DE4327954A1 - Transporteinrichtung für Stückgut - Google Patents

Transporteinrichtung für Stückgut

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors

Landscapes

  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die auf Postsendungen, wie Briefen, Postkarten, Päckchen und dergleichen als Kennzahl für einen Postort anzugebenden, ma­ schinenlesbaren Postleitzahlen, ermöglichen eine rasche ma­ schinelle Verteilung der Post.
Das Sortieren der ankommenden Postsendungen erfolgt dabei mit Hilfe von steuerbaren Förder­ gutträgern, die in speziellen Eingabeplätzen, vorzugsweise maschinell, mit jeweils einer Postsendung beladen werden und diese Postsendung dann an einen der jeweiligen Postleitzahl zugeordneten Sortierbehälter oder ein entsprechendes Sortier­ fach abgeben. Nach der Übergabe der Postsendung an den zuge­ ordneten Sortierbehälter oder das zugeordnete Sortierfach, kann der leere Fördergutträger beim Passieren eines Eingabe­ platzes erneut mit einer Postsendung beladen werden.
Werden für die Übergabe des Postguts an die vorstehend be­ schriebene Sortiereinrichtung Transporteinrichtungen, wie z. B. Bandförderer mit einem endlos umlaufenden Trag- und Zug­ organ eingesetzt, so müssen diese durch schnelle Schwenkbewe­ gungen in Quer-Richtung auf die beim Passieren zu beladenden Fördergutträger ausgerichtet werden. Durch die erforderliche Abstimmung auf die Geschwindigkeit der passierenden Förder­ gutträger können hierbei Querbeschleunigungen auftreten, bei welchen eine sichere Haftung des Postguts auf dem Trag- und Zugorgan nicht mehr gewährleistet ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Transporteinrichtung für Stückgut zu schaffen, bei welcher stets eine sichere Haftung des Stückguts auf dem Trag- und Zugorgan gewährleistet ist.
Neben dem Sortieren und Verteilen von Postgut kann eine er­ findungsgemäße Transporteinrichtung beispielsweise in Lager­ systemen oder Kommissionierautomaten auch für vergleichbare Aufgaben eingesetzt werden, bei welchen mit Kodierungen ver­ sehene Waren oder Teile den jeweiligen Kodierungen zugeordne­ ten Sortierbehältern oder Sortierfächern zugeführt werden. Durch die Wirkung des Andruck-Bandes können erfindungsgemäße Transporteinrichtungen auch als Steilförderer oder sogar als Senkrechtförderer eingesetzt werden. Ein Betrieb mit einer in Quer-Richtung gesehen schrägen oder senkrechten Anordnung des Trag- und Zugorgans, ist ebenfalls möglich.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß das Andruck-Band eine durch die Wahl des Überdrucks steuerbare Haftung des Stückguts auf dem Trag- und Zugorgan gewährleistet, und daß durch die flächige Drucküber­ tragung durch das Andruck-Band eine Beschädigung des zu transportierenden Stückguts mit hoher Sicherheit ausgeschlos­ sen werden kann. Erfolgt die Aufgabe des ankommenden Stück­ guts in einem vorgegebenen Teilungsabstand, so kann dieser Teilungsabstand auch bei hohen Querbeschleunigungen der Transporteinrichtung aufrechterhalten werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Gemäß Anspruch 2 handelt es sich bei dem Trag- und Zugorgan vorzugsweise um das Förderband eines Bandförderers, da hier­ bei eine optimale Abstimmung von Förderband und Andruck-Band zur Erzielung einer hohen Haftung des Stückguts ermöglicht wird.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ermöglicht unter Verzicht auf einen eigenen Antrieb und eine eigene Regelung des An­ druck-Bandes einen selbsttätigen Gleichlauf von Trag- und Zugorgan und Andruck-Band.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 4 wird ein Aufblähen des rücklaufenden Trums des Andruck-Bandes begrenzt, so daß die Transporteinrichtung auch bei einer größeren Erstreckung in Längsrichtung mit einer relativ geringen Bauhöhe realisiert werden kann.
Gemäß Anspruch 5 kann der Niederhalter auf besonders einfache Weise durch eine Niederhalter-Rolle gebildet werden, wobei mehrere, im Abstand zueinander angeordnete Niederhalter-Rol­ len gemäß Anspruch 6 auch größere Längen des Andruck-Bandes bzw. größere Baulängen der Transporteinrichtung ermöglichen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 ermöglicht eine besonders einfache und wirtschaftliche Erzeugung des Überdrucks in dem durch das mit laufende Trum, das rücklaufende Trum und die Wände begrenzten Raum. Wird dabei der im Anspruch 8 angege­ bene Bereich des Überdrucks eingehalten, so ist insbesondere beim Transport von Postgut eine sichere Haftung ohne die Ge­ fahr einer Beschädigung gewährleistet.
Die Weiterbildung nach Anspruch 9 ermöglicht auch bei größe­ ren Höhen des zu transportierenden Stückguts eine flexible Anpassung des Andruck-Bandes an die jeweilige Form des Stück­ guts.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 10 ermöglicht den Einsatz einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung für die Übergabe des Förderguts an eine Sortiereinrichtung, deren Fördergut­ träger bei der Beladung nicht angehalten werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 11 ermöglicht Schwenkbewegun­ gen der Transporteinrichtung, bei welchen sich der Abwurfbe­ reich nicht auf einer Kreisbahn, sondern auf einer geraden Linie bewegt. Hierdurch wird eine optimale Ausrichtung auf die parallel zu dieser Linie passierenden Fördergutträger einer Sortiereinrichtung erzielt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 eine erfindungsgemäße Transporteinrich­ tung für Stückgut in der Seitenansicht bzw. in der stirnsei­ tigen Draufsicht,
Fig. 3 eine Transporteinrichtung für Stückgut mit Niederhal­ ter-Rollen für das rücklaufende Trum des Andruck-Bandes in der Seitenansicht und
Fig. 4 die schwenkbare Anordnung einer für die Übergabe von Stückgut an eine Sortiereinrichtung eingesetzten erfindungs­ gemäßen Transporteinrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in stark vereinfachter schemati­ scher Darstellung eine Transporteinrichtung für Stückgut in der Seitenansicht bzw. in der stirnseitigen Draufsicht. Der Transport des in der Zeichnung nicht näher dargestellten Stückguts erfolgt über ein endlos umlaufendes Trag- und Zug­ organ TZ, bei welchem es sich im dargestellten Ausführungs­ beispiel um das Förderband eines insgesamt mit Bf bezeichne­ ten Bandförderers handelt. Die Umlenkung des Trag- und Zugor­ gans TZ erfolgt über eine im Bereich der Gutaufgabe angeord­ nete erste Umlenkrolle U1 und eine im Abwurfbereich angeord­ nete zweite Umlenkrolle U2, wobei die zweite Umlenkrolle U2 über einen Riementrieb Rt und einen elektrischen Antriebsmo­ tor Am angetrieben ist. Die Gutaufgabe und der Abwurfbereich sind dabei durch Pfeile Ga bzw. Aw angedeutet. Oberhalb des Bandförderers Bf ist mit einer etwas geringeren Erstreckung in Längsrichtung ein insgesamt mit AB bezeichnetes Andruck- Band angeordnet, welches über Umlenkrollen U3 und U4 endlos umläuft. Ein Antrieb der Umlenkrollen U3 oder U4 ist nicht vorgesehen, da das Andruck-Band AB reibschlüssig durch das Trag- und Zugorgan TZ angetrieben ist und somit das mit Tm bezeichnete mit laufende Trum des Andruck-Bandes AB die glei­ che Geschwindigkeit wie das Trag- und Zugorgan TZ aufweist.
Der mit R bezeichnete Raum zwischen dem mit laufenden Trum Tm und dem rücklaufenden Trum Tr des Andruck-Bandes AB ist durch zwei seitlich angeordnete Wände W begrenzt. Über ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Gebläse und einen eben­ falls nicht erkennbaren flexiblen Schlauch wird der Raum R mit Druckluft beaufschlagt, die über eine in Fig. 1 erkenn­ bare Öffnung O in einer der beiden Wände W eingeleitet wird. Durch den ständigen Betrieb des vorstehend erwähnten Gebläses werden dabei unvermeidliche Leckverluste in den zur Vermei­ dung von Verschleiß vorgesehene Spalten zwischen dem Andruck- Band AB und den beiden seitlichen Wänden W kompensiert, und es stellt sich im Raum R ein zumindest annähernd konstanter Überdruck ein, der beispielsweise 100 mmWs beträgt. Durch die­ sen Überdruck im Raum R wird das zu transportierende Stückgut durch das mit laufende Trum Tm des Andruck-Bandes AB gegen das Trag- und Zugorgan TZ gedrückt, so daß die gesamte Transport­ einrichtung in beliebigen räumlichen Lagen betrieben werden kann und auch in beliebigen Richtungen hohen Beschleunigungen ausgesetzt werden kann, ohne daß das Stückgut seine Haftung an dem Trag- und Zugorgan TZ verliert.
Fig. 3 zeigt eine Variante, bei welcher ein durch den Über­ druck im Raum R bedingtes Aufblähen des rücklaufenden Trums Tr des Andruck-Bandes AB durch im Abstand zueinander angeord­ nete Niederhalter-Rollen NR begrenzt wird. Durch diese Nie­ derhalter-Rollen können auch größere Längen des Andruck-Ban­ des AB bzw. der gesamten Transporteinrichtung realisiert wer­ den.
Fig. 4 zeigt in stark vereinfachter schematischer Darstel­ lung die schwenkbare Anordnung einer für die Übergabe von Stückgut, insbesondere Postgut, an eine Sortiereinrichtung eingesetzten erfindungsgemäßen Transporteinrichtung. Die ge­ samte, beispielsweise in Fig. 3 dargestellte Einheit, ist dabei lediglich durch eine strichpunktierte Linie L angedeu­ tet, während der Bereich der Gutaufgabe und der Abwurfbereich wieder durch entsprechende Pfeile Ga und Aw angedeutet sind. Das im Bereich der Gutaufgabe Ga beispielsweise über ein mit Querrippen ausgerüstetes Förderband mit vorgegebenem Tei­ lungsabstand zugeführte Stückgut soll dabei in Fördergut-Trä­ ger FT abgeworfen werden, die in Richtung des Pfeiles Pf mit gleichbleibender Geschwindigkeit den Abwurfbereich Ar passie­ ren. Da die Abwürfe in schneller Folge nacheinander vorgenom­ men werden müssen, muß der Abwurfbereich Ar der Transportein­ richtung in Quer-Richtung QR rasch verstellt werden können, um damit eine gezielte Ausrichtung auf einzelne Fördergutträ­ ger Ft zu ermöglichen. Andererseits soll der Abwurfbereich Aw dabei keine Kreisbahn beschreiben, sondern entlang einer par­ allel zur Transportbahn der Fördergutträger Ft verlaufenden Linie in Quer-Richtung QR verstellt werden können.
Die vorstehend aufgelisteten Anforderungen werden dadurch erfüllt, daß die gesamte Transporteinrichtung auf zwei dreh­ bar und verschiebbar angeordneten U-förmigen Haltebügeln Hb1 und Hb2 angeordnet wird. Im Bereich der Gutaufgabe Ga ist die Transporteinrichtung dabei auf dem ersten Haltebügel Hb1 an­ geordnet, der um eine Achse A1 verschwenkbar auf einem in Transport-Richtung TR verfahrbaren Schlitten S1 befestigt ist. Im Abwurfbereich Aw ist die Transporteinrichtung demge­ genüber auf dem zweiten Haltebügel Hb2 angeordnet, der um eine Achse A2 verschwenkbar auf einem in Quer-Richtung QR verfahrbaren Schlitten S2 befestigt ist. Die in Fig. 4 dar­ gestellte Anordnung ermöglicht somit eine lineare Schwenkbe­ wegung in Quer-Richtung QR um die Achse A1 und damit optimale Abwurf- und Übergabebedingungen für die Beladung der passie­ renden Fördergutträger FT.

Claims (11)

1. Transporteinrichtung für Stückgut, insbesondere für die Übergabe von Postgut an eine Sortiereinrichtung, mit
  • - einem angetriebenen und endlos umlaufenden Trag- und Zugor­ gan (TZ),
  • - einem dem Trag- und Zugorgan (TZ) zugeordneten und mit min­ destens annähernd gleicher Geschwindigkeit mitlaufenden, endlos umlaufenden Andruck-Band (AB),
  • - Wänden (W) zur seitlichen Begrenzung des Raumes (R) zwi­ schen dem mit laufenden Trum (Tm) und dem rücklaufenden Trum (Tr) des Andruck-Bandes (AB) und mit
  • - Mitteln zur Erzeugung eines Überdruckes in dem durch das mitlaufende Trum (Tm), das rücklaufende Trum (Tr) und die Wände (W) begrenzten Raum (R) derart, daß
  • - das zu transportierende Stückgut durch das mit laufende Trum (Tm) des Andruck-Bandes (AB) gegen das Trag- und Zugorgan (TZ) gedrückt wird.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Zugorgan (TZ) durch das Förderband eines Bandförderers (Bf) gebildet ist.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruck-Band (AB) durch Reibschluß des mit laufenden Trums (Tm) von dem Trag- und Zugorgan (TZ) angetrieben ist.
4. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß dem rücklaufenden Trum (Tr) des Andruck-Bandes (AB) min­ destens ein Niederhalter zugeordnet ist.
5. Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter durch eine Niederhalter-Rolle (NR) ge­ bildet ist.
6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere, im Abstand zueinander angeordnete Niederhalter-Rol­ len.
7. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck in dem durch das mit laufende Trum (Tm), das rücklaufende Trum (Tr) und die Wände (W) begrenzten Raum (R) durch Einleiten von Luft mit einem gegenüber der Umgebung erhöhten Druck erzeugt wird.
8. Transporteinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Überdruck zwischen 50 mmWs und 250 mmWs.
9. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruck-Band (AB) in Querrichtung eine höhere Stei­ figkeit aufweist als in Längsrichtung.
10. Transportrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Trag- und Zugorgan (TZ) und das Andruck- Band (AB) gebildete Einheit um eine im Bereich der Gutaufgabe (Ga) angeordnete Achse (A1) schwenkbar ist.
11. Transporteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Trag- und Zugorgan (TZ) und das Andruck- Band (AB) gebildete Einheit im Bereich der Gutaufgabe (Ga) auf einem in Transport-Richtung (TR) verfahrbaren Schlitten (S1) schwenkbar gelagert ist und im Abwurfbereich (Aw) auf einem in Quer-Richtung (QR) verfahrbaren Schlitten (S2) schwenkbar gelagert ist.
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