DE3935722A1 - Festelektrolyt-hochtemperatur-brennstoffzellenmodul - Google Patents
Festelektrolyt-hochtemperatur-brennstoffzellenmodulInfo
- Publication number
- DE3935722A1 DE3935722A1 DE3935722A DE3935722A DE3935722A1 DE 3935722 A1 DE3935722 A1 DE 3935722A1 DE 3935722 A DE3935722 A DE 3935722A DE 3935722 A DE3935722 A DE 3935722A DE 3935722 A1 DE3935722 A1 DE 3935722A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solid electrolyte
- fuel cell
- cell module
- temperature fuel
- bipolar plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/24—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
- H01M8/241—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with solid or matrix-supported electrolytes
- H01M8/2425—High-temperature cells with solid electrolytes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/02—Details
- H01M8/0202—Collectors; Separators, e.g. bipolar separators; Interconnectors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/24—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
- H01M8/241—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with solid or matrix-supported electrolytes
- H01M8/242—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with solid or matrix-supported electrolytes comprising framed electrodes or intermediary frame-like gaskets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/24—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
- H01M8/241—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with solid or matrix-supported electrolytes
- H01M8/2425—High-temperature cells with solid electrolytes
- H01M8/2432—Grouping of unit cells of planar configuration
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/10—Fuel cells with solid electrolytes
- H01M8/12—Fuel cells with solid electrolytes operating at high temperature, e.g. with stabilised ZrO2 electrolyte
- H01M2008/1293—Fuel cells with solid oxide electrolytes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M2300/00—Electrolytes
- H01M2300/0017—Non-aqueous electrolytes
- H01M2300/0065—Solid electrolytes
- H01M2300/0068—Solid electrolytes inorganic
- H01M2300/0071—Oxides
- H01M2300/0074—Ion conductive at high temperature
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Festelektrolyt-Hochtempera
tur-Brennstoffzellenmodul, welches mehrere in Serie geschaltete
Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen umfaßt.
In einer Brennstoffzelle läuft ein Prozeß ab, der im wesentli
chen eine Umkehrung der Elektrolyse darstellt. Die Reaktions
partner der Verbrennungsreaktion, der Brennstoff und der Sauer
stoffträger, im allgemeinen Luft, werden in getrennten Kammern
zugeführt, wobei die Brennstoff und Sauerstoff führenden Kam
mern durch einen keramischen Festelektrolyten, der auf beiden
Seiten mit Elektroden versehen ist, voneinander getrennt sind.
Im Betrieb werden an der brennstoffseitigen Elektrode des Fest
elektrolyten Elektronen abgegeben und an der sauerstoffseitigen
Elektrode des Festelektrolyten Elektronen aufgenommen. An den
beiden Elektroden des Festelektrolyten stellt sich eine Poten
tialdifferenz, die Leerlaufspannung, ein. Der Festelektrolyt hat
die Funktion, die Reaktanten zu trennen, die Ladungen in Form
von Ionen zu überführen und zugleich einen Elektronen-Kurzschluß
zwischen den beiden Elektroden des Festelektrolyten zu verhindern.
Hierzu muß er eine niedrige Leitfähigkeit für Elektronen und
zugleich eine hohe Leitfähigkeit für Ionen aufweisen.
Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen eignen sich in
folge der relativ hohen Betriebstemperaturen - sie liegen im
Bereich von 800°C bis 1100°C - im Gegensatz zu Niedertempera
turbrennstoffzellen dazu, außer Wasserstoffgas auch Kohlenwas
serstoffe, wie z. B. Erdas oder flüssig speicherbares Propan,
umzusetzen. Wird Kohlendioxid oder Wasserdampf zum Brennstoff
zugesetzt, so kann bei den hohen Temperaturen infolge Konver
tierung des Brennstoffes jede Rußbildung vermieden werden. Mit
Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen sind hohe Lei
stungsdichten erreichbar, die größenordnungsmäßig im Bereich
von mehreren 100 Milliwatt pro cm2 liegen. Die einzelne Hoch
temperatur-Brennstoffzelle erzeugt eine Leerlaufspannung von
etwas über 1 V. Höhere Spannungen erfordern die Serienschaltung
mehrerer Einzelzellen. Weitere Einzelheiten zum Stand der Tech
nik sind in dem "Fuel cell handbook" von Appleby and Foulkes,
New York, 1989, zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Festelektrolyt-
Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul - auch Festelektrolyt-
Hochtemperatur-Brennstoffzellenstack genannt - zu entwickeln,
welches sich in einfacher Weise aus einer Vielzahl von Einzel
zellen zusammensetzen läßt, minimale elektrische Innenwiderstände
aufweist und zugleich mechanisch hinreichend stabil ist. Dabei
sollte sich das Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen
modul bei den herrschenden Betriebstemperaturen durch hohe
Gasdichtigkeit und möglichst einfache und zuverlässige Anschlüs
se für den Brennstoff und den Sauerstoffträger auszeichnen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2
bis 22 zu entnehmen.
Dadurch, daß das Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen
modul aus mehreren in Serie geschalteten, planen, fest aufeinan
derliegenden Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen be
steht, läßt sich mit den gleichen Bauelementen durch bloßes
Aufsetzen weiterer Hochtemperatur-Festelektrolyt-Brennstoff
zellen auf den Stapel die Klemmspannung des Moduls beliebig
erhöhen, ohne daß dazu etwa andere oder veränderte Bauelemente
benötigt werden. Weil zwischen unmittelbar benachbarten, in
Serie geschalteten Zellen je eine die Kathode der einen Zelle
mit der Anode der dieser benachbarten Zelle elektrisch leitend
verbindende, die Gasverteilung mittels beidseitig eingelassener
Kanäle sicherstellende und ein tragendes Strukturelement dar
stellende bipolare Platte eingebaut ist, welche im Randbereich
Durchbrüche enthält, die entweder mit den Kanälen der einen Seite
oder mit den Kanälen der anderen Seite der bipolaren Platte
kommunizieren, und wobei zwischen den einander benachbarten bi
polaren Platte je ein Festelektrolyt-Element eingelegt ist,
welches auf der einen Seite mit Kathodenmaterial und auf der
anderen Seite mit Anodenmaterial beschichtet ist, an den Rän
dern mittels separater Dichtflächen gasdicht an den bipolaren
Platten anliegt und im Randbereich eigene mit den Durchbrüchen
der bipolaren Platte deckungsgleiche Durchbrüche aufweist,
ist gewährleistet, daß ohne zusätzliches Gehäuse eine gleich
mäßige und sichere Versorgung mit Brennstoff und Sauerstoff
gewährleistet werden kann. Dabei läßt sich zugleich eine gute
Gasdichtigkeit und mechanische Festigkeit erreichen, zumal die
mechanisch empfindlichen keramischen Festelektrolyt-Platten
beidseitig durch die stabilen metallischen bipolaren Platten
abgestützt werden. Diese Bauweise erspart ein Gehäuse, weil die
Transportwege für den Brennstoff und den Sauerstoffträger in
den aufeinanderliegenden bipolaren Platten und Festelektrolyt-
Platten und deren Dichtflächen integriert sind.
Die Gasdichtigkeit eines solchen Stapels von Festelektrolyt-
Hochtemperatur-Brennstoffzellen läßt sich noch weiter verbes
sern, wenn in besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfin
dung beidseitig der Festelektrolyt-Elemente zwischen diesen und
den bipolaren Platten als Dichtflächen sogenannte Fensterfolien
aus elektrisch gut leitendem Material eingesetzt sind, welche
im Randbereich mit den Durchbrüchen der bipolaren Platten
deckungsgleiche eigene Durchbrüche und gegenüber den Kanälen
der bipolaren Platten Fensterdurchbrüche aufweisen. Solche
Fensterfolien brauchen außer der elektrischen Leitfähigkeit nur
eine Dichtfunktion zu übernehmen und können hinsichtlich des
gewählten Materials ganz an diese Funktion angepaßt werden.
Die Stabilität der einzelnen Zellen läßt sich verbessern, wenn
in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die über
den Kanälen der bipolaren Platte befindlichen Fensterdurch
brüche der Fensterfolie von Stützstegen unterbrochen sind.
Solche Stützstege verhindern, daß die Festelektrolyt-Platten
infolge unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
gegenüber dem Material der bipolaren Platte bzw. der Fenster
folie beim Abkühlen des Brennstoffzellenmoduls durchhängen.
Dieses könnte dann zur Zerstörung der Festelektrolytplatte
führen. Außerdem wird dadurch auch die Kontaktfläche vergrößert.
Die mechanische Stabilität und Gasdichtigkeit des Brennstoff
zellenmoduls werden gleichermaßen verbessert, wenn in zweckmäßiger
Weiterbildung der Erfindung die Fensterfolie und die jeweils
unmittelbar anliegende bipolare Platte um die Durchbrüche
herum und an ihrem äußeren Umfang gasdicht miteinander
verschweißt sind. Zugleich wird dadurch auch der elektrische
Kontaktwiderstand in zuverlässiger Weise minimiert.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können
die Festelektrolyt-Elemente nur im Bereich jener den Fenster
durchbrüchen in der Fensterfolie gegenüberliegenden Flächen
elementen mit Kathoden- bzw. mit Anodenmaterial beschichtet
sein. Dies ermöglicht es, kleinere Kathoden- und Anodenflächen
zu haben, bzw. entsprechend kleine keramische Festelektrolyt
platten zu verwenden, so daß sich Unterschiede im Wärmeaus
dehnungskoeffizienten nicht so stark auswirken können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand zweier in
den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines nach dem Kreuzstrom
prinzip aufgebauten Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brenn
stoffzellenmoduls,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine bipolare Platte des Brennstoff
zellenmoduls der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein Festelektrolyt-Element des Brenn
stoffzellenmoduls der Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Fensterfolie des Brennstoffzellen
moduls der Fig. 1,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht eines nach dem Parallelstrom
prinzip aufgebauten Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brenn
stoffzellenmoduls,
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine bipolare Platte des Brennstoffzel
lenmoduls der Fig. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 eine Aufsicht auf ein Festelektrolyt-Element des Brenn
stoffzellenmoduls der Fig. 7,
Fig. 11 einen Querschnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 10
und
Fig. 12 eine Fensterfolie des Brennstoffzellenmoduls der Fig. 7.
Anhand der schaubildlichen Ansicht der Fig. 1 erkennt man, daß
das Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul aus ei
ner Vielzahl von rechteckigen, im Ausführungsbeispiel quadrati
schen, plattenförmigen Elementen besteht, die aufeinandergesta
pelt sind und deren oberste und unterste Platte - eine sogenannte
bipolare Deckplatte 2, 3 - im Randbereich acht kreisrunde Durch
gangslöcher 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 zur Einspeisung von Brennstoff
bzw. Brenngas und Luft bzw. Sauerstoff trägt. In dem in der Fig.
1 dargestellten Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzel
lenmoduls 1 liegen unter der oberen bipolaren Deckplatte 2 der
Reihenfolge nach eine in der Fig. 6 dargestellte Fensterfolie,
ein in den Fig. 4 und 5 dargestelltes Festelektrolyt-Ele
ment, eine weitere Fensterfolie, eine in den Fig. 2 und 3
dargestellte bipolare Platte, eine weitere Fensterfolie, ein
weiteres Festelektrolyt-Element, eine weitere Fensterfolie,
eine weitere bipolare Platte usw. aufeinander. Dabei bilden
jeweils ein zwischen zwei benachbarten bipolaren Platten lie
gendes Festelektrolyt-Element einschließlich der beidseitig
am Festelektrolyt-Element unmittelbar anliegenden Fensterfolien
und der an den Fensterfolien anliegenden Seiten jeder der
beiden bipolaren Platten zusammen eine Festelektrolyt-Hochtem
peratur-Brennstoffzelle.
Die Fig. 2 zeigt in einer Aufsicht den Aufbau einer nach dem
Kreuzstromprinzip aufgebauten bipolaren Platte 12. Diese ist
einteilig ausgeführt und besteht aus einem elektrisch gut lei
tendem metallischen Werkstoff. Dieser kann eine Eisen-Nickel-
Chrom-Legierung (wie z. B. AC66) oder eine Nickel-Chrom-
Aluminium-Yttrium-Legierung (wie z. B. Alloy 214) oder eine
Nickel-Chrom-Wolfram-Kobalt-Eisen-Legierung (wie z. B. Alloy 230)
oder eine Eisen-Chrom-Aluminium-Yttrium-Oxid-Legierung (wie
z. B. ODS-Legierung MA 956) sein. Die bipolare Platte 12 ent
hält auf jeder ihrer beiden Seiten zwei zueinander parallele,
mit Ausnahme eines Randbereichs nahezu die gesamte Fläche der
bipolaren Platte überdeckende Rillenfelder 14, 15, 16, 17 mit
unmittelbar aneinanderliegenden parallelen Rillen. Diese münden
an ihren beiden Enden in je einen schlitzförmigen Durchbruch
18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25 im Randbereich der bipolaren
Platte 12. Auch die andere Seite der bipolaren Platte ist
genauso aufgebaut wie die abgebildete Seite mit dem einzigen
Unterschied, daß dort die Rillenfelder 16, 17 um 90° gegenüber
den Rillenfeldern 14, 15 auf der abgebildeten Seite verdreht
sind und daher in den seitlich der Rillenfelder 14, 15
befindlichen schlitzförmigen Durchbrüchen 22, 24, 23, 25
münden. Dies wird auch aus der Schnittdarstellung in der Fig.
3 deutlich, bei der auf der Oberseite eine Rille in Längsrich
tung geschnitten ist und auf der Unterseite die Rillen der
beiden Rillenfelder 16, 17 in Querrichtung geschnitten sind.
Nur die beiden als obere und untere Deckplatte des Festelektrolyt-
Hochtemperatur-Brennstoffzellenmoduls 1 dienenden bipolaren
Platten 2, 3 tragen auf ihren jeweiligen Außenseiten keine
Rillen. Auch sind bei ihnen die schlitzförmigen Durchbrüche
nicht durchgefräßt, sondern nur auf der Seite mit den Rillen
bis zur Tiefe der Rillen eingesenkt. Im Bereich dieser schlitz
förmigen Einsenkungen ist im Ausführungsbeispiel nur je ein
Durchgangsloch 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 vorgesehen, über das
von außen die jeweiligen Leitungen (nicht dargestellt) für den
Brennstoff bzw. den Sauerstoffträger anschließbar sind.
Die Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf ein Festelektrolyt-Element
26 des in der Fig. 1 gezeigten Brennstoffzellenmoduls 1. Man
erkennt aus dieser Aufsicht und aus dem in der Fig. 5 gezeigten
Schnitt, daß dieses vier rechteckige Festelektrolytplatten 28, sowie
beidseitig auf diesen Festelektrolyt-Platten aufgebrachte Elek
troden 30, 31, 32, 33, 34, 35 enthält. Dabei sind die Elektroden
auf der einen Seite als Kathode und auf der gegenüberliegenden
Seite als Anode ausgebildet. Die Kathoden bestehen im Ausfüh
rungsbeispiel aus einer LxSryMnO3-Keramik. Die Anoden bestehen
im Ausführungsbeispiel aus einer Nickeloxid- bzw. Nickel-Zirkon
oxid-Cermet. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Festelektro
lytplatten 28 aus Yttrium stabilisiertem Zirkonoxid. Die mit
dem Kathoden- und Anodenmaterial beschichteten Festelektro
lyt-Platten 28 eines jeden Festelektrolyt-Elementes (26) sind
in einem elektrisch isolierenden Rahmen 36 - im Ausführungsbei
spiel aus Zirkonoxid - eingelegt, welcher mit den schlitzförmi
gen Durchbrüchen der bipolaren Platte 12 deckungsgleich
angeordnete schlitzförmige Durchbrüche 38, 39, 40, 41, 42, 43,
44, 45 trägt. Dieser Rahmen wird beidseitig mit einem über der
Betriebstemperatur schmelzenden Lot 50 auf die anliegenden
Fensterfolien flächig aufgelötet. Sieht man einmal von dem
unterschiedlichen Kathoden- und Anodenmaterial ab, so ist der
geometrische Aufbau des Festelektrolyt-Elements auf seinen
beiden Seiten identisch. Im Ausführungsbeispiel ist der Rahmen
36 nicht einstückig, sondern aus vier Dichtleisten 46, 47, 48,
49 aufgebaut. Der Rahmen besteht aus Zirkonoxid, das
hinreichend temperaturfest und gasdicht ist und dessen
elektrische Leitfähigkeit sehr gering ist.
Die Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf eine Fensterfolie 52 des
in der Fig. 1 gezeigten Brennstoffzellenmoduls 1. Die Fenster
folie besteht im Ausführungsbeispiel aus dem gleichen Material
wie die bipolare Platte 12. Sie hat die gleichen äußeren Ab
messungen wie die bipolare Platte und trägt an ihren Rändern
schlitzförmige Durchbrüche 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, die
mit den schlitzförmigen Durchbrüchen der bipolaren Platte
deckungsgleich angeordnet sind. Außerdem hat die Fensterfolie 52
vier Fensteröffnungen 62, 63, 64, 65, die in ihrer Lage so an
geordnet sind, daß sie bei Auflage auf der bipolaren Platte
über den Rillenfeldern 14, 15, 16, 17 zum Liegen kommen. Die
Fensterdurchbrüche können wie beim linken unteren Fenster 63
ohne jeden Steg oder wie bei den anderen Fenstern 62, 64, 65
mit mehreren deckungsgleich zu den Rändern der Rillen 14, 15 der
bipolaren Platte 12 verlaufenden Stegen 68 ausgeführt sein.
Diese Stege 68 haben die Funktion, die Elektroden 30, 31, 32,
33, 34, 35 des Festelektrolyt-Elements 36 abzustützen und den
Strom abzuführen.
Beim Betrieb des Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen
moduls 1 wird der Brennstoff durch die an einer Seite des Sta
pels in den beiden bipolaren Deckplatten 2, 3 eingebrachten Durch
gangslöcher 8, 9 eingespeist. Er strömt dann in die mit diesen Durch
gangslöchern kommunizierenden schlitzförmigen Durchbrüche der
beiden bipolaren Deckplatten und die deckungsgleich angeordne
ten schlitzförmigen Durchbrüche in den darunterliegenden Fen
sterfolien, Festelektrolyt-Elementen und bipolaren Platten
durch den ganzen Stapel hindurch und durch die mit diesen
schlitzförmigen Durchbrüchen in den einzelnen bipolaren Platten
kommunizierenden Rillen der einzelnen Rillenfelder 14, 15 zu
den schlitzförmigen Durchbrüchen 19, 21 auf der gegenüberlie
genden Seite des Stapels und von dort wieder durch die Bohrun
gen 4, 5 in den beiden Deckplatten 2, 3 des Festelektrolyt-
Hochtemperatur-Brennstoffzellenmoduls 1 wieder heraus. In
gleicher Weise strömt der Sauerstoff, bzw. im Ausführungsbei
spiel die Luft, durch die auf einer den Brennstoffzuführungen
benachbarten Seite in den beiden bipolaren Deckplatten 2, 3 einge
lassenen Bohrungen 6, 7 und die mit diesen kommunizierenden
schlitzförmigen Durchbrüchen 22, 24 der beiden bipolaren Deck
platten in die deckungsgleich darunterliegenden schlitzförmigen
Durchbrüche der Fensterfolien, Festelektrolyt-Elementen und
bipolaren Platten usw. durch den ganzen Stapel hindurch und von
den schlitzförmigen Durchbrüchen der bipolaren Platten 12 in den
dazu kommunizierenden Rillen der einzelnen Rillenfelder 16, 17
zu den gegenüberliegenden schlitzförmigen Durchbrüchen 23, 25
und von dort aus wiederum durch die mit diesen kommunizierenden
Durchgangslöcher 10, 11 in den beiden bipolaren Deckplatten 2, 3
heraus. Dabei ist das Festelektrolyt-Element so orientiert, daß
seine Kathodenseite den Sauerstoff führenden Rillenfeldern der
benachbarten bipolaren Platte und seine Anodenseite den
Brennstoff führenden Rillenfeldern der anderen, benachbarten
bipolaren Platte zugewandt ist. Weil die Strömungsrichtung des
Brennstoffs in den Rillen einer jeden bipolaren Platte senk
recht zu denen der Luft ausgerichtet ist, spricht man vom
Kreuzstromprinzip.
Beim Durchströmen der Rillenfelder befindet sich der Sauerstoff
in direktem Kontakt mit den Kathoden der einzelnen Festelektro
lyt-Elemente. An der Phasengrenze Kathode-Festelektrolyt werden
die O2-Moleküle aus der Luft unter Elektronenaufnahme in O2--
Ionen umgewandelt. Als O2--Ionen können sie über Sauerstoff
leerstellen durch den Zirkonoxid-Festelektrolyten wandern. Dabei
gelangen sie schließlich zur Anode, wo sie an der Phasengrenze
Anode-Festelektrolyt unter Abgabe von Elektronen mit dem
Brenngas zu Kohlendioxid und Wasserdampf reagieren. Das sich
bei der Oxidation des Brenngases bildende Kohlendioxid und
Wasserdampfgemisch wird dann zusammen mit dem Brenngas wieder
abgezogen. Dabei kann der Brennstoff extern in hier nicht
weiter dargestellter Weise von den Verbrennungsprodukten CO2 und
H2O getrennt und wieder in die Brennstoffzuführungsleitung ein
gespeist werden. Die an der Anode und Kathode sich bildenden
Potentialunterschiede sind durch die jeweiligen gut leitenden
Fensterfolien 52 und bipolaren Platten 12 untereinander in Serie
geschaltet. Die Summe der in Serie geschalteten Potentiale der
einzelnen Brennstoffzellen 1 können an den bipolaren Deckplatten
abgegriffen werden.
Die Fensterfolien 52 dichten die bipolaren Platten gegenüber
den Festelektrolyt-Elementen 26 ab. Sie sorgen zugleich für
einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem flächig aufge
löteten Festelektrolyt-Element 26 und der an der Fensterfolie 52
angeschweißten bipolaren Platte 12. Die bei der herrschenden
hohen Betriebstemperatur gut isolierenden Dichtleisten 46 bis 49
aus Zirkonoxid verhindern einen Elektronen-Kurzschluß zwischen
den Anoden- und Kathodenoberflächen der Festelektrolyt-Elemente.
Die Stege in den Fensterfolien haben die Funktion einer Flächen
abstützung der auf den Festelektrolytplatten 28 aufgebrachten
Elektroden 30 bis 35 und vergrößern die Kontaktflächen.
Die Fig. 7 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines nach dem
Parallelstrom arbeitenden Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brenn
stoffzellenmoduls 70. Man erkennt in der Figur, daß dieses
Brennstoffzellenmodul ebenso wie jenes der Fig. 1 aus einer
Vielzahl von rechteckigen, im Ausführungsbeispiel quadratischen,
plattenförmigen Elementen besteht, die aufeinandergestapelt
sind und deren oberste und unterste Platte - je eine sogenannte
bipolare Deckplatte 72, 74 - im Randbereich 16 kreisrunde
Durchgangslöcher 76 bis 91 für die Einspeisung des Brennstoffs
bzw. Brenngases und der Luft bzw. des Sauerstoffes trägt. Im
Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 liegen bei
diesem nach dem Parallelstrom arbeitenden Brennstoffzellenmodul
sämtliche Durchgangslöcher an zwei einander gegenüberliegenden
Seiten der beiden Deckplatten 72, 74. Dabei befinden sich die
Durchgangslöcher auf der oberen und unteren bipolaren Deckplatte
deckungsgleich übereinander. Auch bei diesem Festelektrolyt-
Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul 70 liegen unter der oberen
bipolaren Deckplatte der Reihenfolge nach eine in der Fig. 12
dargestellte Fensterfolie, ein in den Fig. 10 und 11 darge
stelltes Festelektrolyt-Element, eine weitere Fensterfolie,
eine in den Fig. 8 und 9 dargestellte bipolare Platte, eine
weitere Fensterfolie, ein weiteres Festelektrolyt-Element, eine
weitere Fensterfolie, eine weitere bipolare Platte usw. aufein
ander. Auch hier bilden jeweils die zwischen zwei benachbarten
bipolaren Platten liegenden beiden Fensterfolien mit dem zwischen
liegenden Festelektrolyt-Element und den an den Fensterfolien
anliegenden Seiten der beiden benachbarten bipolaren Platten
zusammen eine Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzelle.
Die Fig. 8 zeigt in einer Aufsicht den Aufbau einer nach dem
Parallelstromprinzip aufgebauten bipolaren Platte 92. Diese ist
ebenso wie die bipolare Platte 12 der Fig. 2 und 3 einteilig
ausgeführt und besteht aus einem der für die bipolare Platte 12
genannten Werkstoffe. Diese bipolare Platte 92 trägt auf jeder
ihrer beiden Seiten zwei zueinander parallele Rillenfelder 94, 96,
98, welche mit Ausnahme eines Randbereichs nahezu die gesamte
Fläche der bipolaren Platte überdecken. Im Unterschied zur
bipolaren Platte der Fig. 2 und 3 sind jedoch die Rillen
felder 94, 96, 98 auf beiden Seiten dieser bipolaren Platte 92
deckungsgleich übereinander angeordnet. Außerdem befinden sich
im Randbereich der bipolaren Platte gegenüber den Enden der
Rillen eines jeden Rillenfeldes zwei schlitzförmige Durchbrüche
100 bis 107. Die Rillen der Rillenfelder 94, 96, 98 kommunizieren
an ihren beiden Enden mit je einer Ausfräsung 108 bis 112 in
der bipolaren Platte 92, die ihrerseits wiederum mit zwei
diagonal zueinander stehenden schlitzförmigen Durchbrüchen
kommunizieren. Dabei kommunizieren, wie die Schnittdarstellung
der Fig. 9 zeigt, die Rillenfelder der einen Seite der bi
polaren Platte 92 mit jeweils einem anderen schlitzförmigen
Durchbruch als die Rillenfelder auf der hierzu gegenüberliegen
den Seite der bipolaren Platte.
Ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dargestellt,
unterscheiden sich die oberste und unterste bipolare Deckplatte
72, 74 des Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmoduls
70 der Fig. 7 von der in der Fig. 8 und 9 dargestellten bi
polaren Deckplatte nur dadurch, daß sie nur auf der dem Stapel
zugewandten inneren Seite Rillenfelder und Einfräsungen tragen,
nicht aber auf der anderen Seite. Außerdem sind die vier schlitz
förmigen Durchbrüche nicht als Durchbrüche, sondern als Ein
senkungen ausgeführt und lediglich an ihren beiden Enden je
weils mit zwei Durchgangslöchern 76 bis 91 versehen.
Die Fig. 10 zeigt eine Aufsicht auf ein Festelektrolyt-Element
114, das mit Ausnahme seines Randbereiches identisch aufgebaut
ist wie das Festelektrolyt-Element 26, das in den Fig. 4 und 5
beschrieben ist. Das heißt, das Festelektrolyt-Element 114 ent
hält vier auf der einen Seite mit Kathoden- und auf der anderen
Seite mit Anodenmaterial beschichtete Festelektrolytplatten 116.
Auch hier sind die aus Yttrium stabilisiertem Zirkonoxid bestehen
den Festelektrolyt-Platten von einem aus vier Dichtleisten 124 bis
127 aufgebauten Rahmen 128 umgeben, der aus einer Zirkonoxid-
Keramik besteht. Die einzelnen Dichtleisten des Rahmens 128
sind mit den Fensterfolien mit einem oberhalb der Betriebs
temperatur von 1100°C schmelzenden Lot 130 verlötet. Der
Rahmen könnte aber auch aus einem Glas mit angepaßtem Ausdehnungs
koeffizienten bestehen. Im Unterschied zum Festelektrolyt-
Element der Fig. 4 und 5 tragen jedoch nur zwei einander
gegenüberliegende Dichtleisten 125, 127 schlitzförmige Durch
brüche 132 bis 138, die deckungsgleich zu den schlitzförmigen
Durchbrüchen 100 bis 107 der bipolaren Platte 92 angeordnet
sind.
Die Fig. 12 zeigt eine Aufsicht auf eine Fensterfolie 140, die
im Ausführungsbeispiel aus dem gleichen Material wie die bipo
lare Platte 92 besteht. Diese Fensterfolie trägt, ähnlich wie
die Fensterfolie 52 der Fig. 6, vier Fensterdurchbrüche 142
bis 145, welche wahlweise, ebenso wie anhand der Fig. 6 erläu
tert wurde, auch Stege tragen können. Außerdem trägt die Fenster
folie 140 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten schlitz
förmige Durchbrüche 146 bis 153, die wiederum deckungsgleich mit
den schlitzförmigen Durchbrüchen 132 bis 139 im Festelektrolyt-
Element 114 angeordnet sind.
Beim Betrieb des Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen
moduls 70 wird der Brennstoff durch die jeweils mit den Rillen
feldern 94 bis 98 der einen Seite der bipolaren Platte 92 kom
munizierenden Bohrungen 84, 85, 88, 89 eingeleitet und wird der
Sauerstoff bzw. die Luft durch die Bohrungen 76, 77, 80, 81 der
jeweils mit den Rillenfeldern der hierzu gegenüberliegenden
Seite der bipolaren Platte 92 kommunizierenden schlitzförmigen
Durchbrüche eingeleitet. Dabei strömt der Brennstoff bzw. der
Sauerstoff durch die deckungsgleich übereinanderliegenden
schlitzförmigen Durchbrüche 100 bis 107 der bipolaren Platten 92,
der Fensterfolien 140 und der Festelektrolyt-Elemente 114 durch
den ganzen Stapel hindurch und strömt mit den mit den jeweiligen
Durchbrüchen kommunizierenden Ausfräsungen in den Oberflächen
der bipolaren Platten in das jeweils zugeordnete Rillenfeld
hinein und auf der gegenüberliegenden Seite über ebensolche
Ausfräsungen in die diagonal dazu angeordneten schlitzförmigen
Durchbrüche und von dort wieder durch die mit diesen Durch
brüchen kommunizierenden Bohrungen aus den Deckplatten 72, 74
wieder heraus. Dabei wird jede Seite der bipolaren Platte ent
weder nur mit Brennstoff oder nur mit Sauerstoff beaufschlagt.
Die Festelektrolyt-Elemente 114 sind zwischen Fensterfolien 140
so zu den ihnen benachbarten bipolaren Platten 92 orientiert,
daß sich der durch die Rillenfelder strömende Sauerstoff in
direktem Kontakt mit den Kathodenoberflächen und der durch die
Rillen strömende Brennstoff in direktem Kontakt mit den
Anodenoberflächen der Festelektrolyt-Platten befindet. Dabei
werden bei der herrschenden Betriebstemperatur von 800° bis
1100°C O2-Moleküle aus der Luft unter Elektronenaufnahme in
O2--Ionen umgewandelt. Als O2--Ionen können sie dann über
Sauerstoffleerstellen durch den Zirkonoxid-Festelektrolyten
wandern. Dabei gelangen sie zur Anode, wobei sie an der Pha
sengrenze Anode-Festelektrolyt unter Abgabe von Elektronen
mit dem Brenngas zu Kohlendioxid und Wasserdampf reagieren. Das
sich bei der Oxidation des Brenngases bildende Kohlendioxid- und
Wasserdampfgemisch wird dann mit dem Brennstoff wieder aus
den entsprechenden Bohrungen der beiden Deckplatten ausge
tragen. Die sich an der Anode und Kathode bildenden Potential
unterschiede werden durch die jeweiligen gut leitenden Fenster
folien und bipolaren Platten untereinander in Serie geschaltet.
Die Summe der in Serie geschalteten Potentiale der einzelnen
Zellen kann dann an den beiden äußeren Deckplatten abgegriffen
werden. Die Fensterfolien 140 haben hier die gleichen Aufgaben,
wie das anhand des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 6
erläutert wurde. Abgesehen von den unterschiedlichen Strömungs
wegen für Gas- bzw. Brennstoff und Sauerstoff bzw. Luft, ist
auch die Funktion der nach dem Kreuzstromprinzip und der nach
dem Parallelstromprinzip aufgebauten Festelektrolyt-Hochtemperatur-
Brennstoffzellenmodule 1 und 70 gleich.
Es wäre denkbar, daß man in den Rillen zur besseren Verwirbelung
der Gasströme kleine Querrillen einbringt, oder geringfügige
Unebenheiten vorsieht. Des weiteren wäre es denkbar, wenn auch
wesentlich aufwendiger, die Rillen auf der mit Sauerstoff be
aufschlagten Seite konisch auszubilden. Diese Maßnahme erlaubt
es, auf der Brenngasseite die allmähliche Verdünnung mit
Verbrennungsprodukten durch Verringerung der Geschwindigkeit zu
kompensieren. Sie erlaubt es auch, die Kühlung ortsabhängig zu
beeinflussen. Es ist auch denkbar, die Strömungsrichtung in
benachbarten Rillenfeldern einer jeden Seite der bipolaren
Platte gegenläufig anzuordnen.
Claims (22)
1. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul (1, 70)
mit mehreren in Serie geschalteten, planen, fest aufeinander
liegenden Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen, wobei
zwischen unmittelbar benachbarten, in Serie geschalteten
Zellen je eine, die Kathode der einen Zelle mit der Anode der
dieser benachbarten Zelle elektrisch leitend verbindende, die
Gasverteilung mittels beidseitig eingelassener offener Kanäle
(14 bis 17, 94, 96, 98) sicherstellende und ein tragendes
Strukturelement darstellende bipolare Platte (12, 92) eingebaut
ist, welche im Randbereich Durchbrüche (100 bis 107), die ent
weder mit den Kanälen der einen Seite oder mit den Kanälen der
anderen Seite der bipolaren Platte kommunizieren enthält und
wobei zwischen den einander benachbarten bipolaren Platten je
ein Festelektrolyt-Element (26, 114) eingelegt ist, welches auf
der einen Seite mit Kathodenmaterial und auf der anderen Seite
mit Anodenmaterial beschichtet ist, an den Rändern mittels
separater Dichtflächen gasdicht an den bipolaren Platten
anliegt und im Randbereich eigene mit den Durchbrüchen der
bipolaren Platte deckungsgleiche Durchbrüche (38 bis 45, 132
bis 139) aufweist.
2. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig der Festelektrolyt-Elemente (26, 114), zwischen
diesen und den bipolaren Platten (12, 92), als Dichtflächen
sogenannte Fensterfolien (52, 140) aus elektrisch gut leitendem
Material eingesetzt sind, welche im Randbereich mit den Durch
brüchen der bipolaren Platten deckungsgleiche eigene Durchbrüche
(54 bis 61, 146 bis 153) und gegenüber den Kanälen der bipolaren
Platten Fensterdurchbrüche (62 bis 65, 142 bis 145) aufweisen.
3. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die über den Kanälen (14 bis 17,
94, 96, 98) der bipolaren Platte (12, 92) befindlichen Fenster
durchbrüche (62, 64, 65) der Fensterfolie (52) Stützstege (68)
tragen.
4. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fensterfolie
auf der anliegenden bipolaren Platte aufgeschweißt ist.
5. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fensterfolie (52, 140)
und die jeweils unmittelbar anliegende bipolare Platte (12,
92) um die Durchbrüche herum und an ihrem äußeren Umfang
gasdicht miteinander verschweißt sind.
6. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festelektrolyt-Ele
mente (26, 114) nur im Bereich jener den Fensterdurchbrüchen
(62 bis 65, 142 bis 145) in der Fensterfolie (52, 140)
gegenüberliegenden Flächenelementen mit Kathoden- bzw.
mit Anodenmaterial beschichtet sind.
7. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Festelektrolyt-
Element (26, 114) nebeneinander mehrere separate, auf der einen
Seite mit Kathodenmaterial und auf der anderen Seite mit
Anodenmaterial beschichtete, Festelektrolytplatten (28, 116)
angeordnet sind.
8. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festelektrolyt-Ele
mente (26, 114) von einem umlaufenden Rahmen (36, 128) aus
einem elektrisch nicht leitenden Material umschlossen sind.
9. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (36, 128) mit
den Durchbrüchen der bipolaren Platte (12, 92) deckungsgleiche
eigene Durchbrüche (38 bis 45, 132 bis 139) trägt.
10. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (36, 128) aus
Zirkonoxid besteht.
11. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem
speziellen, mit seinem Ausdehnungskoeffizienten an die bipolare
Platte (12, 92) angepaßten, Glas besteht.
12. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen der Fest
elektrolyt-Elemente einstückig ausgebildet ist.
13. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmen (36, 128)
der Festelektrolyt-Elemente (26, 114) aus vier Stücken (46 bis
49, 124 bis 127) besteht.
14. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festelektrolyt-Elemente
auf der bipolaren Platte gasdicht aufgelötet sind.
15. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (36, 128) mit
der Fensterfolie (52, 140) verlötet ist.
16. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle (14 bis 17)
an den beiden Seiten der bipolaren Platte (12) rechtwinklig
zueinander ausgerichtet sind.
17. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle (94, 96, 98)
auf den beiden Seiten der bipolaren Platte (92) parallel zu
einander ausgerichtet sind.
18. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15 und 17, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in der bipolaren Plat
te (92) bei beidseitig zueinander parallel ausgerichteten
Kanälen (94, 96, 98) mindestens je zwei Durchbrüche (100 bis
107) auf jeder Seite der Kanäle befinden, von denen jeweils nur
mindestens einer mit einer Seite der Kanäle kommuniziert.
19. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Kanäle auf beiden
Seiten der bipolaren Platte in Strömungsrichtung der Gase
verjüngen.
20. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle die bipolare
Platte mit Rillen zur Gasverwirbelung ausgerüstet sind.
21. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle (94, 96, 98) an
ihren beiden Enden mit mindestens einem der Durchbrüche (100
bis 107) im Randbereich der bipolaren Platte (92), komunizieren.
22. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festelektrolytplatte
aus Yttrium stabilisiertem Zirkonoxid besteht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3935722A DE3935722A1 (de) | 1989-10-26 | 1989-10-26 | Festelektrolyt-hochtemperatur-brennstoffzellenmodul |
DE4009138A DE4009138A1 (de) | 1989-10-26 | 1990-03-21 | Festelektrolyt-hochtemperatur- brennstoffzellenmodul |
DE90120097T DE59004321D1 (de) | 1989-10-26 | 1990-10-19 | Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul. |
ES90120097T ES2048931T3 (es) | 1989-10-26 | 1990-10-19 | Modulo de celulas de combustible de alta temperatura de electrolito solido. |
EP90120097A EP0425939B1 (de) | 1989-10-26 | 1990-10-19 | Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul |
AT90120097T ATE100632T1 (de) | 1989-10-26 | 1990-10-19 | Festelektrolyt-hochtemperaturbrennstoffzellenmodul. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3935722A DE3935722A1 (de) | 1989-10-26 | 1989-10-26 | Festelektrolyt-hochtemperatur-brennstoffzellenmodul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935722A1 true DE3935722A1 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6392295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3935722A Withdrawn DE3935722A1 (de) | 1989-10-26 | 1989-10-26 | Festelektrolyt-hochtemperatur-brennstoffzellenmodul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935722A1 (de) |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4324181A1 (de) * | 1992-08-24 | 1994-03-03 | Siemens Ag | Hochtemperatur-Brennstoffzelle, Brennstoffzellen-Einrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben |
DE4234093A1 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-14 | Siemens Ag | Bauelement zum Einbau in eine verfahrenstechnische Einrichtung |
DE4431510C1 (de) * | 1994-09-03 | 1996-01-18 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenanordnung |
DE19514469A1 (de) * | 1995-04-19 | 1996-08-01 | Siemens Ag | Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzellenanlage und Brennstoffzellenanlage zum Durchführen des Verfahrens |
DE19523972C1 (de) * | 1995-06-30 | 1996-08-08 | Siemens Ag | Brennstoffzellenanlage und Verfahren zu ihrem Betrieb |
DE19505274A1 (de) * | 1995-02-16 | 1996-08-22 | Siemens Ag | Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul und Verfahren zu seinem Betrieb |
DE19523973C1 (de) * | 1995-06-30 | 1996-12-19 | Siemens Ag | Hochtemperatur-Brennstoffzellenanlage und Verfahren zu ihrem Betrieb |
DE19605086C1 (de) * | 1996-02-12 | 1997-06-26 | Siemens Ag | Hochtemperatur-Brennstoffzelle und aus solchen bestehender Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapel |
EP0807323A1 (de) † | 1994-12-27 | 1997-11-19 | Ballard Power Systems Inc. | Seitliche verteileranordnung für elektrochemischen brennstoffzellenstapel |
US5942348A (en) * | 1994-12-01 | 1999-08-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Fuel cell with ceramic-coated bipolar plates and a process for producing the fuel cell |
US5952116A (en) * | 1995-02-16 | 1999-09-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Solid electrolyte high temperature fuel cell module and method for its operation |
US6074772A (en) * | 1995-07-21 | 2000-06-13 | Siemens Aktiengesellschaft | High temperature fuel cell, high temperature fuel cell stack and method for producing a high temperature fuel cell |
DE10224397A1 (de) * | 2002-06-01 | 2003-12-11 | Behr Gmbh & Co | Brennstoffzellenstapel |
DE10238859A1 (de) * | 2002-08-24 | 2004-03-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Brennstoffzellen-Stack |
CN102317506A (zh) * | 2009-01-07 | 2012-01-11 | 法国原子能及替代能源委员会 | 制造包括单元电池堆的高温电解槽或高温燃料电池的方法 |
-
1989
- 1989-10-26 DE DE3935722A patent/DE3935722A1/de not_active Withdrawn
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4324181A1 (de) * | 1992-08-24 | 1994-03-03 | Siemens Ag | Hochtemperatur-Brennstoffzelle, Brennstoffzellen-Einrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben |
DE4234093A1 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-14 | Siemens Ag | Bauelement zum Einbau in eine verfahrenstechnische Einrichtung |
US5472801A (en) * | 1992-10-09 | 1995-12-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Component for installation in a process control apparatus |
DE4431510C1 (de) * | 1994-09-03 | 1996-01-18 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenanordnung |
US5942348A (en) * | 1994-12-01 | 1999-08-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Fuel cell with ceramic-coated bipolar plates and a process for producing the fuel cell |
EP0807323B2 (de) † | 1994-12-27 | 2005-03-23 | Ballard Power Systems Inc. | Seitliche verteileranordnung für elektrochemischen brennstoffzellenstapel |
EP0807323A1 (de) † | 1994-12-27 | 1997-11-19 | Ballard Power Systems Inc. | Seitliche verteileranordnung für elektrochemischen brennstoffzellenstapel |
DE19505274A1 (de) * | 1995-02-16 | 1996-08-22 | Siemens Ag | Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul und Verfahren zu seinem Betrieb |
US5952116A (en) * | 1995-02-16 | 1999-09-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Solid electrolyte high temperature fuel cell module and method for its operation |
DE19514469A1 (de) * | 1995-04-19 | 1996-08-01 | Siemens Ag | Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzellenanlage und Brennstoffzellenanlage zum Durchführen des Verfahrens |
DE19523972C1 (de) * | 1995-06-30 | 1996-08-08 | Siemens Ag | Brennstoffzellenanlage und Verfahren zu ihrem Betrieb |
DE19523973C1 (de) * | 1995-06-30 | 1996-12-19 | Siemens Ag | Hochtemperatur-Brennstoffzellenanlage und Verfahren zu ihrem Betrieb |
US6074772A (en) * | 1995-07-21 | 2000-06-13 | Siemens Aktiengesellschaft | High temperature fuel cell, high temperature fuel cell stack and method for producing a high temperature fuel cell |
DE19605086C1 (de) * | 1996-02-12 | 1997-06-26 | Siemens Ag | Hochtemperatur-Brennstoffzelle und aus solchen bestehender Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapel |
DE10224397A1 (de) * | 2002-06-01 | 2003-12-11 | Behr Gmbh & Co | Brennstoffzellenstapel |
DE10238859A1 (de) * | 2002-08-24 | 2004-03-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Brennstoffzellen-Stack |
US7348093B2 (en) | 2002-08-24 | 2008-03-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellscaft | Fuel cell stack |
CN102317506A (zh) * | 2009-01-07 | 2012-01-11 | 法国原子能及替代能源委员会 | 制造包括单元电池堆的高温电解槽或高温燃料电池的方法 |
CN102317506B (zh) * | 2009-01-07 | 2014-04-09 | 法国原子能及替代能源委员会 | 制造包括单元电池堆的高温电解槽或高温燃料电池的方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0425939B1 (de) | Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellenmodul | |
EP0578855B1 (de) | Material für die metallischen Komponenten von Hochtemperatur-Brennstoffzellen-Anlagen | |
DE69838679T2 (de) | Elektrische leitfähigkeit in einer brennstoffzellen-anordnung | |
DE3935722A1 (de) | Festelektrolyt-hochtemperatur-brennstoffzellenmodul | |
EP1080511B1 (de) | Brennstoffzellen-modul | |
DE202013012748U1 (de) | Elektrisch leitfähiges Element, Zellenstapel, elektrochemisches Modul und elektrochemische Vorrichtung | |
DE19710345C1 (de) | Werkstoff für elektrische Kontaktschichten zwischen einer Elektrode einer Hochtemperatur-Brennstoffzelle und einem Verbindungselement | |
DE2318370C3 (de) | Hochtemperatur-Brennstoffbatterie | |
EP0490808A1 (de) | Modul zu einer Brennstoffzellenbatterie | |
DE4237602A1 (de) | Hochtemperatur-Brennstoffzellen-Stapel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4002951A1 (de) | Festelektrolyt - brennstoffzelle und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3907485A1 (de) | Brennstoffzellenanordnung | |
DE3516765C2 (de) | Brennstoffzelle | |
DE19949347A1 (de) | Brennstoffzelle | |
DE69233190T2 (de) | Zelleinheiten für Festoxidbrennstoffzellen und Energiegeneratoren die diese Zelleinheiten verwenden | |
CH617293A5 (en) | Component for an electrochemical battery | |
EP2149171B1 (de) | Trägervorrichtung für eine elektrochemische funktionseinrichtung, brennstoffzellemodul und verfahren zur herstellung einer trägervorrichtung | |
EP1236235B1 (de) | Strom- und gasverteilerstruktur für elektrochemische zelle | |
EP1027743A2 (de) | Verfahren zur herstellung einer hochtemperatur-brennstoffzelle | |
DE102006040030B4 (de) | Stapeleinheit für einen Stapel elektrochemischer Zellen, Stapelanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Stapeleinheit | |
DE3918115A1 (de) | Festelektrolyt-hochtemperatur- brennstoffzellenmodul | |
DE102022121234A1 (de) | Elektrochemischer Reaktionszellenstapel | |
DE3812813A1 (de) | Elektrochemisch arbeitende brennstoffzelle | |
EP2850687B1 (de) | Elektrischer energiespeicher | |
EP0578854A1 (de) | Material für die metallischen Komponenten von Hochtemperatur-Brennstoffzellen-Anlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4009138 Format of ref document f/p: P |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |