DE2621804C3 - Vorrichtung zum Regulieren des Flüssigkeitspegels in einem Entnahmebehälter einer Kleinoffsetdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Regulieren des Flüssigkeitspegels in einem Entnahmebehälter einer Kleinoffsetdruckmaschine

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DE2621804C3
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F35/06Cleaning arrangements or devices for offset cylinders

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  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regulieren des Flüssigkeitspegels in einem Entnahmebehälter einer Kleinoffsetdruckmaschine, aus welchem die Flüssigkeit mittels einer Heberwalze entnommen wird und der nach Art kommunizierender Röhren mit einem auf etwa gleicher Höhe befindlichen Regulierbehälter verbunden ist, wobei sich im Regulierbehälter ein Schwimmer befindet, der ein Zulaufventil steuert, über welches der Regulierbehälter mit einem Vorratsbehälter verbunden ist.
Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt (DE-GM 69 41598), die mit einem Luftkompressor M ausgerüstet ist und bei der ein geschlossener Vorratsbehälter an den Luftkompressor angeschlossen ist und über einen Wasserstandsregler mit dem Wasserkasten des Feuchtwerkes in Verbindung steht. Der sog. Wasserstandsregler besteht dabei aus einem Behälter, der nach Art der kommunizierenden Röhren mit dem sog. Wasserkasten des Feuchtwerkes verbunden ist und in dem sich ein Schwimmer befindet, der ein Zulaufventil direkt betätigt.
Abgesehen davon, daß für die Funktionsweise dieser Vorrichtung unbedingt ein Luftkcinpressor vorhanden sein muß, der das in dem tieferliegenden Vorratsbehälter befindliche Wasser bei geöffnetem Ventil in den Zwischenbehälter drückt, ist der dort vorgesehene Wasserstandsregler mit dem direkt vom Schwimmer betätigten Ventil nicht geeignet, einen in engen Toleranzgrenzen konstanten Flüssigkeitspegel im sog. Wasserkasten des Feuchtwerkes zu gewährleisten.
Da das Schließorgan des Ventils direkt auf dem Lenkerhebel des Schwimmers aufsitzt, mit diesem also direkt in Verbindung steht, unterliegen die Schwimmerbewegungen dem Einfluß des sicher nicht konstant zu haltenden Druckes der von oben in das Ventil mit Hilfe der Druckluft eines Kompressors eingeführten Flüssigkeit. Das bedeutet, daß bei geringem Kompressordruck das Ventil später und bei hohem Kompressordruck früher öffnet Dies ist gleichbedeutend mit unterschiedlichen Pegelständen sowohl im Zwischenbehälter als auch im Entnahmebehälter. Hinzu kommt, daß je nach Länge und Querschnitt des Verbindungsschlauches die Angleichung der beiden Flüssigkeitspegel in den beiden Behältern auf das gleiche Niveau immer mit einer Zeitverzögerung verbunden ist, die der Schwimmer nicht berücksichtigen kann. Ferner ist die Ansprechgeschwindigkeit des Schwimmers bzw. des vom Schwimmer betätigten Ventil erfahrungsgemäß sehr gering und ebenfalls in Abhängigkeit von verschiedenen Imponderabilien nicht nur unbeherrschbar, sondern auch sowohl von Gerät zu Gerät als auch innerhalb ein und desselben Gerätes im Laufe der Zeit z. B. aufgrund veränderter Reibungsverhältnisse, Verunreinigungen u.dgl. unterschiedlich. Eine exakte Regulierung des Flüssigkeitsstandes in Abhängigkeit von der jeweils aus dem Behälter durch die Heberwalze entnommenen Menge ist aufgrund dessen nicht möglich.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-GM 72 27 926) wird zur Flüssigkeitsregulierung das bekannte Prinzip der Vogeltränke angewandt. Dessen Nachteile machen sich vor allem dadurch bemerkbar, daß sich bei unterschiedlichen Raumtemperaturen, unterschiedlichen Luftdruckverhältnissen und/oder unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der Flüssigkeit, wie z. B. Viskosität, Oberflächenspannung u. dgl., nicht nur unterschiedliche Flüssigkeitspegel ergeben, sondern daß es häufig zum Überlaufen des Entnahmebehälters kommt. Bei der Verwendung von Vorratsbehältern aus dünnwandigem Kunststoff sind die Behälterwände elastisch, so daß sie sich unter Veränderung des Hohlvolumens nach innen oder außen durchbiegen können. Schon aus diesem Grunde ist eine wichtige Voraussetzung für das einwandfreie Arbeiten dieses Funktionsprinzips, nach dem diese bekannte Vorrichtung arbeitet, nicht gegeben, so daß die vorher erwähnten Einflüsse die Flüssigkeitspegelregulierung nicht nur stark beeinträchtigen, sondern völlig in Frage stellen können.
Eine andere bekannte Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (US-PS 31 45 653) unterscheidet sich von derjenigen des DE-GM 72 27 996 im wesentlichen nur dadurch, daß der flaschenartige Vorratsbehälter nicht direkt in den Entnahmebehälter entleert wird, sondern in einen Zwischenbehälter. In beiden Fällen wird jedoch das sog. Vogeltränke-Prinzip angewandt, dessen Nachteile bereits vorstehend erläutert sind. Daß der Zwischenbehälter höhenverstellbar befestigt ist, ändert daran nichts Wesentliches. Der somit erzielte Flüssig-
keitspegel ist genau wie bei der vorerwähnten Vorrichtung von so vielen Einflüssen abhängig, daß von einer exakten Flüssigkeitsregulierung auch hier nicht mehr gesprochen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art zu schaffen, die von äußeren Einflüssen weitestgehend unabhängig eine in engen Toleranzgrenzen exakte Flüssigkeitspegelregulierung im Entnahmebehälter — und nicht nur iin Regulierbehälter — zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß bei oberhalb des Regulierbehälters angeordnetem und sich selbsttätig in den Regulierbehälter entleerendem Vorratsbehälter zum öffnen eines selbstschließenden Zulaufventils ein außerhalb des Vorratsbehälters angeordneter Elektromagnet vorgesehen ist, der von einem sich in einem besonderen Abteil des Regulierbehälters befindenden elektrischen Schwimmerschalter zeitverzögert gesteuert wird.
Durch das zeitverzögerte Ansprechen des Schwimmerschalters ist es möglich, die Zeit zu überbrücken, die die in den Regulierbehälter nachfließende Flüssigkeit benötigt, um in den Entnahmebehälter zu gelangen und dort den Flüssigkeitspegel auf das Niveau zu bringen, das der Flüssigkeitspegel im Regulierbehälter besitzt.
Ein wesentlicher Vorteil besteht neben der selbsttätigen Waschflüssigkeitspegelregulierung im Entnahmebehälter darin, daß aus einem angeschlossenen Vorratsbehälter bedarfsweise in genau dosierten Mengen Waschflüssigkeit automatisch zugeführt werden kann, so daß außer einer Erhöhung der Funktionssicherheit und Verbesserung der Waschqualität auch eine erhebliche Bedienungserleichterung erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale sind den Ansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung ist schematisch eine Vorrichtung zur Regulierung, Überwachung und automatischen Waschflüssigkeitszugabe dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus einem sich über die gesamte Länge des zu reinigenden Gummituchzylinders erstreckenden Entnahmebehälter 1, in dem eine Waschwalze 2 so gelagert «5 ist, daß sie in die Waschflüssigkeit 3 eintaucht. Im Boden 4 des Entnahmebehälters 1 ist ein Rohrstutzen 5 befestigt, an dem ein Schlauch 6 angeschlossen ist. Das andere Ende des Schlauches 6 ist auf einen Rohrstutzen 7 gesteckt, der im Boden 8 eines geschlossenen Regulierbehälters 9 befestigt ist. Der Regulierbehälter 9 ist bezüglich seines Fassungsvermögens wesentlich kleiner als der Entnahmebehälter 1, da er lediglich zur Pegelregulierung im Entnahmebehälter 1 dient. Aus diesem Grunde ist er auch in etwa gleicher Höhe wie der Entnahmebehälter 1 feststehend angeordnet und durch den Schlauch 6 mit diesem nach Art kommunizierender Röhren verbunden.
Im Regulierbehälter 9 befindet sich eine unterhalb seines Waschflüssigkeitspegels mit einem Durchlaß 10 versehene Zwischenwand 22, deren Funktion weiter unten noch näher erläutert wird. Auf der Seite der Zwischenwand 11, auf der der Rohrstutzen 7 angeordnet ist, befindet sich im Deckel 12 des Regulierbehälters 9 eine Aufnahmevorrichtung 13 für den Hals 14 eines flaschenartäg ausgebildeten Vorratsbehälter 15, der mit einem Waschflüssigkeitsvorrat 16 gefüllt ist Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Vorratsbehälter 15 kopfüber auf den Regulierbehälter 9 aufgesetzt
Der Hals 14 des Vorratsbehälters 15 ist mit einem Zulaufventil 17 versehen, das aus einem Ventilteller !8 und einem Ventilsitz 19 besteht. Durch die Kraft einer Druckfeder 20 wird der Ventilteller 18 auf den Ventilsitz 19 gedruckt und dadurch das Zulaufventil 17 geschlossen gehalten. Der Ventilteller 18 ist durch eine koaxial zur Auslauföffnung 21 des Halses 14 verlaufende Stange 22, die den obenliegenden Boden 23 des Vorratsbehälters 15 durchragt, mit einem tellerförmigen Anker 24 eines Elektromagneten 25 verbunden. Der Elektromagnet 25 wird von Schaltkontakten 26 eines Relais 27 gesteuert, das seinerseits von einem Schutzrohrkontaktschalter 28 betätigt wird, der feststehend bzw. in seiner Höhe einstellbar in Bodennähe im Regulierbehälter 9 angeordnet ist und durch Leitungen 29,30 bzw. 31,32 in den Stromkreis des Relais 27 geschaltet ist Das Relais 27 wird von einer Niederspannungs-Stromquelle 33 gespeist, an welche auch eine Signalgeberlampe 34 angeschlossen ist, die ebenfalls von dem Schaltkontakt 26 des Relais 27 ein- und ausgeschaltet wird. Der Signalgeberlanpe 34 ist ein Blinkgeber 35 vorgeschaltet, der die Lampe 34 zum Blinken bringt, wenn aus dem Verratsbehälter 15 nicht mehr genügend Flüssigkeit nachgeliefert wird, um den Mindestpegel im Regulierbehälter 9 aufrechtzuerhalten.
Der Schutzrohrkontaktschalter 28 wird von einem Permanentmagneten 26 betätigt, der an einen] Schwimmer 37 befestigt ist und sich mit dem variierenden Flüssigkeitspegel im Regulierbehälter 9 auf- und abbewegt. Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß der Schwimmer 37 mit dem Permanentmagneten 36 und der Schutzrohrkontaktschalter 28 auf der der Zu- und Auslaufseite gegenüberliegenden Seite der Zwischenwand 11 im Regulierbehälter 9 angeordnet sind und daß die sich in einem abgetrennten Schwimmerraum des Regulierbehälters 9 befindende Flüssigkeit mit der auf der gegenüberliegenden Seite der Zwischenwand 11 befindenden Flüssigkeit nur durch den Durchlaß 10 in Verbindung steht. Dabei ist der Querschnitt des Durchlasses 10 so gehalten, daß sich beim Zu- und Abfließen von Flüssigkeit aus dem Regulierbehälter 9 der Flüssigkeitspegel in dem Schwimmerraum jeweils langsamer verändert als im anderen durch die Zwischenwand 11 abgetrennten Teil des Regulierbehälters 9. Dadurch wird eine gewisse Schaltverzögerung des das Relais 27 bzw. den Elektromagneten 25 steuernden Schutzrohrkontaktschalters 28 erreicht, was wiederum zur Folge hat, daß der Öffnungsvorgang des Auslaßventils 17 jeweils beim minimalen Pegelstand 38 und der Schließvorgang des Auslaufventils 7 beim maximalen Pegelstand 39 erfolgt.
Es ist selbstverständlich auch möglich, den Schutzrohrkontaktschalter 28 am Schwimmer 37 zu befestigen und dafür den Permanentmagneten 36 ortsfest im Regulierbehälter 9 anzubringen. Durch einen weiteren Kontaktschalter 40 des Relais 27 ist es möglich, zusätzlich zu der Signallampe 34 beispielsweise einen akustischen Signalgeber zu betätigen und/oder die weiteren Funktionsabläufe der Maschine zu siuppen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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Patentansprüche:
1- Vorrichtung zum Regulieren des Flüssigkeitspegels in einem Entnahmebehälter einer Kleinoffsetdruckmaschine, aus welchem die Flüssigkeit mittels einer Heberwalze entnommen wird und der nach Art kommunizierender Röhren mit einem auf etwa gleicher Höhe befindlichen Regulierbehälter verbunden ist, wobei sich im Regulierbehälter ein Schwimmer befindet, der ein Zulaufventil steuert, über welches der Regulierbehälter mit einem Vorratsbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei oberhalb des Regulierbehälters (9) angeordnetem und sich selbsttätig in den Regulierbehälter (9) entleerenden Vorratsbehälter (15) zum öffnen eines selbstschließenden Zulaufventiis (17) ein außerhalb des Vorratsüehälters (J5) angeordneter Elektromagnet (25) vorgesehen ist und daß zur zeitverzögernden Steuerung des Zulaufventils (17) in einem separaten Raum des Regulierbehälters (9) ein Schwimmerschalter (36/38) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstschließende Zulaufventil (17) im Hals (14) des Vorratsbehälters (15) angeordnet ist und daß sein bewegliches, in Schließrichtung unter Federkraft (20) stehender Ventilteller (18) durch eine koaxiale Stange (22) mit dem Anker (24) des auf der Außenseite der dem Hals (14) gegenüberliegenden Behälterwand (23) angeordneten Elektromagneten (25) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierbehälter (9) mit einer unterhalb des Flüssigkeitspegels gelochten Zwischenwand (11) versehen ist, auf deren einen Seile sich der Schwimmerschalter (28/36) und auf deren anderer Seite sich der Zulauf (21) und der Ablauf (7) befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerschalter (28/36) aus einem ortsfest im Regulierbehälter (9) angeordneten Schutzrohrkontaktschalter (28) besteht, der von einem an einem beweglichen Schwimmer (37) befestigten Permanentmagneten (36) betätigbar ist.
45
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