DE4329165A1 - Austragsrohr für eine Schweltrommel sowie Pyrolyseeinrichtung für Abfall - Google Patents
Austragsrohr für eine Schweltrommel sowie Pyrolyseeinrichtung für AbfallInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zentrales Austragsrohr für eine beheizbare, um
ihre Längsachse drehbare Schweltrommel für Abfall. Sie bezieht sich auch auf eine
Pyrolyseeinrichtung mit einer um ihre Längsachse drehbaren Schweltrommel für
Abfall, die mit einer Heizeinrichtung und mit einem Austragsrohr zum Austragen
von Pyrolysereststoff und Schwelgas aus einer zentralen Ausgangsöffnung der
Schweltrommel ausgerüstet ist.
Das Austragsrohr und die Pyrolyseeinrichtung werden zur thermischen Abfallent
sorgung eingesetzt, insbesondere nach dem Schwel-Brenn-Verfahren.
Auf dem Gebiet der Abfallbeseitigung ist das sogenannte Schwel-Brenn-Verfahren
bekannt geworden. Das Verfahren und eine danach arbeitende Anlage zur thermi
schen Abfallentsorgung sind beispielsweise in der EP-A-0 302 310 sowie in der
DE-A-38 30 153 beschrieben. Die Anlage zur thermischen Abfallentsorgung nach
dem Schwel-Brenn-Verfahren enthält als wesentliche Komponenten eine Schwel
kammer (Pyrolysereaktor) und eine Hochtemperatur-Brennkammer. Die Schwel
kammer setzt den über eine Abfall-Transporteinrichtung aufgegebenen Abfall in
Schwelgas und Pyrolysereststoff um. Das Schwelgas und der Pyrolysereststoff
werden sodann nach geeigneter Aufarbeitung dem Brenner der Hochtemperatur-
Brennkammer zugeführt. In der Hochtemperatur-Brennkammer entsteht schmelz
flüssige Schlacke, die über einen Abzug entnommen wird und die nach Abkühlung
in glasartiger Form vorliegt. Das entstehende Rauchgas wird über eine Rauchgas
leitung einem Kamin als Auslaß zugeführt. In diese Rauchgasleitung sind insbeson
dere ein Abhitzedampferzeuger als Kühleinrichtung, eine Staubfilteranlage und eine
Rauchgasreinigungsanlage eingebaut.
Als Schwelkammer (Pyrolysereaktor) wird in der Regel eine sich drehende, relativ
lange Schweltrommel eingesetzt, die innen eine Vielzahl von parallelen Heizrohren
aufweist, an denen der Abfall weitgehend unter Luftabschluß aufgeheizt wird. Die
Schweltrommel dreht sich dabei um ihre Längsachse. Vorzugsweise ist die Längs
achse der Schweltrommel etwas gegenüber der Horizontalen geneigt, so daß sich
das feste Schwelgut am Ausgang der Schweltrommel ansammeln und von dort über
ein Austragsrohr ausgetragen werden kann. Beim Drehen wird der Abfall durch die
Heizrohre emporgehoben und fällt wieder herab. Hierdurch wird der Transport des
Festguts (Staub, Brocken aus Kohlenstoff (Koks), Steine, Flaschen-, Metall-, Ke
ramik-Teile etc.) in Richtung auf die Austragsöffnung der Schweltrommel bewerk
stelligt. Ist nun an die Schweltrommel ein zentral angeordnetes Austragsrohr fest
angeschlossen, so dreht sich dieses zusammen mit der Schweltrommel; es hat die
selbe Drehgeschwindigkeit, aber einen kleineren Innendurchmesser als die Schwel
trommel. Da das Festgut hierin infolge der glatten Innenwand nicht oder kaum an
gehoben wird, resultiert nur ein langsames Wandern zum Rohrende hin. Es kann zu
einem Aufstauen des Festguts kommen. Infolge eines solchen Aufstaus des Festguts
ist der freie Strömungsquerschnitt für das Schwelgas beschränkt. Ein ungehindertes
Abströmen des Schwelgases aus der Schweltrommel durch das Austragsrohr muß
aber sichergestellt sein. Dies gilt nicht nur für eine innenberohrte Schweltrommel,
sondern auch für eine Schweltrommel mit Außenbeheizung oder mit einer Kombi
nation von Innen- und Außenbeheizung.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein Austragsrohr für eine beheizbare, um
ihre Längsachse drehbare Schweltrommel für Abfall anzugeben, das einen ausrei
chenden Transport für Festgut und Schwelgas sicherstellt. Mit anderen Worten: Ein
Aufstau des Festguts soll vermieden und ein ausreichender Strömungsquerschnitt
für das Schwelgas soll sichergestellt werden. Außerdem soll eine mit einem solchen
Austragsrohr ausgerüstete Pyrolyseeinrichtung für Abfall angegeben werden, bei
der ein ungehinderter Transport von Festgut und Schwelgas aus der Schweltrommel
sichergestellt ist.
Die erstgenannte Aufgabe wird bei einem zentralen Austragsrohr erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß auf seiner Innenwand eine Transportspirale vorgesehen ist. Die
Steigung der Transportspirale ist hierbei an die Drehgeschwindigkeit des Austrags
rohrs sowie an dessen Innendurchmesser angepaßt. Die Windungen der Transport
spirale bestimmen somit erheblich die Transportgeschwindigkeit des im Austrags
rohr beförderten Pyrolysereststoffs.
Die zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemaß gelöst durch eine Pyrolyseein
richtung mit einer um ihre Längsachse drehbaren Schweltrommel für Abfall, mit
einer Eingangsöffnung für die Zufuhr des Abfalls in die Schweltrommel, mit einer
Heizeinrichtung zum Aufheizen des Abfalls in der Schweltrommel, mit einem mit
der Schweltrommel mitdrehbaren Austragsrohr zum Austragen von Pyrolyserest
stoff und Schwelgas aus einer Ausgangsöffnung der Schweltrommel und mit einer
Transportspirale, die an der Innenwand des Austragsrohrs angeordnet ist. Bevorzugt
ist dabei vorgesehen, daß in der Schweltrommel eine größere Anzahl von Heizroh
ren angeordnet ist, daß die Heizrohre jeweils mit dem einen Ende an einer ersten
Endplatte und mit dem anderen Ende an einer zweiten Endplatte befestigt sind, daß
die erste Endplatte eine zentrale Eingangsöffnung für den Abfall aufweist, daß die
zweite Endplatte eine zentrale Ausgangsöffnung besitzt, und daß das Austragsrohr
an der zweiten Endplatte befestigt und um seine Längsachse drehbar ist.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von zwei Figuren
naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schwelanlage mit Schwelkammer für Abfall, die im Rahmen des
Schwel-Brenn-Verfahrens eingesetzt werden kann, in einer prinzipiellen Schnittdar
stellung; und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung das Austragsrohr der Schweltrommel mit einge
bauter Transportspirale.
Nach Fig. 1 wird fester Abfall A über eine Zufuhr- oder Aufgabeeinrichtung 2 und
eine Schnecke 4, die von einem Motor 6 angetrieben wird und in einem Aufgabe
rohr 7 angeordnet ist, in einen Pyrolysereaktor oder eine Schwelkammer 8 einge
bracht. Die Schwelkammer 8 ist im Ausführungsbeispiel eine um ihre Längsachse
10 (durch weiter unten erläuterte motorische Antriebsmittel 24, 26) drehbare und
beheizbare Schwel- oder Pyrolysetrommel, die eine Länge bis 30 m besitzen kann,
die bei 300 bis 600°C arbeitet, die weitgehend unter Sauerstoffabschluß betrieben
wird und die neben flüchtigem Schwelgas s einen weitgehend festen Pyrolysefest
stoff f erzeugt. Es handelt sich dabei um eine innenberohrte Schweltrommel 8 mit
einer Vielzahl (zum Beispiel fünfzig bis zweihundert) von parallel zueinander aus
gerichteten Heizrohren 12, von denen in Fig. 1 nur zwei gezeigt sind, die im In
nenraum 13 angeordnet sind. Am rechten "heißen" Ende ist ein Einlaß für Heizgas h
in Form einer ruhenden, abgedichteten Heizgas-Einlaßkammer 14 vorgesehen, und
am linken "kalten" Ende ist ein Auslaß für das Heizgas h in Form einer ruhenden,
abgedichteten Heizgas-Auslaßkammer 16 vorgesehen. Die Längsachse 10 der
Schwelkammer 8 ist bevorzugt gegenüber der Horizontalen geneigt, so daß das
rechts gelegene "heiße" Ende tiefer liegt als der links gezeigte Einlaß für den Ab
fall A.
Der Pyrolysetrommel 8 ist ausgangs- oder austragsseitig über ein sich mitdrehendes
zentrales Austragsrohr 17 eine Austragsvorrichtung 18 nachgeschaltet, die mit ei
nem Schwelgas-Abzugsstutzen 20 für den Abgang des Schwelgases s und mit ei
nem Pyrolysereststoffausgang 22 für die Abgabe des festen Pyrolysereststoffes f
versehen ist. Eine an den Schwelgas-Abzugsstutzen 22 angeschlossene Schwelgas
leitung kann mit dem Brenner einer Hochtemperatur-Brennkammer verbunden sein.
Die Drehbewegung der Schweltrommel 8 um die Längsachse 10 wird durch einen
Antrieb 24 bewirkt, zu dem auch ein Motor 26 gehört. Die Antriebsmittel 24, 26 ar
beiten zum Beispiel auf einen Zahnkranz, der am Umfang der Schweltrommel 8 be
festigt ist. Die beiden Lager der Pyrolysetrommel 8 sind mit 27 bezeichnet.
Aus Fig. 1 wird deutlich, daß die Heizrohre 12 jeweils mit dem einen (ersten)
Ende an einer ersten Endplatte 28 und mit dem anderen (zweiten) Ende an einer
zweiten Endplatte 30 befestigt sind. Die Befestigung an den Endplatten 28, 30 ist so
getroffen, daß sich eine leichte Austauschbarkeit der Heizrohre 12 ergibt. Das Ende
der Heizrohre 12 ragt jeweils durch eine Öffnung aus dem Innenraum 13 nach links
in die Auslaßkammer 16 bzw. nach rechts in die Einlaßkammer 14 hinein. Die
Achse der Heizrohre 12 ist dabei jeweils senkrecht zur Oberfläche der Endplatte 28,
30 ausgerichtet. Bei der gezeigten Konstruktion ist beachtet worden, daß die ein
zelnen Heizrohre 12 thermisch und mechanisch hoch beansprucht sind, und daß sich
die Endplatten 28, 30, die auch als Rohrplatten oder Trommelrohrböden bezeichnet
werden könnten, um die Längsachse 10 der Schweltrommel 8 mitdrehen. Die erste
Endplatte 28 weist eine zentrale Eingangsöffnung 28z für den Abfall A auf. Durch
diese Öffnung 28z ist mit Hilfe einer (nicht näher bezeichneten) Ringdichtung das
Aufgaberohr 7 in den Innenraum 13 hineingeführt. Die zweite Endplatte 30 weist
eine zentrale Ausgangsöffnung 30z auf, an der axial das Austragsrohr 17 befestigt
ist.
Von Bedeutung ist nun, daß auf der Innenwand 31 des zentralen Austragsrohrs 17
eine Transportspirale 33 vorgesehen ist; diese nimmt bei Drehung des Austrags
rohrs 17 den Pyrolysereststoff f mit. Das ist noch einmal in vergrößerter Darstellung
in Fig. 2 gezeigt.
Aus Fig. 2 geht zunächst hervor, daß das Austragsrohr 17 mit Hilfe einer Schweiß
naht 35 an der zentralen Austragsöffnung 30z, und zwar koaxial zur Schweltrommel
8, befestigt ist. Die Transportspirale 33 ist mit Hilfe von Schweißstellen 37 an der
Innenwand 31 festgemacht. Die Anzahl der Windungen, die Steilheit der Windun
gen, die Art und der Durchmesser des verwendeten Materials richten sich nach den
Umständen des Einzelfalls. Prinzipiell kann die Transportspirale 33 aus einem
Rundstahl, einem Flachstahl, einem Profilstahl oder aber aus einem gebogenen
Rohr bestehen. Die Transportspirale 33 kann auch mit Hebern 39, von denen in
Fig. 2 der Übersichtlichkeit wegen nur einer gezeigt ist, zum Anheben des Pyro
lysereststoffs r versehen sein. Dies verbessert die Transporteigenschaften. Die
Heizrohre 12 sind hier endseitig an der Endplatte 30 verschweißt.
Die Transportspirale 33 im Austragsrohr 17 bewirkt, daß sich infolge der Drehung
ein ungehinderter Transport einstellt, so daß sich der Pyrolysereststoff r im Aus
tragsrohr 17 nicht staut und das Schwelgas s ungehindert über den Pyrolysereststoff
r hinweg in Richtung auf die Austragseinrichtung 18 abströmen kann. Die An
bringung der Transportspirale 33 ist eine vergleichsweise preiswerte Maßnahme;
außerdem ist der Platzbedarf dafür - im Vergleich beispielsweise zu einer motorge
triebenen Wendel im Austragsrohr 17 - gering. Es soll noch einmal betont werden:
Die Anbringung einer Transportspirale 32 ist nicht auf Austragsrohre 17 beschränkt,
die an Schweltrommeln 8 angebracht sind, welche mit Hilfe von innen liegenden
Heizrohren 12 beheizt werden. Auch in Austragsrohren 17 außenbeheizter Schwel
trommeln 8 erfüllen solche Transportspiralen 33 den angegebenen Zweck. Bei einer
solchen Schweltrommel ist in der Regel am Außenumfang unter Abdichtung min
destens eine Heizkammer angeordnet, die an eine Heizgas-Zuführleitung und an
eine Heizgas-Abführleitung angeschlossen ist.
Claims (11)
1. Zentrales Austragsrohr (17) für eine beheizbare, um ihre Längsachse (10) dreh
bare Schweltrommel (8) für Abfall (A), dadurch gekennzeich
net, daß auf seiner Innenwand (31) eine Transportspirale (33) vorgesehen ist.
2. Austragsrohr (17) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportspirale (33) aus einem Rundstahl, Flachstahl, Profilstahl oder
einem gebogenen Rohr besteht.
3. Austragsrohr (17) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Transportspirale (33) an der Innenwand (31) festgeschweißt ist.
4. Austragsrohr (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transportspirale (33) mit Hebern (39) zum Anheben des
Pyrolysereststoffs (f) versehen ist.
5. Pyrolyseeinrichtung mit einer um ihre Längsachse (10) drehbaren Schweltrom
mel (8) für Abfall (A), mit einer Eingangsöffnung (28z) für die Zufuhr des Abfalls
(A) in die Schweltrommel (8), mit einer Heizeinrichtung zum Aufheizen des Ab
falls (A) in der Schweltrommel (8), mit einem mit der Schweltrommel (8) mitdreh
baren Austragsrohr (17) zum Austragen von Pyrolysereststoff (f) und Schwelgas (s)
aus einer Ausgangsöffnung (30z) der Schweltrommel (8) und mit einer Transport
spirale (33), die an der Innenwand (31) des Austragsrohrs (17) angeordnet ist.
6. Pyrolyseeinrichtung nach Anspruch 5, wobei im Innenraum (13) der Schwel
trommel (8) eine größere Anzahl von Heizrohren (12) angeordnet ist, wobei die
Heizrohre (12) jeweils mit dem einen Ende an einer ersten Endplatte (28) und mit
dem anderen Ende an einer zweiten Endplatte (30) befestigt sind, wobei die erste
Endplatte (28) eine zentrale Eingangsöffnung (28z) für den Abfall (A) aufweist,
wobei die zweite Endplatte (30) eine zentrale Ausgangsöffnung (30z) besitzt, und
wobei das Austragsrohr (17) an der zweiten Endplatte (30) befestigt und um seine
Längsachse drehbar ist.
7. Pyrolyseeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch
ein Austragsrohr (17) nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4.
8. Pyrolyseeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Heizrohre (12) am ersten Ende in eine ruhende Heizgas-Auslaß
kammer (16) und am zweiten Ende in eine ruhende Heizgas-Einlaßkammer (14)
münden.
9. Pyrolyseeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ausgang des Austragsrohrs (17) in eine ruhende
Austragsvorrichtung (18) führt, aus der der Pyrolysereststoff (f) und das Schwelgas
(s) getrennt entnehmbar sind.
10. Pyrolyseeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Eingangsöffnung (28z) eine ruhende Zufuhr
einrichtung (2) mit einem Aufgaberohr (7) für den Abfall (A) angeschlossen ist.
11. Pyrolyseeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Außenumfang der Schweltrommel (8) eine Heizkammer
angeordnet ist, die an eine Heizgas-Zuführleitung und an eine Heizgas-Abführlei
tung angeschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329165 DE4329165A1 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Austragsrohr für eine Schweltrommel sowie Pyrolyseeinrichtung für Abfall |
PCT/DE1994/000973 WO1995006696A1 (de) | 1993-08-30 | 1994-08-23 | Austragsrohr für eine schweltrommel sowie pyrolyseeinrichtung für abfall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329165 DE4329165A1 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Austragsrohr für eine Schweltrommel sowie Pyrolyseeinrichtung für Abfall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329165A1 true DE4329165A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6496360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329165 Withdrawn DE4329165A1 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Austragsrohr für eine Schweltrommel sowie Pyrolyseeinrichtung für Abfall |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329165A1 (de) |
WO (1) | WO1995006696A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2707698C3 (de) * | 1977-02-23 | 1980-10-02 | Deutsche Anlagen-Leasing Service Gmbh, 6500 Mainz | Pyrolyse-Reaktor zur Umsetzung von Abfall |
DE3412583A1 (de) * | 1984-04-04 | 1985-10-24 | KPA Kiener Pyrolyse Gesellschaft für thermische Abfallverwertung mbH, 7000 Stuttgart | Schweltrommel zum verschwelen von abfallstoffen |
DE3702318C1 (en) * | 1987-01-27 | 1988-01-28 | Gutehoffnungshuette Man | Rotary drum for the carbonisation of wastes with exclusion of air |
DE3811820A1 (de) * | 1987-08-03 | 1989-02-16 | Siemens Ag | Verfahren und anlage zur thermischen abfallentsorgung |
EP0360052B1 (de) * | 1988-09-05 | 1992-07-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Pyrolysereaktor zur thermischen Abfallentsorgung |
-
1993
- 1993-08-30 DE DE19934329165 patent/DE4329165A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-08-23 WO PCT/DE1994/000973 patent/WO1995006696A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1995006696A1 (de) | 1995-03-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |