DE4327209A1 - Reinigungs- und Entsorgungssystem innerhalb einer Produktionsmaschine - Google Patents
Reinigungs- und Entsorgungssystem innerhalb einer ProduktionsmaschineInfo
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- B41P2235/30—Recovering used solvents or residues
- B41P2235/31—Recovering used solvents or residues by filtering
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- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungs- und Entsorgungssystem
innerhalb einer Produktionsmaschine.
Die US-PS 4,686,902 offenbart ein Gummituchreinigungssystem,
bei dem ein Gemisch aus Wasser und Lösungsmittel in einem
Reinigungssystem zirkuliert. Ein Lösungsmitteltank und das
Reinigungssystem sind über ein Ventilsystem voneinander
getrennt, welches es ermöglicht, den Betriebsdruck im
Reinigungssystem aufrechtzuerhalten. Durch die permanente
Durchmischung von Wasser und Lösungsmitteln bleibt die
Homogenität des Wasser-/Lösungsmittelgemisches erhalten.
Mit dem Gummituchreinigungssystem, wie im oben-genannten
Patent beschrieben, ist jedoch nur eine serienmäßige
Reinigung von Druckeinheiten einer Rotationsdruckmaschine
möglich.
Es ist demgemäß Gegenstand der Erfindung, ein Reinigungs- und
Entsorgungssystem innerhalb einer Produktionsmaschine
vorzusehen, welches die bereits erwähnten Nachteile des
bereits bekannten Gerätes überwindet und welches die
technische Aufgabe der Integration eines Reinigungs- und
Entsorgungssystems in bereits vorhandenen
Maschinenkomponenten in Rotationsdruckmaschinen löst und das
gleichzeitige Reinigen aller Druckeinheiten ermöglicht.
Im Hinblick auf die vorangegangenen und anderen Gegenstände,
gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Reinigungs- und
Entsorgungssystem in einer Produktionsmaschine, wie z. B. in
einer Rotationsdruckmaschinenanlage, mehrere Druckeinheiten
mit zugeordneten Sammelbehältern für die Aufnahme von
Waschrückständen, ein Reinigungs- und Entsorgungssystem, eine
Sammelleitung verbunden mit den Sammelbehältern der
Druckeinheiten die wiederum einen Zentralbehälter mit der
Sammelleitung verbinden, umfaßt; der Zentralbehälter umfaßt
ein Pumpmodul, mindestens einen thermischen Trockner mit
einem Brennersystem, eine Brenner Zubringerleitung zwischen
dem Zentralbehälter und dem Brenner System, um während eines
Produktionsdurchlaufs der Rotationsdruckmaschine Flüssigkeit
zur Verbrennung vom Zentralbehälter durch die Brenner
Zubringerleitung zu leiten.
Diese Lösung bietet mehrere Vorteile. Waschrückstände werden
in einem Zentralbehälter gesammelt. Kein überschüssiges
Lösungsmittel wird deshalb durch die Bahn in den Trockner
transportiert. Gelöste Farben, sowie Schmutzpartikel und
ähnliche Verunreinigungen gelangen über ein Leitungssystem in
den Zentralbehälter. Nachdem die Waschzyklen durchlaufen
sind, kann das im Zentralbehälter gesammelte Lösungs-/Reini
gungsmittelgemisch dem Brennersystem des Trockners
zugeführt werden, wo es verbrennt. Energie, freigegeben durch
die Verbrennung der zugeführten Flüssigkeit wird verwendet,
um die vom Trockner gebrauchte Primärenergiemenge zu
reduzieren. Da der Zentralbehälter als Puffer dient, kann
mehr Lösungsmittel in der Druckeinheit verwendet werden, was
die Waschzeiten herabsetzt. Dies gewährleistet einen sicheren
Betrieb des Trockners. Dieses Reinigungs- und
Entsorgungssystem wird für die Automatisierung der
Druckmaschinen genutzt.
Eine weitere Ausführungsform des Reinigungs- und
Entsorgungssystems sieht vor, daß das Pumpmodul eine Pumpe
enthält, welche die Flüssigkeit dem Zentralbehälter
zuführt.
Eine zusätzliche Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
das Pumpmodul eine Pumpe für die Zuführung von Flüssigkeit in
das Brennersystem des Trockners enthält. Dieses Pumpmodul ist
ferngesteuert und ist in die Versorgungsleitungen der
Druckanlagen integriert.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der
Zentralbehälter über eine elektrisch abfragbare und
abgesicherte Füllstandsanzeige verfügt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Freigabe des Flüssigkeitseintrags vom Zentralbehälter in den
Trockner durch eine Abfrage der Betriebsparameter des
Trockners abgesichert. Dadurch kann eine Selbstüberwachung
des Systems erreicht werden, die der Maschinenbedienung
beispielsweise anzeigt, ob der maximale Füllstand des
Zentralbehälters erreicht ist oder ob bei gewähltem
kontinuierlichem Flüssigkeitseintrag in den Trockner eine
ausreichende Sicherheit gegen das Überschreiten des unteren
Flammpunktes gewährleistet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der
Flüssigkeitseintrag in das Brennersystem des Trockners über
Sprühdüsen erfolgt. Dies erleichtert eine Verwirbelung
kleiner Flüssigkeitströpfchen mit Verbrennungsluft und trägt
dazu bei, eine vollständige Verbrennung zu erreichen. Die
geringere Lufttemperatur stellt sicher, daß die Flüssigkeit
nicht in der Zuführleitung verdampft und Rückstände
hinterläßt, welche das System verstopfen könnten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Flüssigkeitseintrag in den Trockner über eine
Tropfvorrichtung, bestehend aus einem Rohr und einer
vorwärmbaren Prallplatte, erfolgt. Auf diese Weise können
auch größere Partikel in den Trockner eingebracht und
abgebrannt werden.
Ferner ist vorgesehen, daß über ein Filterungs- und
Abscheidesystem, durch Umwälzung der Raumluft, gasförmige
Lösungs- und Reinigungsmittelbestandteile aus der Raumluft
kondensiert und abgeschieden und via Pumpmodul dem
Zentralbehälter zugeführt werden. So können die
Arbeitsplatzbelastungen durch hohe Lösungsmittel
konzentrationen in der Raumluft herabgesetzt und die
Arbeitsbedingungen verbessert werden; gleichzeitig kann das
Kondensat über die Verbrennung im Trockner beseitigt werden.
Letztendlich ist in einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß infolge freigegebener Energie aus
gesammelter Flüssigkeit, zur Reduzierung von
Primärenergiebedarf des Trockners, Mittel vorgesehen sind.
Anhand der beigefügten, nachfolgend beschriebenen Zeichnungen
wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert,
wobei
Fig. 1 ein Schema des erfindungsgemäßen Reinigungs- und
Entsorgungssystems darstellt und
Fig. 2 die Flüssigkeitszugänge und Flüssigkeitsabgänge im
Zentralbehälter darstellt.
Fig. 1 zeigt schematisch das erfindungsgemäße Reinigungs- und
Entsorgungssystem. Eine Sammelleitung 1 die mit den
Sammelbehältern an den einzelnen Druckeinheiten verbunden
ist, leitet Waschrückstände, Lösungs- und Reinigungsmittel in
einen Zentralbehälter 4. Die Förderung erfolgt durch eine
Verdrängerpumpe 3a, an die sich eine Behälterzuleitung 12
anschließt, in der sich zwei federbelastete
Rückschlagventile 2 befinden. Ein Pumpmodul 5 enthält einen
Verteiler 9 für die Druckluftzuleitung zu Verdrängerpumpen 3a
und 3b. Der Verteiler 9 des Pumpmoduls 5 ist über die
Druckluftzuleitung 8 mit der zentralen Druckluftversorgung
der Druckmaschine verbunden. Über
Druckluftversorgungsleitungen 7 wird die Druckluft
Druckreglern 11 zugeführt. Mit Hilfe der Druckregler 11, die
Überdruck-Bypässe aufweisen, erfolgt die
Druckluftbeaufschlagung der Verdrängerpumpen 3a und 3b. Die
Betätigung der den Verdrängerpumpen 3a und 3b zugeordneten
Magnetventile 6 und 10 erfolgt von der zentralen
Maschinenbedienung aus.
Der Zentralbehälter 4 enthält eine elektrisch abfragbare
Füllstandsanzeige 13. Somit kann der Maschinenbedienung
jederzeit der aktuelle Füllstand des Zentralbehälters 4
angezeigt werden, was weiter unten eine noch genauer
beschriebene Betriebsvoraussetzung des Reinigungs- und
Entsorgungssystems darstellt. Vom Zentralbehälter 4 gelangt
das Flüssigkeitsgemisch, gefördert durch die
Verdrängerpumpe 3b, via Brennerzuleitung 14 zum Trockner 18.
In der Brennerzuleitung 14 sind wiederum zwei federbelastete
Rückschlagventile 2 vorgesehen.
Der Trockner 18 verfügt über eine Primärenergiezuleitung 15
und eine Luftzuleitung 16. Die Leitungen 15 und 16 sind mit
dem Brennersystem 19 verbunden und führen diesem sowohl
Brennstoff als auch Verbrennungsluft zu. Die mit der
Primärenergiezuleitung 15 und der Luftzuleitung 16
verbundenen Brenner des Brennersystems 19 sind die
Brenner 19b, 19c und 19d. Der Brenner 19a hingegen ist mit der
separaten Brennerzuleitung 14 verbunden. Anstatt von Düsen
kann eine Tropfvorrichtung, aus einem Rohr und einer
vorwärmbaren Prallplatte bestehend, verwendet werden. Ferner
verfügt der Trockner 18 über eine Abgasrückführung 20, mit
welcher das Abgas der Frischluft beigemischt wird und im
Rahmen einer Nachverbrennung nochmals verbrannt wird.
Zusätzlich ist die Abgas Leitung mit Bezugszeichen 17
bezeichnet, welche die Abgase des Trockners 18 unter
Zwischenschaltung eines Reinigungssystems ins Freie leitet.
In Fig. 2 ist der Flüssigkeitszugang und der
Flüssigkeitsabgang vom Zentralbehälter 4 wiedergegeben. Das
Diagramm zeigt den Flüssigkeitszulauf in den
Zentralbehälter 4 während der Betriebszeit der
Rotationsdruckmaschine. Unterstellt man in halbstündigen
Intervallen stattfindende Waschzyklen im Druckwerk, entsteht
während des Waschvorganges an jeder Druckeinheit ein
Lösungsmittelgemisch, welches aus gelöster Farbe und
Partikeln besteht ("Waschvorgang DW"). Da dieses Gemisch vom
Sammelbehälter an der Druckeinheit in den als Puffer
wirkenden Zentralbehälter 4 gelangt, können alle
Druckeinheiten während eines Waschvorgangs gleichzeitig
gereinigt werden. Der Lösungsmittelgemischeintrag in den
Zentralbehälter 4 erlaubt die Verwendung auch solcher
Lösungsmittel, die einen niedrigen Flammpunkt aufweisen. Auf
normalerweise benützte höherwertige Lösungsmittel, die aus
Sicherheitsgründen einen höheren Flammpunkt aufweisen, kann
verzichtet werden, da kein Lösungsmittel mehr über die Bahn
in den Trockner gelangt. Nach Abschluß des Waschvorgangs an
den Druckeinheiten wird die normale Produktion wieder
aufgenommen. Während dieser normalen Produktionszeit,
abhängig von den sich im Trockner 18 einstellenden
Betriebsparametern, wird ein kontinuierlicher
Flüssigkeitsstrom vom Zentralbehälter 4 in den Brenner 19a
geleitet und im Trockner 18 verbrannt. Die innere Energie des
Lösungsmittels wird zur Beheizung des Trockners 18 benutzt;
auf einen entsprechenden Anteil beim Einsatz von
Primärenergieträgern kann verzichtet werden.
Während des Produktionslaufes wird das während des
vorangegangenen Waschvorgangs entstandene
Lösungsmittelgemisch verbrannt. Das während des nächsten
Waschvorgangs entstehende Lösungsmittelgemisch (in Fig. 2
als senkrechte Linie etwa fünffach überhöht wiedergegeben)
wird nun in den Zentralbehälter 4 geleitet. Der Vorgang
wiederholt sich entsprechend. Es ist auch denkbar, dem
Zentralbehälter 4 neben den flüssigen Bestandteilen des
Lösungsmittelgemisches auch die festen Partikel, wie
getrocknete Farbreste, Schmutz und Papierstaubklumpen
zuzuführen, diese in einem separaten Segment einzuweichen und
nach Anlösung ebenfalls im Trockner 18 zu beseitigen.
Nach Abschluß eines Produktionslaufs steht eine Reinigung von
Farbwerk und Druckwerk der Rotationsdruckmaschine bei
Auftragswechsel an. Die dabei entstehende größere
Flüssigkeitsmenge (wiedergegeben durch "Waschvorgang FW + DW")
von Lösungsmittelgemisch wird ebenfalls im
Zentralbehälter 4 gesammelt. Bei diesem Waschvorgang wird
eine größere Menge Lösungsmittel eingesetzt, da im Farbwerk
eine größere Farbmenge zu beseitigen ist. Dementsprechend ist
die Größe des Zentralbehälters 4 dimensioniert. Während des
sich anschließenden Produktionslaufes der Maschine kann
diese Lösungsmittelgemischmenge ebenfalls in
kontinuierlichem Strom in den Trockner 18 eingeleitet und
dort verbrannt werden.
Aus Sicherheitsgründen werden die im Trockner 18 herrschenden
Betriebsparameter und der Flüssigkeitsstand im
Zentralbehälter 4 abgefragt. Wird durch die
Füllstandsanzeige 13 des Zentralbehälters 4 an der
Maschinensteuerung "Tank voll" angezeigt, ist derzeit kein
Gummituchwaschen möglich. Ist der Zentralbehälter 4 hingegen
leer, wird dies an der Maschinenbedienung durch "Tank leer"
angezeigt. Ein Waschvorgang kann dann durchgeführt werden.
Bevor der Waschvorgang jedoch initiiert wird, erfolgt eine
Abfrage der Trocknerparameter:
- - Sicherheit gegen unteren Flammpunkt,
- - Brennerflamme an,
- - Trocknertemperatur normal,
- - Flüssigkeit im Tank,
- - Pumpenförderhub möglich.
Sind alle diese Parameter insgesamt für in Ordnung befunden
worden, kann die Verdrängerpumpe 3b betätigt werden. Parallel
dazu erfolgt an der Fernbedienung die Meldung "System o.k.".
Bei Inbetriebnahme des Systems leuchtet die Anzeige
"Tank leer" auf, gleichzeitig blinkt die Anzeige
"Waschvorgang" auf. Wenn die Anzeige "Tank leer" erlischt,
blinkt die Anzeige "System o.k." in Intervallen auf, bis die
Anzeige "Tank leer" wieder aufleuchtet.
Bezugszeichenliste
1 Sammelzuleitung
2 Rückschlagventil (federbelastet)
3a Verdrängerpumpe
3b Verdrängerpumpe
4 Zentralbehälter
5 Pumpmodul
6 Magnetventil
7 Druckluftversorgung
8 Druckluftzuleitung
9 Verteiler
10 Magnetventil
11 Druckregler
12 Behälterzuleitung
13 Füllstandsanzeige
14 Brennerzuleitung
15 Primärenergiezuleitung
16 Luftzuleitung
17 Abgasleitung
18 Trockner
19 Brennersystem
19a Brenner
19b Gasbrenner
19c Gasbrenner
19d Gasbrenner
20 Abgasrückführung
2 Rückschlagventil (federbelastet)
3a Verdrängerpumpe
3b Verdrängerpumpe
4 Zentralbehälter
5 Pumpmodul
6 Magnetventil
7 Druckluftversorgung
8 Druckluftzuleitung
9 Verteiler
10 Magnetventil
11 Druckregler
12 Behälterzuleitung
13 Füllstandsanzeige
14 Brennerzuleitung
15 Primärenergiezuleitung
16 Luftzuleitung
17 Abgasleitung
18 Trockner
19 Brennersystem
19a Brenner
19b Gasbrenner
19c Gasbrenner
19d Gasbrenner
20 Abgasrückführung
Claims (9)
1. In einer Produktionsmaschine welche mehrere
Druckeinheiten mit Sammelbehältern zur Aufnahme von
Waschrückständen enthält, ein Reinigungs- und
Entsorgungssystem umfaßt:
eine Sammelleitung (1) mit den Sammelbehältern der Druckeinheiten verbunden;
einen Zentralbehälter (4) mit genannter Sammelleitung (1) genannter Zentralbehälter ein Pumpmodul (5) enthaltend, verbunden;
einen thermischen Trockner (18) mit einem Brennersystem (19); und
eine Brennerzuleitung (14) verbunden zwischen genanntem Zentralbehälter (4) und genanntem Brennersystem (19), um während eines Produktionsdurchlaufs Flüssigkeit von genanntem Zentralbehälter (4) durch genannte Brennerzuleitung (14) zu genanntem Brennersystem (19) abzuleiten.
eine Sammelleitung (1) mit den Sammelbehältern der Druckeinheiten verbunden;
einen Zentralbehälter (4) mit genannter Sammelleitung (1) genannter Zentralbehälter ein Pumpmodul (5) enthaltend, verbunden;
einen thermischen Trockner (18) mit einem Brennersystem (19); und
eine Brennerzuleitung (14) verbunden zwischen genanntem Zentralbehälter (4) und genanntem Brennersystem (19), um während eines Produktionsdurchlaufs Flüssigkeit von genanntem Zentralbehälter (4) durch genannte Brennerzuleitung (14) zu genanntem Brennersystem (19) abzuleiten.
2. Reinigungs- und Entsorgungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß genanntes Pumpmodul (5) eine pneumatisch betätigbare
Verdrängerpumpe (3a) zum Flüssigkeitseintrag in genannten
Zusatzbehälter (4) enthält.
3. Reinigungs- und Entsorgungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß genanntes Pumpmodul (5) eine pneumatisch betätigbare
Verdrängerpumpe (3b) zum Flüssigkeitseintrag in genanntes
Brennersystem (19) genannten Trockners (18) enthält.
4. Reinigungs- und Entsorgungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß genannter Zentralbehälter (4) über eine abfragbare
und abgesicherte Füllstandsanzeige (13) verfügt.
5. Reinigungs- und Entsorgungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Freigabe des Flüssigkeitseintrages von genanntem
Zentralbehälter (4) in genannten Trockner (18) durch eine
Abfrage der Betriebsparameter des genannten
Trockners (18) abgesichert ist.
6. Reinigungs- und Entsorgungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitseintrag in genanntes
Brennersystem (19) genannten Trockners (18) über
Sprühdüsen erfolgt.
7. Reinigungs- und Entsorgungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitseintrag in genannten Trockner (18)
über eine Tropfvorrichtung, bestehend aus einem Rohr und
einer vorwärmbaren Prallplatte, erfolgt.
8. Reinigungs- und Entsorgungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß über ein Filterungs- und Abscheidesystem durch
Umwälzung der Raumluft gasförmige Lösungsmittel- und
Reinigungsmittelbestandteile aus der Raumluft kondensiert
und abgeschieden und via genanntem Pumpmodul (5)
genanntem Zentralbehälter (4) zugeführt werden.
9. Reinigungs- und Entsorgungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß infolge Energieabgabe aus gesammelter Flüssigkeit zur
Reduzierung primären Energiebedarfs genannten
Trockners (18) Mittel inbegriffen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US94405692A | 1992-09-11 | 1992-09-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327209A1 true DE4327209A1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=25480719
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |