DE4328630C2 - Verfahren zur Detektion des Nulldurchganges der Grundwelle periodischer, Frequenzschwankungen unterworfener Wechselspannungen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Detektion des Nulldurchganges der Grundwelle periodischer, Frequenzschwankungen unterworfener Wechselspannungen und Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Detektion
des Nulldurchganges der Grundwelle periodischer Frequenzschwankungen
unterworfener Wechselspannungen, bei dem das Übertragungsverhalten von
Filterkreisen im Resonanzbereich ausgenutzt wird, und eine Anordnung
zum Durchführen des Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt, elektrische Signale über Tief- oder
Hochpässe, d. h. Bandpaßschaltungen, zu filtern bzw. zu übertragen.
Eine solche Bandpaßschaltung hat durch Auswahl ihrer RC-Glieder
jeweils eine definierbare und festlegbare Resonanzfrequenz, die das
beste Übertragungsverhalten zwischen Ein- und Ausgangsspannung bei
dieser Frequenz bewirkt. Dabei tritt allerdings auch eine
Phasenverschiebung zwischen Ein- und Ausgangsspannung oder -signal bei
sonst identischem Kurvenverlauf auf. Dies geht z. B. aus "Taschenbuch
Elektrotechnik" von E. Phillipow, Bd. 5, Carl-Hanser-Verlag München,
Wien, 1981, S. 931-937, hervor, wo auf S. 932 eine
Phasenanschnittsteuerung dargestellt ist, die für
Nulldurchgangsdetektion ein aktives Filter benutzt, dessen
Übertragungsverhalten im Resonanzbereich ausgenutzt wird. Jede
Frequenzänderung oder -abweichung eines zu filternden Signals von
einer festen Filter-Resonanzfrequenz hat neben einer Dämpfung des
Signals eine unerwünschte Änderung der Phasenlage des Ausgangssignals
(bezogen auf das Eingangssignal) zur Folge. Eine genaue
Nulldurchgangsdetektion ist dadurch nur bei einer bestimmten bzw.
bekannten Frequenz des Eingangssignals möglich.
Will man für unterschiedliche Eingangsfrequenzen den Nulldurchgang
exakt bestimmen, müßte man unter diesen Voraussetzungen auf jeweils
unterschiedliche Bandpässe umschalten.
Die bekannten Verfahren dieser Art sind nicht nur umständlich, sondern
auch ungenau und für bestimmte Anwendungsgebiete (z. B.
Nulldurchgangsdetektion bei sinusförmigen, mit Störungen behafteten
Eingangsspannungen bei einem Umrichter zum Zwecke der Synchronisation
auf diese Eingangsspannung) denkbar ungeeignet. Darüber hinaus mußte
bei einer bisher eingesetzten aufwendigen und unkomfortablen Methode
in der Umrichtersteuerung eine Wechselspannung von einigen hundert
Volt verarbeitet werden, um möglichst steile Nulldurchgänge zu
erreichen.
Aus der US 4 695 792 ist es bekannt - um Amplituden- und
Phasenmessungen trotz Frequenzschwankungen eines periodischen Eingangssignals
durchführen zu können - solch ein Wechselspannungssignal einem
Switched-Capacitor-Filter mit veränderbarer Resonanzfrequenz
zuzuführen. Dabei wird die
Resonanzfrequenz mittels einer Steuerfrequenz verändert und
eingestellt, die von einer Pll-Schaltung aus der gefilterten
Eingangsspannung erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es - hiervon ausgehend - ein einfaches
Verfahren zu erstellen, mit dem nicht nur
Frequenzabweichungen automatisch erfaßt und über die Phasenlage zu
Null korrigiert werden, sondern daraus eine exakte
Nulldurchgangsdetektion periodischer sinus-, rechteck- oder
dreieckförmiger Größen selbst bei variablen Frequenzen innerhalb
bestimmter Bereiche abgeleitet wird. Darüber hinaus soll in der
Steuerung nur mit Wechselspannungen zwischen maximal ±15 V
gearbeitet werden.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren
Anordnungsansprüchen entnehmbar.
Anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im
nachstehenden näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild für eine Anordnung zur Nulldurchgangserfassung
und Frequenzerkennung.
1 bezeichnet zunächst eine symbolisiert dargestellte Potentialtrennstufe, die eine
Eingangs-Netzwechselspannung UE von z. B. 1000 V und einer Netzfrequenz fN von
z. B. 50 Hz auf eine auszuwertende Wechselspannung UEx von z. B. ±15 V unter
galvanischer Trennung heruntertransformiert. Die Wechselspannung UEX ist dabei
über eine nicht näher dargestellte Bürde abgreifbar und stellt ein genaues Abbild
der Eingangs-Netzwechselspannung UE dar. Die auszuwertende Wechselspannung
UEX wird über ein Filter 2 (Antialiasing-Filter) einem aktiven SC-Bandpaß 3
(Switched-Capacitor-Bandpaß) zugeführt, dessen Güte Q über einen externen
Steuereingang b einstellbar und dessen Resonanzfrequenz f₀ mittels einer Clock-
Frequenz fCLK über einen Steuereingang a veränderbar ist. Die Resonanzfrequenz
f₀ entspricht hierbei immer 1/100 der zugeführten Clockfrequenz fCLK Die Clock-
Frequenz fCLK wird einer PLL-Schaltung 4 (Phase-Locked-Loop-Schaltung)
entnommen, die die Clock-Frequenz fCLK und damit die Resonanzfrequenz f₀ des
aktiven SC-Bandpasses 3 automatisch der Netzfrequenz fN der auszuwertenden
Spannung UEX nachführt.
Das Ausgangssignal des aktiven SC-Bandpasses 3 wird über ein Glättungsfilter 5
einem 1. Schmitt-Trigger 6 mit invertiertem Ausgang zugeführt, der letztlich das für
die Synchronisation auf das Netz benötigte exakte Nulldurchgangssignal NDG (z. B.
für einen halbgesteuerten Brückengleichrichter vor einem
Gleichspannungszwischenkreis eines Umrichters) liefert. Das Rechtecksignal NDG
liegt mit seinen steilen Flanken während der positiven Halbwelle der
auszuwertenden Wechselspannung UEX auf "High" und während der negativen
Halbwelle auf "Low" und vermittelt den exakten Nulldurchgang.
Das Glättungsfilter 5 egalisiert die kleinen Stufen des durch die Digitalisierung
feingestuften Ausgangssignals von SC-Bandpaß 3 und gibt ein aus e-
Funktionsstücken zusammengesetztes Signal heraus, wodurch ein "Flattern" des
Nulldurchgangssignals von Schmitt-Trigger 6 vermieden wird.
Die PLL-Schaltung 4 dient im vorliegenden Fall als Multiplikationsglied, indem aus
der Netzfrequenz fN mit einem einstellbaren Multiplikationsfaktor die Clock-
Frequenz fCLK erzeugt wird. Um die Zeitverzögerungen Δt in den Filtern 2 und 5
- die Phasenverschiebungen bewirken - zu berücksichtigen, d. h. um die
Phasenverschiebung zwischen den Signalen UEX und NDG zu korrigieren, ist der
Multiplikationsfaktor veränderbar. Er beträgt hier 102.
Das der PLL-Schaltung 4 zur Erzeugung der Clock-Signale zugeführte
Rechtecksignal mit der Frequenz fN wird in einer Filter/Triggerstufe 7 aus der
auszuwertenden Wechselspannung UEX erzeugt. Die PLL-Schaltung 4 besitzt nur
einen bestimmten Fangbereich, indem eine überwachte Frequenz schwanken darf
und nachgeführt wird. Liegt der Fangbereich, z. B. bei 8% und die bekannte
Frequenzschwankungsbreite bei der überwachten Spannung UEX bei nur 3%, dann
kann man praktisch sicher sein, alle vorhandenen Frequenzschwankungen zu
beherrschen. Ein möglichst enger Fangbereich ist anzustreben, da hierbei die PLL-
Schaltung 4 besser und schneller arbeiten kann. Mit 8 ist eine als Block dargestellte,
nicht näher definierte Frequenz-Auswahlschaltung bezeichnet, die zwischen zwei
zugeführten Eingangsfrequenzen, z. B. < 33 Hz oder < 33 Hz unterscheiden kann und
mit einem entsprechenden Signal FREQ (entweder High oder Low) die PLL-
Schaltung 4 von hier z. B. f₁ = 16²/₃ Hz auf f₂ = 50 Hz oder umgekehrt umschalten
kann. Damit kann der zu steuernde Umrichter an zwei Netzen mit unterschiedlichen
Frequenzen und auch unterschiedlichen Fangbereichen betrieben werden (f₁ ±Δf₁
und f₂ ±Δf₂, wobei f₁<fgr<f₂ und Δf₁«f₁; Δf₂«f₂ und paßt sich
automatisch an. Innerhalb dieser Fangbereiche (z. B. f₁ = 16²/₃ Hz ±10% und f₂ =
50 Hz ±8%) muß die Frequenz der auszuwertenden Spannung UEX liegen.
Die Frequenz-Auswahlschaltung 8 liegt eingangsseitig an einem Rechtecksignal eines
einstellbaren 2. Schmitt-Triggers 9, der über ein RC-Filter 10 an der auszuwertenden
Wechselspannung UEX liegt. Bei Über- oder Unterschreitung der Grenzfrequenz fgr
durch die Netzfrequenz fN schaltet die Frequenz-Auswahlschaltung 8 um.
Zu erwähnen ist noch, daß mit dem Signal FREQ der Frequenz-Auswahlschaltung 8
auch die Grenzfrequenz des Glättungsfilters 5, d. h., daß Δt umgeschaltet und
beeinflußt wird.
Durch die Erfindung kann nicht nur bei variabler Frequenz einer auszuwertenden
Wechselspannung UEX eine Änderung der Phasenverschiebung zwischen dem
Eingangssignal (auszuwertende Spannung UEX) und dem Ausgangssignal
(Rechtecksignal NDG) bzw. den Nulldurchgängen beider Signale vermieden werden.
Auch die Frequenzbereiche (Fangbereiche) f₁ und f₂ der zu filternden Spannung
UEX sind ebenso einstellbar wie die Umschaltfrequenz fgr der Frequenz-
Auswahlschaltung 8 oder die Güte Q beim SC-Bandpaß 3.
Claims (5)
1. Verfahren zur Detektion des Nulldurchganges der Grundwelle
periodischer, Frequenzschwankungen unterworfener Wechselspannungen,
bei dem das Übertragungsverhalten von Filterkreisen im Resonanzbereich
ausgenutzt wird, wobei ein aktiver SC-Bandpaß (3) mit veränderbarer
Resonanzfrequenz (f₀) Verwendung findet, dessen Resonanzfrequenz (f₀)
den Frequenzschwankungen oder -änderungen der auszuwertenden
Wechselspannung (UEX) mittels einer als Multiplikationsstufe wirksamen
PLL-Schaltung (4) nachgeführt wird,
bei dem die PLL-Schaltung (4) einerseits eine dem Produkt aus Netzfrequenz (fN) und einem einstellbaren Multiplikationsfaktor entsprechende Steuer-Clockfrequenz (fCLK) an den Steuereingang des SC- Bandpasses (3) abgibt, der über einen Glättungsfilter (5) einen nachgeschalteten ersten Schmitt-Trigger (6) mit auswertbarem Nulldurchgangs-Ausgangssignal (NDG) steuert und
andererseits auf zwei verschiedene Netzfrequenzen (fN) mit definierten unterschiedlichen Fangbereichen umschaltbar ist, wobei ein Frequenz-Auswahlschalter (8) Verwendung findet, der beiderseits einer einstellbaren Grenzfrequenz (fgr) ein auswertbares High- oder Low-Signal an die PLL-Schaltung (4) abgibt.
bei dem die PLL-Schaltung (4) einerseits eine dem Produkt aus Netzfrequenz (fN) und einem einstellbaren Multiplikationsfaktor entsprechende Steuer-Clockfrequenz (fCLK) an den Steuereingang des SC- Bandpasses (3) abgibt, der über einen Glättungsfilter (5) einen nachgeschalteten ersten Schmitt-Trigger (6) mit auswertbarem Nulldurchgangs-Ausgangssignal (NDG) steuert und
andererseits auf zwei verschiedene Netzfrequenzen (fN) mit definierten unterschiedlichen Fangbereichen umschaltbar ist, wobei ein Frequenz-Auswahlschalter (8) Verwendung findet, der beiderseits einer einstellbaren Grenzfrequenz (fgr) ein auswertbares High- oder Low-Signal an die PLL-Schaltung (4) abgibt.
2. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Detektion des Nulldurchganges der Grundwelle periodischer,
Frequenzschwankungen unterworfener Wechselspannungen der über das
Glättungsfilter (5) mit dem ersten Schmitt-Trigger (6) verbundene, aktive
SC-Bandpaß (3) über seinen Steuereingang (a) vom Ausgang der PLL-
Schaltung (4) angesteuert wird, die einerseits mit ihrem einen
Steuereingang (a) an einer Filter/Triggerstufe (7) liegt, die von der
auszuwertenden Wechselspannung (UEX) beaufschlagt wird und
andererseits einen weiteren Steuereingang (b) aufweist, der mit dem
Ausgang des Frequenzauswahlschalters (8) verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Glättungsfilter (5) frequenzabhängig umschaltbar ist und
zusätzlich mit einem Steuereingang am Ausgang des Frequenz-
Auswahlschalters (8) liegt.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuereingang des Frequenz-Auswahlschalters (8) mit dem
Ausgang eines zweiten Schmitt-Triggers (9) verbunden ist, der über ein RC-
Filter (10) an der auszuwertenden Wechselspannung (UEX) liegt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auszuwertende Wechselspannung (UEX) einer Potentialtrennstufe
(1) entnehmbar ist, die neben einer galvanischen Trennung von der
Eingangs-Wechselspannung (UE) eine abbildungsgenaue
Abwärtstransformierung vornimmt.
Priority Applications (1)
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