DE102006023988B3 - Anordnung zum Beschleunigen oder Verzögern von in einem Fördersystem transportierten Fördergütern - Google Patents

Anordnung zum Beschleunigen oder Verzögern von in einem Fördersystem transportierten Fördergütern Download PDF

Info

Publication number
DE102006023988B3
DE102006023988B3 DE200610023988 DE102006023988A DE102006023988B3 DE 102006023988 B3 DE102006023988 B3 DE 102006023988B3 DE 200610023988 DE200610023988 DE 200610023988 DE 102006023988 A DE102006023988 A DE 102006023988A DE 102006023988 B3 DE102006023988 B3 DE 102006023988B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belts
arrangement
conveyed
belts
conveyed goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200610023988
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf-Peter Skrdlant
Bertram Wanner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE200610023988 priority Critical patent/DE102006023988B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006023988B3 publication Critical patent/DE102006023988B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/10Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
    • B65G15/12Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts
    • B65G15/14Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/16Preventing pulverisation, deformation, breakage, or other mechanical damage to the goods or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Abstract

In einer Anordnung zum Beschleunigen oder Verzögern von in einem Fördersystem transportierten Fördergütern und zum Einschleusen der Fördergüter in bewegte Förderbehälter sind auf einander gegenüberliegenden Seiten motorisch antreibbare Transportbänder oder -rollen angeordnet, welche das jeweils dazwischen befindliche Fördergut transportieren und dabei beschleunigen oder verzögern. Dabei ist die von den Transportbändern oder -rollen auf das Fördergut ausgeübte Normalkraft in Abhängigkeit von der Größe der Beschleunigung oder Verzögerung regelbar und die Transportbänder oder -rollen sind auf einer Schlittenanordnung abschnittsweise synchron mit den Förderbehältern verfahrbar. Um die Regelung der Beschleunigung oder Verzögerung beim Einschleusen der Fördergüter (3) in die Förderbehälter weiter zu verbessern, sind die einander gegenüberliegenden Transportbänder (4, 5) oder -rollen auf zwei getrennten Schlitten (23, 24) der Schlittenanordnung angeordnet und die beiden Schlitten (23, 24) getrennt voneinander antreibbar, wobei ihr Abstand in Abhängigkeit von der Größe der Beschleunigung oder Verzögerung regelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Beschleunigen oder Verzögern von in einem Fördersystem transportierten Fördergütern und zum Einschleusen der Fördergüter in bewegte Förderbehälter, mit auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten und motorisch antreibbaren Transportbändern oder -rollen, welche das jeweils aktuell dazwischen befindliche Fördergut transportieren und dabei beschleunigen oder verzögern, wobei die von den Transportbändern oder -rollen auf das sich dazwischen befindende Fördergut ausgeübte Normalkraft in Abhängigkeit von der Größe der Beschleunigung oder Verzögerung regelbar ist und wobei die Transportbänder oder -rollen auf einer Schlittenanordnung abschnittsweise im Wesentlichen synchron mit den bewegten Förderbehältern verfahrbar sind.
  • Eine derartige Anordnung ist aus der DE 43 27 954 A1 bekannt.
  • Es ist bekannt, Fördergüter in Band- oder Rollenfördersystemen mit hoher Geschwindigkeit zu transportieren. An bestimmten Stellen des Fördersystems kann es erforderlich sein, die Fördergüter gezielt zu beschleunigen oder abzubremsen, um eine störungsfreie Weiterbehandlung der Fördergüter zu ermöglichen. Ein Beispiel hierfür sind Sortieranlagen für flache Sendungen, wie Briefe, Postkarten, Großbriefe und dergleichen, die nach Erfassung von auf ihren Oberflächen angegebenen Verteilinformationen in spezielle taschenförmige Behälter (Speichertaschen) eingeschleust werden, um nach einem weiteren Transport entsprechend den Verteilinformationen gezielt abgegeben zu werden. Das Einschleusen der Sendungen in die Behälter soll unabhängig von der Sendungsgeometrie, mit hoher Geschwindigkeit und unter Schonung der Sendungen und Behälter erfolgen. Die kinetische Energie der mit hoher Geschwindigkeit transportierten Sendungen muss dabei abgebaut werden, was durch Verzögerungseinrichtungen unmittelbar vor den Be hältern oder innerhalb dieser geschehen kann, wobei letzteres mit erhöhtem Aufwand verbunden ist.
  • Aus der EP 0 608 161 A1 ist eine Sortiervorrichtung bekannt, bei welcher die Sendungen mittels einer kanalförmigen, örtlich festen Zuführvorrichtung von außen seitlich in die Speichertaschen transportiert werden. Diese in einer geschlossenen Schleife umlaufenden Speichertaschen werden dazu an der Zuführvorrichtung horizontal vorbeibewegt. Später fallen die Sendungen durch gezieltes Öffnen von Klappen gemäß der Sortiervorschrift aus den Speichertaschen in darunter befindliche Sortierbehälter. Um das Einschleusen der Sendungen in die Speichertaschen zu verbessern, ist es aus der EP 0 851 793 B1 bekannt, den Endabschnitt der Zuführvorrichtung so schwenkbar auszuführen, dass er während der Einschleusung der jeweiligen Sendung mit im Wesentlichen gleicher Richtung und Geschwindigkeit wie die bewegte Speichertasche mitgeschwenkt und nach Einschleusung wieder zurückgeschwenkt wird. Der Förderkanal wird in bekannter Weise von auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten und motorisch antreibbaren Transportbändern (Seitenbändern) und einem Unterflurband gebildet.
  • Neben den genannten Beispielen sind auch Situationen denkbar, in denen Fördergüter kurzzeitig beschleunigt werden müssen, bevor sie weiterverarbeitet werden können.
  • Bei der aus der eingangs genannten DE 43 27 954 A1 bekannten Anordnung werden Fördergüter zwischen zwei motorisch antreibbaren Transportbändern beschleunigt oder verzögert, wobei die von den Transportbändern durch Federkraft auf das sich dazwischen befindende Fördergut ausgeübte Normalkraft in Abhängigkeit von der Größe der Beschleunigung oder Verzögerung regelbar ist. Dies ist ebenfalls aus der DE 199 26 885 A1 bekannt. Auch die US 5 097 939 und US 3 170 564 zeigen jeweils Anordnungen, in denen Fördergüter zwischen zwei Transportbändern mit veränderbarem Abstand transportiert werden. Zum Einschleusen der Fördergüter in bewegte Förderbehälter sind bei der aus der erwähnten DE 43 27 954 A1 bekannten Anordnung die Transportbänder auf einer Schlittenanordnung abschnittsweise im Wesentlichen synchron mit den Förderbehältern verschwenk- oder verfahrbar, so wie dies auch aus der EP 1 050 494 A1 oder der DE 699 06 410 bekannt ist. Aus der DE 100 30 226 A1 ist es bekannt, zur Steuerung der Übergabe von Fördergütern in bewegte Förderbehälter, die Ankunftspositionen der ankommenden Fördergüter zu erfassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Regelung der Beschleunigung oder Verzögerung beim Einschleusen von Fördergütern in bewegte Förderbehälter weiter zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei der Anordnung der eingangs angegebenen Art die einander gegenüberliegenden Transportbänder oder -rollen auf zwei getrennten Schlitten der Schlittenanordnung angeordnet sind und dass die beiden Schlitten getrennt voneinander antreibbar sind, wobei ihr Abstand in Abhängigkeit von der Größe der Beschleunigung oder Verzögerung regelbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Durch die Aufteilung der einander gegenüberliegenden Transportbänder bzw. -rollen auf zwei getrennt antreibbare Schlitten wird die jeweils zu bewegende Masse verringert, so dass bei gleichen Antriebsleistungen höhere Beschleunigungen der Schlitten möglich sind. Aus demselben Grund können die beiden Schlitten in vorteilhafter Weise jeweils über eine Gelenkwelle (Kardanwelle) mit einem ortsfesten Antrieb für die Transportbänder oder -rollen verbunden sein, so dass dieser nicht mitbewegt werden muss.
  • Die auf das Fördergut ausgeübte Normalkraft ist über den Abstand der beiden Schlitten und damit über den Abstand der einander gegenüberliegenden Transportbänder oder -rollen in Abhängigkeit von der Größe der Beschleunigung oder Verzögerung regelbar, wobei vorzugsweise zumindest eines der Trans portbänder oder eine der Transportrollen unter der Kraft einer Feder an dem Fördergut anliegt.
  • Zur Regelung des Abstandes können die Schlitten und damit die einander gegenüberliegenden Transportbänder oder -rollen auf beiden Seiten symmetrisch aufeinander zu oder voneinander weg verstellt werden, so dass dadurch die mechanische Beanspruchung des Förderguts beim Einlaufen in die erfindungsgemäße Anordnung nicht einseitig sondern auf beiden Fördergutseiten jeweils vermindert erfolgt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann diese Kraft in Abhängigkeit von der Größe der Beschleunigung oder Verzögerung bedarfsgerecht und geregelt ausübt werden, so dass das Fördergut geschont wird. Insbesondere wird die Normalkraft nur während des Beschleunigungs- oder Verzögerungsvorgangs aufgebracht. Um dabei die Normalkraft exakt dosieren zu können, ist vorzugsweise auf zumindest einer der beiden einander gegenüberliegenden Seiten eine Messeinrichtung vorgesehen, die die von den Transportbändern oder -rollen auf das dazwischen befindliche Fördergut ausgeübte Normalkraft erfasst, wobei die erfasste Normalkraft den Istwert für die Regelung, z. B. die Abstandsregelung der einander gegenüberliegenden Transportbänder oder -rollen, bildet und der zugehörige Sollwert in Abhängigkeit von der Größe der Beschleunigung oder Verzögerung vorgebbar ist. Die Erfassung der Normalkraft kann direkt über einen Kraft- oder Druckaufnehmer oder indirekt beispielsweise durch Messen des Drehmoments oder der Stromaufnahme der die Normalkraft erzeugenden Stellmittel erfolgen.
  • Da die Normalkraft vorzugsweise nur während des Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsvorgangs aufgebracht werden soll, kann entsprechend einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung eine Einrichtung zur Erfassung mindestens zweier Positionen des Förderguts in der Anordnung vorgesehen werden, wobei die Regelung der Normalkraft oder des Abstandes der Transportbänder oder -rollen in Abhängigkeit von der jeweils erfassten Position ein- oder ausschaltbar ist.
  • Weiterhin kann in vorteilhafter Weise der erfindungsgemäßen Anordnung eine Einrichtung vorgeordnet sein, die die Dicke des zur Anordnung gelangenden Förderguts erfasst, wobei der Anfangsabstand der einander gegenüberliegenden Transportbänder oder -rollen in Abhängigkeit von der erfassten Dicke einstellbar ist, so dass dann nur die zum Transport des Förderguts erforderlichen Normalkräfte wirken. Während des darauffolgenden Beschleunigungs- oder Verzögerungsvorgangs wird die Normalkraft je nach Höhe der Beschleunigung- oder Verzögerung erhöht, um nach Beendigung des Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsvorgangs wieder auf den Anfangswert reduziert zu werden.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen; im Einzelnen zeigen
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer an sich bekannten Anordnung zum Beschleunigen oder Verzögern von in einem Fördersystem transportierten Fördergütern, die
  • 2 und 3 ein Beispiel für die Verwendung der bekannten Anordnung in einer Sortiervorrichtung in Drauf- und Seitenansicht,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung mit zwei getrennt verfahrbaren Schlitten in detaillierterer Darstellung, die
  • 5 und 6 ein Beispiel für die beiden Schlitten in unterschiedlichen Verfahrstellungen und
  • 7 ein Beispiel für die Verläufe der Verfahrgeschwindigkeiten und gefahrenen Wegstrecken der beiden Schlitten sowie des Abstands zwischen ihnen.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für eine an sich bekannte Anordnung 1, die von einem Fördersystem 2, hier einem Bandfördersystem, Fördergüter 3 zur gezielten Beschleunigung oder Verzögerung erhält. Dazu weist die Anordnung 1 zwei einander gegenüberliegende Transportbänder 4 und 5 auf, die von einem Elektromotor 6 angetrieben werden und so das sich jeweils aktuell zwischen ihnen befindliche Fördergut 3 transportieren und erforderlichenfalls beschleunigen bzw. verzögern. Das Transportband 4 ist mittels einer steuerbaren Stellvorrichtung 7 in Richtung auf das gegenüberliegende Transportband 5 zu bzw. von diesem weg bewegbar, so dass auf diese Weise der Abstand zwischen den beiden Transportbändern 4 und 5 einstellbar ist. Ein Druck- oder Kraftaufnehmer 8 erfasst die von den Transportbändern 4 und 5 auf das Fördergut 3 ausgeübte Normalkraft und stellt diese einem Regler 9 als Istwert zur Verfügung. Den zugehörigen Sollwert erhält der Regler 9 von einer Steuerung 10, die den Sollwert der Normalkraft in Abhängigkeit von der Größe der Beschleunigung bzw. Verzögerung des Förderguts 3 z. B. aus einer Tabelle ermittelt oder berechnet. Je größer die Beschleunigung bzw. Verzögerung ist, umso größer ist die auf das Fördergut 3 auszuübende Normalkraft. Soll das Fördergut 3 ohne Geschwindigkeitsänderung weitertransportiert werden, so wird nur die zum Transport erforderliche Normalkraft erzeugt. In die Ermittlung der jeweils optimalen Normalkraft können weitere Parameter, wie z.B. die Oberflächenbeschaffenheit und das Gewicht der Fördergüter 3, eingehen. Weiterhin kann in Abhängigkeit von der Dicke der Fördergüter 3 der Anfangsabstand beider Transportbänder 4 und 5 bei Ankunft des jeweiligen Förderguts 3 eingestellt werden, so dass einerseits eine Beschädigung des Förderguts 3 aufgrund eines zu geringen Abstands vermieden wird und andererseits zur Einstellung der Normalkraft von Anfang an nur minimale Stellwegänderungen erforderlich sind. Die genannte Parameter können der Steuerung 10 von einer übergeordneten Automatisierung zur Verfügung gestellt werden oder, wie im Falle des Gewichts und der Dicke, an einer geeigneten stelle in dem Fördersystem 2 gemessen werden.
  • Anstelle der hier gezeigten Transportbänder 4 und 5 können gleichwirkende Transportrollen Verwendung finden.
  • Die 2 und 3 zeigen ein Beispiel für die Verwendung der Anordnung 1 in einer Sortiervorrichtung mit einer an dem Fördersystem 2 angeschlossenen Zuführvorrichtung 11 um die Fördergüter 3, hier Briefsendungen oder dergleichen, in einen Fördergutbehälter 12 einzuschleusen. Der zur Zuführvorrichtung 11 hin offene Fördergutbehälter 12 wird mittels einer hier nicht gezeigten Fördereinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 13 bewegt. Die Zuführvorrichtung 11 weist einen um eine Drehachse schwenkbaren Förderkanal 14 und einen Verzögerungskanal 15 auf, der von der Anordnung 1 gebildet wird und über eine Schleppkupplung 16 mit dem Förderkanal 14 verbunden ist. Die Anordnung 1 (Verzögerungskanal 15) ist entsprechend dem Doppelpfeil 17 parallel zu der Bewegungsrichtung 5 des Fördergutbehälters 12 bewegbar und nimmt dabei über die Schleppkupplung 16 den Förderkanal 14 mit.
  • Die Zuführvorrichtung 11 mit den Kanälen 14 und 15 und der Fördergutbehälter 12 sind hier in drei aufeinanderfolgenden Bewegungsstellungen (zwei Endstellungen und eine Mittelstellung) dargestellt. Der Fördergutbehälter 12 ist nur einer aus einer Vielzahl gleicher Förderbehälter, die in Bewegungsrichtung 13 mit minimalem Abstand aufeinanderfolgen und hier der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt sind.
  • Während der Einschleusung des Förderguts 3 in den Fördergutbehälter 12 bewegt sich der Verzögerungskanal 15 synchron zu dem Fördergutbehälter 12 mit derselben Geschwindigkeit. Die Einschleusung des Förderguts 3 in den Fördergutbehälter 12 erfolgt so auch bei minimalen Innenweiten der Fördergutbehälter 12 verklemmungsfrei. Dabei wird das Fördergut 3 in dem Verzögerungskanal 15 abgebremst, so dass sein Aufprall im Fördergutbehälter 12 vermindert und es nicht beschädigt wird. Nach vollständiger Aufnahme eines Förderguts 3 in den Fördergutbehälter 12 fährt der Verzögerungskanal 15 zurück und wird anschließend wieder auf die Geschwindigkeit des nächsten Fördergutbehälters 12 beschleunigt, um das nächste Fördergut 3 zuzuführen.
  • Generell ist es nicht erforderlich, dass jeder der Fördergutbehälter 12 sukzessiv beladen wird. So kann z. B. vorgesehen werden, dass nur jeder zweite oder n-te Fördergutbehälter beladen wird, wobei dann zwei bzw. n Zuführvorrichtungen 11 in Förderrichtung 13 versetzt angeordnet werden.
  • Die Kanäle 14 und 15 bestehen aus zwei einander gegenüberliegenden Seitenbändern 18 und einem Unterflurband 19, wobei die Seitenbänder des Verzögerungskanals 15 von den Transportbändern 4 und 5 der Anordnung 1 gebildet werden.
  • Wie 3 zeigt, weist die Anordnung 1 (Verzögerungskanal 15) Lichtschranken 20, 21 und 22 zur Erfassung unterschiedlicher Positionen des Förderguts 3 in der Anordnung 1 auf. Die Lichtschranke 20 erfasst über die Rückkante des Förderguts 3 den Zeitpunkt, wenn das Fördergut 3 unabhängig von seiner jeweiligen Größe so weit zwischen die Transportbänder 4 und 5 gelangt ist, dass es von diesen sicher beschleunigt oder abgebremst werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird der Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsvorgang gestartet und die dafür ermittelte Normalkraft auf das Fördergut 3 erzeugt. Nach einer vorgegebenen Zeit oder wenn, wie hier gezeigt, die Lichtschranke 21 die Rückkante des Förderguts 3 erfasst, wird der Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsvorgang beendet und gleichzeitig die auf das Fördergut 3 ausgeübte Normalkraft wieder reduziert. Die Lichtschranke 22 erkennt über die Rückkante des Förderguts 3 die vollständiger Aufnahme des Förderguts 3 in dem Fördergutbehälter 12, woraufhin der Verzögerungskanal 15 zurückgefahren und anschließend wieder auf die Geschwindigkeit des nächsten Fördergutbehälters 12 beschleunigt wird, um das nächste Fördergut 3 zuzuführen.
  • 4 zeigt in detaillierterer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei für gleiche Teile der Anordnung dieselben Bezugzeichen wie in den 1 bis 3 verwendet werden. Die beiden einander gegenüberliegenden Transportbänder 4 und 5 der Anordnung 1 sind in einem Rahmengestell auf zwei getrennten Schlitten 23 und 24 angeordnet, die auf Führungsstangen 25 parallel zu den hier nicht gezeigten bewegten Förderbehältern 12 und im Wesentlichen synchron mit diesen verfahrbar sind. Die beiden Schlitten 23 und 24 werden getrennt voneinander über Zahnriemen 26, 27 durch zwei Servomotoren 28 bzw. 29 angetrieben. Die beiden Schlitten 23 und 24 sind ferner jeweils über eine Gelenkwelle 30 bzw. 31 mit einem ortsfesten Servoantrieb 32 für die Transportbänder 4 und 5 verbunden.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel arbeitet der Schlitten 23 als Master und der Schlitten 24 als Slave. Der Master 23 wird synchron zu den zu beladenden Fördergutbehältern 12 (vgl. 1 bis 3) verfahren, während der Slave 24 im Sinne der Einstellung eines vorgegebenen Abstands zwischen den Transportbändern 4 und 5 verfahren wird. Der Master 23 läuft in Förderrichtung 13 der Fördergutbehälter gesehen vor dem Slave 24.
  • Die 5 und 6 zeigen jeweils in schematischer Darstellung die über die Zahnriemen 26 und 27 durch die zwei Servomotoren 28 und 29 angetriebenen Schlitten 23 und 24. Dabei ist der als Slave fungierende Schlitten 24 gegenüber seinem Antrieb derart über eine Feder 33 vorgespannt, dass er in jeder Antriebsposition innerhalb eines durch einen Anschlag 34 begrenzten Bewegungsbereichs entgegen der Kraft der Feder 33 in Richtung von dem Master-Schlitten 23 weg bewegbar ist.
  • Bei der in 5 gezeigten Antriebsposition sind beide Schlitten 23 und 24 soweit voneinander entfernt, dass zwischen den Transportbändern 4 und 5 ein Abstand besteht und der Slave-Schlitten 24 durch die Feder 33 und den Anschlag 34 in eine Endstellung seines Bewegungsbereichs gedrückt wird. Je nachdem, wie die beiden Schlitten 23 und 24 relativ zueinander verfahren werden, können so unterschiedliche Abstände zwischen den Transportbändern 4 und 5 eingestellt werden.
  • Bei der in 6 gezeigten Antriebsposition sind die beiden Schlitten 23 und 24 aufeinander zugefahren, wobei die Transportbänder 4 und 5 an einem sich zwischen ihnen befindenden Transportgut 3 anliegen. Dabei wird der Schlitten 24 entgegen der Kraft der Feder 33 aus der Endstellung seines Bewegungsbereichs herausbewegt, so dass die auf das Transportgut 3 einwirkende Normalkraft von der Feder 33 aufgebracht wird. Durch Ändern des Abstands zwischen den Schlitten 23 und 24 kann die Federauslenkung und damit die Feder- bzw. Normalkraft variiert werden.
  • Alternativ zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Feder 33 auch an dem anderen Schlitten 23 oder an einer der beiden Transportbänder 4, 5 angreifen.
  • 7 zeigt beispielhaft die Verfahrgeschwindigkeiten v und die gefahrenen Wegstrecken s des Masters 23 (durchgezogene Kurvenverläufe) und des Slave 24 (gestrichelte Kurvenverläufe) sowie den Abstand d zwischen den Transportbändern 4 und 5 über die Zeit t. Ausgehend von einer Anfangsstellung wird der von den beiden Transportbändern 4 und 5 gebildete Verzögerungskanal 15 in einer ersten Phase I so lange beschleunigt, bis er die Geschwindigkeit v0 des Fördergutbehälters 4 erreicht. In der nachfolgenden Phase II erfolgt bei der Geschwindigkeit v0 die Einschleusung des Förderguts 3 in den Fördergutbehälter 4. Nach erfolgter Einschleusung wird in der nächsten Phase III der Verzögerungskanal 15 bis auf Null angebremst und anschließend in den Phase IV und V mit möglichst hoher Geschwindigkeit zurück in die Anfangsstellung zurück bewegt.
  • Bevor ein Fördergut 3 zwischen die Transportbänder 4 und 5 einläuft, wird der Abstand d1 zwischen Master 23 und Slave 24 abhängig von der Dicke des Förderguts 3 eingestellt, so dass nur die zum Transport erforderlichen Normalkräfte wirken. Wenn das Fördergut 3 von den Transportbändern 4 und 5 erfasst worden ist, wird in der Phase II durch kurzzeitige Geschwindigkeitserhöhung des Slave 24 der Abstand d verringert, wobei die zum Verzögern des Förderguts 3 notwendige Normalkraft erzeugt wird. Die zum Regeln der Normalkraft erforderliche Kraftmessung kann direkt an dem Slave 24 oder indirekt über das Drehmoment oder die Stromaufnahme des Servomotors 29 erfolgen. Nach Einstellung der Normalkraft fahren Master 23 und Slave 24 synchron, bis die Verzögerung des Förderguts 3 abgeschlossen ist. Dann beginnt der Slave 24 vor dem Master 23 damit, seine Geschwindigkeit v zu verringern, damit sich ein neuer Abstand d2 zwischen den Transportbändern 4 und 5 einstellt, so dass das nachfolgende Transportgut schlupffrei einlaufen kann.

Claims (6)

  1. Anordnung zum Beschleunigen oder Verzögern von in einem Fördersystem (2) transportierten Fördergütern (3) und zum Einschleusen der Fördergüter (3) in bewegte Förderbehälter (12), mit auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten und motorisch antreibbaren Transportbändern (4, 5) oder -rollen, welche das jeweils aktuell dazwischen befindliche Fördergut (3) transportieren und dabei beschleunigen oder verzögern, wobei die von den Transportbändern (4, 5) oder -rollen auf das sich dazwischen befindende Fördergut (3) ausgeübte Normalkraft in Abhängigkeit von der Größe der Beschleunigung oder Verzögerung regelbar ist und wobei die Transportbänder (4, 5) oder -rollen auf einer Schlittenanordnung abschnittsweise im Wesentlichen synchron mit den bewegten Förderbehältern (12) verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Transportbänder (4, 5) oder -rollen auf zwei getrennten Schlitten (23, 24) der Schlittenanordnung angeordnet sind und dass die beiden Schlitten (23, 24) getrennt voneinander antreibbar sind, wobei ihr Abstand in Abhängigkeit von der Größe der Beschleunigung oder Verzögerung regelbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Transportbänder (4, 5) oder eine der Transportrollen unter der Kraft einer Feder (33) an dem Fördergut (3) anliegt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schlitten (23, 24) jeweils über eine Gelenkwelle (30, 31) mit einem ortsfesten Antrieb (32) für die Transportbänder (4, 5) oder -rollen verbunden sind.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf zumindest einer der beiden einander gegenüberliegenden Seiten ein Messeinrichtung (8) vorgesehen ist, die die von den Transportbändern (4, 5) oder -rollen auf das dazwischen befindliche Fördergut (3) ausgeübte Normal kraft erfasst, und dass die erfasste Normalkraft den Istwert für die Regelung bildet und der zugehörige Sollwert in Abhängigkeit von der Größe der Beschleunigung oder Verzögerung vorgebbar ist.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (20, 21, 22) zur Erfassung mindestens zweier Positionen des Förderguts (3) in der Anordnung (1) vorhanden ist und dass die Regelung in Abhängigkeit von der jeweils erfassten Position ein- oder ausschaltbar ist.
  6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine ihr vorgeordnete Einrichtung zur Erfassung der Dicke des zu der Anordnung (1) gelangenden Förderguts (3), wobei der Anfangsabstand der einander gegenüberliegenden Transportbänder oder -rollen (4, 5) in Abhängigkeit von der erfassten Dicke einstellbar ist.
DE200610023988 2006-05-22 2006-05-22 Anordnung zum Beschleunigen oder Verzögern von in einem Fördersystem transportierten Fördergütern Expired - Fee Related DE102006023988B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610023988 DE102006023988B3 (de) 2006-05-22 2006-05-22 Anordnung zum Beschleunigen oder Verzögern von in einem Fördersystem transportierten Fördergütern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610023988 DE102006023988B3 (de) 2006-05-22 2006-05-22 Anordnung zum Beschleunigen oder Verzögern von in einem Fördersystem transportierten Fördergütern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006023988B3 true DE102006023988B3 (de) 2008-01-24

Family

ID=38830933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610023988 Expired - Fee Related DE102006023988B3 (de) 2006-05-22 2006-05-22 Anordnung zum Beschleunigen oder Verzögern von in einem Fördersystem transportierten Fördergütern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006023988B3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009013095B3 (de) * 2009-03-13 2010-08-26 Siemens Aktiengesellschaft Sortierförderer zur Sortierung leichtgewichtiger, dünner und/oder flacher Sortiergüter
CN115504146A (zh) * 2022-10-26 2022-12-23 北京工商大学 一种针对电商物流管理体系的卸货装置

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3170564A (en) * 1963-04-02 1965-02-23 Gatto Charles Conveyor apparatus
US5097939A (en) * 1989-11-03 1992-03-24 Shanklin Corporation Synchronous position product feed system
EP0608161A1 (de) * 1993-01-18 1994-07-27 Société Anonyme dite: BERTIN & CIE Vorrichtung zum vorübergehenden Speichern von flachen Gegenständen
DE4327954A1 (de) * 1993-08-19 1995-03-02 Siemens Ag Transporteinrichtung für Stückgut
EP0851793B1 (de) * 1995-09-22 1999-08-04 Siemens Aktiengesellschaft Sortiervorrichtung
EP1050494A1 (de) * 1999-04-07 2000-11-08 Per Johansson Verfahren und Vorrichtung zum positionieren von Produkten in einer stationäre Betriebstellung
DE19926885A1 (de) * 1999-06-12 2000-12-14 Atlantic Zeiser Gmbh & Co Transporteinrichtung für Informationsträger, insbesondere Karten
DE10030226A1 (de) * 2000-06-20 2002-01-03 Giesecke & Devrient Gmbh Blattgutstapelvorrichtung und Verfahren zur Steuerung des Einlaufs von Blattgut in ein Staplerrad
DE69906410T2 (de) * 1998-03-19 2004-03-18 Fameccanica Data S.P.A. Maschine zum Gruppieren in parallelen Reihen von in Einzelreihen angeführten Produkten

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3170564A (en) * 1963-04-02 1965-02-23 Gatto Charles Conveyor apparatus
US5097939A (en) * 1989-11-03 1992-03-24 Shanklin Corporation Synchronous position product feed system
EP0608161A1 (de) * 1993-01-18 1994-07-27 Société Anonyme dite: BERTIN & CIE Vorrichtung zum vorübergehenden Speichern von flachen Gegenständen
DE4327954A1 (de) * 1993-08-19 1995-03-02 Siemens Ag Transporteinrichtung für Stückgut
EP0851793B1 (de) * 1995-09-22 1999-08-04 Siemens Aktiengesellschaft Sortiervorrichtung
DE69906410T2 (de) * 1998-03-19 2004-03-18 Fameccanica Data S.P.A. Maschine zum Gruppieren in parallelen Reihen von in Einzelreihen angeführten Produkten
EP1050494A1 (de) * 1999-04-07 2000-11-08 Per Johansson Verfahren und Vorrichtung zum positionieren von Produkten in einer stationäre Betriebstellung
DE19926885A1 (de) * 1999-06-12 2000-12-14 Atlantic Zeiser Gmbh & Co Transporteinrichtung für Informationsträger, insbesondere Karten
DE10030226A1 (de) * 2000-06-20 2002-01-03 Giesecke & Devrient Gmbh Blattgutstapelvorrichtung und Verfahren zur Steuerung des Einlaufs von Blattgut in ein Staplerrad

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009013095B3 (de) * 2009-03-13 2010-08-26 Siemens Aktiengesellschaft Sortierförderer zur Sortierung leichtgewichtiger, dünner und/oder flacher Sortiergüter
CN115504146A (zh) * 2022-10-26 2022-12-23 北京工商大学 一种针对电商物流管理体系的卸货装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3544093A1 (de) Verfahren zum steuern des abzugsvorganges bei einer vereinzelungseinrichtung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102012210329A1 (de) Zufuhrvorrichtung
EP0947455A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum positionsgenauen Zuführen von flächenförmigen Gütern zu einem Bearbeitungsprozess
DE102009026046A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Behältern zu einer Weiterverarbeitungseinheit
EP3357839A1 (de) Verfahren und fördersystem zum manipulieren eines ursprünglichen güterstroms
DE102010009431A1 (de) Schnelle dynamische Waage und Verfahren zur Steuerung einer schnellen dynamischen Waage
WO2013185930A1 (de) Vereinzelungsvorrichtung für vorformlinge mit einer einrichtung zum aussondern von falsch positionierten vorformlingen
EP0608861A2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Zuführen empfindlicher Gegenstände zu einer Verarbeitungsmaschine
DE102013100232A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung variabler Lücken zwischen Artikeln oder Artikelgruppen eines Artikelstroms
DE102006023988B3 (de) Anordnung zum Beschleunigen oder Verzögern von in einem Fördersystem transportierten Fördergütern
EP2861405A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum transport von vorformlingen
EP2055660B1 (de) Vorrichtung zum getakteten Umlenken von flächigen Gegenständen
DE102007016589A1 (de) Verfahren und Steuerungsschaltung zum Einstellen eines Spalts
DE10017259B4 (de) Verfahren zum Zuführen von Gegenständen
EP3025970B1 (de) Vorrichtung zum umreifen von produktstapeln
EP2284505B1 (de) Transportvorrichtung für eine Waage
WO2017198768A2 (de) Höhenförderer
EP1528023A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wandlung eines Förderstromes von flachen Gegenständen
EP0698573A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von tafelförmigen Gütern
DE102006023987B4 (de) Anordnung zum Einschleusen von Fördergütern in mittels einer Fördereinrichtung bewegbare Fördergutbehälter
EP2746204B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Drehen von flachen Gütern
CH699389B1 (de) Zwischenspeichervorrichtung und Stapeleinheit mit Zwischenspeichervorrichtung.
EP2935060B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum drehen von flachen gütern
DE68912197T2 (de) Mehrfachausgabegerät für Karten.
DD278762A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von einzelstueckgut bzw. gruppen von stueckguetern zu einer verarbeitungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee