DE4326455A1 - Festoxyd-Brennstoffzellengenerator - Google Patents
Festoxyd-BrennstoffzellengeneratorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Generator, der Festoxyd-
Brennstoffzellen verwendet. Genauer betrifft sie einen Ge
nerator, der ein Brennstoff- oder Brennstoffhilfsgas effektiv
vorheizen kann.
Eine Festoxyd-Brennstoffzelle (nachstehend SOFC ge
nannt) wird bei einer Temperatur in der Größenordnung von
1000°C betrieben. Es ist daher erforderlich, eine Einrichtung
zum Zuführen eines Brennstoff- oder Brennstoffhilfsgases in
eine Generatorkammer hinein und eine Einrichtung zum Abführen
nicht umgesetzten oder umgesetzten Gases aus der Kammer heraus
vorzusehen.
In einen Aufbau, bei dem das Substrat die Kombination
eines Gaseinlaßteils und eines Gasauslaßteils mit einem Zel
lenanbringungsteil darstellt, kann daher der Zellenabschnitt
oder der Energieerzeugungsabschnitt nur an einem Mittelab
schnitt des Substrats vorgesehen sein, was zu einer geringen
Flächeneffizienz bezüglich des Substrats und zu einer Zunahme
der Baugröße der Baueinheit führt. Da das Gas mit einer Tempe
ratur in der Größenordnung der Raumtemperatur direkt dem Zel
lenabschnitt zugeführt wird, neigt der Zellenabschnitt darüber
hinaus dazu, gekühlt zu werden, was die Generatoreffektivität
senkt. Das Problem tritt merklich insbesondere an einem Ab
schnitt auf, wo ein Brennstoffshilfsgas, wie etwa Luft, zuge
führt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenn
stoffzellengenerator zu schaffen, bei dem die Flächeneffizienz
bezüglich des Substrats verbessert ist und bei dem die Erzeu
gungseffektivität durch ausreichende Gasvorheizung ebenfalls
verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird ein Festoxyd-Brennstoffzellenge
nerator geschaffen, der aufweist: mehrere Brennstoffzellen-An
bringungsöffnungen, die auf der Oberfläche eines hohlen, dich
ten Substrats ausgebildet sind und Halterungen darin aufwei
sen; und Zellenabschnitte auf von den Anbringungsöffnungen und
den Halterungen gebildeten Absätzen, wobei benachbarte Zellen
abschnitte durch elektrisch leitende Verbindungen miteinander
verbunden sind, wobei ein hohler länglicher Zuführkanal zum
Zuführen eines Brennstoff- oder Brennstoffhilfsgases benach
bart den Zellenanbringungsöffnungen in dem Substrat vorgesehen
ist, wobei der Zuführkanal an seinem anderen Ende in Verbin
dung mit einem hohlen Abschnitt des Substrats innerhalb der
Zellenabschnitte gehalten wird. Der Zuführkanal beziehungs
weise die Zufuhrkanäle ist/sind vorzugsweise auf beiden Längs
seiten des Substrats vorgesehen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeich
nung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Festoxyd-Brennstoff
zellengenerator nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in
Fig. 6,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in
Fig. 6,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines oberen Teils
von Fig. 3,
Fig. 5 eine größere Ansicht eines unteren Teils von
Fig. 3,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene schematische Per
spektivansicht des Festoxyd-Brennstoffzellen
generators nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Modifikation des
Festoxyd-Brennstoffzellengenerators nach der
Erfindung,
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Substrats nach Fig.
7,
Fig. 9 eine Schnittansicht eines gegenüber demjenigen
nach Fig. 2 modifizierten Substrats,
Fig. 10 eine Schnittansicht eines anderen, gegenüber
demjenigen nach Fig. 2 modifizierten Sub
strats,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine weitere Modifikation
eines Festoxyd-Brennstoffzellengenerators nach
der Erfindung,
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Substrats nach Fig.
11 und
Fig. 13 eine Schnittansicht eines weiteren gegenüber
demjenigen nach Fig. 12 modifizierten Sub
strats.
Von dem herkömmlichen Generator, bei dem beide Enden
eines als Gaskanal dienenden hohlen Abschnitts eines dichten
Substrats offen sind, um eine Gasströmung in einer Richtung zu
erlauben, unterscheidet sich der Festoxyd-Brennstoffzellenge
nerator nach der Erfindung darin, daß er hohle Abschnitte auf
weist, die in dem Substrat ausgebildet sind, und zwar ohne
Kontakt mit den Zellenabschnitten, und die als Gaszuführkanäle
für ein Brennstoff- oder Brennstoffhilfsgas verwendet werden.
Die Kanäle kommunizieren an ihrem einen Ende mit anderen hoh
len Teilen des Substrats, auf dem Zellenabschnitte angebracht
sind. Auf diese Weise können die vorheizenden und nicht erzeu
genden Substratbereiche, die bei dem herkömmlichen Generator
zum Vorheizen und zum Einführen des Gases in das Innere des
Substrates vorgesehen sind, verringert werden und die Sub
stratlänge kann ebenfalls bei gleichem erzeugenden Bereich
verringert werden. Demzufolge kann die Baugröße der Modulein
heit (Stapel) reduziert werden.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Zu
führkanal auf beiden Längsseiten des Substrats vorgesehen. Da
durch wird nicht nur das Problem des Kühlens des erzeugenden
Abschnitts und der daraus resultierenden Absenkung der Erzeu
gungseffektivität überwunden, sondern es müssen auch keine
speziellen Komponenten, wie etwa Vorheizröhren verwendet wer
den. Darüber hinaus können bei diesem Aufbau beide Längsseiten
des Substrates, die bisher tote Zonen (das heißt Zonen ohne
Zellenabschnitte) zum Aufrechterhalten der Standfestigkeit ei
nes dichten Substrates waren, als Zuführkanäle verwendet wer
den, wodurch insbesondere die Flächeneffektivität erhöht wird,
während die Standfestigkeit des dichten Substrates erhalten
bleibt.
Da das Substrat nach der Erfindung aus einer dichten
Struktur ist, ist es darüber hinaus nicht erforderlich, sich
von den Zellenabschnitten unterscheidende Substratteile mit
einem speziellen Gasdichtungsfilm abzudichten, und zwar im Ge
gensatz zu dem herkömmlichen System, bei dem die Zellenab
schnitte auf einem porösen Substrat angebracht sind und sich
von den Zellenabschnitten unterscheidende Teile mit einem spe
ziellen Gasdichtungsfilm abgedeckt werden müssen. Daher kann
erfindungsgemäß der hohle Teil des Substrats uneingeschränkt
für die Gasvorheizung oder dergleichen verwendet werden. Da
ein Ende des Substrats vorher geschlossen wird, ist darüber
hinaus eine Gasdichtungsbehandlung zwischen dem Substrat und
einem Halteelement, daß das Substrat in einer Kammer hält, nur
an dem unteren Ende des Substrats erforderlich, und zwar im
Gegensatz zu dem herkömmlichen System, bei dem das Substrat
befestigt und hermetisch an beiden Enden des Substrats ab
gedichtet wird. Demzufolge wirken keine thermischen Spannungen
auf das Substrat, und zwar selbst dann, wenn Abmessungsunter
schiede zwischen dem Substrat und seinem Halteelement infolge
von Unterschieden in dem jeweiligen thermischen Ausdehnungs
koeffizienten auftreten, und die Probleme der Zerstörung des
befestigten Teils des Substrats und von Gasundichtigkeiten an
diesem Teil sind umfassend überwunden.
Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf
folgende Beispiele detaillierter erläutert.
Der Grundaufbau des Festoxyd-Brennstoffzellengenera
tors nach der Erfindung, wie er schematisch in der teilweise
geschnittenen perspektivischen Ansicht nach Fig. 6 gezeigt
ist, weist ein Substrat 1 mit mehreren hohlen Teilen 2, eine
Vielzahl Brennstoffzellen-Anbringungsöffnungen 4 auf der Ober
fläche des Substrates 1 und eine Vielzahl Halterungen 5 je
weils in den Öffnungen 4 auf.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäßen
Festoxyd-Brennstoffzellengenerators. Ein Stapel mit einer
Vielzahl Zellenabschnitte 3, die auf einem an seinem oberen
Ende geschlossenen dichten Substrat 1 angebracht sind, ist an
seinem unteren Ende mit geschmolzenem Glas 11 abgedichtet, und
über Lufteinlaßröhren 9 an beiden Seiten des Substrats 1 wird
Luft in das Innere des Substrats eingeführt, während über
Brennstoffeinlaßöffnungen 12 ein gasförmiger Brennstoff, wie
etwa Wasserstoff, dazu gebracht wird, von einer oberen Brenn
stoffeinlaßkammer auf einer Außenseite des Substrats 1 zu
strömen. Die Zellenabschnitte 3 sind miteinander seriell ver
schaltet und die erzeugte Elektrizität wird von einer Anode 6
aus Nickelfilz und einer Kathode 7 aus Nickelfilz gesammelt,
die in Fig. 1 an den unteren Enden einer Generatorkammer und
der Brennstoffeinlaßkammer angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A
in Fig. 6, das heißt eine Schnittansicht des Substrates 1 nach
Fig. 1. Der Zellenabschnitt ist nicht gezeigt. Über die Luft
einlaßröhren 9 wird von der Lufteinlaßkammer zugeführte Luft
in beide Längsseiten des Substrats eingeführt, so daß die Luft
in hohlen Teilen strömt, die nicht mit den Zellenabschnitten 3
in Verbindung stehen, wobei sie durch den Wärmeübergang von
der Generatorkammer vorgeheizt wird und dann in einen angren
zenden zentralen Strömungskanal strömt.
Die Längsseiten des Substrats 1 sind als tote Zone
ausgelegt, das heißt als eine Zone ohne Zellenabschnitte, zum
Aufrechterhalten der Standfestigkeit des dichten Substrats.
Diese Zone wird zum Vorheizen verwendet. Überschüssige Luft,
die unverbraucht den zentralen Strömungskanal passiert hat,
wird über Luftausströmröhren 10 zur weiteren Vorheizung der
Lufteinlaßröhren 9 in eine Luftvorheizkammer abgeführt. Der
Luftvorheizeffekt kann weiter verbessert werden, indem abgege
bener Brennstoff von einer Generatorkammer in die Luftvorheiz
kammer eingeführt wird, um in der Luftvorheizkammer zu ver
brennen.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B
in Fig. 6, das heißt eine Schnittansicht durch einen mittleren
Teil von Fig. 1. Der Zellenabschnitt ist nicht gezeigt. Auf
diese Weise kann eine große Anzahl Stapel wie gezeigt angeord
net werden.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines oberen
Teils von Fig. 3. Jeder der Stapel ist von einer Trennwand
zwischen der Brennstoffeinlaßkammer und der Generatorkammer
gehalten, wobei der gasförmige Brennstoff über einen in der
Trennwand vorgesehenen Spalt eingespeist wird. Der Nickelfilz
7 ist über eine elektrisch leitende Verbindung 8 mit einer
Luftelektrode an dem obersten Teil des Zellenabschnitts ver
bunden und dient als positiver Stromsammelanschluß. Wird Me
than oder dergleichen als Brennstoff verwendet, kann der
Nickelfilz auch als Katalysator für die Gasreformierung die
nen. Die Trennwand ist eine Führungswand für SOFC-Stapel und
ist nicht fest mit diesen Stapeln verbunden. Daher unterliegt
das Substrat nicht der Zerstörung des festen Teils des Sub
strats und der Gasleckage in diesem Teil.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des unteren Teils
von Fig. 3. Die Stapel sind jeweils infolge ihrer eigenen
Schwere in das geschmolzene Glas 11 eingebettet, um eine Gas
dichtung zwischen der Luft und dem gasförmigen Brennstoff auf
der Innen- und der Außenseite des Substrats zu erzielen. Luft
einlaß und -auslaß in die und aus den Stapeln erfolgt über
Röhren, die die Trennwände zwischen der Luftvorheizkammer und
der Generatorkammer und zwischen der Luftvorheizkammer und der
Lufteinlaßkammer durchstoßen. Der Nickelfilz 6 in Fig. 5 gese
hen oberhalb des geschmolzenen Glases 11 ist über die elek
trisch leitende Verbindung 8 derart mit einer an dem untersten
Teil der Zelle ausgebildeten Brennstoffelektrode verbunden,
daß er die Rolle eines negativen Stromsammelanschlusses
spielt.
Fig. 7 zeigt eine Modifikation, bei der die nicht mit
den Zellenabschnitten 3 in Verbindung stehenden Strö
mungskanäle auf beiden Längsseiten des Substrates 1 verlängert
sind, um Lufteinlaßröhren 9 zu bilden. Diese Modifikation ent
spricht ansonsten dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel, wenngleich die gemeinsamen Teile nicht gezeigt
sind. Fig. 8 zeigt eine Querschnittansicht des Substrats 1
parallel zu der Substratoberfläche. Die Zellenabschnitte sind
nicht gezeigt.
Fig. 9 zeigt im Querschnitt des Substrats eine andere
Modifikation der Erfindung, bei der sich nur der Strömungska
nalaufbau von demjenigen der vorhergehenden Ausführungsbei
spiele unterscheidet. Die Zellenabschnitte sind wiederum nicht
gezeigt. Bei dieser Modifikation sind die in Fig. 9 unteren
Enden der zentralen Strömungskanäle des Substrats zur Kommuni
kation miteinander offen, und in der Kommunikationszone ist
eine einzelne Luftausströmröhre 10 vorgesehen.
Fig. 10 zeigt in Querschnittansicht des Substrats 1
eine weitere Modifikation, bei der nur eine Lufteinlaßröhre 9
an einer Längsseite des Substrats 1 vorgesehen ist. Der Zel
lenabschnitt ist nicht gezeigt. Im übrigen entspricht diese
Modifikation derjenigen nach Fig. 2.
Nach einer in Fig. 11 gezeigten weiteren Modifikation
sind die Zellenabschnitte 3 in zwei parallelen Gruppen auf dem
Substrat 1 angeordnet und benachbarte innere Lufteinlaßröhren
der Gruppen sind in einer zentralen Lufteinlaßröhre kombi
niert. Fig. 12 zeigt den Querschnitt des Substrats, der die
Strömungskanalstrukturen zeigt. Die Zellenabschnitte sind wie
derum nicht gezeigt. Im übrigen entspricht diese Modifikation
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
Fig. 13 zeigt noch eine weitere Modifikation, bei der
die Lufteinlaßröhren 9 auf beiden Seiten des Substrats 1 in
Fig. 12 bis auflediglich die zentrale Lufteinlaßröhre elimi
niert sind. In Fig. 13 sind wiederum die Zellenabschnitte
nicht gezeigt. Das Substrat ist in verringerter Breite ge
zeigt. Bei dieser Modifikation sind die Zellenabschnitte in
zwei Gruppen auf beiden Seiten der zentralen Lufteinlaßröhre
angeordnet. Ansonsten entspricht diese Modifikation derjenigen
nach Fig. 2.
Aus dem obigen ergibt sich, daß die Erfindung einen
Festoxyd-Brennstoffzellengenerator schafft, bei dem das Sub
strat aus einer dichten Struktur mit hohlen Teilen gemacht
ist, welche Zuführkanäle zum Zuführen eines Brennstoff- oder
Brennstoffhilfsgases zu Zellenabschnitten darstellen, wodurch
ein ausreichend vorgeheiztes Gas den Zellenabschnitten zuge
führt wird, um die Erzeugungseffizienz zu verbessern, ohne daß
die Verwendung einer gesonderten Gaszuführeinrichtung oder
dergleichen erforderlich wäre. Da die Zuführkanäle an den
Längsseiten des Substrats angeordnet sind, kann darüber hinaus
die Flächeneffektivität des Generatorabschnitts erheblich ver
bessert werden und das Formen des Substrats kann auf einfache
Weise bei geringeren Produktionskosten erfolgen. Da das Sub
strat an seinem einen Ende geschlossen und nur an seinem unte
ren Ende von seinem eigenen Gewicht gehalten ist, ist jede
Schwierigkeit bei der Gasdichtung eliminiert.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen
sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh
rungsformen wesentlich sein.
Claims (2)
1. Festoxyd-Brennstoffzellengenerator, der aufweist:
eine Vielzahl Zellenanbringungsöffnungen, die auf der Oberflä
che eines hohlen dichten Substrates ausgebildet sind und Hal
terungen darin aufweisen; und Zellenabschnitte auf von den An
bringungsöffnungen und den Halterungen gebildeten Absätzen,
wobei benachbarte Zellenabschnitte durch elektrisch leitende
Verbindungen miteinander verbunden sind, wobei ein hohler
länglicher Zuführkanal zum Zuführen eines Brennstoff- oder
Brennstoffhilfsgases benachbart den Zellenanbringungsöffnungen
in dem Substrat vorgesehen ist, wobei der Zuführkanal an sei
nem anderen Ende in Verbindung mit einem hohlen Abschnitt des
Substrats innerhalb der Zellenabschnitte gehalten wird.
2. Festoxyd-Brennstoffzellengenerator nach Anspruch 1,
bei dem der Zuführkanal auf beiden Längsseiten des Substrats
vorgesehen ist.
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZIMMERMANN, H., DIPL.-ING. GRAF VON WENGERSKY, A., |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |