DE4326623A1 - Fanghaken zur lösbaren Verriegelung der vorschwenkbaren Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Fanghaken zur lösbaren Verriegelung der vorschwenkbaren Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fanghaken zur lösbaren Ver­ riegelung der mit dem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes vor­ schwenkbar verbundenen Rückenlehne, der gegebenenfalls an dem mit dem Sitzteil schwenkbar verbundenen Gelenkteil eines eine Ver- und Feststelleinrichtung zur Lehnennei­ gungseinstellung umfassenden Gelenkbeschlages drehgelen­ kig gehaltert und von einem Kraftspeicher im Verriege­ lungssinne beaufschlagt ist, und dessen Hakenmaul in Ver­ riegelungsstellung einen am Sitzteil festgelegten An­ schlag umgreift.
Bei einem aus der DE 28 03 351 A1 bekannten Fanghaken der eingangs genannten Art ist beim Fahrzeugsitz zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil ein neigungseinstellbarer und feststellbarer Gelenkbeschlag angeordnet, dessen dem Sitzteil zugeordneter Gelenkteil zum Vorschwenken des in diesem Fall eine starre Einheit mit der Rückenlehne bil­ denden Gelenkbeschlages auf einem am Sitzteil angeordne­ ten Zapfen schwenkbar gelagert ist. In Gebrauchslage der Rückenlehne liegt der untere Rand des schwenkbar mit dem Sitzteil verbundenen Gelenkteiles gegen einen Anschlag mit beispielsweise Kreisquerschnitt an. Damit werden die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch normalerweise auftreten­ den Kräfte, d. h. die gegen die Fahrtrichtung auf den Leh­ nenteil einwirkenden Drücke aufgenommen. Um die Rücken­ lehne gegen ein unbeabsichtigtes Vorschwenken - auch im Crashfall - zu sichern, ist an dem gegenüber dem Sitz­ teil schwenkbar angelenkten Gelenkteil ein Fanghaken drehgelenkig abgestützt, der beim bestimmungsgemäßen Ge­ brauch des Fahrzeugsitzes den Anschlag an dem der Aufla­ gezone des unteren Gelenkteiles gegenüberliegenden Um­ fangsbereich hintergreift. In dieser Lage wird der Fang­ haken auf der seinem Hakenmaul gegenüberliegenden Rück­ seite von einem schwenkbaren Stütznocken abgestützt, der seinerseits auf einem am mit dem Sitzteil verbundenen Ge­ lenkteil befestigten Zapfen gelagert ist. Mit diesem Stütznocken ist ein auf gleichem Zapfen schwenkbar gela­ gerter Mitnehmer gekuppelt, der in Stützstellung federbe­ lastet rückstellbar, beispielsweise mittels eines Bowden­ zuges, in seine Freigabelage überführt werden kann, wo­ durch auch der Fanghaken vom Anschlag freigeschwenkt wird. Diese vorbekannte Lösung umfaßt weiterhin einen fe­ derbelasteten und eine Steuerkurve aufweisenden Rückhal­ ter, durch welchen die Freischwenklage solange aufrech­ terhalten werden kann, bis durch die Rückschwenkbewegung der Rückenlehne der Rückhalter in seine ursprüngliche La­ ge zurückgedrückt wird und dadurch die durch Federbela­ stung erfolgende Rückstellbewegung von Stütznocken und Mitnehmer freigibt, so daß der Stütznocken den Fanghaken in seiner Sperrstellung wieder abstützt. Der Fanghaken ist in seinem Maul mit einer Anlaufschräge versehen, die dazu dient, daß der Fanghaken den Anschlag spielfrei um­ faßt. Um nun zu verhindern, daß im Crashfall der Fangha­ ken über seine Anlaufschräge am Anschlag nach rückwärts abrutschen kann, ist bei dem vorbekannten Fanghaken un­ terhalb seiner Anlaufschräge eine Entlastungsbohrung an­ geordnet, durch welche sich im Crashfall ein plastisch verformter Bereich bilden soll, so daß ein Abrutschen des Fanghakens vom Anschlag verhindert wird. Dem bekannten Fanghaken ist demnach ein Stütznocken, ein Mitnehmer und ein Rückhalter zugeordnet, wodurch eine aufwendige Mecha­ nik gebildet ist. Außerdem wird durch die plastische Ver­ formbarkeit des durch die Entlastungsbohrung verursachten Bereiches des Fanghakens eine, wenn auch geringe Vor­ schwenkbewegung der Rückenlehne im Crashfall nicht ver­ hindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sperreinrichtung zu schaffen, mit der eine Vorschwenkbewegung der Rückenlehne im Crashfall mit einfachen Mitteln sicher verhindert wird. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Fanghaken ein an diesem mittels einer Achse dreh­ bar gelagertes Sperrblech nebengeordnet ist, das einer­ seits den Lagerzapfen und einen Mitnehmer des Fanghakens in Schwenkrichtung des Sperrbleches ausweichbar umgreift und andererseits einen Rastabschnitt aufweist, der in Verriegelungsstellung des Fanghakens an einem am Gelenk­ teil fest angeordneten Widerlager abgestützt ist. In Ge­ brauchslage der Rückenlehne besteht somit über das Sperr­ blech eine sichere Abstützung des Fanghakens gegenüber dem Gelenkteil, da nämlich das Sperrblech einerseits am Lagerzapfen des Gelenkteiles für den Fanghaken und an­ dererseits am Widerlager des Gelenkteiles abgestützt ist, während sich der Fanghaken einerseits am Lagerzapfen des Gelenkteiles und andererseits mit seinem Mitnehmer am Sperrblech abstützt.
Die selbsttätige Auffindung der vorgenannten Sicherungs­ lage wird insbesondere dadurch erreicht, daß das Sperr­ blech gegenüber dem Fanghaken durch einen zwischenge­ schalteten Kraftspeicher im Sperrsinn verspannbar ist.
Dabei weist das Sperrblech vorteilhaft auf der einen Sei­ te seiner Achse ein um diese Achse gekrümmtes, den La­ gerzapfen des Fanghakens übergreifendes Langloch und auf der anderen Seite seiner Achse ein durch eine Wand­ teilausdrückung gebildetes Fenster auf, das einen der Mitnahme des Fanghakens dienenden und vom Fanghaken abra­ genden Mitnehmerzapfen mit Spiel umgreift. Der Kraftspei­ cher läßt sich vorzugsweise durch eine zwischen Sperr­ blech und Fanghaken geschaltete Bügelfeder bilden, deren erster Bügelarm am Fanghaken und deren zweiter Bügelarm am Sperrblech festgelegt ist und das Sperrblech gegenüber dem Fanghaken im Uhrzeigerdrehsinn beaufschlagt.
Damit beim Zurückschwenken der Rückenlehne aus ihrer Vor­ klapplage in die Gebrauchsstellung sowohl der Fanghaken als auch das Sperrblech in die Verriegelungslage am An­ schlag des Sitzteiles gelangt, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung das Sperrblech eine an das Hakenmaul anschließende und den Rücken des Fangha­ kens übergreifende Abwinklung auf. Diese Abwinklung des Sperrbleches kommt bei der Rückschwenkbewegung der Rückenlehne zunächst in Berührung mit dem sitzteilfesten Anschlag und steuert den Fanghaken in eine solche Stel­ lung, daß dieser mit seinem Hakenmaul den Anschlag um­ greifen kann.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 einen mit Gelenkbeschlägen ausgestatteten Fahrzeugsitz in einer schematischen Sei­ tenansicht, wobei die Gebrauchslage der Rückenlehne in ausgezogen Linien und deren Vorklapplage in strichpunktierten Linien dargestellt ist,
Fig. 2 einen auf einer Längsseite des Fahrzeug­ sitzes angeordneten und mit einem Fangha­ ken ausgestatteten Gelenkbeschlag in einer gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellten Seitenansicht, wobei sich der Fanghaken in seiner Sperrlage befindet,
Fig. 3 den aus Fig. 2 ersichtlichen Gelenkbe­ schlag in einer verkleinerten Darstellung, bei dem sich der Fanghaken am Beginn sei­ ner Öffnungslage befindet,
Fig. 4 den aus Fig. 3 ersichtlichen Gelenkbe­ schlag, bei dem sich der Fanghaken in sei­ ner vollständigen, das Vorschwenken der Rückenlehne ermöglichenden Öffnungslage befindet,
Fig. 5 den aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Ge­ lenkbeschlag im Augenblick des Auftreffens des Fanghaken-Sperrbleches am sitzteilfe­ sten Anschlag beim Zurückschwenken der Rückenlehne in ihre Gebrauchslage.
Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß bei dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel nur die zum Verständnis der Er­ findung erforderlichen Bauteile dargestellt sind, bei de­ nen außerdem der Übersichtlichkeit halber stabilisierende Sicken, Ausprägungen und Verbindungsmittel, die nicht zum Verständnis des Erfindungsgegenstandes erforderlich sind, weggelassen wurden.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugsitz umfaßt einen Sitzteil 10 und eine Rückenlehne 11. Auf beiden Längssei­ ten des Fahrzeugsitzes ist zwischen dem Sitzteil 10 und der Rückenlehne 11 jeweils ein Gelenkbeschlag 12 angeord­ net, dessen unterer Gelenkteil 13 drehgelenkig auf einem am Sitzteil 10 befestigten Zapfen 14 angeordnet ist und sich in Gebrauchslage der Rückenlehne 11 auf einem sitz­ teilfesten Anschlag 15 abstützt. Ein oberer Gelenkteil 16 ist mit der Rückenlehne 11 fest verbunden und steht über die Schwenkachse 17 einer als Taumelgetriebe ausgebilde­ teten Ver- und Feststelleinrichtung 18 in Verbindung mit dem unteren Gelenkteil 13. Die die Rückenlehne 11 stufen­ los verstellende Ver- und Feststelleinrichtung ist durch einen auf der Schwenkachse 17 angeordneten, jedoch nicht dargestellten Handgriff betätigbar.
Damit den Benutzern zweitüriger Personenkraftwagen der Zugang zum Fond des Fahrzeuges erleichtert wird, läßt sich die Rückenlehne 11 über den Sitzteil 10 nach vorn schwenken, wie dies in strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Bei dieser Verschwenkung der Rückenlehne 11 gegenüber dem Sitzteil 10 wird zweckmäßigerweise die zwischen dem Gelenkteil 13 und dem Gelenkteil 16 einge­ stellte und durch die Ver- und Feststelleinrichtung auf­ rechterhaltene Lage der Rückenlehne gegenüber dem Gelenk­ teil 13 beibehalten, so daß die vor dem Vorschwenken der Rückenlehne 11 vorhandene Neigungslage der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil auch dann wieder vorhanden ist, wenn die Rückenlehne in ihre Gebrauchslage zurückge­ schwenkt wird, so daß eine erneute Einstellung der Nei­ gungslage der Rückenlehne über die Handhabe der Schwenkachse 17 nicht erforderlich ist. Deshalb werden zusammen mit der Rückenlehne 11 auch die beiderseits des Fahrzeugsitzes angeordneten Gelenkbeschläge 12 um die Zapfen 14 mit vorgeschwenkt, wobei die Gelenkteile 13 und 16 eine in sich starre Einheit bilden.
Bei der Gebrauchsstellung der Rückenlehne liegt der unte­ re Rand des Gelenkteiles 13 gegen den sitzteilfesten An­ schlag 15 an, der beispielsweise von einem einen Kreis­ querschnitt aufweisenden Zapfen oder Rohrabschnitt gebil­ det sein kann. Um die Rückenlehne 11 gegen unbeabsichtig­ tes Vorschwenken zu sichern, ist am unteren Gelenkteil 13 ein Fanghaken 19 auf einem gelenkteilfesten Lagerzapfen 20 schwenkbar gelagert und hintergreift mit seinem Haken­ maul den Anschlag 15 an seinem der Auflagezone des Ge­ lenkteiles 13 gegenüberliegenden Umfangsbereich. Der Fanghaken 19 weist unterhalb seiner den Lagerzapfen 20 umfassenden Bohrung eine durch ein Loch 22 gebildete Einhängeöse für das eine Ende einer einen Kraftspeicher bildenden Zugfeder 23 auf, deren anderes Ende am unteren Gelenkteil 13 derart festgelegt ist, daß der Fanghaken 19 in Sperrichtung beaufschlagt ist. In bekannter Weise weist das Hakenmaul an seinem dem unteren Rand des Ge­ lenkteiles 13 gegenüberliegenden Seite eine Auflaufschrä­ ge auf, durch welche unvermeidliche Fertigungstoleranzen aufgefangen werden, so daß eine spielfreie Anlage des Ha­ kenmaules 21 am Anschlag 15 gewährleistet ist.
Dem Fanghaken 19 ist ein eine ähnliche Gestalt aufwei­ sendes Sperrblech 24 nebengeordnet, das mittels einer Achse 25 am Fanghaken 19 gelagert ist. Diese Achse 25 ist beispielsweise als zapfenartige Ausprägung des Sperrble­ ches 24 ausgebildet und greift in ein Bohrung im Fangha­ ken 19 ein. Auf der dem Lagerzapfen 20 zugekehrten Seite weist das Sperrblech 24 ein, um die Achse 25 gekrümmtes Langloch 26 auf, welches seinerseits den Zapfen 20 über­ greift. Auf der anderen Seite der Achse 25 ist ein durch eine Wandteilausdrückung 27 gebildetes Fenster 28 im Sperrblech 24 angeordnet, in welches ein zapfenförmiger Mitnehmer 29 des Fanghakens 19 eingreift. An die vom Sperrblech 24 abgewinkelte Wandteilausdrückung 27 ist ein Bowdenzug 38 zur Betätigung von Sperrblech 24 und Fangha­ ken 19 angeschlossen. Zwischen dem Sperrblech 24 und dem Fanghaken 19 ist eine einen Kraftspeicher 30 bildende Bügelfeder angeordnet, deren erster Bügelarm 31 an der Einhängeöse 22 des Fanghakens angreift, während ihr zwei­ ter Bügelarm 32 am Sperrblech 24 festgelegt ist, wodurch Sperrblech 24 und Fanghaken 19 gegeneinander in der Weise verspannt sind, daß der untere Bereich des Langloches 26 am Lagerzapfen 20 in Anlage ist, solange die Sperrlage des Fanghakens 19 aufrechterhalten bleibt. Über dem Lang­ loch 26 weist das Sperrblech 24 einen Vorsprung 33 auf, an dem ein durch einen V-förmigen Ausschnitt gebildeter Rastabschnitt 34 angeordnet ist, der sich an einem Wider­ lager 35 des unteren Gelenkteiles 13 in Sperrlage ab­ stützt. Im vorliegenden Fall mag das Widerlager 35 durch den Kopf eines Verbindungsniets gebildet sein, durch wel­ chen der Oberteil mit dem Unterteil des unteren Gelenk­ teiles 13 fest verbunden ist. Der untere Bereich des Sperrbleches 24 ist mit einer Abwinklung 36 versehen, die den Rücken am Unterende des Fanghakens 19 übergreift und ausgehend von der Hakenspitze das Hakenmaul 21 freilas­ send sich nach rückwärts erstreckt.
Wenn nun ausgehend von der aus Fig. 2 ersichtlichen Sperrlage die Rückenlehne nach vorn geklappt werden soll, so ist zunächst über die in Fig. 1 ersichtliche Handhabe 37 an der Rückenlehne 11 und den mit der Handhabe verbun­ denen Bowdenzug 38 das Sperrblech 24 entgegen dem Uhrzei­ gersinn um die Achse 25 zu verschwenken, wodurch einer­ seits das Langloch 26 mit seiner oberen Begrenzungswan­ dung am Lagerzapfen 20 anschlägt, und andererseits der Mitnehmerzapfen 29 an der unteren Begrenzungswandung des Fensters 28 im Sperrblech 24 zur Anlage kommt. Infolge dieser Verschwenkbewegung des Sperrblechs 24 kommt dessen Rastabschnitt 34 vom Widerlager 35 frei und das Sperr­ blech 24 beginnt auch den Fanghaken 19 über den mit die­ sem verbundenen Mitnehmerzapfen 29 entgegen dem Uhrzei­ gersinn zu verschwenken. Diese Anfangsbewegungsphase ist in Fig. 3 dargestellt. Die Handhabe 37 wird jedoch solan­ ge weiter betätigt, bis die aus Fig. 4 ersichtliche Öffnungslage des Fanghakens 19 durch die Betätigung des Sperrbleches 24 erzielt ist. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die untere Begrenzungswandung des Gelenkteiles 13 immer noch in Anlage am Anschlag 15. Erst wenn nun die Rücken­ lehne nach vorn geschwenkt wird, bewegt sich der gesamte Gelenkbeschlag mit seinen Gelenkteilen 13 und 16 um den Zapfen 14 entgegen dem Uhrzeigersinn, da in der aus Fig. 4 ersichtlichen Öffnungslage der Fanghaken 19 vollständig vom Anschlag 15 freigeschwenkt ist. Nach dem Loslassen der Handhabe 37 wird über die Zugfeder 23 der Fanghaken 19 und damit auch das Sperrblech 24 in eine in Bezug auf den Gelenkteil 13 aus Fig. 5 ersichtliche Position zu­ rückgezogen, wobei infolge der Wirkung der Bügelfeder 30 das Sperrblech 24 die aus Fig. 5 ersichtliche Position am Gelenkteil 13 einnimmt, wobei der Rastabschnitt 34 am Wi­ derlager 35 anliegt, weil durch die von der Bügelfeder 30 geäußerte Verschwenkung des Sperrbleches 24 gegenüber dem Fanghaken 19 im Uhrzeigersinn dann wieder die untere Be­ grenzungswandung des Langlochs 26 am Lagerzapfen 20 zur Anlage kommt. Diese Position des Sperrblechs 24 gewähr­ leistet beim Zurückschwenken der Rückenlehne, daß die Ab­ winklung 36 am Sperrblech 24 den Anschlag 15 der aus Fig. 5 ersichtlichen Rückschwenklage des Gelenkteiles 13 trifft. Dieser beim Zurückschwenken auftretende Augen­ blick ist in Fig. 5 dargestellt. Wenn nun zur Erzielung der Sperrlage die Rückenlehne weiter zurückgedrückt wird, gleitet die Abwinklung 36 über den Anschlag 15, wodurch das Sperrblech 24 zunächst gegenüber dem Fanghaken 19 um die Achse 25 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgedreht wird, bis die obere Begrenzungswandung des Langloches 26 wieder am Lagerzapfen 20 zur Anlage kommt. Dabei schwenkt auch der Rastabschnitt 34 vom Widerlager 35 frei, so daß beim weiteren Zurückdrücken der Rückenlehne und dabei er­ zeugtem Abgleiten der Abwinklung 36 des Sperrbleches 24 am Anschlag 15 über den dann an der unteren Begrenzungs­ wandung des Fensters 28 anliegenden Mitnehmerzapfen 29 auch der Fanghaken entgegen dem Uhrzeigersinn in Öffnungslage überführt wird, so daß letzlich der Anschlag 15 sowohl vom Fanghaken 19 als auch vom Sperrblech 24 hin­ tergriffen wird, bis die aus Fig. 2 ersichtliche Sperrlage wieder erreicht ist.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbe­ schriebene Ausführungsform den Erfindungsgegenstand nur beispielsweise wieder, der keinesfalls allein darauf be­ schränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar. Außer­ dem sind alle in der Beschreibung genannten Merkmale er­ findungswesentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht werden.
Bezugszeichenliste
10 Sitzteil
11 Rückenlehne
12 Gelenkbeschlag
13 Gelenkteil, unterer
14 Zapfen
15 Anschlag
16 Gelenkteil, oberer
17 Schwenkachse
18 Ver- und Feststell­ einrichtung
19 Fanghaken
20 Lagerzapfen
21 Hakenmaul
22 Loch/Einhängeöse
23 Zugfeder
24 Sperrblech
25 Achse
26 Langloch
27 Wandteilausdrückung
28 Fenster
29 Mitnehmer/Zapfen
30 Kraftspeicher/Bügelfeder
31 Bügelarm
32 Bügelarm
33 Vorsprung
34 Rastabschnitt
35 Widerlager
36 Abwinklung
37 Handhabe
38 Bowdenzug

Claims (5)

1. Fanghaken zur lösbaren Verriegelung der mit dem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes vorschwenkbar verbun­ denen Rückenlehne, der gegebenenfalls an dem mit dem Sitzteil schwenkbar verbundenen Gelenkteil eines eine Ver- und Feststelleinrichtung zur Lehnennei­ gungseinstellung umfassenden Gelenkbeschlages dreh­ gelenkig gehaltert und von einem Kraftspeicher im Verriegelungssinne beaufschlagt ist, und dessen Ha­ kenmaul in Verriegelungsstellung einen am Sitzteil festgelegten Anschlag umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fanghaken (19) ein an diesem mittels einer Achse (25) drehbar gehaltertes Sperrblech (24) ne­ bengeordnet ist, das einerseits den Lagerzapfen (20) und einen Mitnehmer (29) des Fanghakens (19) in Schwenkrichtung des Sperrbleches (24) ausweichbar umgreift und andererseits einen Rastabschnitt (34) aufweist, der in Verriegelungsstellung des Fangha­ kens (19) an einem am Gelenkteil (13) fest angeord­ neten Widerlager (35) abgestützt ist.
2. Fanghaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrblech (24) gegenüber dem Fanghaken (19) durch einen zwischengeschalteten Kraftspeicher (30) im Sperrsinne verspannbar ist.
3. Fanghaken nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrblech (24) auf der einen Seite seiner Achse (25) ein um diese Achse (25) ge­ krümmtes, den Lagerzapfen (20) des Fanghakens (19) übergreifendes Langloch (26) und auf der anderen Seite seiner Achse (25) ein durch eine Wandteilaus­ drückung (27) gebildetes Fenster (28) aufweist, das einen der Mitnahme des Fanghakens (19) dienenden und vom Fanghaken abragenden Mitnehmerzapfen (29) mit Spiel umgreift.
4. Fanghaken nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zwischen Sperrblech (24) und Fang­ haken (19) geschaltete Kraftspeicher (30) von einer Bügelfeder gebildet ist, deren erster Bügelarm (31) am Fanghaken (19) und deren zweiter Bügelarm (32) am Sperrblech (24) festgelegt ist und das Sperrblech (24) gegenüber dem Fanghaken (19) im Uhrzeigerdreh­ sinn beaufschlagt ist.
5. Fanghaken nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrblech (24) eine an das Hakenmaul (21) anschlie­ ßende und den Rücken des Fanghakens (19) übergrei­ fende Abwinklung (36) aufweist.
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