DE4327456A1 - Zerstäubungseinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl-Brenner - Google Patents
Zerstäubungseinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl-BrennerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerstäubungseinrichtung für Flüssig
keiten, insbesondere auf einen Heizöl-Brenner, mit einer Düse, einer Zu
führung für ein Zerstäubergas, insbesondere Luft, einer Zuführung für die
Flüssigkeit, insbesondere Heizöl, zu der Düse, in der das Zerstäubergas
und die Flüssigkeit vor dem Austreten aus der Düse mischbar sind.
Ein Heizöl-Brenner soll eine Flamme von bestimmter Form und bestimmten
Strahlungseigenschaften erzeugen und muß dazu den Ölstrom zerstäuben und
den Ölnebel mit der Verbrennungsluft mischen. Neben Druckzerstäubern, in
denen der Betriebsdruck des Heizöls in der Düse in kinetische Energie um
gewandelt wird, und anderen Zerstäuberarten sind insbesondere Injektions
zerstäuber bekannt. Hier wird das Heizöl in einer Düse mit Luft, Gas oder
Dampf zerstäubt. Die Erfindung betrifft die Weiterentwicklung eines der
artigen Zerstäubers.
In bekannten Zerstäubungseinrichtungen für Heizöl treten das Heizöl und
das Zerstäubergas, in der Regel Dampf mit hohem Druck, aus mehreren
kleinen runden Öffnungen, die kreisförmig auf einem Düsenkopf angeordnet
sind, in den freien Raum aus. Die massiven Einzelstrahlen des Heizöl-
Dampf-Gemisches werden mit hoher Geschwindigkeit ausgetragen und lösen
sich erst nach einer relativ langen Strecke in einzelne Tröpfchen auf.
Erst nach einer gewissen zeitlichen Verzögerung werden die Heizöltröpfchen
mit der umgebenden Verbrennungsluft gemischt. Eine nicht optimale Vermi
schung ist außerdem die Folge. Die Form des Sprühkegels kann im allge
meinen durch Schrägstellung der einzelnen Bohrungen eingestellt werden. Im
allgemeinen werden auch Dichtungen benutzt, die die Abdichtung auf den
Zuführungsleitungen und nach außen bewirken. Diese haben den Nachteil, daß
sie bei jedem Zerlegen der Einrichtung erneuert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Injektionszerstäuber
der eingangs genannten Art durch eine preiswerte, wenig aufwendige Abän
derung eine intensive Vermischung von Flüssigkeit und Zerstäubergas ge
genüber dem Stand der Technik schon bei niedrigem Zerstäubergasdruck zu
ermöglichen, so daß eine nahezu stöchiometrische Verbrennung mit vermin
derter Stickstoffoxidemission und ohne Flammenberührung an den Feuerraum
wänden erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zentral in der
Achse der Düse angeordneter Körper (Spreizkörper), der den Querschnitt der
Düse im Bereich des Düsenhalses zu einem Ringraum verengt, und ein hohl
konusförmiges Element (Krone) mit einem sägezahnförmigen Ende vorgesehen
sind, dessen Zahnspitzen an der Außenwand des Spreizkörpers (Konus) an
liegen und dessen Außenwand an der Innenwand des Düsenhalses anliegt, so
daß ein innerer, zur Zuführung der Flüssigkeit vorgesehener Ringraum zwi
schen dem Spreizkörper und der Krone entsteht und ein äußerer, zur Zufüh
rung des Zerstäubergases vorgesehener Ringraum zwischen dem Spreizkörper
und der Innenwand der Düse gebildet wird. Erfindungsgemäß weist der Be
reich, in dem Flüssigkeit und Gas zusammentreffen, eine vielwinkelige,
zerklüftete Gestalt infolge der sägezahnförmigen Ausbildung des Endes der
Krone auf und bewirkt so eine intensive Vermischung von Flüssigkeit und
Zerstäubergas schon bei niedrigem Zerstäubergasdruck. Die Flüssigkeit
strömt durch dreieckige Öffnungen zwischen der Krone und dem Spreizkörper
von innen in die Lücken zwischen den Sägezahnspitzen der Krone. Das Zer
stäubergas gelangt durch entsprechende dreieckige Öffnungen zwischen der
Düse und der Krone von außen in dieselben Lücken. Hier treffen Flüssigkeit
und Gas aufeinander.
Eine weitere Verbesserung der Vermischung von Gas und Flüssigkeit kann
dadurch erreicht werden, daß die hohlkonusförmige Krone mit sägezahn
förmigen Spitzen am Ende von außenliegenden Nuten einerseits mit dem in
neren Spreizkörper dreieckige Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit und
andererseits mit der äußeren Düse in deren Hals dreieckige Durchtritts
öffnungen für das Zerstäubergas aufweist.
Die dreieckigen Öffnungen für die Flüssigkeit und für das Zerstäubergas
sind unterschiedlich in Form und Größe gestaltbar, z. B. durch unter
schiedliche Winkel, Einschnittiefen und der Wahl der Anzahl der sägezahn
förmigen Spitzen.
Außerdem besteht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
darin, daß der Spreizkörper, die Krone und die Düse an den Berührungsflä
chen konisch geformt und um die Mittelachse zentriert sind.
Ein weiterer Beitrag zur möglichst vollständigen Vermischung von Zerstäu
bergas und Flüssigkeitströpfchen wird durch eine Abreißkante am Konus des
Spreizkörpers erreicht. Die Abreißkante begünstigt die Auflösung der ein
zelnen Flüssigkeits-Gas-Gemischströme und verbessert die Vermischung mit
der umgebenden Verbrennungsluft.
Der Durchmesser der Abreißkante am Konus des Spreizkörpers relativ zur
Form und Größe der Düse und der Krone beeinflußt den Durchmesser und die
Länge des durch die Zerstäubereinrichtung erzeugten Sprühkegels. Eine ge
wünschte Form und Größe des Sprühkegels kann also durch Variation des
Durchmessers der Abreißkante eingestellt werden. Weiterhin ist es vor
teilhaft, daß die Krone von der mit einer Vorschweißhülse verbundenen,
insbesondere ohne Verwendung eines Weichmetall-Dichtungsrings ver
schraubten Düse gegen einen Anschlagring der Vorschweißhülse gedrückt
wird, die mit einem Mantelrohr verbunden ist, das der Zerstäubergaszufuhr
dient. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß der Spreizkörper mit einem
zur Zuführung der Flüssigkeit dienenden Innenrohr verbunden, insbesondere
ohne Verwendung eines Weichmetall-Dichtungsrings verschraubt ist.
Als besonders wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Zerstäubungsein
richtung soll der geringe hier mögliche Verbrennungs-Luftüberschuß genannt
werden, der einen Feuerungsbetrieb mit verminderter Stickstoffoxidemission
ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zerstäubungseinrichtung,
die in Testversuchen bei einem Vordruck von 18 bar und einem Preßluftdruck
von 4 bar zur Zerstäubung von Heizöl EL (sogenanntem leichten Heizöl)
eingesetzt worden ist, wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher be
schrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zerstäubungsein
richtung in montiertem Zustand,
Fig. 2 die Düse des Zerstäubers nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die für den Zerstäuber nach Fig. 1 benutzte Vorschweißhülse im
Längsschnitt, der Übersichtlichkeit halber separat dargestellt,
Fig. 4 den in der Vorschweißhülse befindlichen Anschlagring,
Fig. 5 eine seitliche Ansicht der beim Zerstäuber nach Fig. 1 verwen
deten Krone,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Krone nach Fig. 5 längs der Achse,
Fig. 7 die Einzelheit "X" aus Fig. 5,
Fig. 8 eine Ansicht des beim Zerstäuber nach Fig. 1 verwendeten
Spreizkörpers in Seitenansicht.
Der Zerstäuber nach Fig. 1 besteht aus einem Mantelrohr 11, einer vorge
schweißten Hülse 9 und einer darin eingeschraubten Düse 1. Über ein In
nenrohr 13 wird Heizöl und über den äußeren Ringraum zwischen dem Innen
rohr 13 und dem Mantelrohr 11 bzw. der Vorschweißhülse 9 wird Luft zur
Düse zugeführt. Mit dem Innenrohr 13 ist ein Spreizkörper 3 mit seinem
Gewinde 12 verschraubt. Über einen zentralen Kanal innerhalb des Spreiz
körpers 3 wird das Öl herangeführt. Zwischen dem Spreizkörper 3 und der
Düse 1 ist ein rohrförmiger Körper 2, die sogenannte Krone eingesetzt, die
sich mit den vorderen, konusförmig zulaufenden und sägezahnförmigen
Spitzen 4 am Konus 6 des Spreizkörpers und mit dem anderen Ende an einem
Anschlagring 8 der Vorschweißhülse 9 abstützt.
Im Betrieb strömt Luft im ringförmigen Raum zwischen Innenrohr 13 und
Mantelrohr 11, durch Bohrungen im Anschlagring 8 der Vorschweißhülse 9 in
den Ringraum zwischen Innenwand der Düse 1 und Außenwand der Krone 2. Im
Bereich des Düsenhalses 15 trifft die Luft auf das Heizöl. Das Öl strömt
durch den zentralen Hohlraum im Innenrohr 13 und im Spreizkörper 3 und
tritt durch eine Öffnung 16 im Spreizkörper 3, die in Fig. 8 deutlicher
dargestellt ist, in einen Ringraum zwischen der Außenwand des Spreizkör
pers 3 und der Innenwand der Krone 2 ein, um dann zwischen die
sägezahnförmigen Spitzen 4 der Krone 2 zu strömen und sich mit der Luft zu
vermischen. Das Gemisch strömt dann durch den kegelförmigen Ringraum zwi
schen Düse 1 und konusförmigem Ende des Spreizkörpers 3 über die Abreiß
kante 7 nach außen.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Düse 1, die ein Gewinde 10 zum Anschrauben
in die Vorschweißhülse 9 trägt. Die düsenförmige Verengung ist gestrichelt
dargestellt.
Im Schnitt nach Fig. 3 und in der Ansicht in Fig. 4 sind der Anschlagring
8 der Vorschweißhülse 9, sowie das Gewinde 10 besonders deutlich darge
stellt. In das Innengewinde 10 kann die Düse 1 eingeschraubt werden.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Krone mit den sägezahnförmigen Spitzen 4,
die in Fig. 7 besonders deutlich dargestellt sind. Hier erkennt man au
ßerdem sehr deutlich die Nuten 14 mit dreieckigem Querschnitt, die zur
Zuleitung und Verwirbelung der Zerstäuberluft dienen. Wie in Fig. 5 ferner
dargestellt ist, ist ein Winkel von 60° zwischen den Seitenwänden der Nu
ten 14 besonders bevorzugt. Die Krone 2 ist außerdem in einer Ansicht mit
Blickrichtung längs der Achse dargestellt (Fig. 6).
Fig. 8 zeigt eine Ansicht des Spreizkörpers 3 mit dem hohlen Schaft 5, dem
Gewinde 12 zum Einschrauben in das Innenrohr 13 und der Öffnung 16 für das
Heizöl. Das nach außen weisende und innerhalb der sich aufweitenden Öff
nung der Düse angeordnete Ende des Spreizkörpers 3 ist in Form eines Konus
6 und einer anschließenden zylindrischen Partie ausgebildet. Dazwischen
liegt eine Abreißkante 7, die zur starken Verwirbelung von Heizöl, Zer
stäuberluft und der äußeren Verbrennungsluft besonders vorteilhaft ist.
Bezugszeichenliste
1 Düse
2 Krone
3 Spreizkörper
4 Spitzen
5 Schaft
6 Konus
7 Abreißkante
8 Anschlagring
9 Vorschweißhülse
10 Gewinde
11 Mantelrohr
12 Gewinde
13 Innenrohr
14 Nuten
15 Düsenhals
16 Öffnung
2 Krone
3 Spreizkörper
4 Spitzen
5 Schaft
6 Konus
7 Abreißkante
8 Anschlagring
9 Vorschweißhülse
10 Gewinde
11 Mantelrohr
12 Gewinde
13 Innenrohr
14 Nuten
15 Düsenhals
16 Öffnung
Claims (7)
1. Zerstäubungseinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl-Bren
ner, mit einer Düse (1), einer Zuführung (11) für ein Zerstäubergas,
insbesondere Luft, einer Zuführung (13) für die Flüssigkeit, insbe
sondere Heizöl, zu der Düse (1), in der das Zerstäubergas und die
Flüssigkeit vor dem Austreten aus der Düse (1) mischbar sind,
gekennzeichnet durch
einen zentral in der Achse der Düse (1) angeordneten Körper (3)
(Spreizkörper), der den Querschnitt der Düse (1) im Bereich des Düsenhalses
(15) zu einem Ringraum verengt, ein hohlkonusförmiges Ele
ment (2) (Krone) mit einem sägezahnförmigen Ende, dessen Zahnspitzen
(4) an der Außenwand des Spreizkörpers (3) (Konus) anliegen und des
sen Außenwand an der Innenwand des Düsenhalses (15) anliegt, so daß
ein innerer, zur Zuführung der Flüssigkeit vorgesehener Ringraum
zwischen dem Spreizkörper (3) und der Krone (2) entsteht und ein äu
ßerer, zur Zuführung des Zerstäubergases vorgesehener Ringraum zwi
schen dem Spreizkörper (3) und der Innenwand der Düse (1) gebildet
wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hohlkonusförmige Krone (2) mit sägezahnförmigen Spitzen (4)
am Ende von außenliegenden Nuten (14) einerseits mit dem inneren
Spreizkörper (3) dreieckige Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit
und andererseits mit der äußeren Düse (1) in deren Hals (15) dreiec
kige Durchtrittsöffnungen für das Zerstäubergas aufweist.
3. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper (3), die Krone (2) und die Düse (1) an den Be
rührungsflächen konisch geformt und um die Mittelachse zentriert
sind.
4. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
eine Abreißkante (7) am Konus (6) des Spreizkörpers (3).
5. Zerstäubungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
einen zur Zuführung der Flüssigkeit vorgesehenen zentralen Hohlraum
im Spreizkörper (3), der über die Öffnung (16) mit dem inneren Ring
raum zwischen dem Spreizkörper (3) und der Krone (2) verbunden ist.
6. Zerstäubungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Krone (2) von der mit einer Vorschweißhülse (9) verbundenen,
insbesondere ohne Verwendung eines Weichmetall-Dichtungsrings ver
schraubten Düse (1) gegen einen Anschlagring (8) der Vorschweißhülse
(9) gedrückt wird, die mit einem Mantelrohr (11), das der Zerstäu
bergaszufuhr dient, verbunden ist.
7. Zerstäubungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper (3) mit einem zur Zuführung der Flüssigkeit
dienenden Innenrohr (13) verbunden, insbesondere ohne Verwendung ei
nes Weichmetall-Dichtungsrings verschraubt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327456 DE4327456A1 (de) | 1993-08-16 | 1993-08-16 | Zerstäubungseinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl-Brenner |
EP94925438A EP0713571A1 (de) | 1993-08-16 | 1994-08-08 | Zerstäubungseinrichtung für flüssigkeiten, insbesondere heizöl-brenner |
PCT/EP1994/002622 WO1995005560A1 (de) | 1993-08-16 | 1994-08-08 | Zerstäubungseinrichtung für flüssigkeiten, insbesondere heizöl-brenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327456 DE4327456A1 (de) | 1993-08-16 | 1993-08-16 | Zerstäubungseinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl-Brenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327456A1 true DE4327456A1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6495271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934327456 Withdrawn DE4327456A1 (de) | 1993-08-16 | 1993-08-16 | Zerstäubungseinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl-Brenner |
Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0713571A1 (de) |
DE (1) | DE4327456A1 (de) |
WO (1) | WO1995005560A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3007801A1 (fr) * | 2013-07-01 | 2015-01-02 | Snecma | Element d'injection |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002002990A1 (fr) * | 1999-02-23 | 2002-01-10 | Federal State Unitary Enterprise Chemical Automatic Design Bureau (Cadb) | Buse a jets coaxiaux |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR711140A (fr) * | 1930-05-14 | 1931-09-04 | Perfectionnement aux brûleurs à combustibles liquides | |
US2511755A (en) * | 1947-07-01 | 1950-06-13 | Hauck Mfg Co | Atomizing burner for fluid fuels |
US2945629A (en) * | 1958-05-12 | 1960-07-19 | Chrysler Corp | Fuel injection nozzle for a gas turbine engine |
-
1993
- 1993-08-16 DE DE19934327456 patent/DE4327456A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-08-08 EP EP94925438A patent/EP0713571A1/de not_active Withdrawn
- 1994-08-08 WO PCT/EP1994/002622 patent/WO1995005560A1/de not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3007801A1 (fr) * | 2013-07-01 | 2015-01-02 | Snecma | Element d'injection |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0713571A1 (de) | 1996-05-29 |
WO1995005560A1 (de) | 1995-02-23 |
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---|---|---|---|
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