DE4328642A1 - Ultraschallkontrastmittel - Google Patents

Ultraschallkontrastmittel

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Klaus-Dieter Dr Beller
Rudolf Dr Linder
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Takeda GmbH
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Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH
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    • A61K49/222Echographic preparations; Ultrasound imaging preparations ; Optoacoustic imaging preparations characterised by a special physical form, e.g. emulsions, liposomes
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft Kontrastmittel für die Ultraschalldiagnostik.
Stand der Technik
Da Ultraschall von in Flüssigkeiten suspendierten Gasbläschen stark reflek­ tiert wird, wurden als Kontrastmittel für die Ultraschalldiagnostik schon frühzeitig wäßrige Zubereitungen vorgeschlagen, die Mikrogasbläschen ent­ halten. Mikrogasbläschen lassen sich in wäßrigen Zubereitungen durch Herab­ setzung der Oberflächenspannung, d. h. durch Zusatz geeigneter Tenside sta­ bilisieren.
In der EP-B-0077752 wird angegeben, daß wäßrige Lösungen, die ein Tensid oder ein Tensidgemisch und zusätzlich eine viskositätserhöhende Substanz enthalten, vorteilhafte kontrasterzeugende Eigenschaften aufweisen.
In der EP-B-0224934 wird ein Kontrastmittel für die Ultraschalldarstellung vorgeschlagen, bei dem Mikrogasbläschen in einer wäßrigen proteinhaltigen Lösung durch Denaturieren des Proteins umhüllt werden.
In der WO 9112283 wird die Herstellung von gasgefüllten Mikrokapseln ange­ geben, wonach um einen flüssigen oder festen Kern eine Hülle produziert wird und nach Entfernung des Kerns die Hülle chemisch oder durch Hitze ge­ härtet wird.
In der EP-B-0052575 wird ein Ultraschalldiagnostikum beschrieben, bei dem ein teilchenförmiger Feststoff, dessen Teilchen aus Aggregaten kleinerer Teilchen mit gasgefüllten Leerräumen zwischen diesen kleineren Teilchen zu­ sammengesetzt sind, beim Lösen in einer Injektionsflüssigkeit ein Mikro­ bläschen enthaltendes Kontrastmittel ergibt.
Beschreibung der Erfindung
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß eine o/w-Emulsion (Öl-in- Wasser-Emulsion) enthaltend Fette und/oder Öle, physiologisch verträgliche Emulgatoren und negativ geladene Phospholipide sich ausgezeichnet als Ultraschallkontrastmittel mit einem breiten Anwendungsspektrum eignen.
Gegenstand der Erfindung sind daher Kontrastmittel für die Ultraschalldia­ gnostik enthaltend Fette und/oder Öle, physiologisch verträgliche Emulgato­ ren und negativ geladene Phospholipide. Weitere Gegenstände ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Als Fette und Öle kommen alle physiologisch annehmbaren Triglyceride in Frage, wobei deren Acylreste sowohl gesättigt als auch auch ungesättigt sein können.
Unter physiologisch verträglichen Emulgatoren sind Lecithine und Polyoxy­ ethylenpolyoxypropylen-Copolymere (Poloxamere) bevorzugt.
Unter negativ geladenen Phospholipiden werden erfindungsgemäß zur Anionbil­ dung fähige Phospholipide, wie beispielsweise Phosphatidylglycerole, Phos­ phatidylinositole, Phosphatidylethanolamine und Phosphatidylserine sowie deren Lysoformen bevorzugt. Unter Lysoformen werden Phospholipide verstan­ den, die nur einen Acylrest enthalten, wobei Lysoformen bevorzugt sind, bei denen der Fettsäurerest an der Position 1 des Glycerinmoleküls gebunden ist. Besonders bevorzugte negativ geladene Phospholipide sind Dimyristoyl­ phosphatidylglycerol (DMPG), Dipalmitoylphosphatidylglycerol (DPPG) und Di­ stearoylphosphatidylglycerol (DSPG).
Die erfindungsgemäßen Kontrastmittel enthalten 0,5 bis 30%, vorzugsweise 2 bis 10% Fette und/oder Öle, 0,1 bis 10%, vorzugsweise 0,8 bis 3% physio­ logisch verträgliche Emulgatoren und 0,05 bis 5%, vorzugsweise 0,5 bis 3% negativ geladene Phospholipide. Die vorstehenden Gehaltsangaben sind je­ weils als Gewichtsprozent pro Volumen (G/V) zu verstehen.
Die Kontrastmittel können gewünschtenfalls noch physiologisch verträgliche Stoffe enthalten, beispielsweise zur Einstellung und Stabilisierung eines bestimmten pH-Werts oder zur Einstellung der Isotonie.
Die Herstellung erfindungsgemäßer Kontrastmittel erfolgt, indem man in eine wäßrige Lösung des bzw. der Emulgatoren, des negativ geladenen Phospholi­ pids und eventueller Hilfsstoffe das Fett und/oder Öl vorzugsweise unter Rühren einträgt und solange weiterrührt, bis eine möglichst gleichmäßige milchige Emulsion entstanden ist. Anschließend wird homogenisiert, bis die durchschnittliche Teilchengröße der inneren Phase einen bestimmten Wert er­ reicht hat. Dieser Wert liegt je nach Zubereitung zwischen 100 und 500 nm. Der optimale Wert wird durch bildgebende Ultraschalluntersuchungen ermit­ telt. Man füllt anschließend mit dem restlichen Wasser zum Endvolumen auf. Nach Sterilfitration wird die Emulsion abgefüllt.
Herstellungsbeispiele
  • 1. In 80 g Wasser für Injektionszwecke werden bei 60°C 4 g Glucose, 1 g Poloxamer® 188 und 1 g DSPG gelöst. Unter Rühren gibt man dann 4 g Cap­ ryl-Caprinsäure-Triglycerid (Miglyol® 812 der Fa. Hüls) hinzu und rührt solange, bis eine gleichmäßige milchige Emulsion entstanden ist. Die erhaltene Emulsion wird mit Ultraschall homogenisiert bis die durch­ schnittliche Teilchengröße unterhalb von 150 nm liegt. Nach Auffüllen mit Wasser für Injektionszwecke auf 100 ml wird sterilfiltriert und ab­ gefüllt.
  • 2. In 75 g Wasser für Injektionszwecke werden bei 65 bis 70°C 4 g Glucose, 1,5 g Poloxamer® 188 und 1,5 g DSPG nacheinander eingetragen. In die er­ haltene klare Lösung werden 6 g Triglyceride gemischter Fettsäuren des Kokosöles (Witepsol® H12 der Fa. Hüls) eingetragen. Man rührt, bis eine gleichmäßige milchige Emulsion entstanden ist. Die Emulsion wird mit­ tels Ultraschall homogenisiert, bis die durchschnittliche Teilchengröße der inneren Phase bei 400 nm liegt. Man füllt mit Wasser für Injek­ tionszwecke auf 100 ml auf, filtriert steril und füllt ab.
Untersuchungen an Hunden und Katzen zeigten, daß das erfindungsgemäße Kon­ trastmittel als solches, d. h. ohne daß Gas zur Bildung von Mikrobläschen eingearbeitet wird, bei ausgezeichneter Verträglichkeit lungengängig ist und bereits in sehr geringen Mengen nicht nur zur Darstellung des rechten und linken Herzens sondern auch zur Darstellung peripherer Gefäße und Orga­ ne einschließlich der Körperhöhle (Uterus, Nierenbecken) geeignet ist.
Die erfindungsgemäßen Kontrastmittel werden in der Regel ohne zu schütteln oder sonstwie zu agitieren und ohne Gaszusatz verabreicht. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Kontrastmittel ist darin zu sehen, daß ge­ wünschtenfalls die Kontrastgebung intensiviert werden kann, indem vor der Verabreichung in geeigneter Weise agitiert wird (z. B. durch Schütteln oder Pumpen durch eine Mischkammer) oder zur weiteren Steigerung der Kontrast­ wirkung beim Agitieren zusätzlich ein geeignetes Gas eingearbeitet wird. Der Arzt ist somit in der Lage, die Kontrastwirkung des Kontrastmittels an die diagnostische Fragestellung anzupassen. So wird der Untersucher bei­ spielsweise bei der retrograden Darstellung von Uterus, Tuben, Harnblase und Nierenbecken das erfindungsgemäße Kontrastmittel in der Regel ohne zu agitieren anwenden, während es z. B. für die Untersuchung des linken Her­ zens oder peripherer Gefäße angezeigt sein kann, mehr oder weniger zu agi­ tieren, gewünschtenfalls sogar unter Einarbeitung einer angepaßten Menge Gas.

Claims (7)

1. Kontrastmittel für die Ultraschalldiagnostik enthaltend Fette und/oder Öle, physiologisch verträgliche Emulgatoren und negativ geladene Phospho­ lipide.
2. Kontrastmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Emul­ gatoren Lecithine und/oder Polyoxyethylenpolyoxypropylen-Copolymere (Pol­ oxamere) enthalten sind.
3. Kontrastmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als negativ geladene Phospholipide Phosphatidylglycerole, Phosphatidylinositole, Phos­ phatidylethanolamine und/oder Phosphatidylserine einschließliche deren Lysoformen enthalten sind.
4. Kontrastmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als negativ geladene Phospholipide Dimyristoylphophatidylglycerol, Dipalmitoylphospha­ tidylglycerol und/oder Distearoylphosphatidylglycerol enthalten sind.
5. Kontrastmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 30% (G/V) Fette oder Öle, 0,1 bis 10% (G/V) physiologisch verträgliche Emulgatoren und 0,05 bis 5% (G/V) negativ geladene Phospholipide enthalten sind.
6. Kontrastmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2 bis 10% (G/V) Fette oder Öle, 0,8 bis 3% (G/V) physiologisch verträgliche Emulga­ toren und 0,5 bis 3% (G/V) negativ geladene Phospholipide enthalten sind.
7. Kontrastmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich ein physiologisch verträgliches Gas enthalten ist.
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