Im einzelnen sind auf den Wellen 7 in Laufrichtung des Förderers 1 hintereinander Schneidwerkzeuge nach Figur 12, Werkzeuge nach Figur 9, Werkzeuge nach Figur 11, Werkzeuge nach Figur 9 und Schneidwerkzeuge nach Figur 12 angeordnet. Dadurch wird der herangebrachte Müll bei Eintritt in die Bearbeitungsstrecke von den Schneidwerkzeugen zunächst zerteilt, dann nacheinander von den Werkzeugen gemäß Figur 9 bzw. den beheizten Werkzeugen gemäß Figur 11 bearbeitet, wobei Sunststoffteile erfaßt und aus dem Müll abgeschieden werden, bis der Müll schließlich in den Bereich der letzten Welle 7 kommt, auf der dicht nebeneinander eine Vielzahl von Scheiben 20 angeordnet ist, die elektrostatisch aufgeladen sind und auch die letzten Reste von Kunststoff aus dem Müll entfernen. Da die Wirkung der elektrostatisch aufgeladenen Scheiben von deren Oberfläche abhängt, ist eine Vielzahl von Scheiben auf dieser letzten Welle 7 angeordnet.
  • Aus Figur 15 ergibt sich, daß die Wellen 7 mit den darauf befestigten Scheiben (z. B. Scheibe 16), auch schwenkbar an ihren zugeordneten Stützen 3 bzw. 4 gelagert sein können. Dazu sind die Wellen 7 an den Enden von Lenkern 23, 24 gelagert, wobei die Lenker 23, 24 mit Federn 25, 26 an der Wanne 2 des Förderers 1 abgestützt sind. Auf diese Weise können die an den Wellen 7 gehaltenen Werkzeuge größeren vom Müll mitgeführten Hindernissen ausweichen, und Verstopfungen der Vorrichtung werden verhindert.
  • In Figur 16 ist ein Abstreifer dargestellt, der die von den hakenförmigen Elementen 13 erfaßten Kunststoffteile erfaßt und diese an ein nicht dargestelltes nachgeschaltetes Transportmittel übergibt. Beim Ausführbeispiel nach Figur 16 besteht der Abstreifer aus einer geschlitzten Platte 27, in deren Schlitze die Scheiben 16 eingreifen. Die von den hakenförmigen Elementen 13 erfaßten Kunststoffteile werden von den sich zwischen die Scheibe 16 erstreckenden Abschnitten erfaßt und zurückgehalten.
  • Ein anderer Abstreifer ist in Figur 17 dargestellt. Dabei handelt es sich um eine rotierende Bürste 28, die über der Platte 27 angeordnet ist und die entgegen dem Drehsinn der zugeordneten Welle 7 mit Scheiben 16 rotiert. Die Platten 27 bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 16 und 17 besitzen eine Neigung, so daß die darauf zurückbleibenden Kunststoffteile z. B. durch Schwerkraftwirkung auf das nachgeschaltete Transportmittel gelangen können.
  • In manchen Fällen kann es zu Betriebsstörungen dadurch kommen, daß die von den hakenförmigen Elementen 13 erfaßten Kunststoffteile nicht rechtzeitig oder nicht vollständig von diesen abgestreift werden. Solche Nachteile vermeidet der in den Figuren 18 und 19 dargestellte Abstreifer, bei dem der von den hakenförmigen Elementen 13 erfaßte Kunststoff abgeschnitten wird.
  • Dazu arbeitet das scheibenförmige Werkzeug, z. B. nach Figur 9, mit einer Gegenscheibe 29 zusammen, die an ihrem Umfang eine umlaufende Nut 30 besitzt, in die die Scheibe 16 eingreift.
  • Die Nutränder sind als Schneiden ausgebildet, die das beidseits der Scheibe überstehende Kunststoffmaterial abschneiden, so daß es auf die schräggestellte Platte 27 fällt und auf das nachgeschaltete Transportmittel gelangt. Wie der Darstellung in Figur 18 entnehmbar ist, weist die Gegenscheibe 29 einen kleineren Durchmesser auf als die die hakenförmigen Elemente 13 tragende Scheibe 16. Die Drehgeschwindigkeit der Gegenscheibe 29 ist etwa doppelt so groß wie die der Scheibe 16. Die beiden Scheiben 16 und 29 bzw. deren zugeordnete Wellen können durch ein starres Getriebe miteinander verbunden sein. Es kann aber auch zweckmäßig sein, eine elastische Kopplung dieser beiden Wellen vorzusehen, um einen gewünschten Schlupf einzustellen.
  • Außerdem können die beiden Scheiben 16 und 29 bzw. deren Wellen relativ zueinander auch so gelagert sein, daß die eine Scheibe gegenüber der anderen ausweichen kann.
  • Bei einer Vorrichtung mit mehreren Wellen 7, wie sie z. B.
  • in Figur 14 dargestellt ist, kann die Drehzahl und Drehrichtung der einzelnen Wellen gleich oder unterschiedlich sein. Der Abstand der einzelnen, Werkzeuge tragenden Wellen in Laufrichtung des Förderers richtet sich nach den gegebenen Umständen.
  • Ebenso können weitere Einrichtungen, z. B. Windsichter, in die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert werden. Ein Windsichter wird zweckmäßigerweise in Laufrichtung des Förderers vor den elektrostatisch arbeitenden Werkzeugen angeordnet, damit nach vollzogener Papierseparierung die restlichen Kunststoffteile entfernt werden können.
  • Insgesamt können bei der Erfindung mechanische, thermische und elektrostatische Effekte in verschiedenen Kombinationen ausgenutzt werden. Die Vorrichtung läßt sich durch einfachen Austausch von Werkzeugen unterschiedlichsten Bedingungen auf einfache Weise anpassen. Insbesondere bietet sie die Möglichkeit, auch schwere Kunststoffe und mehr oder weniger geschlossene Behälter aus Kunststoffen auszusondern.
  • Dabei können verfahrensmäßig zahlreiche Variationen praktiziert werden, indem die Abfolge der einzelnen Techniken entsprechend der Beschaffenheit des zu verarbeitenden Mülls bewußt ausgewählt wird. Es kann beispielsweise vorgesehen werden, daß der Kunststoff im Anschluß an eine selektive Zerkleinerung mittels einer entsprechenden Vorrichtung ausgekämmt wird.
  • Die in den Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Aus- und Durchführungsformen wesentlich sein.
  • Leerseite

Claims (32)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Abscheiden von Kunststoffteilen aus Hausmüll und hausmüllähnlichem Gewerbemüll, mit einem bandartigen Förderer für den Müll und mit sich bewegenden hakenförmigen Elementen, an denen die Kunststoffteile anhängen, sowie mit Schneidwerkzeugen, die den geförderten Müll beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Elemente (13) über dem Förderer ( 1 ) für den Müll angeordnet und unabhängig von der Bewegung des Förderers derart beweglich, insbesondere umlaufend, eingerichtet sind, daß sie den Müllstrom durchgreifen, indem sie in den Müll von oben her eintauchen und ihn nach einem Durchgang von bestimmter Länge, beispielsweise in Abhängigkeit vom Radius einer drehenden Bewegung der Elemente (13), wieder nach oben hin verlassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hakenförmige Elemente (13) , vorzugsweise mit gegeneinander versetzten Haken, mit Abstand nebeneinander auf einer umlaufenden Welle ( 7) angeordnet sind, die in Querrichtung über dem Förderer ( 1) angebracht ist, und zwar in einer solchen Höhe, daß die Elemente (13) den Müllstrom durchgreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Elemente tal3) in Form von Stielen (12) mit an ihren freien Enden befestigten oder einstückig angeformten Haken (13) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Elemente (13) am Umfang von Scheiben (16) angebracht oder angeformt sind oder daß in den Umfang von Scheiben (1U) hakenförmige Gestaltungen (13) eingeformt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (13) mit dem Stiel (12) einen vom rechten Winkel abweichenden Winkel einschließen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (13) mit Widerhaken (1los) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (13) mit einer Schneide (21) ausgestattet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (16) mit wenigstens zwei Haken (17) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenumfang als Schneide (21) ausgebildet ist, indem insbesondere die Scheibe rundherum zugeschärft ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (13) beheizbar ausgebildet, insbesondere jeweils mit einer Heizung (19) versehen sind, und zwar vorzugsweise mit einer unmittelbar elektrischen oder induktiven Heizung.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizten Haken (13) gegenüber ihrem Träger - Stiel (12) oder Scheibe (16) - elektrisch isoliert sind, beispielsweise indem Haken und Träger aus entsprechend verschiedenen Werkstoffen bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Elemente ( 13 ) elektrostatisch aufladbar ausgebildet und eingerichtet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Förderers ( 1) mehrere Wellen (7 ) mit hakenförmigen Elementen (13) parallel hintereinander angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Wellen ( 7) teilweise mit Haken (13) und teilweise mit Schneiden (21) bestückt sind, wobei auch eine Welle nur Haken und eine Welle nur Schneiden aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (7 ) unterschiedlich schnell und/oder in verschiedenen Drehrichtungen umlaufen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wellen ( 7) mit hakenförmigen Elementen (13) jeweils Zerkleinerungs- bzw. Sortiervorrichtunen für den Müll angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer für den Müll als Sieb, beispielsweise Schüttel-oder Schwingsieb, ausgebildet ist, über dem die hakenförmigen Elemente (13) angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (7) verschiedene Anzahlen von hakenförmigen Elementen (13) und/oder Schneiden (21) tragen, wobei diese Teile in Förderrichtung des Gutes vorzugsweise gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (7), wie an sich bekannt, zum Ausweichen gegenüber sperrigen Bestandteilen des Mülls nachgiebig gelagert sind (Fig. 15).
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß nachgiebige Zugglieder (25), beispielsweise Schraubenzugfedern, zwischen Wellenlagerung (5) und Förderergestell (2) angeordnet sind, um die Welle und die auf ihr angeordneten Elemente mit Kraft in Richtung auf den Förderer zu beaufschlagen.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Elemente (13) mit Einrichtungen kombiniert sind, die die abgeschiedenen Kllststoffteile von den Elementen lösen, insbesondere abstreifen (27).
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstreifkamm (27) oder eine Abstreifbürste(28) mit entsprechenden Ableitflächen (27), wie an sich bekannt, vorgesehen sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifbürste (28) entgegengesetzt zur Drehrichtung der hakenförmigen Elemente (13) und/oder wesentlich schneller als diese umläuft.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen der abgeschiedenen Kunststoffteile von den hakenförmigen Elementen (13) schneidende Organe (29) vorgesehen sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 4, 9 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidenden Organe als mit einer Umfangsnut (30) versehene umlaufende Scheiben (29) ausgebildet sind, wobei in die Umfangsnut die Schneide (21) der die hakenförmigen Elemente (13) tragenden Scheibe (16) eingreift.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgesckwindwgkeit der Scheibe (29) mit Umfangsnut (30) größer ist als diejenige der Scheibe (16) mit den hakenförmigen Elementen (13), so daß sich eine Relativbewegung zwischen den beiden Scheiben ergibt.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (29) mit Umfangsnut (30) ungefähr doppelt so schnell umläuft wie die mit den hakenförmigen Elementen (13) versehene Scheibe (
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 25, 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabstand zwischen den das Abschneiden bewirkenden Scheiben Baß, 29) unveränderlich starr eingerichtet ist
  29. 29 Vorrichtung nach Anspruch 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Scheiben (16> 29) bezüglich ihres Abstandes nachgiebig gelagert sind, insbesondere daß die Welle der Scheibe t291, mit Umfangsnut (30) nachgiebig gelagert ist, während die andere Welle (7) eine diesbezüglich starre Lagerung hat
  30. 30. Verfahren zum Abscheiden von Kunststoffteilen aus Hausmüll oder hausmüllähnlichem Gewerbemüll mittels einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Müll zunächst der Behandlung durch Schneidwerkzeuge (20), alsdann durch hakenförmige Elemente (15), anschließend durch elektrostatisch aufgeladene hakenförmige Elemente (13) ausgesetzt wird, wobei dem elektrostatischen Abscheidevorgang ein Zerkleinerungsvorgang oder eine Windsichtung vorgeschaltet wird.
  31. 31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absiebung des Mülls zwischen das Schneiden und Kunststoffteile-Abscheiden eingeschaltet wird.
  32. 32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zerkleinerung des Mülls, insbesondere eine kunststoff selektive Zerkleinerung, vor dem Kunststoffteile-Abscheiden eingeschaltet wird.
    Beschreibung
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DE19782803856 Withdrawn DE2803856A1 (de) 1978-01-30 1978-01-30 Vorrichtung und verfahren zum abscheiden von kunststoffteilen aus muell

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2687083A1 (fr) * 1992-02-07 1993-08-13 Micronyl Wedco Procede et dispositif de triage de corps residuels en pvc et pet, et application au triage d'un melange de bouteilles plastiques.
FR2725641A1 (fr) * 1994-10-14 1996-04-19 Lenoir Raoul Ets Procede et dispositif de tri d'un melange de materiaux
DE19803325A1 (de) * 1998-01-29 1999-09-02 Wertmetall Ges Fuer Wertstoffa Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Gewölle bildenden Stoffen aus einem Materialstrom
EP2258489A1 (de) 2009-06-04 2010-12-08 Grumbach GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Aussondern von Pappanteilen
EP3165291A1 (de) * 2015-11-05 2017-05-10 Bollegraaf Patents and Brands B.V. Vorrichtung und verfahren zum sortieren von fasermaterial aus abfällen

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