DE4328783A1 - Röntgendiagnostikeinrichtung - Google Patents
RöntgendiagnostikeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit
einer Röntgenröhre, einer veränderlichen Tiefenblende und
einer Röntgenbildverstärker-Fernsehkette, die einen Röntgen
bildverstärker, eine Fernsehaufnahmeeinrichtung, eine Verar
beitungsschaltung und eine Wiedergabevorrichtung enthält.
Derartige Vorrichtungen dienen zur Wiedergabe abgeschwächter
Röntgenstrahlenbilder.
Bei derartigen Röntgendiagnostikeinrichtungen ist üblicher
weise die Quantenflußdichte über den Querschnitt des Röntgen
strahlenbündels der Röntgenstrahlenquelle gleich. Sie hängt
von der geforderten Bildqualität ab und bestimmt die Strah
lenbelastung des Patienten. Wenn jedoch nur eine Person den
Monitor beobachtet, wird der Quantenfluß jeweils nur an der
Stelle ausgenutzt, die der Beobachter gerade mit fovealem Se
hen betrachtet. Außerhalb dieses kleinen Foveal-Bereiches hat
das Auge ein sehr viel geringeres Auflösungsvermögen. In die
sem Teil des Bildfeldes kann deshalb mit niedrigerem Quanten
fluß gearbeitet werden, so daß die gesamte Strahlenbelastung
sinkt.
Aus diesem Grund wurde in der DE-A-27 40 998 vorgeschlagen,
eine Tiefenblende zu verwenden, die im zentralen Bereich in
tensive Röntgenstrahlen durchläßt, während im äußeren Bereich
die Röntgenstrahlen abgeschwächt werden. Damit jedoch der Be
trachtungsbereich des Beobachters mit dem Intensivbündel
übereinstimmt, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die
Blickrichtung des Beobachters erfaßt und eine entsprechende
Verschiebung der Tiefenblende bewirkt. Die derartige Erfas
sung der Blickrichtung jedoch ist äußerst schwierig.
Geht man jedoch davon aus, daß die hauptsächliche Blickrich
tung eines Beobachters in der Mitte des Röntgenbildes liegt,
so könnte man zwar die Blende stationär anordnen und wurde
dann im Zentralbereich die volle Bildqualität haben. Im
Außenbereich dagegen stellt sich eine deutlich schlechtere
Bildqualität ein, die lediglich zur Übersicht dienen kann.
Ein großer Nachteil dieses Verfahrens ist die Differenz des
Bildcharakters zwischen Mittenbereich und Umfeld, in dem ent
weder ein wesentlich stärkeres Rauschen vorhanden ist oder
eine zeitliche Filterung zur Rauschreduktion vorgenommen
wurde, die jedoch eine wesentlich verstärkte Verschmierung
bewegter Objekte zur Folge hat.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgendiagno
stikeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
eine Reduzierung der Strahlenbelastung bei gleichbleibender
Bildqualität ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tie
fenblende einen Zentralbereich und einen Außenbereich mit un
terschiedlichen Röntgenstrahlentranzparenzen aufweist, daß
die Tiefenblende in einer ersten Stellung nur den Zentralbe
reich ungeschwächt freigibt und für jedes n-te Bild in einer
zweiten Stellung ganz geöffnet wird, so daß sowohl Zentralbe
reich als auch Außenbereich ungeschwächt freigegeben sind,
und daß in einem an der Fernsehaufnahmeeinrichtung an
geschlossenen Bildspeicher jedes n-te Bild eingelesen wird.
Dadurch wird erreicht, daß der Zentralbereich mit normaler
Bildfrequenz wiedergegeben werden kann, während im Außen
bereich aufgrund verringert er Bildfrequenz die Strahlen
belastung reduziert wird.
Eine gleichzeitige Darstellung beider Bereiche kann erfolgen
wenn eine Mischstufe vorgesehen ist, in der das gespeicherte
und ein dem gespeicherten Bild zeitlich nachfolgendes Bild
überlagert werden. Eine getrennte Beobachtung dagegen wird
ermöglicht, wenn das aktuelle Bild auf einem ersten Monitor
und das gespeicherte Bild auf einem zweiten Monitor wiederge
geben wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Röntgenröhre
durch die Steuerschaltung gepulst betrieben wird.
In vorteilhafter Weise kann die Tiefenblende eine variable
Lochblende aufweisen. Die Tiefenblende kann erfindungsgemäß
im Zentralbereich röntgenstrahlentransparent und im Außenbe
reich teildurchlässig sein und dabei eine zum Außenbereich
hin kontinuierlich zunehmende Röntgenstrahlendämpfung aufwei
sen, bzw. im Zentralbereich röntgenstrahlentransparent und im
Außenbereich röntgenstrahlenundurchlässig sein.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Zahl n Werte
von 5 bis 20, insbesondere von 10, annimmt.
Eine an eine Bewegung angepaßte Wiedergabe kann erfolgen,
wenn ein Bewegungsdetektor vorgesehen ist, der die Zahl n
steuert. Die Erkennung der Bewegungen kann dabei im Zentral
bereich und/oder im Außenbereich erfolgen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Röntgendiagnostikeinrichtung,
Fig. 2 den Aufbau der erfindungsgemäßen Tiefenblende gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 die Taktfolge der Steuervorrichtung für die Röntgen
röhre und
Fig. 4 bis 6 bildliche Darstellung der erfindungsgemäß er
stellten Röntgenbilder.
In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Röntgendiagnostikein
richtung mit einem Hochspannungsgenerator 1 dargestellt, der
mit einer Röntgenröhre 2 verbunden ist. Eine der Röntgenröhre
2 vorgeordnete Tiefenblende 3 bewirkt eine Ausblendung des
Röntgenstrahlenbündels 4, das einen Patienten 5 durchdringt.
Das durch den Patienten 5 entsprechend seiner Transparenz ge
schwächte Röntgenstrahlenbündel 4 fällt auf den Eingangs
leuchtschirm eines Röntgenbildverstärkers 6, der das Röntgen
strahlenbild in ein verkleinertes, in seiner Helligkeit ver
stärktes, sichtbares Bild umwandelt, das von einer an dem
Röntgenbildverstärker 6 angekoppelten Fernsehaufnahmevorrich
tung 7 erfaßt und in ein Videosignal umgewandelt wird. Das
Videosignal der Fernsehaufnahmevorrichtung 7 wird einem Bild
speicher 8 und einer Additionsstufe 9 als Mischer zugeführt,
in dem, wie noch beschrieben wird, das gespeicherte und das
aktuelle Videosignal miteinander überlagert werden. Der Aus
gang der Additionsstufe 9 ist mit einem ersten Monitor 10 zur
Wiedergabe verbunden. An dem Bildspeicher 8 kann weiterhin
ein zweiter Monitor 11 zur Wiedergabe des gespeicherten Bil
des angeschlossen sein. Eine Steuervorrichtung 12 ist mit dem
Hochspannungsgenerator 1, der Tiefenblende 3, der Fernsehauf
nahmeröhre 7, dem Bildspeicher 8 und den Monitoren 10 und 11
zur Steuerung, Synchronisation und Taktung verbunden.
Die veränderliche Tiefenblende 3, deren Aufteilung in Fig. 2
dargestellt ist, weist einen Zentralbereich 14 und einen
Außenbereich 15 auf. Der Zentralbereich 14 kann dabei erfin
dungsgemäß als Lochblende ein kleines aber intensives Rönt
genstrahlenbündel freigeben, während der Außenbereich 15 ent
weder vollständig röntgenstrahlenundurchlässig ist oder zu
mindest eine zum Außenbereich 15 hin zunehmende Röntgenstrah
lendämpfung aufweist. Dadurch erfolgt eine entsprechende
Schwächung des Röntgenstrahlenbündels 4, so daß der Zentral
bereich 14 mit hoher Bildqualität und der Außenbereich 15
entweder mit geringer Bildqualität oder ohne Bildanteil wie
dergegeben wird.
Erfindungsgemäß kann nun die Röntgenröhre 2 gepulst betrieben
werden, wie dies in Fig. 3 aufgrund des Taktsignales für die
Röntgenröhre 2 dargestellt wird.
Damit jedoch auf dem Monitor 10 ein Gesamtbild mit hoher
Bildqualität wiedergegeben werden kann, wird bei jedem n-ten
Röntgenimpuls die Tiefenblende 3 vollständig geöffnet, so daß
ein gesamtes Bild mit gleichbleibender Bildqualität erstellt
wird. Dieses Bild wird, gesteuert durch die Steuervorrichtung
12 in dem Bildspeicher 8 eingelesen und steht damit bis zum
nächsten Impuls, der ein Vielfaches der Zahl n ist, am Aus
gang des Bildspeichers 8 an. In der Additionsstufe 9 können
das gespeicherte Bild und die dem gespeicherten Bild nachfol
genden aktuellen Bilder des durch die Tiefenblende 3 ge
schwächten Röntgenstrahlenbündels 4 gemischt werden.
Dabei wird das mit der niedrigen Frequenz erzeugte Bild im
Außenbereich 15 zur Wiedergabe in dem digitalen Bildspeicher
8 festgehalten und so lange wiederholt ausgelesen, bis es
aufgefrischt wird. Das Bild jedoch im Zentralbereich 14 wird
stetig erneuert. Das bedeutet jedoch, daß der Zentralbereich
14 des Bildfeldes mit üblicher Bildfrequenz von beispielswei
se 25 B/s oder 30 B/s betrieben wird, während der Außenbe
reich 15 als Orientierungsbereich mit deutlich reduzierter
Bildfrequenz von beispielsweise 2,5 B/s oder 3 B/s auskommt.
Durch die Speicherung und Überlagerung des Bildanteiles im
Außenbereich 15 jedoch ist die Bildqualität und damit der
Bildcharakter bezüglich Rauschen und Schärfe über das ganze
Bildfeld homogen. Sind keinerlei Bewegungen des Gesamtobjek
tes vorhanden, so ist zwischen Außenbereich und Zentralbe
reich kein Unterschied zu erkennen. Dadurch ergibt sich je
doch eine Dosiseinsparung auf etwa ein Drittel der normalen
Dosisleistung.
Die Verhältnisse bei der Einblendung sind in den Fig. 4
bis 6 symbolhaft dargestellt. In Fig. 4 ist die Größe des
durch die Tiefenblende 3 eingeblendeten Röntgenstrahlenbün
dels 4 und damit des Bildfeldes wiedergegeben. Das erste Bild
weist die volle Größe auf, während die folgenden Bilder bis
zum Bild mit der Zahl n lediglich den durch die Tiefenblende
eingeblendeten Zentralbereich 14 beinhalten. In Fig. 5 ist
nun das Speicherbild dargestellt, das die volle Größe auf
weist und beispielsweise am zweiten Monitor 11 zu sehen ist.
In Fig. 6 ist die Überlagerung bildlich dargestellt. Das er
ste Bild wird gleichzeitig eingespeichert und auf dem Monitor
10 wiedergegeben. Bereits beim zweiten Bild wird eine Überla
gerung des Randbereiches des ersten Bildes mit dem ausgeblen
deten Bildbereich des Bildes 2 in der Mitte wiedergegeben.
Dies wird bis zum Bild mit der Zahl n-1 fortgesetzt. Nun wird
in den Bildspeicher 8 das Bild n eingelesen und anschließend
mit dem Bild n+1 im Zentrum gemischt.
Die Zahl n kann jeden beliebigen Wert annehmen. Je größer n
ist, desto mehr Strahlenreduktion erhält man bei gleichzeiti
ger Erhöhung der Trägheit im Außenbereich 15. Bei kleinem n
dagegen folgt das Bild zwar schnell den Bewegungen, obwohl
jedoch die Strahlenbelastung unter der Belastung ohne erfin
dungsgemäße Ausführung liegt, ist sie doch noch relativ hoch.
Die Zahl n kann Werte zwischen 5 bis 20, jedoch vorteilhaft
den Wert 10 annehmen. Weiterhin kann die Zahl n mittels nicht
dargestellter Stellmittel einstellbar oder, wie nachfolgend
noch beschrieben wird, durch einen Bewegungsdetektor verän
derlich sein.
Bestehen die Folgebilder lediglich aus dem Anteil des Zen
tralbereiches 14, so kann die Mischung derart erfolgen, daß
der Zentralbereich 14 des zusammengesetzten Bildes nur von
dem aktuellen Bild und der Außenbereich 15 des zusammenge
setzten Bildes nur von dem gespeicherten Bild gebildet wird.
Es ist aber auch möglich, den Zentralbereich 14 aus dem aktu
ellen und dem gespeicherten Bild zusammenzusetzen.
Bestehen die Folgebilder dagegen aus dem Zentralbereich 14
und dem abgeschwächten Außenbereich 15, so kann die Mischung
derart erfolgen, daß sowohl der Zentralbereich 14 als auch
der Außenbereich 15 des zusammengesetzten Bildes von dem ak
tuellen und dem gespeicherten Bild gebildet werden. In diesem
Fall ist der Außenbereich 15 nicht vollständig für Röntgen
strahlen undurchlässig, sondern schwächt lediglich die Rönt
genstrahlen ab. Die Abschwächung kann gleichförmig sein oder
aber auch kontinuierlich von innen nach außen zunehmen.
Erfindungsgemäß kann die Röntgendiagnostikeinrichtung bei
starken zeitlichen Veränderungen im Videosignal aufgrund von
Bewegungen des Objektes einen Bewegungsdetektor 13 aufweisen,
dem das Videosignal der Fernsehaufnahmeröhre 7 zugeführt
wird. Dieser kann entweder im Zentralbereich 14 oder im
Außenbereich 15 Bewegungsmessungen durchführen, die dann eine
Steuerung der Zahl n bewirken. Dies kann dadurch erreicht
werden, daß bei Bewegung sofort eine Neueinspeicherung in den
Bildspeicher 8 ausgelöst wird. Dadurch läßt sich erreichen,
daß beispielsweise bei Tischverschiebungen oder Gantry-Bewe
gungen kein Ruckeln des Bildes auftritt. Weiterhin ist eine
EKG-Triggerung der Bildfrequenzen denkbar.
Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform erhält man eine
Röntgendiagnostikeinrichtung, bei der im lediglich der Orien
tierung dienenden Außenbereich 15 des Röntgenbildes eine
Strahlenreduktion bei gleichbleibender Bildqualität erzielt
wird.
Claims (12)
1. Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer Röntgenröhre (1),
einer veränderlichen Tiefenblende (3) und einer Röntgenbild
verstärker-Fernsehkette (6 bis 11), die einen Röntgenbildver
stärker (6), eine Fernsehaufnahmeeinrichtung (7), eine Verar
beitungsschaltung (8, 9) und eine Wiedergabevorrichtung (10,
11) enthält, dadurch gekennzeich
net, daß die Tiefenblende (3) einen Zentralbereich (14)
und einen Außenbereich (15) mit unterschiedlichen
Röntgenstrahlentranzparenzen aufweist, daß die Tiefenblende
(3) in einer ersten Stellung nur den Zentralbereich (14)
ungeschwächt freigibt und für jedes n-te Bild in einer
zweiten Stellung ganz geöffnet wird, so daß sowohl Zentralbe
reich (14) als auch Außenbereich (15) ungeschwächt
freigegeben sind, und daß in einem an der Fernseh
aufnahmeeinrichtung (7) angeschlossenen Bildspeicher (8)
jedes n-te Bild eingelesen wird.
2. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß eine
Mischstufe (9) vorgesehen ist, in der das gespeicherte und
ein dem gespeicherten Bild zeitlich nachfolgendes Bild über
lagert wird.
3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
aktuelle Bild auf einem ersten Monitor (10) und das ge
speicherte Bild auf einem zweiten Monitor (11) wiedergegeben
wird.
4. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röntgenröhre (1) durch die Steuerschaltung gepulst
betrieben wird.
5. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefenblende (3) eine variable Lochblende aufweist.
6. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefenblende (3) im Zentralbereich (14)
röntgenstrahlentransparent und im Außenbereich (15) teil
durchlässig ist.
7. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefenblende (3) eine zum Außenbereich (15) hin
kontinuierlich zunehmende Röntgenstrahlendämpfung aufweist.
8. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefenblende (3) im Zentralbereich rönt
genstrahlentransparent und im Außenbereich röntgenstrahlenun
durchlässig ist.
9. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl n Werte von 5 bis 20, insbesondere von 10,
annimmt.
10. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bewegungsdetektor (13) vorgesehen ist, der die Zahl
n steuert.
11. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß der
Bewegungsdetektor (13) Bewegungen im Zentralbereich (14) er
kennt.
12. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß der
Bewegungsdetektor (13) Bewegungen im Außenbereich (15) er
kennt.
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